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1 Gemeinsames Weiterbildungskonzept der Kliniken für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus, Universitätsspital Basel, Medizinische Universitätssklinik Kantonsspital Aarau und Departement Medizin, Luzerner Kantonsspital Luzern, für den Facharzt FMH für Endokrinologie Diabetologie (Kategorie A) Die Kliniken Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus von Basel, Aarau und Luzern (Endo-Diab-Net) bieten Weiterbildungsstellen der Kategorie A für den Erwerb des Facharzttitels Endokrinologie-Diabetologie an. Sie vermitteln Kenntnisse und Fertigkeiten, welche die Kandidaten befähigen, in eigener Verantwortung auf dem gesamten Gebiet der Endokrinologie, der Diabetologie und des Metabolismus des Erwachsenen tätig zu sein. Grundlage dieses Weiterbildungskonzepts bilden die Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH vom (Revision ), das Weiterbildungsprogramm "Facharzt für Endokrinologie-Diabetologie" vom sowie der Raster für Weiterbildungskonzepte der Schweiz. Gesellschaft für Endokrinologie-Diabetologie (SGED, Nov. 2002). 1. Merkmale der Ausbildungsstätte 1.1. Allgemeines Beschreibung der Kliniken: Universitätsspital Basel: Die Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus Universitätsspital Basel ist eine eigenständige Klinik im Bereich Medizin und untersteht der Leitung des Bereichs Medizin. Sie ist in klinischer Hinsicht hauptsächlich bei ambulanten Patienten und bei stationären Patienten konsiliarisch im ganzen Universitätsspital und teilweise auch in Spitälern der Region (Bruderholzspital, Felix-Platterspital) tätig. Sie hat ein umfassendes Dienstleistungsangebot in Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus. Medizinische Universitätssklinik Kantonsspital Aarau: Die Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus ist eine eigenständige Einheit der Medizinischen Universitätsklinik und untersteht dem Bereichsleiter Medizin. In klinischer Hinsicht ist die Abteilung mehrheitlich im ambulanten Bereich sowie konsiliarisch im gesamten stationären Bereich des ganzen Spitals sowie in Spitälern der Region tätig (Spitäler Muri, Menziken, Zofingen). Es ist auch hier ein umfassendes Dienstleistungsangebot in Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus vorhanden. Departement Medizin, Luzerner Kantonsspital Luzern: Die Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung ist eine eigenständige Abteilung im Bereich II des Departements Medizin des Kantonsspitals Luzern und untersteht dem Bereichsleiter Medizin. Sie erfüllt die spezialärztliche Zentrumsfunktion für die Zentralschweiz. Die klinische Tätigkeit umfasst hauptsächlich ambulante Patienten in den eigenen endokrinologischen und diabetologischen Sprechstunden, sowie in interdisziplinären Sprechstunden, die konsiliarisch betreuten stationären PatientInnen des Luzerner Kantonsspitals Luzern, sowie die ambulanten und stationären Konsiliardienste in den Spitälern Schwyz, Stans, Sursee und Wolhusen, wo eine umfassende fachärztliche Dienstleistung angeboten wird. Sowohl im Universitätsspital Basel als auch in der medizinischen Universitätsklinik des Kantonsspitals Aarau und im Luzerner Kantonsspital sind die Ernährungsberatung und die Diabetes-Fachberatung den jeweiligen Abteilungen fachlich unterstellt. Im Luzerner Kantonsspital wird die Ernährungsberatung auch administrativ geführt /mcc 1

2 Trägerschaften: Das Universitätsspital Basel gehört bezüglich Dienstleistung und Forschungslaboratorien zum Gesundheitsdepartement des Kantons Basel Stadt, bezüglich Lehre und weiterer Forschungsaspekte zur Universität Basel. Die Medizinische Universitätssklinik Kantonsspital Aarau AG ist eine öffentlich-rechtliche Aktiengesellschaft mit dem Kanton Aarau als Alleinaktionär. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit und umfasst das Zentrumsspital Luzern, die beiden Grundversorgungsspitäler Sursee und Wolhusen sowie die Luzerner Höhenklinik Montana. Beschreibung des Leistungsspektrums: Das Leistungsspektrum umfasst den ganzen Katalog des Weiterbildungsprogramms "Facharzt für Endokrinologie / Diabetologie" (vom ). Ambulante Patienten: Universitätsspital Basel: Im Jahre 2010 wurden in den ambulanten Sprechstunden 2379 ärztliche Konsultationen bei insgesamt 1113 Patienten mit endokrinologischen Problemen, 3130 Konsultationen bei insgesamt 820 Personen mit Diabetes, 18 Konsultationen in der gemeinsamen Sprechstunde Nephrologie-Diabetologie, sowie 409 Konsultationen bei insgesamt 187 Patienten mit Adipositas oder Lipidstoffwechselstörungen durchgeführt. Insgesamt wurden also 5934 Konsultationen bei insgesamt 2137 Patienten durchgeführt (s. Jahresbericht USB 2010) Der osteologische Konsiliardienst und die Osteoporosesprechstunde werden durch zwei Osteoporosespezialisten (Prof. Dr. M. Kraenzlin und PD Dr. C. Meier) geleitet. Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Aarau: Im Jahre 2010 wurden in den ambulanten Sprechstunden 2341 ärztliche Konsultationen bei insgesamt 1063 Patienten des Fachgebietes erbracht. Die Zahlen der Patienten bzw. Konsultationen verteilen sich wie folgt auf die Teilgebiete: Diabetes mellitus (742 bzw 246); Adipositas (486 bzw. 270), Endokrinologie (1114 bzw. 547), davon Schilddrüsenerkrankungen (449 bzw. 187); Hypophysenerkrankungen (343 bzw. 184), Erkrankungen der Nebenniere (56 bzw. 42), Erkrankungen der Gonaden (70 bzw. 35), andere (134 bzw. 64). Störungen des Calcium Stoffwechsels und Osteoporosepatienten (2010: 62 Patienten bzw. 35 Konsultationen) werden gemeinsam mit der Klinik für Rheumatologie (Chefarzt Prof. Dr. Paul Hasler) und dem Institut für Nuklearmedizin (Chefarzt Prof. Dr. Egbert Nietzsche) betreut. Departement Medizin, Luzerner Kantonsspital Luzern: Seit 2009 weist die Abteilung Endokrinologie jährliche Zuwachsraten von über 10% auf: im Jahre 2013 wurden in der Sprechstunde Endokrinologie/Diabetologie insgesamt 5987 Konsultationen bei 2654 PatientInnen durchgeführt, die sich wie folgt verteilen: 4627 Konsultationen bei 1892 PatientInnen in der regulären Sprechstunde Endokrinologie/Diabetologie; 221 Konsultationen bei 99 Patienten in der Diabetischen Fuss-Sprechstunde; 479 Konsultationen bei 350 Patienten in der Osteologischen Sprechstunde; 169 Konsultationen bei 114 Patienten in der Adipositas-Sprechstunde; 257 Konsultationen bei 102 Patienten im Spital Schwyz; 234 Konsultationen bei 97 Patienten im Spital Stans. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und gemeinsame Rapporte mit der Neurochirurgischen Abteilung (Chefarzt PD Dr. Karl Kothbauer) und der Nuklearmedizinischen Abteilung (Leiter PD Dr. Klaus Strobel und Med. adj. Prof. Dr. Hans Christoph Steinert). Die stationären Radiojod-Therapien werden in Zusammenarbeit mit Prof. Steinert im USZ durchgeführt. Stationäre Eintritte: Die Klinik am Universitätsspital Basel betreibt keine eigene Bettenstation- mit Ausnahme von Kurzzeithospitalisationen auf der Kurzzeitklinik der /mcc 2

3 Medizin. Im Jahr 2010 wurden 998 fachärztliche Konsilien im ganzen USB und ca. 140 Konsiliarvisiten (Endokrinologie und Diabetes) im Bereich Medizin ausgewiesen. Es finden ca. 100 interdisziplinäre Besprechungen inklusive Tumorboards und Videokonferenzen pro Jahr statt. An der Medizinischen Universitätsklinik Kantonsspital Aarau werden stationäre Patienten in einem Bettenpool des Bereichs Medizin hospitalisiert. Es wurden Patienten des engeren Fachgebietes betreut wurden zudem 400 fachärztliche Konsilien im ganzen Spital und 114 Konsiliarvisiten und interdiszplinäre Besprechungen (inkl. Tumorboards, Videokonferenzen) ausgewiesen. Im Luzerner Kantonsspital werden stationäre PatientInnen im Medizin Bereich II bzw. auf der Medizinischen Tagesstation hospitalisiert, im Jahr 2013 waren es 104 PatientInnen. Im Jahr 2013 wurden 1123 fachärztliche Konsilien auf den Kliniken des Luzerner Kantonsspitals Luzern (Zentrumspital mit 780 Betten) durchgeführt, sowie 241 Konsilien bei stationären Patienten der Spitäler Schwyz und Stans. Besonderheiten in der Infrastruktur: Alle Arbeitsplätze in den drei Zentren sind mit EDV- Technologie ausgestattet (vernetzte PCs mit Zugang zu Inter- und Intranet etc). Besondere Räume und Geräte (Perfusoren, Geräte für Kalorimetrie, kontinuierliche Blutzuckermessung, Ultraschallgerät, etc) für klinische Dienstleistung und klinischwissenschaftliche Projekte stehen ebenfalls in allen drei Zentren zur Verfügung. Zuordnung von Beratungsteams: Die Ernährungs- und Diabetesberatung aller drei Kliniken sind in die Abteilungen integriert, zum Teil bestehen gemeinsame Sprechstunden (beispielsweise Gestationsdiabetes-Sprechstunde, Adipositas-Sprechstunde, FIT-Kurse etc.). Mit diesen Beratungsteams besteht eine enge klinische Zusammenarbeit. Zusammenarbeit mit anderen Einheiten: Es finden in allen Zentren regelmässige interdisziplinäre Fallbesprechungen und Sprechstunden mit anderen Kliniken statt, insbesondere mit der Neurochirurgie, (Neuro)Radiologie, Nuklearmedizin, gynäkologischer Endokrinologie, Hämodialyse-Zentrum, Ophthalmologie, Hypertonie, Urologie und pädiatrischer Endokrinologie (im Sinne einer Transitions-Sprechstunde). Die diabetologische Fusssprechstunde wird in Zusammenarbeit mit den Kliniken Angiologie, Orthopädie, Gefässchirurgie, Infektiologie und Dermatologie abgehalten unter diabetologischer Leitung. Ebenso finden regelmässige Fallbesprechungen bezüglich Schwangerschaft und Diabetes (mit Gynäkologie-Geburtshilfe), bezüglich Adipositas (mit Viszeralchirurgie, Psychosomatik, Radiologie) und Osteologie (mit Rheumatologie) statt. Durch die räumliche Nachbarschaft zur Medizinischen Poliklinik besteht am Universitätsspital Basel eine enge Kooperation mit dieser; u.a. mit Mitwirkung an interdisziplinären Fallvorstellungen. Im Luzerner Kantonsspital finden regelmässige, wöchentliche Fallbesprechungen am Morgenrapport der Medizinischen Klinik statt. Zusammenarbeit der drei Zentren: Es finden wöchentliche Videokonferenzen statt, wo jeweils Fälle besprochen werden sowie ein spezifisches Thema der Endokrinologie/Diabetologie mit Guidelines von einem Assistenz- oder Oberarzt vorgestellt und besprochen wird. Diese Guidelines werden im sogenannten Pocket-Guide zusammengefasst und im Zuweisergebiet zur Qualitätssicherung und adäquaten Zuweisung verteilt. Für die AssistenzärztInnen beider Zentren gilt dieser Pocket Guide als Richtlinie. Viermal jährlicher Fortbildungsnachmittag für AssistenzärztInnen zu vorgegeben Themen abwechselnd an den drei Standorten, jeweils abgehalten durch Chefarzt oder Leitenden Arzt. Alle Assistenten rotieren durch die drei Zentren, d.h. je nach Curriculum je 1 Jahr Universitätsspital Basel, Medizinische Universitätsklinik Kantonsspital Aarau, und Luzerner Kantonsspital Luzern, sowie 1 Jahr Forschung/Ausland/Endokrinologie Universitätsspital /mcc 3

4 Basel oder Medizinische Universitätsklinik Kantonsspital Aarau. Die AssistentärztInnen werden gemeinsam angestellt und gemeinsam evaluiert, gefordert und gefördert. Fortbildungen in Form von Symposien werden gemeinsam organisiert und jeweils an allen Standorten durchgeführt. Zu den wissenschaftlichen internen Fortbildungen werden jeweils die Assistenten und Oberärzte aller drei Zentren eingeladen. Zuordnung von Forschungslaboratorien/Forschungsinstitutionen: Der Klinik Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus am Universitätsspital Basel sind Forschungslaboratorien im Departement Forschung für Grundlagenprojekte (Laboratory Metabolism ) zugeordnet. Sowohl im Universitätsspital Basel als auch an der Medizinischen Universitätsklinik Kantonsspital Aarau und im Luzerner Kantonsspital Luzern sind den jeweiligen Kliniken diverse klinische Forschungsprojekte zugeordnet. Die klinischen Forschungsprojekte werden wenn möglich und in den meisten Fällen an den drei Zentren koordiniert und durchgeführt Ärztliches Team Das ärztliche Team umfasst entsprechend dem Stellenplan der Sollstellen im Oktober 2010 (Basel und Aarau) bzw. April 2014 (Luzern): Universitätsspital Basel: 1 Chefarzt (Prof. M. Donath), Strukturelles Extraordinariat für Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus; 2.3 Leitende Aerzte und Chefarzt-Stv. (Prof. M. Christ-Crain (100%), PD Dr. H. Zulewski (100%), PD. Dr. C. Meier (20%) und Prof. M. Kränzlin (10%)), Schwerpunkt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus; 1.7 Oberarzt-Stellen: Dr. R. Stöckli (60%), Dr. F. Meienberg (80%), Dr. C. Falconnier (30%). 3 Assistenzärzte Kategorie A (davon 2 Spezialassistent, 1 Rotationsassistent). Medizinische Universitätsklinik Kantonsspital Aarau: 1 Chefarzt (Prof. B. Müller), Ordinarius für Innere Medizin und Endokrinologie ( Argovia Professor ) der Medizinischen Fakultät Basel, Schwerpunkt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus; 1 Leitender Arzt Prof. Dr. Philipp Schuetz, 1 Oberarzt mbf Fr. Dr. Anne-Katrin Borm, 2 Oberärzte Dr. Alexander Spillmann, Fr. Dr. Martina Bally, Fr. Dr. Veronika Kreutle, Fr. Dr. Piera Nebiker. Luzerner Kantonsspital Luzern: 1 Chefarzt (Prof. M. Donath), Strukturelles Extraordinariat für Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus; 1 Chefarzt (PD Dr. Ch. Henzen) Bereichsleiter Allgemeine Innere Medizin und Chefarzt Endokrinologie/Diabetologie und klinische Ernährung 1 Leitender Arzt und Stv. Leitung Endokrinologie (Dr. Stefan Fischli, 100%) 3 Oberärzte (Frau Dr. Lea Slahor, 100%, Dr. Lukas Burget 100%, vakant 100%) 0.4 Med. adjoints (Frau Dr. Isabelle Simon-Vermot 20%, Frau Dr. Isabelle Suter-Widmer 20%) 2 AssistenzärztInnen (2 SpezialassistentInnen) 2. Weiterbildungsstellen - Voraussetzung für die Vergabe einer Weiterbildungsstelle ist eine vorhandene Weiterbildung in Innerer Medizin. Die Weiterzubildenden haben in der Regel bereits 3 Jahre (mindestens aber 2 Jahre) in Innerer Medizin absolviert und planen eine Weiterbildungsdauer in Endokrinologie-Diabetologie von 3 Jahren. - Für die Festsetzung der Weiterbildungsinhalte sind die Kaderärzte (Facharzttitelträger) aller Zentren verantwortlich. Sie richten sich dabei nach dem Weiterbildungskatalog des Weiterbildungsprogramms "Facharzt für Endokrinologie- Diabetologie", Paragraph 3, vom /mcc 4

5 - Für die Einführung neuer AssistenzärztInnen zeichnen sich die Leitenden Ärzte und die Oberärzte verantwortlich. Jedem Weiterzubildenden wird ein persönlicher Tutor (Oberarzt, Leitender oder Chefarzt) zugeteilt, welcher für die Mitarbeitergespräche (MAG) verantwortlich ist. - Das Verhältnis zwischen der Zahl der Weiterbildner und der Zahl der Weiterzubildenden ergibt sich aus 1.2.: Mindestens 11 Weiterbildner (Chefarzt, Leitende Aerzte und Oberärzte mit dem Facharzttitel Endokrinologie- Diabetologie) stehen für die Weiterzubildenden an den drei Zentren zur Verfügung. - Die Kliniken schliessen mit den Inhabern von Weiterbildungsstellen einen Ausbildungsvertrag ab. - Die Weiterbildungsinhalte decken vollständig den Weiterbildungskatalog des Weiterbildungsprogramms "Facharzt für Endokrinologie- Diabetologie" vom , ab. Es wird angestrebt, dass innerhalb des ersten Weiterbildungsjahres die grundlegenden Lerninhalte vermittelt werden. Schriftliche Grundlage hierzu bietet der gemeinsam aktualisierte Pocket-Guide. Ein zweites Weiterbildungsjahr an einer jeweils anderen Klinik dient der Vertiefung und Erweiterung der Patientenbasis, der grösseren Selbständigkeit und der verstärkten wissenschaftlichen Tätigkeit. Wir unterstützen die Auszubildenden bei der Suche nach einer auswärtigen Weiterbildungsstelle für das dritte Jahr (häufig im Ausland, z.b. in England, USA, Australien); alternativ wird das dritte Ausbildungsjahr erneut im Universitätsspital Basel, Kantonsspital Aarau oder Luzerner Kantonsspital Luzern absolviert, mit gleichfalls verstärkter wissenschaftlicher Tätigkeit. - Eine wissenschaftliche Tätigkeit ist gemäss Weiterbildungsprogramm "Facharzt für Endokrinologie- Diabetologie" vom vorgeschrieben. Mindestens ein entsprechendes Projekt wird gemeinsam mit den Weiterbildnern erarbeitet. Das Projekt richtet sich nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Kliniken, sowie nach den Wünschen und Fähigkeiten des Kandidaten. - Klinikintern werden folgende Fertigkeiten vermittelt: (a) Durchführung und Befundung von endokrinologischen Funktionstests; (b) Sonographie der Schilddrüse (inkl. Feinnadelpunktionen), Nebenschilddrüse und Hoden; (c) Gruppenschulungen (z.b. Kurse in Funktioneller Insulintherapie). (d) Auswertung von Grundumsatzbestimmungen mittels indirekter Kalorimetrie Bei Bedarf können zusätzliche externe Kurse besucht werden. - Die Weiterbildungsinhalte für Nicht-Titelanwärter können von diesen Vorgaben (insbesondere hinsichtlich der Ultrasonographie und der Forschungsmöglichkeiten) abweichen. Entsprechend dem Weiterbildungsprogramm für Facharzt Endokrinologie / Diabetologie vom führt jeder Assistenzarzt in Weiterbildung ein Logbuch, in dem die selbstständig durchgeführten diagnostischen und therapeutischen Massnahmen sowie selbständig durchgeführte Beratungen quantitativ erfasst werden. Dieses wird einmal alle 3 Monate von einem ausbildenden Kaderarzt mit dem auszubildenden Assistenzarzt evaluiert im Sinne einer Sicherung der Ausbildungsqualität. 3. Weiterbildungsveranstaltungen, inkl. Fallbesprechungen im Team Folgende wöchentlichen Rapporte und Fallbesprechungen (je ca. 1 Std) finden in den drei Zentren statt: Endokrinologische Fallbesprechungen (mit Konsiliarärzten, im Turnus, s. oben); Diabetologische Fallbesprechungen (mit Konsiliarärzten, im Turnus, s. oben);. Nuklearmedizinische Fallbesprechungen (mit Ultraschall); /mcc 5

6 Pathologische und zytologische Fallbesprechungen (USB und LUKS 2-wöchentlich); Tumorboard (jeden Montag, mit Pathologie, Chirurgie, Nuklearmedizin, Onkologie) Teambesprechungen mit Diabetes- und Ernährungsberatung; Endokrinologie/Diabetologie-Kolloquien (wöchentlich). Ernährungsvisite auf der Isolierstation (USB: 4-wöchentlich; KSA: wöchentlich; LUKS: monatlich) Interdisziplinäre Wund- bzw. Fusssprechstunde (diabetischer Fuss alle 4 Wochen; LUKS alle 2 Wochen) Allgemeines Fort- und Weiterbildungsangebot der Universitätskliniken (USB: u.a. Donnerstagskonferenzen DOKO; KSA: Dienstagsfortbildung; LUKS: AA- Curriculum Mittwochmittag/Donnerstagmorgen) 4. Evaluation Eine Überprüfung des Fortschrittes der Weiterbildung und eine Evaluation der Weiterzubildenden erfolgen in Form eines strukturierten Mitarbeitergesprächs (MAG des Universitätsspitals Basel) durch den jeweiligen Tutor, am Anfang und am Ende eines Weiterbildungsjahres. Bei dieser Gelegenheit wird auch der Stand der Ausbildung anhand des geführten Logbuchs (siehe oben) beurteilt. Eine formale Beurteilung der Weiterzubildenden erfolgt zudem jährlich im Rahmen des FMH-Evaluationsprotokolls. Die Qualität der Weiterbildung wird durch die jährlich durchgeführten Umfragen "Weiterbildungsqualität - Bewertung durch die Assistentinnen und Assistenten" der FMH beurteilt. 5. Fachspezifische Weiterbildungen und Kongressbesuche Der Besuch der Tagungen der SGED (Jahrestagung, Frühjahrestagung) sowie eines internationalen Kongresses (EASD, ADA, EFES, Endocrine Society) wird empfohlen. Erlaubt werden, ohne eigenen Beitrag, mindestens 2 Arbeitstage für Weiterbildungs- und Kongressbesuche pro Jahr (bei Beschäftigungsgrad von 100%). Zusätzliche Kongressbesuche werden bei selbständigen wissenschaftlichen Präsentationen gefördert. 6. Dokumentation Die Weiterzubildenden dokumentieren die absolvierten Weiterbildungsveranstaltungen und Kongressbesuche; sie notieren in ihrem persönlichen Logbuch die Anzahl der selbstständig durchgeführten diagnostischen und therapeutischen Massnahmen entsprechend des Weiterbildungsprogramms und dokumentieren so den Fortschritt der Ausbildung. Erstellt auf Weisung der FMH, gemäss Raster des Weiterbildungskonzeptes der SGED /mcc 6

7 Die Leiter der Weiterbildungsstellen: Prof. Dr. Marc Donath Chefarzt Universitätsspital Basel Prof. Dr. Beat Müller Chefarzt Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Aarau PD Dr. Christoph Henzen Luzerner Kantonsspital Luzern Basel/Aarau/Luzern, 22. April /mcc 7

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