Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
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- Rudolph Graf
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1 Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS Makroanatomie des NS: Erregungsleitung Neurotransmitter Drogenwirkung Hormone und Stress Schlaf / circadiane Rhythmen Essen & Trinken Hormone und Sexualität Prof Walter: Genetik für Psychos Herz-Kreislauf System 1
2 Was versteht man unter testikulärer Feminisierung? 2
3 Welche Gehirnregionen spielen beim männlichen und weiblichen Sexualverhalten eine Schlüsselrolle? 3
4 Das Herz-Kreislauf-System Birbaumer & Schmidt (1996). Kap 10 Die Vorlesung vom
5 Aufgaben des Blutes Sauerstofftransport / CO 2 Transport Nährstofftransport Transport von Stoffwechselzwischenprodukten Hormontransport Wärmeverteilung Gerinnung Abwehr von Fremdkörpern und Krankheitserreger 5
6 Bestandteile des Blutes Hämatokrit: Mann: Vol% / Frau Vol% Blutplasma: ca. 2.8 Liter, g/l Wassergehalt Leukozyten Trombozyten (Blutblättchen) Erythrozyten Hämoglobin Häm bindet Sauerstoff Blutsenkung 6
7 7
8 Großer KL Arterien Li-VH > Li-Ka -> Aorta -> Re-VH -> RE-Ka Venen Kleiner KL Re-Ka -> Lunge -> Li-VH 8
9 Großer KL Li-VH > Li-Ka -> Aorta -> Re-VH -> RE-Ka Kleiner KL Re-Ka -> Lunge -> Li-VH 9
10 Diastole Systole 10
11 1. Herzton: Anspannungskontraktion 2. Herzton: Schließen der Klappen zwischen Arterien und Kammern 11
12 Herzzeitvolumen: 5 Liter / Minute 70 ml pro Herzschlag adaptiert sich an Anforderungen im Verhältnis 1:5 bis 1:7 max Liter/Minute (suffizienter Herzmuskel) Insuffizienzen (kompensiert vs dekompensiert): Herzmuskelschwäche Herzklappeninsuffizienz Herzklappenverengung (Stenosen) z.b. Arteriostenosen 12
13 Herzklappeninsuffizienz Diastole 13
14 Das Elektrokardiogramm (EKG) -Spannungsunterschiede 120 mv -Elektrisches Feld -> Körperoberfläche (1mV) -Extemitätenableitung -PQRST Komplex -R-R Intervall bzw. IBI 14
15 15
16 Herzrhythmusstörungen 16
17 Hypoxie und Anoxie des Herzmuskels Missverhältnis von O 2 Angebot und Nachfrage: Untergang des Herzmuskel gewebes: Herzinfarkt Lokale Durchblutungseinschränkungen: Abflachung / Negativierung der T-Welle 17
18 Blutdruck: Systolisch / diastolisch -Def: Druck gegen den die linke Kammer das Blut in die Aorta auswerfen muss. - Einheit: mm HG Säule - Systolisch / diastolisch: Blutdruckamplitude - Messung mit Stethoskop in der Ellenbeuge. 18
19 Blutdruck: Systolisch / diastolisch 19
20 Anpassung der Herzleistung an den Bedarf Schlagvolumen x Schlagfrequenz = Herzzeitvolumen 70 ml x 70 Schläge = 4.9 Liter / Minute (Bei schwerer Arbeit: 5-7 fach höheres HZV) Erhöhung durch Erhöhung der S-Frequenz und des S- Volumens Großes Schlagvolumen: geringerer Energieverbrauch als große Schlagfrequenz. Wirkungsgrad des H umso besser, je geringer die Frequenz und je höher das Schlagvolumen (für ein geg. Herzzeitvolumen) Geringere Schlagfrequenz: höherer Wirkungsgrad / bessere Durchblutung & längere Diastole. Trainiertes Herz: Weniger Arbeit (gesenkter Blutdruck/ bessere Durchblutung (länger Diastole) 20
21 21
22 22
23 Herz / Kreislauftraining Sportherz nicht machbar, aber Pulsschlag 1 x täglich Schläge (10 Min) kompensiert Nachteile des Bewegungsmangels Ab 50: 180 minus Lebensalter: Optimale Trainingspulsfrequenz 23
24 Anpassung des Kreislaufs an den Bedarf Durchblutung arbeitenden M-Gewebes kann zunehmen durch - Erhöhung des BD - Erweiterung der Gefäße - Durchflussmenge ist proportional zu r 4 -Größte Gefäßveränderungen in Regionen mit stark wechselnden fun. Anforderungen 24
25 Zunahme des Blutbedarfs in der Peripherie muss von einer Steigerung des Herzzeitvolumens begleitet sein: sonst Blutdruckabnahme 25
26 Anpassung des Kreislaufs an wechselnde Belastungen: Der Carotissinusreflex Barosensoren - Regulation der Herzfrequenz - Weite der Gefäße -Vorbeugung durch Efferenzkopie 26
27 Risikofaktoren für Herz / Kreislauferkrankungen Kornonare Herzkrankheiten: - Cholesterinspiegel - Übergewicht - Rauchen - Diabetis - Blutdruck Bluthochdruck: - Übergewicht - Bewegungsmangel - Alkohol - Salzreiche Ernährung - Erbliche Disposition Umgang mit Ärger? 27
28 28
29 Risikofaktoren für Herz / Kreislauferkrankungen Kornonare Herzkrankheiten: Bluthochdruck: Ärgerartikulation Ärgerunterdrückung 29
30 30
31 Strategien / Therapien? Vor Nach 31
32 32
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