Schulnachrichten 26 Juni 2017

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1 Schulnachrichten 26 Juni 2017 Liebe Kinder und liebe Eltern Die Schulnachrichten Nummer 26 ist da! In dieser Ausgabe finden Sie den gewohnten Rückblick auf erlebnisreiche Ausflüge und Aktivitäten des letzten Semesters. Viel Spass beim Lesen! Mit sommerlichen Grüssen, Lehrerkollegium Islisberg, Schulverwaltung und Schulleitung 100 Tage Rückblick der Schulleitung Der Einstieg in die Schule Islisberg war intensiv aber auch lehrreich. Schon vor der Anstellung im Januar kam die Aufgabe auf mich zu, die Stelle der Schulverwaltung neu zu besetzten. Wir konnten aus verschiedenen Kandidatinnen auswählen. Inzwischen bin ich sehr glücklich und weiss mit Cornelia Renold eine kompetente und effiziente Schulverwalterin gefunden zu haben. Wir haben uns schon sehr gut eingearbeitet. An meinem effektiv ersten Arbeitstag nach den Sportferien dann die Meldung: Frau Aregger ist verunfallt! So stellte sich mein Fokus automatisch auf die Besetzung der Stellvertretung der Mittelstufenklasse. Hier war das Ziel eine möglichst grosse Konstanz für die Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Dies ist Dank Marianne Richarz gut gelungen. An dieser Stelle noch einmal ein «Herzliches Dankeschön Marianne!». Die kurze Zeit bis zu den Frühlingsferien verlief relativ ruhig und ich hatte Zeit anzukommen. Das nächste Schuljahr planen, Mitarbeitergespräche führen und das Beantragen der Ressourcen beim Kanton waren die wichtigsten Eckpunkte. Kurz vor den Frühlingsferien verunfallte dann Frau Trinkner. Schon wieder ein Unfall! Von anderen Schule weiss ich aber, dass eine Häufung von Ereignissen keine Besonderheit darstellt. Dazu kommt, dass Frau Trinkner nach kurzer Erholungsphase bereits wieder im Einsatz steht. Auch dir Susanne: «Herzlichen Dank für dein grosses Engagement!» Nach den Frühlingsferien galt meine volle Aufmerksamkeit der Besetzung der offenen Pensen. Aus einigen Bewerbungen konnten wir drei neue passende Lehrpersonen auswählen, die hervorragend in unser Team passen. So möchte ich allen Lehrkräften von ganzem Herzen danken, dass ihr täglich mit Freude und Engagement für die Kinder vom Islisberg euer Bestes gebt. Ebenfalls möchte ich der Schulpflege danken, dass sie stets bereit und mit vollem Vertrauen hinter mir stehen und mich in allen Bereichen unterstützen. Mir macht es grosse Freude auf dem Islisberg tätig zu sein. Auch Ihnen liebe Eltern gilt ein herzliches Dankeschön! Denn mit einer positiven Einstellung zur Schule und dem Lernen im Allgemeinen geben Sie Ihrem Kind täglich die Energie mit, die es in der Schule gut gebrauchen kann.

2 So hoffe ich, dass sich meine Vision bereits erfüllt hat. Sie beinhaltet ganz einfach: «Ich gehe gerne zur Schule (Islisberg)!» Als Schülerin oder Schüler, als Lehrperson, als Schulverwalterin, als Hauswart, als Hort- oder Mittagstischleiterin, als Schulpflegerin und als Schulleiter ALLE machen das, was sie tun, GERNE! Dass man daran täglich arbeiten muss, ist mir durchaus bewusst. Auch dass es Rückschläge gibt, ganz klar! Aber dass man nicht aufgibt und immerwährend dranbleibt, ist mein Fokus. Wir setzen uns für eine schöne Atmosphäre und erfreute Lernumgebung ein. So lasst uns gemeinsam anpacken, um Probleme zu lösen und nicht um Sorgen zu kreieren. Schulleitung Urban Rieser Agenda Di, 27. Juni* Di, 11. Juli, 18 Uhr* Fr, 14. Juli Papiersammlung (2.-6. Klasse) Schulschlussfeier Schulschluss 12 Uhr *Obligatorisch / gesperrt für Jokertage Mo/Di, 14./15.August Maria Himmelfahrt, schulfrei Sa 15. Juli bis Di 15. August ist die Schule geschlossen! -> Sommerferien Mi 16. August Erster Schultag Schuljahr 2017/18 Wir wünschen allen schöne, erholsame Sommerferien.

3 «alles fährt Ski» Trotz unbeständigem Wetter, teilweise sogar Regen, genossen die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe die Auszeit vom Schulalltag im nassen Weiss.

4 WinterSporttag Unser Wintersporttag des Kindergartens und der Unterstufe fand auch diesen Winter wieder gemeinsam in Urdorf auf der Eisbahn statt. Zusammen reisten wir mit dem Postauto und der S-Bahn bis nach Urdorf Weihermatt. Nur schon die Fahrten waren ein aufregendes Erlebnis. Nach dem wir alle Schlittschuhe gebunden hatten, konnten die grossen Jungs ihre Energie beim Eishockey spielen raus lassen und sich freundschaftlich messen. Aber auch die anderen Kinder hatten als geübte oder noch weniger geübte Eisprinzen und Prinzessinnen ihren Spass. Viel wurde gelacht, geübt und auch viel voneinander gelernt. Dieser besondere Sporttag ist jedes Jahr ein voller Erfolg. Die Kinder sind sehr aktiv dabei, durchmischen sich durch alle Jahrgänge und geniessen die gemeinsame Zeit. Danke für den tollen Tag!

5 Der Osterhase kommt Etwas verfrüht hat der Osterhase für die Klasse vor den Frühlingsferien seine Nästli versteckt. Nach der Suche haben sich alle ein feines Wienerli im Teig zum gemeinsamen Zmittag verdient. Ein Riesenspass war das! Besuch der 6. Klasse bei der offenen Jugendarbeit Jugendplus Bonstetten Mit einer Begrüssung durch das Team der offenen Jugendarbeit, Mischa Rosenberger und Luis Oberle, und einem Informationsteil für die Jugendlichen und die Lehrperson starteten wir unseren Besuchsnachmittag. Das Team stellte sich vor und beschrieb die Möglichkeiten im Jugendtreff. Anschliessend folgte ein Erlebnisteil, bei dem sich die Jugendlichen in 3 freiwillige Gruppen aufteilten, welche sich für je ein Thema entschieden: Alkoholfreie Cocktails mixen in der Jugendküche Spiele spielen im grossen Raum (Tischfussball, Ping Pong, Billard, diverse Brettspiele sowie Spielgeräte) Wandgestaltung im grossen Raum (Acrylfarbe, Pinsel, Kreide usw.) Freie Zeit im Jugendtreff Das Jugendhaus ist ein toller Ort um kreativ und sich selbst zu sein. Die Leiter sind nett und schauen super nach den Kindern. Wir haben einen Mädchenraum gestaltet und sind bald fertig. Kommt doch mal vorbei! Ajna Dähler, 6. Klasse

6 Im Museum Zug Die Klasse machte im Museum für Urgeschichte Zug eine Reise in die Vergangenheit. Sporttag 2017 Der Sporttag 2017 stand unter dem Zeichen Bewegung und Spass im Freien. Bei herrlichem Frühsommerwetter konnte in ganz unterschiedlichen Disziplinen Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und Können unter Beweis gestellt werden. Es entstanden die höchsten Türme und andere Kunstwerke.

7 Der 50 m-lauf brauchte viel Energie und Puste bei den warmen Temperaturen, dafür kam es beim Bälleliweitwurf vor allem auf die Technik an. Beim Geschicklichkeitsparcours galt es möglichst viel Wasser in einem Becher allen Hindernissen zum Trotz zum Eimer zu bringen.

8 Weitere Disziplinen waren:

9 Tag 1: Es begann so, dass wir ins Lager wanderten. Die Landschaft war hervorragend. Nach einer strengen aber lustigen Wanderung konnten wir uns im frischen Hallwilersee abkühlen. Als dann das Boot kam, rannten alle sofort auf das oberste Deck. Die Schifffahrt von Aesch bis Beinwil am See war windig aber schön. Als wir an der Jugendherberge ankamen freuten sich alle schon auf ihre Zimmer. Als wir uns eingerichtet haben sind wir wieder runter gegangen und haben z Vieri gegessen. Anschliessend sind wir in die Badi am Hallwilersee gegangen. Es war cool aber wenn man sich an das kalte Wasser gewöhnt hat war es noch viel cooler. Als wir zurück kamen gab es Abendessen und anschliessend einen Film. Danach hiess es ab ins Bett und schlafen aber leider ging das bei 1000 Grad nicht. Sienna, Valentina, Sidney Tag 2: Am Morgen gab es 4 Gruppen. Die erste Gruppe musste einkaufen, die zweite Gruppe Boote bauen aus Petflaschen, die Dritte musste Gemüse für das Mittagessen schneiden und die Vierte musste einen Bericht schreiben. Kanutour: Unsere geführte Kanutour startete direkt unter der Jugendherberge. Mathias Nef, der Leiter, hat uns alles erklärt. Bei der Kanutour durften wir ein Mal ins Wasser springen. Wir haben viel gelernt. Vivian, Noel

10 Tag 3: Am dritten Tag vom Lager gingen wir ins Schloss Hallwyl. Zuerst sind wir zum Bahnhof spaziert. Dann gingen wir von Beinwil am See nach Boniswil. Von dort sind wir zum Schloss gewandert. Im Schloss angekommen lernen wir die Frau kennen, die uns die Führung gegeben hat. Wir mussten uns an einem runden Tisch versammeln. Dort waren alle ehemaligen Besitzer des Schlosses abgebildet. Im Schloss haben wir die schwachen und die starken Berufe kennengelernt. Wir gingen von Raum zu Raum. Remo durfte eine adelige Mütze aufsetzen und Kristian einen Filzhut eines Bauern. In der Mühle haben wir Mahlsteine gesehen. Uns wurde erzählt, dass die Arbeit in der Mühle streng und stickig war. Der Müller war meistens in seinem Arbeitszimmer. Die Arbeit machte viele krank. Weil es viele Müller gab, heissen viele Leute «Müller» zum Namen. Am Schluss hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit, um uns im Schloss umzusehen. Remo, Timo, Kristian

11 Die Jugendherberge Das Essen war eigentlich gut. Am Besten fanden wir, dass sie am letzten Tag einen super Dessert gemacht haben. Mit Ausnahme, dass es zu heiss war und die Wände zu dünn, waren die Zimmer super. Wir schliefen bequem und hatten viel Platz. Der Pingpongtisch war super. Wir hatten mit Herrn Satalino mega Spass. Kurz gesagt, war das Lager cool. Ajna, Sidney

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