13. Sonntag nach Trinitatis 10. September 2017 Markus 3, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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1 Predigten von Pastorin Julia Atze 13. Sonntag nach Trinitatis 10. September 2017 Markus 3, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. fast 12 Jahre hat er mich begleitet oder besser gesagt ich ihn. Er wohnte in einem Männerwohnheim und kam jeden Sonntag zur Kirche. Er lebte von der Grundsicherung, natürlich mehr schlecht als recht. Er hatte nie richtig gearbeitet. Irgendwie war sein Leben schon im Jugendalter aus den Fugen geraten und nicht in für unser Verständnis normale Bahnen zurück zu lenken gewesen. Spätestens Mitte des Monats war das Geld für Bier und Zigaretten alle, meistens noch viel früher. Ein paar Tage in Saus und Braus leben in die Kneipe gehen, Taxi fahren und dann den langen Rest des Monats irgendwie durchkommen. Essen war sowieso nicht so wichtig. Dann wurde eben geschnorrt, Pfand gesammelt, gebettelt irgendwie kam er immer über die Runden. Er war immer freundlich und höflich, nie volltrunken oder unangenehm. Manchmal, aber wirklich eher selten, stand er an meiner Haustür und bat mich um Geld. Meistens habe ich ihm was gegeben. Manchmal auch etwas zu essen. Als er einmal wochenlang nicht zum Gottesdienst erschien, habe ich im Wohnheim nachgefragt, was mit ihm ist. Die Polizei war da und hat in mitgenommen, war die lakonische Antwort der Sozialarbeiterin. Nach einigen Telefonaten fand ich heraus, dass er im Gefängnis war wegen

2 Predigten von Pastorin Julia Atze Seite 2 Schwarzfahrens. Wenn man oft genug erwischt wird, geht es für ein paar Monate hinter Gitter. Er schrieb mir Briefe aus dem Gefängnis über die Langeweile, die ihn quälte und über seinen Glauben, der ihn trug. Als er wieder in Freiheit war, sahen wir uns wieder sonntags im Gottesdienst alles wie gehabt. Erst nach Jahren hat er mir irgendwann erzählt, dass er einen Bruder hat, der in Amerika lebt. Zuerst habe ich ihm gar nicht geglaubt. Ein Bruder in Amerika das klingt nun wirklich ausgedacht, oder? Aber als er mir den Namen sagte und seinen Beruf, habe ich ihn im Internet gesucht und tatsächlich gefunden. Ich habe Kontakt aufgenommen und es stimmte: Er hatte einen Bruder in Amerika. Einen Bruder, der ein ganz normales Leben führte und der ihm immer wieder half mit Geld, mit neuer Kleidung, mit Zigaretten. Jedes Jahr am Todestag der Mutter trafen sich die beiden auf dem Friedhof und verbrachten den Tag zusammen. Der Bruder und ich haben uns dann regelmäßig geschrieben, uns ausgetauscht wie man seinem Bruder besser helfen könnte und wie frustrierend das Helfen auch manchmal sein konnte, wenn es so gar keine Wirkung zeigte und alles immer beim Alten bleibt. Er hat mir von den Konflikten und Schwierigkeiten in der Familie erzählt und dass er auch nicht wirklich sagen könne, warum sein Bruder so ein Leben am Rande der Gesellschaft führte und er selbst ein ganz normales Aber er ist nunmal mein Bruder und ich muss mich doch um ihn kümmern Blut ist eben dicker als Wasser, hat er gesagt.

3 Predigten von Pastorin Julia Atze Seite 3 seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Man wird hineingeboren und muss mit den anderen Familienmitgliedern Eltern, Geschwistern, Kindern zurechtkommen. Meistens klappt das ja auch ganz gut. Aber manchmal eben nicht wenn ein Familienmitglied nicht zu den anderen passt und ein vollkommen anderes Leben führt, wenn einer ganz andere Werte entwickelt oder einfach nur irgendwie anders ist als die anderen. Wenn sich einer nicht an die Regeln hält, kommt es zu Schwierigkeiten. Das ist auch in Jesus Familie nicht anders. Wir haben es vorhin im Evangelium gehört. Während Jesus mit seinen Freunden und dem Volk zusammen sitzt, kommt seine Familie, seine Mutter und seine Geschwister, und wollen zu ihm. Ein paar Verse vorher erfährt man warum: Sie halten ihn für verrückt, übergeschnappt, ja von Sinnen. Zieht durch das Land, heilt Kranke, predigt, isst mit den Zöllnern und Sündern, ja vergibt den Menschen ihre Sünden das ist doch unmöglich! Er benimmt sich einfach unerhört! Das ist Gotteslästerung, sagen die Schriftgelehrten und Pharisäer. Wir müssen etwas unternehmen, wir müssen ihn stoppen. Er bringt Schande über unsere Familie. Das muss unbedingt abgestellt werden! Und nun stehen sie vor der Tür und lassen nach ihm rufen. Und wenn eine jüdische Mutter nach ihrem Sohn ruft, dann hat er zu kommen. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lang e lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird. Aber Jesus kommt nicht. Er widersetzt sich den Regeln, den Regeln der Familie, den Regeln der Gesellschaft. Wie ein ungeheuerlicher Affront klingen seine Worte: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und mit Blick auf die, die um ihn sitzen: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!

4 Predigten von Pastorin Julia Atze Seite 4 Für jede Mutter ist das ein Stich ins Herz Regeln hin oder her. Der eigene Sohn weist einen zurück, das tut weh. Blut ist doch dicker als Wasser! Aber für Jesus nicht. Tatsächlich ist es für ihn genau anders herum: Nicht das Blut schafft die stärkere Bindung, ist also die Familie, sondern das Wasser, das Wasser der Taufe: Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter, sagt Jesus. Und damit weist er ja eigentlich gar nicht zurück, sondern weitet die Familienbande nur weiter aus. Familie das ist für Jesus Gottes Wille und nicht Biologie. Was in Familien passiert, ist leider viel zu oft nicht Gottes Wille die Geschichte von Kain und Abel führt uns das brutal vor Augen: Geschwisterrivalität, die im äußersten endet. Immer wieder geschehen solche oder ähnlich furchtbare Gewalttaten in Familien und werden versteckt, verharmlost, geduldet. Dagegen wehrt sich Jesus mit großer Radikalität: Diese Art von Familie, in der Ungerechtigkeiten geduldet, gedeckt oder gar gut geheißen wird, ist für ihn nicht Familie. Wenn seine eigene Familie ihn aufgrund seines Verhaltens nach Hause holen, also sozusagen aus dem Verkehr ziehen will, weil der Ruf der Familie auf dem Spiel steht, dann macht er dabei nicht mit. Er zieht eine klare Grenze. Familie das ist Gottes Wille. Und Gottes Wille, das ist Liebe. Die Liebe ist der Maßstab für Familienmitgliedschaft, nicht das Blut. Jesus ist hier radikal, aber so radikal nun auch wieder nicht: seine Blutsfamilie hat für keine engere Bindung als seine Schwestern und Brüder im Glauben. Aber sie werden auch nicht per se ausgeschlossen. Wenn auch sie Gottes

5 Predigten von Pastorin Julia Atze Seite 5 Willen tun, einander also in Liebe begegnen, dann gehören auch sie zu Jesus Familie, zur Familie Gottes. Nur das ist die Bedingung: sich in Liebe begegnen. einen treuer Gottesdienstbesucher mit dem Leben am Rande der Gesellschaft vielleicht haben Sie es sich schon gedacht gibt es nicht mehr. Er ist vor einigen Monaten gestorben. Wir haben uns im kleinen Kreis verabschiedet sein Bruder und seine Söhne die Blutsverwandschaft und mein Mann und ich. Und es fühlte sich an wie eine Familie Blut oder Wasser, das war in dem Moment egal was zählte war die Liebe, Gottes Wille, die uns verbunden hat. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Sinne und Herzen in Christus Jesus. Amen.

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