Good practice Modelle auf kommunaler Ebene. Die Mobile Kita (MoKi) in Gelsenkirchen - Niederschwellige Zugänge im Quartier

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1 Good practice Modelle auf kommunaler Ebene Die Mobile Kita (MoKi) in Gelsenkirchen - Niederschwellige Zugänge im Quartier 1

2 Inhalte Entstehung und Ideenentwicklung von Projekten zu EU-Ost und Flüchtlingen in Gelsenkirchen Erfahrungen: Vorstellung Mobile Kita (MoKi) Bedarfe und Lösungsansätze 2

3 3 Zuzug nach Gelsenkirchen

4 Zuzug nach Gelsenkirchen Entwicklung Zuwanderung EU-Ost in Gelsenkirchen von Stichtag Kinder 0-6 Jahre, EU-Ost

5 EU Ost und Flüchtlinge im Vergleich Stadt Gelsenkirchen (Stand ): Alter EU-Ost Flüchtlinge in Gelsenkirchen Insgesamt (EU-Ost + Flüchtlinge insgesamt) 0-3 Jahre Jahre

6 Entstehung des Konzeptes MoKi Entstehung des Konzeptes MoKi im Jahr 2013 Ausgangsgedanke: Willkommenskultur schaffen Gründung Stabstelle EU-Ost Gründe: hohe Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien nach Gelsenkirchen Gemeinsame Erarbeitung des Handlungskonzepts zur Integration von Kindern und Jugendlichen rumänischer und bulgarischer Zuwanderer Idee des Konzeptes: niederschwelliges Angebot schaffen, um möglichst viele Familien nach Zuwanderung erreichen und an Regelstrukturen anbinden zu können 6

7 Rahmenbedingungen MoKi Kein Ersatz für eine Regeleinrichtung! Keine Kindertageseinrichtung im klassischen Sinne Keine festen Hol- und Bringzeiten Keine Betreuungsverträge zwischen GeKita und Eltern Keine Versorgung der Kinder mit Essen Bei Kindern unter dem dritten Lebensjahr müssen die Eltern mit anwesend sein Jedes Kind jeder Nation und Religionszugehörigkeit ist herzlich willkommen!!! 7

8 Rahmenbedingungen MoKi Team der Mobilen Kita (MoKi) Koordinator (Sozialarbeiter) eine Erzieherin mit rumänischem Migrationshintergrund ein Erzieher mit Erfahrung in der mobilen Jugendarbeit eine Erzieherin, die im Iran gelebt hat eine Kinderpflegerin mit syrischem Migrationshintergrund, eine Kinderpflegerin mit kenianischen Hintergrund, eine Kinderpflegerin mit türkischem Migrationshintergrund eine Tagesmutter mit niederländischem Migrationshintergrund zwei Fahrer die Mitarbeiter sprechen insgesamt über 15 Sprachen 8

9 Mobile Kita Niederschwellige, offene Angebote für Kinder bis zum 6ten Lebensjahr an fünf Standorten mit drei Fahrzeugen 9

10 Mobile Kita Attraktive Spiel- und Lernangebote 10

11 Mobile Kita Sprachförderkonzept Hocus & Lotus - Sprache als Schlüssel zur Bildung 11

12 Mobile Kita Einbindung der Eltern durch die Kinder und Stärkung der Elternkompetenzen 12

13 Mobile Kita Gesundheitsförderung 13

14 Vorbereitung auf den Besuch einer Tageseinrichtung für Kinder Mobile Kita 14

15 Spielgruppen in den städtischen Tageseinrichtungen für Kinder Mobile Kita 15

16 Mobile Kita Winterquartier in einem ehemaligen Ladenlokal Täglich geöffnet 16

17 Netzwerkarbeit KIGE Sozialdienst Schule Projekt EU-Ost ASD/ BSD Gelsensport Familienförderung AWO GeKita Regelmäßige Treffen der Koordinatoren Austausch über Familien und Unterstützungsangebote 17

18 Flüchtlinge Gründung der Stabstelle Flüchtlinge Gemeinsames Erarbeiten des Handlungskonzepts Flüchtlinge Vorteil: Zugriff auf bereits bewährte Projekte im Rahmen der EU-Ost Zuwanderung Einrichtung Fachberatung mit dem Schwerpunkt EU-Ost und Flüchtlinge Projekt MoKi wird Teil des Rahmenkonzeptes Keine Unterschiede zwischen EU-Ost Zuwanderern und Flüchtlingen! Entstehung von neuen Projektideen 18

19 Weitere Brückenprojekte für Flüchtlinge und EU-Ost Entstehung von Lern- und Fördergruppen für drei Altersklassen Kinder 1-2 Jahre - 2 mal pro Woche für 1,5 Stunden - Gemeinsam mit Eltern - Ähnlich Griffbereitgruppen Kinder 3-4 Jahre - Sprachförderung durch Meilensteine der Sprache - 3 mal pro Woche für 2 Stunden - 1 mal pro Woche gemeinsam mit Eltern Kinder 5-6 Jahre - Nach einem Konzept zur Förderung der Basiskompetenzen Bedarfserhebung und Teilnehmer durch Wartelisten der Tageseinrichtungen 19

20 Kinderstuben Angebot in Kooperation mit RuhrFutur sowie den Städten Herten und Mühlheim an der Ruhr: Förderung der Umsetzung von 3 Kinderstuben, die insbesondere Flüchtlingskinder unterstützen: Dortmunder Modell Kinderstuben seit 2009 Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren Betreuungsschlüssel von 1:3 Mini-Kitas mit besonderem pädagogischen Profil Einbezug der Eltern Maßnahmendauer 2,5 Jahre Sozialpädagogische Begleitung der Maßnahme, um Prozess- und Strukturqualität sicherzustellen Zeitnahe Eröffnung 20

21 Bedarfe und Lösungsansätze Schaffung neuer Kindergartenplätze notwendig! Vorschaltung von Brückenprojekten Positive Rückmeldungen der Leitungen bei Übernahme von Kindern, die bereits vor der Kita ein Brückenprojekt besucht haben Niederschwellige Angebote müssen geschaffen werden, Standards bzgl. Räumlichkeiten etc. überdenken Mehrsprachiges Personal zum Dolmetschen nutzen 21

22 Herausforderung Existentielle Probleme der Familien stehen im Vordergrund EU Ost Zuwandererfamilien: Fehlende Krankenversicherung Fehlende finanzielle Absicherung Fehlende Kleidung und Spielsachen Häufig mangelhafte Wohnverhältnisse Flüchtlingsfamilien: Ungeklärter Aufenthaltsstatus Traumatisierung durch Flucht-/Kriegserfahrungen Fehlende Kleidung und Spielsachen 22

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