Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell

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1 Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft, Med. Fakultät, Universität Basel

2 Inhalte Einführung - Herausforderungen bei der Einführung von neuen Rollen / veränderten Kompetenzen - Vorstellung USZ und Vision Neue Rollen / veränderte Kompetenzen in der Pflege - Das Karrieremodell Pflegefach - Tutoring und Strukturen Diskussion

3 Herausforderungen bei der Einführung von neuen Rollen / Kompetenzen

4 Herausforderungen bei der Einführung von neuen Rollen / Kompetenzen Personalbestand Rechtlicher Rahmen und Ressourcen Gesundheitszustand, Bedürfnisse/Bedarf der Patienten Technik, Aus- und Weiterbildung (De Geest et al., 2008) Praxismuster

5 Was bedeuten diese Herausforderungen für Spitäler?

6 Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) Ein Akutspital

7 Das USZ Medizinische Leistungen Stationäre Patienten Pflegetage/Bettenbelegung Ø / >90% Case-Mix-Index 1.33 Ambulante Patienten (Fälle) Mitarbeitende ( FTE) Ärztinnen und Ärzte MTTB Pflegende 2 438

8 Das USZ Organigramm

9 8.4 Konsequente Patientenorientierung anstreben PATIENT Vision Das USZ gehört in definierten Segmenten zur Weltspitze universitärer Medizin. Mission Erbringen von Spitzenleistungen in universitärer Medizin im Dienste von Patienten und Kunden auf Basis vorbildlicher Grundversorgung. Werte Vorbildlich Engagiert Respektvoll Strategische Erfolgsfaktoren Konzepte der Leistungserbringung Begleitung von Patienten und Angehörigen Durchgängige Behandlungsplanung Wissens- & Know-how- Stärke Innovationsstärke Medizinische Schwerpunkte Strategische Absichten USZ Akademie realisieren Gemeinschaft Akademie-Praxis realisieren (Pflege/MTTB) Auf universitäre Innovationskraft setzen Medizin als Systemleistung gestalten Konsequente Patientenorientierung anstreben Vernetzungsstärke Margenstärke Kooperationskonze pt im Kerngeschäft Kommunikationsstärke Unternehmerische Stärke Ambulantes Geschäft: Wirtschaftlich eigenständigen Bereich aufbauen Stationäres Geschäft: CMI erhöhen und Kosten reduzieren R. Jenzer Pflegeentwicklung ist in die Gesamtstrategie des Unternehmens eingebettet Prozessoptimierungen zur optimalen Flexibilität Patientenzufriedenheitsmessung en Ausbildungskonzept Transparenz bzgl. Outcome Aufteilung Notfall, Ambulanz und Station Ärzteschaft: Mitunternehmertu m aufbauen Pflege/MTTB: Magnet Hospital realisieren Medizin zum Patienten bringen Einheitliche Kommunikation

10 Unser Anspruch: Professionelle Pflege Professionelle Pflege fördert und erhält Gesundheit, beugt gesundheitlichen Schäden vor und unterstützt Menschen in der Behandlung und im Umgang mit Auswirkungen von Krankheiten und deren Therapien. Dies mit dem Ziel, für betreute Menschen die bestmöglichen Behandlungs- und Betreuungsergebnisse sowie die bestmögliche Lebensqualität in allen Phasen des Lebens bis zum Tod zu erreichen (Spichiger et al., 2006)

11 Der USZ Pflegedienst Pflegefach Management Shared Governance Auf jeder Ebene des Pflege- dienstes Pflegebildung

12 Warum Shared Governance? Höhere Patientensicherheit und Pflegequalität Höhere Patientenzufriedenheit Kürzere Patientenaufenthaltsdauer Weniger häufige Stellenwechsel Höhere Zufriedenheit des Personals (Anthony, 2004; Doherty & Hope, 2000; Scot & Caress, 2004; Swihart & Porter-O Grady, 2006)

13 Shared Governance um ein Magnetspital zu werden

14 Ein 5-Komponenten Modell für die USZ Pflege und MTTB Unterstützende Prozesse & Strukturen Befähigende Führung Patientenresultate Wissen & Innovationen Professionelle Praxis Pflege / MTTB

15 Inhalte Einführung - Herausforderungen bei der Einführung von neuen Rollen / veränderten Kompetenzen - Vorstellung USZ und Vision Neue Rollen / veränderte Kompetenzen in der Pflege - Das Karrieremodell Pflegefach - Tutoring und Strukturen Diskussion

16 Karrieremodell als Grundsteinsetzung für die gemeinsame Verantwortung Pflege Management Pflege Fach Pflege Bildung Diplomierte Pflegefachpersonen

17 Es sind nicht mehr alle gleich

18 USZ Karrieremodell Pflege: Fach / Pädagoik / Managment Stufe 8 Stufe 7 Stufe 6 Stufe 5 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 Forschung II: Professorin Klin. Pflegewissenschaft Leitg. Praxisentwicklung & Forschung Forschung I: Klin. Pflegewissenschaftlerin Leitg. von Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekten Expertenpflege III: Pflegeexpertin Fachführung Medizinbereich Expertenpflege II: Pflegeexpertin Fachführung in Abteilung und Patientenpfad Expertenpflege I: Fachexpertin Mehrjährige Erfahrung auf Abteilung & in Spezialgebieten Professionelle Pflege III: Diplomierte Pflegefachperson Mehrjährige Erfahrung, vermehrte Verantwortung im Pflegeprozess Professionelle Pflege II: Diplomierte Pflegefachperson Erfahrung im Pflegeprozess Professionelle Pflege I: Diplomierte Pflegefachperson Keine bis wenig Erfahrung im Pflegeprozess USZ Karrieremodell MTTB: in Erarbeitung

19 Es sind nicht mehr alle gleich aber alle gleich wichtig! und.es brauchen nicht alle dasselbe!

20 Unsere Fachstruktur Fachgremien in den Medizinbereichen Pflegerat Entwicklungsgremium Pflegefach Erweitertes Entwicklungsgremium Pflegefach Übergeordnete Fachgruppen

21 Unsere Gesamtstruktur Entwicklungsgemien Pflegefach Pflegerat Führungsgremium Pflege / MTTB Entwicklungsgremium Bildung Entwicklungsgremium Management

22 Tutoring Stufen 1-3 übliche Unterstützung durch Abteilungsleitung und Stufe 4 Fachexpertin auf der Abteilung Stufen 4-7 erhalten zusätzliches Tutoring von einer stufenhöheren Expertin für die Vorbereitung des Karrieresprunges insbesondere für die Diskussion der Fragen rund um die erforderliche Weiterbildung. Ab Stufe 5 wird je nach Fragestellung die Leitung des Zentrums Klinische Pflegewissenschaft beigezogen

23 Die Pflege am USZ: In Zukunft ein Magnet

24 Inhalte Einführung - Herausforderungen bei der Einführung von neuen Rollen / veränderten Kompetenzen - Vorstellung USZ und Vision Neue Rollen / veränderte Kompetenzen in der Pflege - Das Karrieremodell Pflegefach - Tutoring und Strukturen Diskussion

25 Fazit Die patientenzentrierte Versorgung und damit die bedarfsgerechte klinische Expertise steht im Mittelpunkt Pflege orientiert sich an Evidenz und Trends und nimmt Herausforderungen lösungsorientiert auf Pflegeentwicklung ist Chef- resp. Spitalsache Pflege braucht Visionen Notwendig ist ein Gesamt-Portfolio mit Zielsetzungen und einem Aktionsprogramm Einzelne Elemente wie das Karrieremodell benötigen viiiiiieeel Zeit bei der Implementierung Pflege bedeutet kontinuierliche Entwicklung und Weiterbildung

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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