- das jeweilige Fördervolumen und die Fördersystematik sowie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- das jeweilige Fördervolumen und die Fördersystematik sowie"

Transkript

1 Der Ausstieg des Staates aus der Wohnungspolitik Dr. Andrej Holm, Humboldt-Universität zu Berlin 1. Problemaufriss und Fragestellung Seit 2005 trägt das für die Wohnungspolitik zuständige Bundesministerium eine neue Bezeichnung: Statt Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) heißt es nun Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS). Das Verschwinden des großen W (Wohnen) aus der Themenpalette des Ministeriums spiegelt den Bedeutungsverlust der Wohnungspolitik für die Matrix der politischen Steuerungsziele auf Bundesebene wider. Ob Reduzierung der Fördermittel, die Privatisierung öffentlicher Bestände oder die Schwerpunktverschiebung vom Wohnungsbau zu integrierten Stadtentwicklungsstrategien im Bereich der Wohnungspolitik befindet sich der Staat auf dem Rückzug. Dabei war die Wohnungspolitik in der Bundesrepublik ebenso wie in den meisten anderen (west-)europäischen Ländern ein Kernstück der Wohlfahrtssysteme. Doch ebenso wie dort auch, ist hierzulande eine Erosion dieser sozialstaatlichen Wohnungsversorgung zu beobachten. Um die gesellschaftliche Relevanz dieser wohnungspolitischen Veränderungen zu durchdringen müssen sie als Folge und Ausdruck der veränderten Wohlfahrtsorientierungen angesehen und untersucht werden. Ich werde die Veränderungstendenzen für verschiedene Bereichen der Wohnungspolitik nachzeichnen und vor dem Hintergrund wohlfahrtstheoretischer Überlegungen einordnen. Während der Begriff des Sozialen Wohnungsbaus in Deutschland unmittelbar an die Programme der Wohnungsbauförderung gebunden ist, gilt international der Terminus social housing in einem weiteren Sinne als die Gesamtheit der auf eine soziale Wohnungsversorgung ausgerichteten Instrumente und Regularien. Mit Blick auf internationale Studien zur Wohnungspolitik können - der Umfang der öffentlicher Bestände und die Träger des sozialen Wohnungsbausektors, - das jeweilige Fördervolumen und die Fördersystematik sowie

2 - Gesetze zur Mietenregulierung und der Kündigungsschutz als zentrale Dimensionen einer sozialen Wohnungsbaupolitik angesehen werden können. Darin sind zugleich die drei wichtigsten Steuerungsmedien der Wohnungspolitik zu erkennen: Eigentum: Die Steuerung erfolgt hierbei direkt über den Zugriff auf relevante Wohnungsmarktbestände, bei denen Wohnungen über ihre Zuordnung als öffentliche bzw. staatliche Bestände faktisch zu einem Teil des gesamtgesellschaftlichen Konsumtionsfonds werden. Die Festlegung der Qualität und der Mietpreise sowie die Belegung solcher Wohnungen können nach marktfernen Kriterien erfolgen. Der wohnungspolitischen Eingriff bezieht sich hierbei vorrangig auf die Angebotsseite. Geld: Die Steuerung wird hierbei über Förderungen, steuerliche Anreize oder Wohnbeihilfen ausgeübt. Insbesondere Fördergelder sind oftmals an bestimmte Auflagen und Bedingungen geknüpft und richten sich überwiegend an die Angebotsseite des Wohnungsmarktes. Anreize und Beihilfen sind Subjektförderungen, deren Zielgenauigkeit in der Regel über festgelegte Einkommensgrenzen erreicht werden soll. Recht: Die rechtliche Steuerung über Ge- und Verbote ist eine indirekte Steuerung über die Förderung gewünschter oder die Einschränkung ungewünschter Handlungen im Bereich der Wohnungsversorgung. Rechtliche Steuerung kann sich sowohl an die Angebots- als auch an die Nachfrageseite des Wohnungsmarktes richten oder das Vertragsverhältnis zwischen Mieter/innen und Vermieter/innen regeln. Über das Gesellschaftsrecht können darüber hinaus bestimmte Wohnungsbauträger (Genossenschaften, gemeinnützige bzw. kommunale Wohnungsbaugesellschaften etc.) in ihrer Struktur und ihren Handlungsmöglichkeiten beeinflusst werden. Für diese drei Dimensionen bzw. Steuermedien will ich in meinem Beitrag die wohnungspolitischen Veränderungen nachzeichnen. Ich werde zunächst die aktuellen Trends der Wohnungspolitik umreißen und in einem zweiten Schritt versuchen, die Konturen einer allgemeinen Entwicklungstendenz beschreiben. 2. Aktuelle Tendenzen der Wohnungspolitik 2.1 Umfang und Struktur der öffentlichen Bestände

3 Der Umfang der sozialen Wohnungsbestände in der Bundesrepublik hat sich in den vergangen Jahren drastisch verringert. Verringerte Fördervolumen und Privatisierungen sind die Hauptgründe für diese Entwicklung. Die im europäischen Vergleich einzigartige Ausgestaltung des Sozialen Wohnungsbaus als reines Förderprogramm bezeichnete der österreichische Wohnungswissenschaftler Christian Donner treffend als soziale Zwischennutzung. Dieses Spezifikum führt in Deutschland dazu, dass die Anzahl der Sozialwohnungen anders als in anderen europäischen Ländern wesentlich von den Fördervolumen und -konditionen der Vergangenheit abhängt. In den letzten Jahren ist die Wohnungsbauförderung faktisch zum Erliegen gekommen so dass bis 2010 jährlich etwa Wohnungen ohne wesentliche Neubaukompensation aus den Förderbindungen herausfallen werden. Insgesamt wurden seit dem Erlass des zweiten Wohnungsbaugesetzes von 1956 über 4,3 Mio. Wohnungen im ersten Förderweg errichtet. Davon zählen aktuell nur noch 1,42 Mio. zum Sozialwohnungsbestand. Das sind weniger als 10 Prozent des Mietwohnungsbestandes bezogen auf den Gesamtwohnungsbestand sind es lediglich 4 Prozent. Hinzu kommt noch eine Anzahl von etwa Sozialwohnungen des 2. Förderweges sowie geförderte Wohnungen mit so genannte freien Vereinbarungen, bei denen die Bindungsauflagen geringer und die Bindungszeiten kürzer sind. Insgesamt umfassen diese etwa 2,3 Mio. Sozialwohnungen ca. 6 Prozent des Gesamtwohnungsbestandes noch in 80er Jahren betrug dieser Anteil etwa 20 Prozent. Ein zweiter Trend zur Reduzierung der öffentlichen Bestände ist in dem seit Mitte der 90er Jahre forcierten Verkauf von kommunalen und staatlichen Wohnungsbeständen zu sehen. Bundesweit hat sich der Bestand der kommunalen Wohnungsbestände seit Mitte der 90er Jahre von 3,2 Mio. Wohnungen auf etwa 2,2 Mio. Wohnungen im Jahr 2000 reduziert. Zu Beginn der 90er Jahre waren vor allem Restitutionsrückgaben und Privatisierungen im Rahmen des Altschuldenhilfegesetzes (ASHG) für den Abgang verantwortlich. In den letzten Jahren hat sich der Charakter der Privatisierungen verändert: Ein wachsender Anteil der Privatisierungen erfolgt an institutionelle Anlieger, die meist als offene Immobilenfonds auftreten und im Kontext einer internationalen Finanzökonomie agieren. Allein im Zeitraum zwischen 1998 und 2007 wurden über Wohnungen aus vormals öffentlichen Beständen 1 an überwiegend institutionelle Anleger veräußert. Die Verkaufszahlen steigerten 1 Neben den kommunalen, landeseigenen und gewerkschaftlichen Wohnungsbeständen und denen des Bundes wurden auch die Wohnungsbestände von ehemaligen Staatsbetrieben wie der Deutschen Post und der Deutschen Bahn in die Übersicht aufgenommen. Formalrechtlich ging eine Privatisierung dieser Bestände mit der Privatisierung der Unternehmen einher, doch mit dem Verkauf an

4 sich bis etwa 2006 und das Privatisierungstempo hat seitdem deutlich an Fahrt verloren. Dennoch verfolgt immer noch ein erheblicher Teil der Kommunen weitere Privatisierungspläne. Einer Umfrage von Ernst&Young zu Folge plant jede vierte Kommune den Verkauf von öffentlichen Wohnungen. Insgesamt muss für Deutschland eine drastische Reduktion der sozialen und öffentlichen Wohnungsbestände festgestellt werden. Der größte Teil der Wohnungsbauträger im Sozialwohnungsbereich sind private Wohnungsunternehmen, die Fördergelder in Anspruch genommen haben. Der Anteil der Gemeinnützigen Wohnungsunternehmen (GWU) ist bereits seit den 80er Jahren rückläufig. Mit der Aufhebung der Gemeinnützigkeit 1987 wurden darüber hinaus die wohnungspolitischen Steuerungspotentiale über bestimmte Wohnungsbauträger deutlich eingeschränkt. Im Zuge der allgemeinen Liberalisierung im Bereich der Wohnungsversorgung orientieren sich auch die großen (ehemals) Gemeinnützigen Wohnungsunternehmen zunehmend an betriebswirtschaftlichen Ergebnissen, denn an sozialpolitischer Verantwortung. 2.2 Fördervolumen, Fördersystem und Förderziele Rückblickend lässt sich die Mitte der 80er Jahre als ein wohnungspolitischer Wendepunkt in der Bundesrepublik bezeichnen, der sich auch im weitgehenden Rückzug des Staates aus der Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus ausdrückte. Seit 1986 stellte der Bund zur Förderung von Mietwohnungen keine Mittel mehr frei der sozialer Mietwohnungsbau wurde zur Länder- und Gemeindeangelegenheit und reduzierte sich dadurch zu einer Restgröße des Wohnungsbaus. Auch im Laufe der 90er Jahre reduzierten sich die Fördervolumen ebenso wie der Umfang der geförderten Wohnungen Mit der Ausweitung der Wohnungspolitik auf die Neuen Länder nach 1990 erlebte der Soziale Wohnungsbau noch einmal einen leichten Anstieg, doch seit 1994 damals wurden bundesweit für über Wohnungen Förderbewilligungen ausgesprochen nimmt der Umfang der Förderzusagen drastisch ab. Seit der Jahrtausendwende werden jährlich nur etwa Wohnungen gefördert. Das ist eine Reduzierung um etwa drei Viertel des Förderumfangs Mitte der 90er Jahre. institutionelle Anleger ist in der Regel eine Verschärfung der Entsozialisierungstendenzen verbunden.

5 Darüber hinaus kann eine deutliche Verschiebung von Miet- zu Eigentumswohnungen innerhalb der Fördervolumen festgestellt werden. Der Anteil der geförderten Mietwohnungen hat sich von fast 70 Prozent 1991 auf unter 40 Prozent im Jahr 2000 reduziert. Auch die Anzahl der geförderten Mietwohnungen hat sich im Untersuchungszeitraum deutlich verringert. Nach einem zeitweiligen Anstieg auf über geförderte Mietwohnungen im Jahr 1994 hat sich dieser Umfang auf etwa Wohnungen im Jahr 2000 reduziert. Die Reduzierung der Fördermittel und die Verschiebung des Förderschwerpunktes haben den geförderten Mietwohnungsbau in Deutschland faktisch zum Erliegen gebracht. Mit der Einführung des Wohnraumfördergesetzes (WoFG) 2002 das neue Gesetz löste das Zweite Wohnungsbaugesetz von wurde endgültig Abschied von der fordistischen Orientierung auf die Versorgung der breiten Bevölkerungsschichten genommen. Als neue Zielgruppe der Förderprogramme gelten nun diejenigen, die... Zugangsprobleme zum Markt haben und sich nicht selbst angemessen mit Wohnraum versorgen können die Wohnungsbauförderung vollzieht damit auch programmatisch die Wende vom Massenmodell zur Residualorientierung. Einen bis heute zentralen Stellenwert hat jedoch die Eigentumsförderung. Die Fördersystematik des Sozialen Wohnungsbaus richtete sich von Beginn auf die Förderung des Familienheims Mietwohnungen wurden im Gesetz als Übergangslösung angesehen. So wurde der so genannte 2.Förderweg 1966 zunächst eingeführt, um BewohnerInnen des Sozialen Wohnungsbaus, die inzwischen über bessere Einkommen verfügten, beim Erwerb einer Eigentumswohnung zu unterstützen. Neben dieser direkten Förderung gab es seit Ende der 80er Jahre (mit der Abschaffung der Eigenmietbesteuerung) eine steuerliche Begünstigung für selbstnutzende EigentümerInnen sowie ab 1996 die Eigenheimzulage. Die aktuellen Diskussionen die Eigenheimzulage in der bisherigen Form ist zum ausgelaufen richten sich auf eine steuerliche Begünstigung des Eigenheimerwerbs durch eine Anerkennung als Altersvorsorge. Neben der bereits beschriebenen Hinwendung von der Objekt- zur Subjektförderung im Bereich des Eigentumserwerbs verweist auch die leicht wachsende Bedeutung des Wohngeldes auf diesen Trend. 2 Das II. WohBauG durchlief mehrere Veränderungen und Novellen (1965, 1968) blieb aber in seiner Kernorientierung auf die Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung unverändert.

6 2.3. Mietgesetzgebung Als dritte wohnungspolitische Steuerinstanz kann das Mietrecht angesehen werden. Ungeachtet des 2001 in Kraft getreten Mietrechtsreformgesetzes hat es nur wenig an seiner Substanz als soziales Wohnungsmietrecht verloren. Insbesondere die Kündigungsschutzregelungen und die Mieterhöhungsbegrenzungen stärken die Position der Mieterschaft und auch der Charakter der Wohnung als Sozialgut wird nicht in Frage gestellt (ebenda). Die Mietrechtsreform war weniger eine grundsätzliche Neugestaltung der Vertragsverhältnisse zwischen Mietern und Vermietern als vielmehr eine Vereinfachung der komplexen mietrechtlichen Regelungsstrukturen. Einschnitte einer mietrechtlichen Regulierung haben sich jedoch im Zuge innovativer Steuerungsversuche in städtebaulichen Sondergebieten (Sanierungsgebiete, Milieuschutzgebiete) durchgesetzt. Mit weniger Fördermitteln ausgestattet als frühe Sanierungsvorhaben und unter Vermeidung von Genehmigungsversagungen setzten beispielsweise die Sanierungsverwaltungen der Berliner Bezirke zunehmend auf individuelle Vereinbarungen zwischen MieterInnen und Investoren um die sozialen Sanierungsziele zu sichern. Die Modernsierungsvereinbarungen, Beratungsangebote und Moderationsverfahren wurden dort in den 90er Jahren zu zentralen Instrumenten der Sanierungspolitik. Diese Ausgestaltung der Stadterneuerung als Verhandlungssystem hat die mietrechtlichen Standards von Modernisierungsvorhaben praktisch suspendiert. Der Weg von der Modernisierungsankündigung bis zur Zustimmung, Teilzustimmung, Ablehnung oder Duldungsklage wird im Sanierungsgebiet vielfach durch individuelle und (teilweise administrativ begleitete) Verhandlungen ersetzt. Untersuchungen in Sanierungsgebieten zeigen, dass sich in diesem System vorrangig Hauhalte mit hohen sozialen und kulturellen Kompetenzen durchzusetzen verstehen. Neben dieser punktuellen Aushöhlung des Mietrechts kann eine Diskursverschiebung gegenüber dem Mietrecht festgestellt werden. Galt das Mietrecht jahrelang auch bei EigentümerInnen und Investoren als gelungener Kompromiss wird das Mietrecht insbesondere von den anlageorientierten Wohnungserwerbern zunehmend als Investitionshemmnis verstanden. So fordert etwa der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BWF) den zügigen Abbau alle investitionsfeindlichen Regelungen, vor allem im Mietrecht, um Investitionen in Sanierung und Neubau wieder attraktiver zu

7 gestalten. Insbesondere die geltenden Miethöheregelungen, Zweckentfremdungsverordnungen und Kündigungssperrfristen bei Eigentumsumwandlungen werden als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Insbesondere bei den öffentlichen Debatten um die Privatisierung öffentlicher Wohnungsbestände ist darüber hinaus verstärkt eine diskursive Privatisierung rechtlicher Standards zu beobachten. Zur Legitimierung der Wohnungsverkäufe wird immer wieder auf Vereinbarungen mit Investoren über Kündigungsfristen im Umwandlungsfall verwiesen. Selbst Mieterverbände wie der DMB fordern regelmäßig die Einhaltung solcher Fristen und betonen, dass der Eigentümerwechsel das Mietrecht nicht bricht. Doch diese oftmals mit politischer Geste vorgetragenen Forderungen gehen in den meisten Fällen nicht über das geltende Mietrecht hinaus und führen auf der Diskursebene dazu, allgemeingültiges Mietrecht in einen privaten Ermessensspielraum der neuen EigentümerInnen zu verwandeln. 3. Neoliberale Wohlfahrtsorientierung der Wohnungspolitik Bezogen auf die drei eingangs beschriebenen Steuerungsmedien Eigentum, Geld und Recht lassen sich die typischen Konturen eines Rückzugs des Staates zugunsten wirtschaftlicher Organisationsmechanismen erkennen: Privatisierung, Liberalisierung und Deregulierung. Privatisierung wird hier verstanden als die teilweise bzw. vollständige Übertragung der Eigentumsrechte von staatlichen/öffentlichen Unternehmen und Anbietern sozialer Dienstleitungen an private Unternehmen. Der Begriff der Liberalisierung beschreibt die Marktöffnung öffentlicher/staatlicher Monopole für konkurrierende Anbieter sowie den Abbau von qualitativen und quantitativen Handels- und Investitionshemmnissen. Die Deregulierung schließlich umfasst in den Abbau staatlicher Regelungen und Normen sowie den teilweisen oder vollständigen Verzicht, regulierend in wirtschaftliche Prozesse einzugreifen. Der weitgehende Ausstieg aus der Förderung des Sozialen Mietwohnungsbaus sowie die Privatisierung der öffentlichen Wohnungsbestände drängt die wohnungspolitische Bedeutung der bisherigen Säulen der korporatistischen Wohnungspolitik in Deutschland zurück. Diese Einschnitte der dominanten Steuerungsinstrumente kann als Roll-back-Phase der Neoliberalisierung bezeichnet werden. Auf der anderen Seite haben sich neue wohnungspolitische Orientierungen durchgesetzt: der Ausbau der individualisierten

8 Subjektförderung, der Übergang zu indirekter Eigentümerförderung statt nachhaltiger Angebotsteuerung sowie die Residualisierung der Wohnungspolitik von der Versorgung der breiten Masse hin zur Fürsorge von Benachteiligten stehen für die Konturen des sich etablierenden neoliberalen Wohlfahrtsregimes im Bereich der Wohnungsversorgung. Sowohl die Tendenzen des roll back als auch die Ansätze zu einer Neuregulierung (roll out) der Wohnungsversorgungssysteme lassen sich unter neoliberalen Vorzeichen der hier interpretieren. In der politischen und auch fachlichen Diskussion treten neuen, quartiersbezogenen Programme ( Soziale Stadt, Stadtumbau Ost, Stadtumbau West ) an die Stelle der traditionellen Wohnungs- und Förderpolitiken. In der Problemanalyse sozialer Problemlagen werden Stadtentwicklungsfragen inzwischen vor die Effekte des Wohnungsmarktes gestellt, Lösungsansätze beziehen sich entsprechend nicht mehr auf Verteilungsfragen der Wohnungsebene sondern werden in der Stadtteilentwicklung, der Bewohnerbeteiligung und der Stärkung der lokalen Ökonomie gesehen. Zumindest für die klassische Wohnungsfrage (Wer wohnt wo und zu welchen Bedingungen?) wirken diese Programme entpolitisierend. Doch die Geschichte der Wohnungspolitik zeigt, dass Wohnungsnot und Marktversagen zyklische Widergänger des Wohnungsmarktes sind. Eine Aufgabe der (wohnungs-)politischen Steuerungsinstrumente ist daher abseits aller Innovations- und Gestaltungseuphorie gegenüber den neuen Programmen skeptisch zu bewerten. Die von mir beschriebenen Deregulierungs- und Liberalisierungstendenzen im Bereich der Wohnungspolitik betreffen mit Ausnahme der Privatisierungen die Bundesebene. Wohnungspolitische Steuerung wird daher zunehmend eine Aufgabe der Länder und Kommunen und somit auch ein zentrales Politikfeld der Lokalpolitik. Insbesondere die Fragen nach der Versorgung einkommensschwächerer Haushalte und die Vermeidung von sozialräumlichen Spaltungen werden auch in Zukunft zwei wesentliche Herausforderungen der Stadtpolitik darstellen. Insbesondere die Rolle und Verantwortung öffentlicher Wohnungsbaugesellschaften dabei könnten ein originäres Handlungsfeld für eine linke Stadtpolitik werden. Der Vortrag basiert auf einem ausführlichen Text, der unter gleichnamigen Titel 2006 in der Planungsrundschau erschienen ist: Andrej Holm 2006: Der Ausstieg des Staates aus der Wohnungspolitik. In Altrock, Uwe u.a.: Planungsrundschau,

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Umziehen kann teuer sein,

Umziehen kann teuer sein, Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution bietet Ihnen als Mieter und

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Das Vertragsverhältnis zwischen Vermieter und sozialem Träger

Das Vertragsverhältnis zwischen Vermieter und sozialem Träger Das Vertragsverhältnis zwischen Vermieter und sozialem Träger und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für MieterInnen / KlientInnen Jan Prielipp, Rechtsanwalt, Berlin 10. November 2015 Das Vertragsverhältnis

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Umziehen kann teuer sein,

Umziehen kann teuer sein, Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von Mit habe ich mein Geld bietet Ihnen als

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? 1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4039 - Förderstopp im sozialen Wohnungsbau? Anfrage

Mehr

Umziehen kann teuer sein,

Umziehen kann teuer sein, Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von Mit habe ich mein Geld bietet Ihnen als

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Emmendingen (5. OG) Öffentliche Sitzung

im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Emmendingen (5. OG) Öffentliche Sitzung Öffentliche Sitzung des Sozial- und Krankenhausauschusses am Montag, 02. Juni 2014 um 15.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Emmendingen (5. OG) Tagesordnung Öffentliche Sitzung 1. Situationsbericht

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/743 16. Wahlperiode 06-04-26 Große Anfrage der Fraktion der SPD Wohnungsbaupolitik in Schleswig-Holstein Wir fragen die Landesregierung: Die Landesregierung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr