Beitrag: Energiepolitik von gestern Braunkohle-Boom in Brandenburg

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1 Manuskript Beitrag: Energiepolitik von gestern Braunkohle-Boom in Brandenburg Sendung vom 9. September 2014 von Steffen Judzikowski und Christian Rohde Anmoderation: Die Braunkohle boomt. Der Brennstoff, der DDR-Bürgern früher die Luft zum Atmen nahm und auch im Westen ganze Landschaften verwüstete, wird wieder verstromt wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Und das, obwohl die Klimaziele dabei gleich mitverbrannt werden. Besonders in Brandenburg geht es mit voller Kraft rückwärts in die dreckige Vergangenheit. Die Konzerne machen Kohle, und die Kumpel von der SPD machen es möglich. Mit dem Argument der Arbeitsplätze baggern sie nach Wählerstimmen und schaufeln zugleich das Grab für die Heimat vieler Menschen. Steffen Judzikowski und Christian Rohde über die heutige Energiepolitik von gestern und die Altlasten von morgen. Text: Die Lausitz seit Jahrzehnten wühlen Bagger die Erde um. Braunkohle, früher Garant für sichere Energie, heute umstritten als Klimakiller. Dem Tagebau wurden schon mehr als 100 Dörfer geopfert. Der nächste Ort ist Proschim. Hannelore Wodtke und Günter Jurischka wehren sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat. Über 300 Einwohner sollen ihr Zuhause verlieren. O-Ton Günter Jurischka, CDU, Anwohner, Stadtverordneter Welzow: Mittlerweile sind es ja 500 Quadratkilometer, die so verwüstet wurden - Kulturlandschaft. Und über Proschim möchten wir das bitteschön nicht haben. Der Energiekonzern Vattenfall treibt den Braunkohleabbau voran. Will weitere Tagebaue erschließen, für neue Kraftwerke. Das sei unverzichtbar für eine stabile Versorgung. Rund um Cottbus sind noch fünf Tagebaue aktiv, sie versorgen

2 drei Großkraftwerke mit Braunkohle. In Nochten, Jänschalde und Welzow-Süd sollen jetzt drei neue Gruben entstehen, Braunkohle anstatt lebendiger Dörfer. So sieht es aus, wenn irgendwann der Bagger kommt. Schon seit zehn Jahren wohnt hier keiner mehr. Hannelore Wodtke und Günter Jurischka wollen nicht, dass ihr Ort auch zur Ruine wird. Vattenfall bietet den Umsiedlern Geld. Wer nicht freiwillig geht, wird enteignet. O-Ton Hannelore Wodtke, Grüne Zukunft Welzow, Anwohnerin, Stadtverordnete Welzow: Mit Geld kann ich Heimat nicht kaufen und verkaufen. Heimat ist meine Vergangenheit, ist meine Gegenwart und ist meine Zukunft. Die Braunkohle-Gegner sind überzeugt: Heute, in Zeiten der Energiewende, braucht es keine neuen Tagebaue mehr. O-Ton Günter Jurischka, CDU, Anwohner, Stadtverordneter Welzow: Weil man diesen Strom nicht braucht. 20 Jahre ist derzeit noch in genehmigten Tagebauen möglich zu fördern und dann sollte Schluss sein. Cottbus Landtagswahlkampf der SPD in der Kohlehochburg. Für den Brandenburger Ministerpräsidenten Dietmar Woidke ist noch lange nicht Schluss mit der Braunkohle. Es ist ganz klar, dass wir in Brandenburg weiterhin zur Braunkohle stehen müssen. Viele hier glauben, die Kohle habe Zukunft. Auch Olaf Schulze, seit 35 Jahren arbeitet er im Tagebau, ist Vorarbeiter auf einem der Bagger. O-Ton Olaf Schulze, Bergmann: Wer eine Energiewende will, der kann nicht sagen, wir steigen aus der Steinkohle aus, wir steigen aus Atom aus und zum Schluss steigen wir auch noch aus der Braunkohle aus. Und dann gibt es nur noch Licht und Strom, wenn die Windräder sich drehen und wenn die Sonne scheint. Ihre Erwartung - sichere Arbeitsplätze in der Braunkohle- Industrie. O-Ton Olaf Schulze, Bergmann: Wir wollen, dass unsere Jugend hier bleibt, eine Zukunft hat und dass alle von der Arbeit in der Region mit partizipieren können. Arbeitsplätze das ist das wichtigste Argument der Politik. Doch

3 wie viele das überhaupt sind, ist umstritten. O-Ton Frontal21: Schenken Sie den Leuten reinen Wein ein? Ich habe heute gar keine Zahl genannt. Die Zahl zu den Arbeitsplätzen habe ich gar nicht gesagt. Aber es sind immerhin hier in der Lausitz, in ner Region, die nicht gesegnet ist mit Industrie-Arbeitsplätzen, sind es Industrie-Arbeitsplätze. Das möchten Politik und Vattenfall die Bürger gerne glauben machen. Studien sollen dabei helfen: 2005 kommt das Prognos-Institut im Auftrag von Vattenfall auf mehr als Arbeitsplätze, die in Ostdeutschland direkt von der Braunkohle abhängen sind es bei Prognos inzwischen schon und ein Jahr später beim Ifo-Institut sogar allein in der Lausitz. Beim unabhängigen statistischen Landesamt sind dagegen gerade mal 3834 direkte Arbeitsplätze gemeldet. Die Politik betreibt lieber Zahlenspiele anstatt den notwendigen Strukturwandel anzupacken. O-Ton Prof. Martin Faulstich, Sachverständigenrat für Umweltfragen: Im Grunde genommen werden der Industrie und auch den Bürgern die falschen Signale gesetzt, denn es ist klar, dieser Strukturwandel wird kommen. Und man sollte da eigentlich den Bürgern und auch der Industrie keinen Sand in die Augen streuen und den Eindruck erwecken, als wäre die Braunkohle eine Zukunftstechnologie, die noch weit über 2050 in Bestand sein wird. Es ist keine Zukunftstechnologie. O-Ton Prof. Christian von Hirschhausen, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin: Die Braunkohle hat früher, im letzten Jahrhundert, sichere Arbeitsplätze geliefert. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, weil die Braunkohle nicht mehr systemrelevant ist und nicht mehr benötigt wird. Professor Christian von Hirschhausen muss es wissen. Er hat im Auftrag der Landesregierung untersucht, ob neue Tagebaue überhaupt nötig sind, um in Zukunft eine sichere Versorgung mit Strom zu gewährleisten. Sein Ergebnis: eindeutig. O-Ton Prof. Christian von Hirschhausen, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin: Es braucht keine neuen Tagebaue, weder in Welzow, noch in Nochten, noch irgend woanders. Jänschwalde erst recht in nicht.

4 Die Vorräte reichen bis tief in die 30er Jahre und weiter wird auch die Braunkohle nicht mehr benötigt. Sie wird in den nächsten 20, 25 Jahren auslaufen. Und spätestens 2040 werde ein neues Stromsystem mit viel Erneuerbarer Energie Kohle überflüssig machen. Das stellt selbst das Umweltministerium Brandenburg fest. In einer Stellungnahme zum neuen Tagebau, heißt es: Insgesamt ist festzustellen, dass die Erschließung des Tagebaus mit seinem schweren Eingriff in die Landschaft, energiewirtschaftlich nicht notwendig ist. O-Ton Frontal 21: Warum hören Sie nicht auf den Rat Ihrer eigenen Experten? Wir brauchen die Braunkohle im deutschen Energiemix. Wir brauchen sie hier in der Lausitz als wichtigen Industriefaktor, und es gibt da unterschiedliche Meinungen. Aber meine Meinung ist da vollkommen klar: Wir brauchen sie für die nächsten Jahrzehnte mit Sicherheit. Die Folge dieser Politik ist absehbar. Es wird immer mehr klimaschädliches CO2 in die Luft geblasen und das trotz Deutschlands ehrgeiziger Klimaziele: 40 Prozent weniger C02 bis Deutsche Kohlekraftwerke stehen dem im Weg. Sie gehören zu den schmutzigsten in Europa. Unter den zwölf größten Dreckschleudern sind auch alle drei Vattenfall-Kraftwerke in der Lausitz: Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe. Prof. Martin Faulstich ist Chefberater der Bundesregierung in Umweltfragen. Für ihn hat die Braunkohle-Industrie in Deutschland keine Zukunft. O-Ton Prof. Martin Faulstich, Sachverständigenrat für Umweltfragen: Braunkohle ist einfach mit Abstand die CO2-intensivste Energieerzeugung. Braunkohle ist noch CO2-intensiver als Steinkohle. Und von daher müssen wir uns natürlich einfach von den Braunkohle-Kraftwerken verabschieden, sonst können wir einfach unsere Klimaschutzziele langfristig nicht einhalten. Berlin - Tag der offenen Tür im Bundesumweltministerium. Für den Klimaschutz ist Barbara Hendriks verantwortlich. Sie muss zugeben: Deutschland droht mit seinen Klimaschutzzielen zu scheitern. Trotzdem hält auch sie an der Braunkohle fest. O-Ton Barbara Hendricks, SPD, Bundesumweltministerin:

5 Nun wir brauchen die Verstromung auch von Braunkohle noch als Brückentechnologie, denn wir können nicht gleichzeitig aus der Atomenergie aussteigen, aus der Kohleverstromung aussteigen, und dann auch noch, wie manche Leute fordern, auf den Import russischen Gases verzichten. Das geht nicht alles gleichzeitig. Braunkohle als Brückentechnologie? Experten halten das für einen Irrweg. Anstatt den Menschen in der Lausitz falsche Hoffnungen zu machen, fordern sie einen verbindlichen Zeitplan für den Kohle-Asstieg. O-Ton Prof. Martin Faulstich, Sachverständigenrat für Umweltfragen: Wir haben ja vor, bis zum Jahr 2050 im Grunde genommen ein Energiesystem aufzubauen, was zu 100 Prozent Erneuerbaren Energien nutzt. Und dann gibt es doch keinen Sinn, jetzt noch neue Braunkohle-Tagebaue zu planen, Braunkohle-Kraftwerke zu planen, die weit über 2040 in Bestand sind. Das ist eigentlich nicht zu verantworten. Trotzdem hält die Politik an klimaschädlicher Braunkohle fest. Liegt es an der Kohle-Lobby und ihrem gestiegenen Einfluss im Bundestag? Die Gewerkschaft IG BCE ist in der SPD Bundestagsfraktion massiv vertreten, mehr als jeder zehnte Sozialdemokrat ist dort IG BCE-Mitglied. Zu den 15 Abgeordneten im letzten Bundestag kamen nach der Wahl noch acht IG BCE-Mitglieder hinzu, darunter Spitzenfunktionäre wie der ehemalige Vize-Chef Ulrich Freese aus Cottbus. Er ist gleichzeitig Aufsichtsrat bei Vattenfall. O-Ton Frontal21: Was sagen Sie dazu, dass Sie als Lobbyist für Vattenfall im Bundestag sind und nicht als Mandatsträger? O-Ton Ulrich Freese, SPD, MdB: Ach wissen Sie, ich bin gerne Lobbyist. Ich bin ein Arbeitnehmervertreter. Und zu dem Unternehmen Vattenfall gehören 8000 industrielle Arbeitsplätze die gut bezahlt werden. Ulrich Freese zieht im Hintergrund die Fäden für den Kohlekurs der SPD. Doch deren Wahlkampfversprechen könnten bald zerplatzen. Denn Vattenfall ist in der Lausitz längst auf dem Absprung. Bereits 2013 hat der schwedische Konzern in einer Telefonkonferenz angekündigt: Teile von Vattenfall stehen zum Verkauf. O-Ton Øystein Løseth, CEO Vattenfall, Telefonkonferenz am : Wir können uns vorstellen, dass Partner bei uns einsteigen. Dabei

6 geht es um einzelne Anlagen, Konzernteile oder Vattenfall Europe im Ganzen. Ein Verkauf hängt ab von der Entscheidung des Eigentümers. Aber natürlich: Jedes Kraftwerk hat seinen Preis. Vattenfall Deutschland dementiert konkrete Verkaufspläne. Doch Vattenfalls Eigentümer ist der schwedische Staat. Und der bekommt am Sonntag auch eine neue Regierung. In einer Wahlsendung vergangene Woche ging es um die Zukunft der deutsche Braunkohle. Der Moderator fragt: OTon Wahlsendung, EXPRESSEN TV: Sollte es Vattenfall verboten werden, die Kohlekraft in Deutschland auszubauen? Alle Parteien sind sich einig: nicht noch mehr Braunkohle. So sieht das auch der Ministerpräsident. Der erklärt: O-Ton Fredrik Reinfeldt, Ministerpräsident Schweden, Wahlsendung, EXPRESSEN TV: Okay, wir können diesen Teil gerne abwickeln, wenn wir uns hier alle einig sind. Die Schweden wollen verkaufen. Das ist ein großes Problem für Woidkes Politik, schließlich setzt er bisher voll auf Vattenfall und Braunkohle. Selbst das Land Brandenburg ist schon als Käufer im Gespräch. O-Ton Frontal 21: Was ist der Preis, den Sie oder Brandenburg zu zahlen bereit wären, falls Vattenfall verkaufen sollte? Die Frage stellt sich nicht und deswegen muss ich sie auch nicht beantworten. Günter Jurischka und viele in der Lausitz wollen ihre Heimat nicht für sinnlose neue Tagebaue opfern. Der Widerstand wächst. O-Ton Günter Jurischka, CDU, Anwohner, Stadtverordneter Welzow: Wir wollen nicht mehr herhalten für die Profitmacherei eines Konzerns Vattenfall, den die Landesregierung derart stark unterstützt, warum auch immer. Das Land muss sich entscheiden: Energiewende oder weiter mit klimaschädlicher Braunkohle, die schon bald keiner mehr braucht. Abmoderation:

7 Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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