Kanton Solothurn in Zahlen 2014

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1 Kanton Solothurn in Zahlen 04 Kanton Solothurn in Zahlen 04 Amt für Finanzen Herausgeber + Bestellungen Amt für Finanzen Controllerdienst und Statistik Rathaus, Barfüssergasse Solothurn Telefon Telefax Mit freundlicher Unterstützung der Erscheinungsweise Jährlich, im. Quartal Besuchen Sie uns auf dem Internet: Kopien unter Quellenangabe gestattet. Juni /

2 Kanton Solothurn in Zahlen 04 Amt für Finanzen

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite KANTON Geschichtliche Angaben: Geschichtliche Angaben 6 Geographische Angaben: Geographische Angaben 7 Politik: Regierungs-/Kantonsrat 8 Nationalrats- und Ständeratswahlen 9 Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung/-struktur 0 Altersstruktur der Wohnbevölkerung Konfessionszugehörigkeit Herkunft der Bevölkerung 3 Alterspyramide 4 Wohnungen: Wohnungsbestand 5 Wohnbautätigkeit 5 Haushalte: Privathaushalte nach Haustyp 6 Gesundheitswesen: Heilanstalten 7 Bildungswesen: Übersicht Solothurner Bildungssystem 8 9 Lernende an Berufsfachschulen 0 Schüler/-innen an Mittelschulen Solothurner Studierende an Hochschulen 3 Erwerbstätige und Beschäftigung: Ständige Wohnbevölkerung ab 5 Jahren 4 Landwirtschaft: Landwirtschaftsbetriebe 5 Betriebsgrössenstruktur 5 Arbeitskräfte 6 Nutzfläche 6 Nutztierhalter/-bestand 7 Ausgaben für Direktzahlungen 8 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Forstwirtschaft: Betriebe, Fläche und Holzabgabe 9 Industrie, Gewerbe: Arbeitsstätten nach Wirtschaftsgruppen (Sektor ) 30 Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Sektor ) 3 Betriebsgrössenstruktur (Sektor ) 3 Unternehmensstruktur (Sektor ) 3 33 Dienstleistungen: Arbeitsstätten nach Wirtschaftsgruppen (Sektor 3) 34 Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Sektor 3) 35 Beschäftigtenstruktur (Sektor 3) 36 Unternehmensstruktur (Sektor 3) Verkehr: Fahrzeugbestand 38 Strassenverkehrszählungen 38 Verkehrsleistungen Bahnen 39 Verkehrsleistungen konzessionierter Automobilunternehmen 39 Verkehrsleistung Regionalflugplatz Jura-Grenchen 40 Schiffahrt Bielersee 40 Pendler: Pendlerstatistik Tourismus: Hotellerie Staatsfinanzen: Übersicht Staatsrechnung 49 Bilanz 49 Funktionale Gliederung der Staatsrechnung 50 5 Volkswirtschaftliche Gliederung der Staatsrechnung 5 53 Steuerwesen: Staatssteuererträge 54 Zu-, Abnahme Staatssteuererträge gegenüber dem Vorjahr 54 Struktur des steuerbaren Einkommens 55 Struktur des steuerbaren Vermögens 55 AGGLOMERATIONEN Gebiet/Bevölkerung/Haushaltungen: Agglomerationen und zugehörige Gemeinden 56 BEZIRKE Gebiet: Bezirke und zugehörige Gemeinden GEMEINDEN Grössenklassenstruktur: Grössenklassenstruktur 60 Wachstumsklassen: Zunahme/Abnahme 6 Bevölkerung: Bevölkerung 6 7 Betriebe: Betriebszählung 7 83 Areal/Haushaltungen/Steuerwesen: Areal/Haushaltungen/Steuerwesen

5 Kanton/Geschichtliche Angaben Geschichtliche Angaben Kanton/Geographische Angaben Geographische Angaben Salodurum, gegründet zur Zeit des Kaisers Tiberius (4 37 n. Chr.) bleibt bis ins 3. Jahrhundert ein römischer Marktflecken. Aus dem spätrömischen Kastell (4. und 5. Jh.) geht schliesslich das mittelalterliche Solothurn hervor. 870 Solothurn kommt zum ostfränkischen Reich, geht aber Ende des 9. Jahrhunderts an Hochburgund über. um 033 Solothurn wird Reichsstadt. 8 Solothurn wird freie Reichsstadt, d.h. reichsunmittelbar. 344 Solothurn erhält das hohe Gericht im Gebiet des St.Ursen - stifts und erwirbt dadurch das erste Territorium. Beginn der solothurnischen Territorialpolitik, die zur Bildung des Kantons Solothurn führt und 53 ihren Abschluss findet Durch die Teilnahme am Alten Zürichkrieg und an den Burgunderkriegen tritt Solothurn in nähere Verbindung mit den Eidgenossen. 48 Aufnahme Solothurns in den Bund der Eidgenossen Die Reformation führt in Solothurn zur Glaubensspaltung. 53 gewinnen jedoch die Katholiken die Oberhand, und 533 verhindert beim letzten Aufstand der Reformierten Schultheiss Niklaus Wengi Blutvergiessen. Solothurn bleibt katholisch mit Ausnahme der reformierten Vogtei Bucheggberg, in der Bern die hohe Gerichtsbarkeit und Kirchenhoheit zukommt. 530 Solothurn wird Sitz des französischen Ambassadors in der Eidgenossenschaft. 798 Helvetische Republik. 803 Mediationsverfassung. 84 Restaurationsverfassung. 83 Regenerationsverfassung. 84, 85, Verfassungsrevisionen, Festigung des politischen 856, 875 Systems. 887 Kantonsverfassung mit Ausbau der Volksrechte. 986 Neue, ab 988 geltende Kantonsverfassung. Nördlichster Punkt: Südlichster Punkt: Östlichster Punkt: Westlichster Punkt: Gemeinde Bättwil Koordinaten /6 330 Gemeinde Messen Koordinaten /3 700 Gemeinde Eppenberg-Wöschnau Koordinaten /48 60 Gemeinde Grenchen Koordinaten /9 630 Distanz vom nördlichsten zum südlichsten Punkt 48 km Distanz vom östlichsten zum westlichsten Punkt 55 km Länge der Kantonsgrenzen 380 km Höchster Punkt: Hasenmatt Gemeinde Selzach 445 m ü.m. Tiefster Punkt: Birs Kantonsgrenze bei Dornach 77 m ü.m. Mittel- oder Schwerepunkt des Kantons Solothurn: Gemeinde Matzendorf Koordinaten 65 80/39 70 Gesamtfläche des Kantons ha Davon produktives Land ha 6 7

6 Kanton/Politik Politik Kanton/Politik Politik Geburts- Partei Wahl- Amts- Jahr jahr jahre Ankli Remo 973 FdP 03 Fürst Roland 96 CVP 03 Gassler Esther 95 FdP Gomm Peter 959 SP Heim Roland 955 CVP 03 Kantonsrat Partei- Sitze Partei- Sitze Partei- Sitze stärke stärke stärke in % in % in % FdP/JF 9,0 30 6,8 7 4,8 6 SVP/JSVP 7,6 7 9,4 8 0, 9 SP/JUSO 4,9 5 0,7 9, 9 CVP/JCVP,4 3 0,8 5 8,4 Grüne/Junge Grüne/ Grüne Plus 4,5 4 6,5 6 7,7 7 glp SO 3,7 5,3 4 BDP,9 EVP,7,8,4 EDU 0, 0,4 Unabhängig 0,6 MWW 0,3 ASP 0, Total Wahlbeteiligung in % 4,3 36,8 43,3 Nationalrats- und Ständeratswahlen Stimmen Sitze Stimmen Sitze NR in % NR SR NR in % NR SR SVP 7, 3 4,3 3 FdP 0,9 4 8,4 4 SP 9,5 5 8,3 5 CVP 0,4 6 7,9 6 Grüne 0,0 7,5 7 BDP 4,4 Andere, 8 4, 8 Wahlbeteiligung in % 50,7 5,7 007 NR = Nationalrat SR = Ständerat 3 SVP Kt. SO, JSVP 0 NR = Nationalrat SR = Ständerat 3 SVP, JSVP, SVP International Amtsperiode FdP und SVP 005; Infolge Übertritt eines SVP-Kandidaten zur FdP am Ende der Legislatur weist die FdP neu 3, die SVP 6 Sitze aus. 4 FdP, JFSO 5 SP/JUSO-SP, SP/JUSO-JUSO 6 CVP A, CVP B, JCVP 7 Grüne, Junge Grüne 8 EVP, SD 4 FdP, TG/OG/D, FdP SL/BW, JFSO 5 SP Nord/Ost, SP West, JUSO 6 CVP Mitte, CVP lib-soz., JCVP, CVP Grüne West, Grüne Ost, Junge Grüne, glp 8 EVP, EDU, parteifrei.ch, Tierpartei CH 8 9

7 Kanton/Bevölkerung Bevölkerung Kanton/Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Volkszählungen Kant. Bevölkerungsstatistik Jahr Wohnbevölkerung Jahr Wohnbevölkerung Bevölkerungsstruktur Lebendgeburten Todesfälle Geburtenüberschuss 70 Heiraten Eingetragene Partnerschaft Scheidungen Verwitwung Männer 48 Verwitwung Frauen 609 Altersstruktur der Wohnbevölkerung (3. Dezember 03) Alters- Total Schweizer/-innen Ausländer/-innen klasse absolut in % absolut absolut Jahre pro insgesamt davon insgesamt davon Altersklasse weiblich weiblich Total BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Ab 00 STATPOP; Basis ständige Wohnbevölkerung. Kant. Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am BFS; BEVNAT. Kantonale Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am

8 Kanton/Bevölkerung Bevölkerung Kanton/Bevölkerung Bevölkerung Konfessionszugehörigkeit 03 in % Evangelisch-Reformierte Kirche Römisch-Katholische Kirche Christ-Katholische Kirche Andere Konfessionslose Unbekannt Total Kanton Solothurn % 5.4% 4.% Herkunftsländer 03 in % Italien % Deutschland % Türkei % Kosovo % Serbien 3 3.3% Mazedonien 54.00% Portugal % Sri Lanka % Kroatien % Bosnien und Herzegowina % Spanien % Serbien und Montenegro % Österrreich % Eritrea % Polen % 4.0% 0.5% 35.4% Statistische Mitteilung Wohnbevölkerung 03 Statistische Mitteilung Wohnbevölkerung 03 3

9 Kanton/Bevölkerung Bevölkerung Kanton/Wohnungen Wohnungen Alterspyramide 03 männlich Alter weiblich % (3..) 03 (3..) Kantonale Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am 3... Wohnungsbestand Wohnungen im Ganzen davon in: Einfamilienhäusern Mehrfamilienhäusern Wohngebäuden mit Nebennutzung Gebäuden mit teilweiser Wohnnutzung davon: Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer und mehr Zimmer Wohnungen nach Energieträger: Heizöl Kohle 63 9 Gas Elektrizität Holz Wärmepumpe Sonnenkollektor 7 Fernwärme Andere 4 74 Keine 6 3 Wohnbautätigkeit Neuerstellte Wohngebäude Einfamilienhäuser Andere Wohngebäude Total Neuerstellte Wohnungen BFS, Volkszählung 000; Gebäude- und Wohnungszählung. Ab 0 Bestand aus GWS. BFS, Wohnbautätigkeit 009 Fortschreibung; ab 00 Bestand aus GWS. 4 5

10 Kanton/Haushalte Privathaushalte Kanton/Gesundheitswesen Gesundheitswesen Anzahl VI in % Einzelpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kind(ern) Elternteile mit Kind(ern) Mehrfamilienhaushalte ***397 ***36.9 Nichtfamilienhaushalte mit mehreren Personen Nicht eindeutige Mehrpersonenhaushalte Total Privathaushalte Leistungszahlen der Heilanstalten 03 Stationäre Patienten Ø Aufenthalts- Pflegetage Austritte dauer in Tagen Akutbereich (ohne Psychiatrie) Medizin ,3 Chirurgie ,3 Orthopädie ,0 Urologie , HNO (Hals, Nasen, Ohren) , Gynäkologie ,8 Geburtshilfe ,7 Säuglinge ,5 Total Psychiatrie (akut) Erwachsenenpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Total Stationäre Patienten Pflegetage Austritte Akutbereich (ohne Psychiatrie) Rehabilitation Psychiatrie (akut) Langzeitpflege (inkl. Psychiatrie) Total *** Extrapolation aufgrund von 49 oder weniger Beobachtungen. Die Resultate sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. VI Vertrauensintervall BFS STATPOP. SE Strukturerhebung. 6 Ambulante Patienten Quelle: Geschäftsbericht 03 Solothurner Spitäler AG. Austritte und Pflegetage ab 03 nach Swiss DRG. Total Eintritte

11 Kanton/Bildungswesen Übersicht Solothurner Bildungssystem Kanton/Bildungswesen Lernende nach Bildungsstufe an Solothurner Schulen Total davon davon davon in Total 03/4 weiblich ausländisch Privatschulen 0/3 Kindergarten Primarstufe Sekundarstufe I Sek B Sek E Sek P Sek K Sek I vor der Reform eigene Programme Sonderschule Sekundarstufe II Brückenangebote (Sek I II) Berufsbildung Mittelschulen (Gym., FMS) Übergangsbildungen (Sek II Tertiär) Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Fachhochschule NWCH n.a Total Daten, wenn nicht anders vermerkt aus: Bildungsstatistik Kanton Solothurn. Die Reform der Sek-I geschieht seit 0/ einlaufend. 3 Privatschulen mit alternativem Lehrplan. 4 Studierende an den Solothurner Standorten der FHNW. Die Daten stammen aus dem Amt für Berufs-, Mittel- und Hochschulen (ABMH). 5 An den Hochschulen wird nicht die nationale Herkunft der Studierenden erfasst, sondern in welchem Land sie ihren Hochschulzulassungsschein erworben haben. An allen Standorten der FHNW sind dies 994 von 9998 Studierenden insgesamt. 8 9

12 Kanton/Bildungswesen Lernende an Berufsfachschulen Übersicht Total davon davon Total 03/4 weiblich ausländisch 0/3 Anlehren 3 * 35 Berufslehren EBA Berufslehren EFZ davon in Berufsmaturität BM Berufsmaturität BM nicht vom Bund reglementierte Berufslehren Total nach den wichtigsten Ausbildungsfeldern Total davon davon Total 03/4 weiblich ausländisch 0/3 Wirtschaft und Verwaltung Handel Maschinenbau und Metallverarbeitung Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau Hauswirtschaftliche Dienste Gastgewerbe und Catering Elektronik und Automation Krankenpflege Elektrizität und Energie 63 * 36 6 Medizinische Dienste Kraftfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge Pflanzenbau und Tierzucht Sozialarbeit und Beratung Werkstoffe (Holz, Papier, Kunststoff, Glas) Architektur und Städteplanung übrige Total *Fallzahlen <5 werden nicht ausgewiesen. ohne Brückenangebote Sek I II und ohne Übergangsbildungen Sek II Tertiär. Informatik; Coiffeurgewerbe und Schönheitspflege; Gartenbau; Textil, Bekleidung, Schuhe, Leder; Gesundheits und Sozialwesen o.n.a.; Kunstgewerbe; Sekretariats- und Büroarbeit; andere. 0

13 Kanton/Bildungswesen Schüler/-innen an Mittelschulen Kanton/Bildungswesen Solothurner Studierende an Hochschulen Übersicht Total davon davon Total 03/4 weiblich ausländisch 0/3 Gymnasium Fachmittelschule Total Gymnasien nach Schwerpunktfachbereichen Total davon davon Total 03/4 weiblich ausländisch 0/3 Alte Sprachen 8 * 8 Moderne Sprachen Physik und Anw. Mathematik Biologie und Chemie Wirtschaft und Recht Bildnerisches Gestalten Musik * 83 Total Fachmittelschulen nach Berufsfeldern Total davon davon Total 03/4 weiblich ausländisch 0/3 Basisjahr Gesundheit Soziale Arbeit * 49 Pädagogik übrige 7 6 * 30 Total an Fachhochschulen (inkl. Pädagogische Hochschulen) Total davon Total 03/4 weiblich 0/3 Architektur, Bau- und Planungswesen Technik und IT Chemie und Life Sciences Wirtschaft und Dienstleistungen Design Musik, Theater und andere Künste 7 08 Soziale Arbeit Gesundheit Pädagogik übrige Total an universitären Hochschulen Total davon Total 03/4 weiblich 0/3 Geistes- und Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte und Naturwissenschaften Medizin und Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere 56 Total *Fallzahlen <5 werden nicht ausgewiesen. Kommunikation und Information; Gestaltung und Kunst; Musik und Theater; Angewandte Psychologie. Daten vom Schweizerischen Hochschulinformationssystem BFS. Ausgewiesen werden Studierende, mit Wohnort vor Studienbeginn im Kanton Solothurn. Da an Hochschulen nur erfasst wird, in welchem Land die Studierenden ihren Hochschulzulassungsschein erworben haben, fällt die Rubrik «davon ausländisch» dahin. Land- und Forstwirtschaft; Sport; Angewandte Linguistik; Angewandte Psychologie. 3

14 Kanton/Erwerbstätige und Beschäftigung Erwerbstätige und Beschäftigung Kanton/Landwirtschaft Landwirtschaft Ständige Wohnbevölkerung ab 5 Jahren 0 Erwerbs- VI tätige in % Vollzeit- VI beschäftige in % Erwerbslose VI in % Total Männer Frauen Alter *** und mehr *** Nationalität Schweiz EU/EFTA *** Anderer europ. Staat *** nichteurop. Staat *** Anzahl Betriebe davon Bio-Betriebe Betriebe Talgebiet (Talzone, Hügelzone) Berggebiet (Zone 4) Im Ganzen Ab/Zunahme seit Betriebs-Grössenstruktur Landwirtschaftliche Anzahl Betriebe Bio-Betriebe Nutzfläche in ha und mehr 59 Beruf Führungskräfte Akademische Berufe Bürokräfte Handwerker *** Extrapolation aufgrund von 49 oder weniger Beobachtungen. Die Resultate sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. VI Vertrauensintervall BFS STATPOP. SE Strukturerhebung. BFS, Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung. 4 5

15 Kanton/Landwirtschaft Landwirtschaft Kanton/Landwirtschaft Landwirtschaft Arbeitskräfte Total davon weiblich Total davon weiblich Hauptberuflich Nebenberuflich Gesamtzahl der in der Landwirtschaft tätigen Personen in Hektaren in Hektaren Total davon: Hauptfutterläche offenes Ackerland Pro Betrieb 8..5 Pro Haupterwerbsbetrieb Nutztierhalter/-bestand Betriebe Bestand Insgesamt Rindvieh davon Kühe Schweine davon Zuchtsauen Pferde Übrige Pferdegattungen Schafe Ziegen Geflügel Übrige Tiere Halter Bestand Bio-Betriebe 0 0 Rindvieh davon Kühe Schweine davon Sauen 9 Pferde Übrige Pferdegattungen 3 5 Schafe Ziegen Geflügel Übrige Tiere 30 3 BFS, Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung. Ohne Sömmerungsweiden. BFS, Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung. 6 7

16 Kanton/Landwirtschaft Landwirtschaft Kanton/Forstwirtschaft Forstwirtschaft Ausgaben für Direktzahlungen 0 Allgemeine Flächenbeiträge Beiträge für Raufutter Direktzahlungen verzehrende Nutztiere Anzahl Fläche Total Bei- Anzahl Total Betriebe in ha träge in Fr. Betriebe RGVE Beiträge Allgemeine Allgemeine Hangbeiträge Tierhaltung unter Direktzahlungen erschwerenden Bedingungen Anzahl Fläche Total Bei- Anzahl Total Betriebe in ha träge in Fr. Betriebe RGVE Beiträge Ökobeiträge Ökologischer Ausgleich Extensive Produktion von Getreide und Raps Anzahl Fläche Total Bei- Anzahl Fläche Total Betriebe in ha träge in Fr. Betriebe in ha Beiträge Ökobeiträge Biologischer Landbau Besonders tierfreundl. Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere Anzahl Fläche Total Bei- Anzahl Total Betriebe in ha träge in Fr. Betriebe GVE 3 Beiträge Anzahl Eigentümer Waldfläche Kanton insgesamt 360 ha 3 60 ha produktiv 7408 ha ha Öffentlicher Wald Waldfläche insgesamt 505 ha 5 05 ha produktiv 0993 ha ha Privatwald Anzahl Eigentümer Waldfläche insgesamt 645 ha 6 46 ha Holzabgabe Öffentlicher Wald insgesamt m m 3 davon: Nadelholz 730 m m 3 Laubholz m m 3 Privatwald insgesamt 3000 m 3 davon: Nadelholz 053 m 3 Laubholz 8947 m 3 Gesamte Holzernte insgesamt m m 3 nach Sortimenten davon: Stammholz 7480 m m 3 Industrieholz m m 3 Waldenergieholz 3477 m m 3 Übrige Sortimente 5468 m m 3 Raufutter verzehrende Grossvieheinheit Hochstammobstbäume umgerechnet in Aren 3 Grossvieheinheit BFS/BUWAL; Wald und Holz in der Schweiz, Jahrbuch 03. Öffentliche und private Forstbetriebe. 3 Private Waldeigentümer mit weniger als 50 ha Fläche. 8 9

17 Kanton/Industrie/Gewerbe Industrie/Gewerbe Kanton/Industrie/Gewerbe Industrie/Gewerbe Arbeitsstätten nach Wirtschaftsgruppen (Sektor ) Anzahl Arbeitsstätten Bergbau 4 Nahrungsmittelindustrie, Getränke, Tabak Textilien, Bekleidung, Lederwaren, Schuhe Holzindustrie 9 5 Papier, Druck Chemie, Pharmazie, Kunststoff Glas, Beton, Keramik Metallindustrie Elektronik, Optik 4 4 Maschinen-, Fahrzeugbau 4 49 Sonstige Waren, Möbel, Reparaturen 9 30 Energie, Wasser, Entsorgung Baugewerbe Total Betriebe/Arbeitsstätten Sektor Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Sektor ) Anzahl Beschäftigte Bergbau 85 3 Nahrungsmittelindustrie, Getränke, Tabak Textilien, Bekleidung, Lederwaren, Schuhe 474 Holzindustrie, Papier, Druck Kokerei, Mineralöl, Chemische Erzeugnisse Pharmazeutische Erzeugnisse Gummi. Glas, Beton, Keramik, Erden Metallindustrie Datenverarbeitungsgeräte, Elektronik, Optik Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Sonstige Waren, Möbel, Reparaturen Energieversorgung Wasserversorgung, Entsorgung von Abfällen Hoch- und Tiefbau Baustellen und sonstiges Ausbaugewerbe Total Beschäftigte Sektor BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. 30 3

18 Kanton/Industrie/Gewerbe Industrie/Gewerbe Kanton/Industrie/Gewerbe Industrie/Gewerbe Betriebsgrössenstruktur 0 (Sektor ) Beschäftigte insgesamt davon: männlich ,% weiblich ,9% Unternehmensstruktur 0 (Sektor ) Mikrounternehmen Arbeitsstätten 605 (0 9 VZÄ) Beschäftigte Beschäftigte Männer Beschäftigte Frauen 954 Vollzeitäquivalente Unternehmensstruktur 0 (Sektor ) Mittlere Unternehmen Arbeitsstätten 4 (50 50 VZÄ) Beschäftigte 984 Beschäftigte Männer Beschäftigte Frauen 954 Vollzeitäquivalente Grosse Unternehmen Arbeitsstätten 8 (50+ VZÄ) Beschäftigte 8 46 Beschäftigte Männer 5 86 Beschäftigte Frauen 87 Vollzeitäquivalente Kleine Unternehmen Arbeitsstätten 483 (0 49 VZÄ) Beschäftigte 0 67 Beschäftigte Männer Beschäftigte Frauen 607 Vollzeitäquivalente BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. 3 33

19 Kanton/Industrie/Gewerbe Dienstleistungen Kanton/Industrie/Gewerbe Dienstleistungen Arbeitsstätten nach Wirtschaftsgruppen (Sektor 3) Anzahl Arbeitsstätten Motorfahrzeughandel, Reparatur Grosshandel Detailhandel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Gastgewerbe Information, Kommunikation Finanzen, Versicherungen, Immobilien Wirtschaftliche Dienstleistungen Forschung und Entwicklung Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheitswesen, Sozialwesen Kunst, Unterhaltung, Erholung Sonstige Dienstleistungen Total Betriebe/Arbeitsstätten Sektor Beschäftigte nach Wirtschaftsgruppen (Sektor 3) Anzahl Beschäftigte Motorfahrzeughandel, Reparatur Grosshandel Detailhandel Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt und Luftfahrt 6 Lagerei, Verkehrsdienstleistungen, Post- Kurierdienst Gastronomie, Beherbergung Verlagswesen, audiovisuelle Medien, Rundfunk Informationstechnologie, Telekommunikation Erbringung von Finanzdienstleistungen Versicherungsdienstleistungen, Pensionskasse Grundstücks- und Wohnungswesen Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Verwaltung von Betrieben, Unternehmensberatung Architektur, techn., physikal. und chem. Untersuchung Forschung und Entwicklung 30 9 Freiberufliche wissenschaftl., techn. Dienstleistungen Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheitswesen, Sozialwesen, Heime Kunst, Unterhaltung und Erholung 4 0 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Total Beschäftigte Sektor BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen

20 Kanton/Industrie/Gewerbe Dienstleistungen Kanton/Industrie/Gewerbe Dienstleistungen Beschäftigtenstruktur 0 (Sektor 3) Beschäftigte insgesamt davon: männlich % weiblich % Unternehmensstruktur 0 (Sektor 3) Mikrounternehmen Arbeitsstätten 9 (0 9 VZÄ) Beschäftigte Beschäftigte Männer 4 54 Beschäftigte Frauen Vollzeitäquivalente Unternehmensstruktur 0 (Sektor 3) Mittlere Unternehmen Arbeitsstätten 00 (50 50 VZÄ) Beschäftigte 53 Beschäftigte Männer 667 Beschäftigte Frauen Vollzeitäquivalente Grosse Unternehmen Arbeitsstätten 5 (50+ VZÄ) Beschäftigte Beschäftigte Männer Beschäftigte Frauen Vollzeitäquivalente Kleine Unternehmen Arbeitsstätten 945 (0 49 VZÄ) Beschäftigte 5 57 Beschäftigte Männer 836 Beschäftigte Frauen 3 3 Vollzeitäquivalente BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen. BFS, STATENT 0, provisorische Zahlen

21 Kanton/Verkehr Verkehr Kanton/Verkehr Verkehr 30. September Zu/Abnahme 0 03 in % Leichte Motorwagen Schwere Motorwagen Landw. Fahrzeuge/ Industrie-Traktoren Motorwagen-Anhänger Gewerbl. Fahrzeuge/ Ausnahmefahrzeuge Motorräder Kleinmotorräder Total Strassenverkehrszählungen 0 Strasse Nr. Zählstelle Monatsmittel des Jahres- 4stündigen Verkehrs mittel max. min. K Hauenstein S K5 Feldbrunnen-St. N K5 Bellach H5 Starrkirch H5 Hägendorf W A Gunzgen (AB) A Deitingen (AB) A Härkingen (AB) A (Verzw.) Egerkingen (AB) A5 Luterbach A5 Grenchen (AB) A5 Zuchwil (AB) Solothurn, Rötibrücke Solothurn, Westtangente Ergebnisse aus dem Jahresbericht der MFK Bellach. Bundesamt für Strassenbau; Autom. Strassenverkehrszählung. 38 Verkehrsleistungen Bahnen 03 Bahn Eigentumslänge Beförderte in km Personen SBB 9. nicht ausgeschieden Regionalverk. Bern Solothurn Regionalverkehr Mittelland Oensingen Balsthal BLT-Linie 0 (ganze Linie 0) Solothurn Oensingen-Langenthal Verkehrsleistungen konzessionierter Automobilunternehmungen 03 Unternehmung Anzahl Betriebs- Wagen Linien Fahr- Beförderte länge km km zeuge Personen Ortsbus Dornach Grenchen und Umgebung Solothurn und Umgebung Busbetrieb Olten Gösgen Gäu Geschäftsberichte 03. BfS, Schweizerische Verkehrsstatistik 996/00. 3 Die Ermittlung der Verkehrsleistung erfolgt neu im Auftrag der BLS. Die Aufteilung der Zahl der beförderten Personen auf einzelne Zugstrecken ist nicht mehr möglich. 4 Die Ermittlung der Verkehrsleistung erfolgt neu im Auftrag der SBB und in Zusammenarbeit mit Postauto CH. Aus diesem Grund kann die genaue Zahl der beförderten Personen nicht mehr ermittelt werden. 5 Kennzahlen betreffen die komplette neue Linie inkl. Langenthal BE. 39

22 Kanton/Verkehr Verkehr Verkehrsleistung Regionalflugplatz Jura-Grenchen Motorflug Total Bewegungen davon: Instrumente (IFR)-Flüge Total Passagiere Internationaler Verkehr: Zollabfertigungen Segelflug Anzahl Bewegungen Fallschirm-Sprünge Schiffahrt Bielersee Personenverkehr 0 0 März Mai Juni August September November Total Frequenzen der Stationen Ein Aus Grenchen Altreu Solothurn Jahresbericht der Regionalflugplatz Jura-Grenchen AG. BSG Bielersee Schiffahrt Geschäftsbericht 0. 40

23 Oensingen Kestenholz Oberbuchsiten Niederbuchsiten Wolfwil Fulenbach Neuendorf Egerkingen Härkingen Boningen Gunzgen Hägendorf Kappel Rickenbach Wangen b. Olten Hauenstein- Ifenthal Trimbach Olten Starrkirch-Wil Dulliken Winznau Wisen Lostorf Obergösgen Däniken Walterswil Gretzenbach Niedergösgen Stüsslingen Rohr Kienberg Schönenwerd Eppenb.-Wösch Kanton Solothurn Übersicht der Gemeinden Kleinlützel Rodersdorf Hofstetten Bättwil Witterswil Bärschwil Grindel Erschwil Büsserach Meltingen Beinwil Zullwil Fehren Breitenbach Himmelried Nunningen Seewen Hochwald Büren Dornach Gempen Nuglar- St.Pantaleon Gänsbrunnen Welschenrohr Herbetswil Aedermannsdorf Matzendorf Laupersdorf Mümliswil-Ramiswil Balsthal Holderbank Messen Unterramsern Schnottwil Biezwil Lüterswil- Gächliwil Lüterkofen- Ichertswil Selzach Lommiswil Bellach Lüsslingen- Nennigkofen Lohn- Ammannsegg Biberist Gerlafingen Obergerlafingen Recherswil Aeschi Bolken Etziken Horriwil Hüniken Drei Höfe Halten Oekingen Kriegstetten Derendingen Subingen Deitingen Luterbach Zuchwil Solothurn Langendorf Oberdorf Rüttenen Feldbrunnen- St. Niklaus Riedholz Flumenthal Hubersdorf Balm b. Günsberg Günsberg Kammersrohr Grenchen Bettlach Erlinsbach SO Metzerlen- Mariastein Aeschi Buchegg

24 Kanton/Pendler Kanton/Pendler Pendlerstatistik 00 VI 0 VI 0 VI in % in % in % Ständige Wohnbevölkerung ab 5 Jahren Total Erwerbstätige davon: Pendler/innen / Nicht-Pendler/innen Auszubildende Total Pendler/innen VI 0 VI 0 VI in % in % in % Erwerbstätige Pendler/innen davon: Binnenpendler/innen (innerhalb des eigenen Kt.) / Wegpendler (in andere Kt.) Zupendler (aus anderen Kt.) Auszubildende Pendler davon: Binnenpendler/innen (innerhalb des eigenen Kt.) / Wegpendler (in andere Kt.) Zupendler (aus anderen Kt.) VI = Vertrauensintervall. Inkl. Erwerbstätige mit unbekanntem Pendlerstatus ohne Angabe, ob Pendler/in / Nicht-Pendler/in. Ohne Auszubildende, die ein Fernstudium absolvieren. 3 Ohne Doppelzählungen: Personen, die sowohl in Ausbildung als auch erwebstätig sind (z.b. Lehrlinge, Werkstudentinnen und -studenten). Die Grundgesamtheit der Strukturerhebung enthält alle Personen der ständigen Wohnbevölkerung ab vollendetem 5. Altersjahr, die in Privathaushalten leben. Aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen wurden neben den Personen, die in Kollektivhaushalten leben, auch Diplomatinnen und Diplomaten, internationale Funktionärinnen und Funktionäre sowie deren Angehörige. Quelle: BFS, STATPOP SE, Strukturerhebung

25 Kanton/Tourismus Hotellerie Kanton/Tourismus Hotellerie Gäste nach Herkunftsland Ankünfte Logiernächte Dauer Angebot und Nachfrage der geöffneten Betriebe Total Kanton Geöffnete Betriebe Verfügbare Betten Top 0 Herkunftsländer Ankünfte Logiernächte Dauer Schweiz Deutschland China (ohne Hongkong) Niederlande Indien Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Belgien Ankünfte Logiernächte Nettobettenauslastung 35.9% 36.% 38.4% BFS, HESTA Tourismus Hotellerie; Angebot/Nachfrage der geöffneten Betriebe. BFS, HESTA Tourismus Hotellerie; Gäste nach Herkunftsland Nettobettenauslastung: Anzahl Logiernächte dividiert durch die gesamte Nettobettenkapazität der betreffenden Periode (30 Tage), in Prozenten ausgedrückt

26 Kanton/Staatsfinanzen Staatsfinanzen Erfolgsrechnung (in Mio Franken) RE VA 3 RE 3 Betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag Betriebsergebnis (Aufwandüberschuss) Finanzaufwand Vermögenserträge Operat. Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit Wertberichtigung Finanzvermögen Rückstellung PKSO Deckungslücke Operatives Ergebnis (Aufwandüberschuss) a.o. Aufwand/Ertrag. Gesamtergebnis (Aufwandüberschuss) Investitionsrechnung (in Mio. Fr.) RE VA 3 RE 3 Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen Bilanz (in Mio. Fr.) Veränderung Aktiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital davon frei verfügbar Staatsrechnung: Geschäftsbericht, Teil. 49

27 Kanton/Staatsfinanzen Staatsfinanzen Kanton/Staatsfinanzen Staatsfinanzen Funktionale Gliederung der Staatsrechnung (in Mio Franken) Erfolgsrechnung RE VA 3 RE 3 Aufwand Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen Total Ertrag Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen Total Funktionale Gliederung der Staatsrechnung (in Mio Franken) Investitionsrechnung RE VA 3 RE 3 Ausgaben Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Gesundheit Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen Total Einnahmen Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Gesundheit Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen Total Nettoinvestitionen Ergebnis (Aufwandüberschuss)

28 Kanton/Staatsfinanzen Staatsfinanzen Kanton/Staatsfinanzen Staatsfinanzen Volkswirtschaftliche Gliederung der Staatsrechnung (in Mio Fr.) Erfolgsrechnung RE VA 3 RE 3 Aufwand Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Finanzaufwand Einlagen in Fonds und Spezialfinazierung Transferaufwand Durchlaufende Beiträge Total Ertrag Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Finanzertrag Entnahme aus Fonds und Spezialfinanzierung Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Volkswirtschaftliche Gliederung der Staatsrechnung (in Mio Fr.) Investitionsrechnung RE VA 3 RE 3 Ausgaben Sachgüter Darlehen Beteiligungen und Grundkapitalien Eigene Investitionsbeiträge Durchlaufende Beiträge Total Einnahmen Übertragung von Sachanlagen in das FV Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Total Nettoinvestitionen Ergebnis (Aufwandüberschuss)

29 Kanton/Steuerwesen Steuerwesen Kanton/Steuerwesen Steuerwesen Staatssteuererträge Jahr Natürliche Personen Juristische Personen Total Fr. % Fr. % Fr. Bezug % Zu.-Abnahme der Staatssteuererträge gegenüber dem Vorjahr Jahr Natürliche Personen Juristische Personen Total Fr. % Fr. % Fr. % Struktur des steuerbaren Einkommens (Staatssteuer) (Steuerjahr 0) Einkommensstufen Anzahl Steuersoll aus in % Eröffnungen Einkommen pro Stufe kumuliert ohne Einkommen und mehr Total Struktur des steuerbaren Vermögens (Staatssteuer) (Steuerjahr 0) Vermögensstufen Anzahl Steuersoll aus in % Eröffnungen Vermögen pro Stufe kumuliert ohne Vermögen und mehr Total Staatssteuerertrag (= Staatssteuer inkl. Staatssteuer aus Vorjahren, inkl. Personalsteuer, ohne Quellensteuer, ohne Zuschläge) pro Rechnungsjahr. 00% Staatssteuer. Eröffnungen von natürlichen Personen inkl. Mehrfacheröffnungen durch Ausscheidungen; exkl. Quellenbesteuerte

30 Agglomerationen/Gebiet/Bevölkerung/Haushaltungen Agglomerationen Gebiet Agglomerationen zugehörige Gemeinden: Solothurn Solothurner Gemeinden: Biberist. Derendingen. Gerlafingen. Halten. Horriwil. Kriegstetten. Lohn-Ammannsegg. Luterbach. Obergerlafingen. Oekingen. Recherswil. Subingen. Zuchwil. Balm b. G.. Bellach. Feldbrunnen-St. Niklaus. Hubersdorf. Langendorf. Lommiswil. Oberdorf. Riedholz. Rüttenen. Solothurn. Berner Gemeinden: Zielebach BE. Grenchen Solothurner Gemeinden: Grenchen. Bettlach. Berner Gemeinden: Lengnau BE. Olten Zofingen Solothurner Gemeinden: Egerkingen. Härkingen. Neuendorf. Niederbuchsiten. Oberbuchsiten. Boningen. Däniken. Dulliken. Gunzgen. Hägendorf. Kappel b.o.. Olten. Rickenbach. Starrkirch- Wil. Wangen b. O.. Lostorf. Obergösgen. Trimbach. Winznau. Aargauer Gemeinden: Aarburg. Brittnau. Oftringen. Rothrist. Strengelbach. Zofingen. Bevölkerung Agglomerationen Wohnbevölkerung Solothurn Grenchen Olten Zofingen Total Agglomerationen Haushaltungen Agglomerationen Privathaushaltungen 3 00 Insgesamt Personen Personen pro Haushalt Solothurn Grenchen Olten Zofingen Total Agglomerationen BFS, Agglomerationsdefinition nach Volkszählung 000. Kant. Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am BFS, STATPOP; Basis: Ständige Wohnbevölkerung am Hauptwohnsitz. 56

31 Bezirke/Gebiet Bezirke Bezirke/Gebiet Regionen Bezirke Solothurn Lebern Bucheggberg Wasseramt Thal Gäu Olten Gösgen Dorneck Thierstein zugehörige Gemeinden: Solothurn. Balm bei Günsberg, Bellach, Bettlach, Feldbrunnen- St. Niklaus, Flumenthal, Grenchen, Günsberg, Hubersdorf, Kammersrohr, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Riedholz, Rüttenen Selzach. Biezwil, Buchegg, Lüsslingen-Nennigkofen, Lüterkofen-Ichertswil, Lüterswil-Gächliwil, Messen, Schnottwil, Unterramsern. Aeschi, Biberist, Bolken, Deitingen, Derendingen, Etziken, Gerlafingen, Halten, Drei Höfe, Horriwil, Hüniken, Kriegstetten, Lohn-Ammannsegg, Luterbach, Obergerlafingen, Oekingen, Recherswil, Steinhof, Subingen, Zuchwil. Aedermannsdorf, Balsthal, Gänsbrunnen, Herbetswil, Holderbank, Laupersdorf, Matzendorf, Mümliswil- Ramiswil, Welschenrohr. Egerkingen, Härkingen, Kestenholz, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Oensingen, Wolfwil. Boningen, Däniken, Dulliken, Eppenberg-Wöschnau, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen, Hägendorf, Kappel b. O., Olten, Rickenbach, Schönenwerd, Starrkirch-Wil, Walterswil, Wangen bei Olten. Erlinsbach SO, Hauenstein-Ifenthal, Kienberg, Lostorf, Niedergösgen, Obergösgen, Rohr, Stüsslingen, Trimbach, Winznau, Wisen. Bättwil, Büren, Dornach, Gempen, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Nuglar-St.Pantaleon, Rodersdorf, Seewen, Witterswil. Bärschwil, Beinwil, Breitenbach, Büsserach, Erschwil, Fehren, Grindel, Himmelried, Kleinlützel, Meltingen, Nunningen, Zullwil. Regionen Solothurn und Umgebung Grenchen Büren Thal Olten, Gösgen, Gäu Dorneck Thierstein zugehörige Gemeinden: Aeschi, Balm b. Günsberg, Bellach, Biberist, Biezwil, Bolken, Buchegg, Deitingen, Derendingen, Etziken, Feldbrunnen-St. Niklaus, Flumenthal, Gerlafingen, Günsberg, Halten, Drei Höfe, Horriwil, Hubersdorf, Hüniken, Kammersrohr, Kriegstetten, Langendorf, Lohn-Ammannsegg, Lommiswil, Lüsslingen-Nennigkofen, Luterbach, Lüterkofen-Ichertswil, Lüterswil- Gächliwil, Messen, Oberdorf, Obergerlafingen, Oekingen, Recherswil, Riedholz, Rüttenen, Selzach, Solothurn, Subingen, Schnottwil, Unterramsern, Zuchwil. Solothurner Gemeinden: Grenchen, Bettlach. Berner Gemeinden: Arch, Büren a. A., Lengnau (BE), Leuzigen, Meienried, Meinisberg, Oberwil b. B., Rüti b. B. Aedermannsdorf, Balsthal, Gänsbrunnen, Herbetswil, Holderbank, Laupersdorf, Matzendorf, Mümliswil- Ramiswil, Welschenrohr. Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Eppenberg-Wöschnau, Erlinsbach SO, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen, Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal, Kappel b.o., Kestenholz, Kienberg, Lostorf, Neuendorf, Nieder buchsiten, Niedergösgen, Ober buchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten, Rickenbach, Rohr, Schönenwerd, Starrkirch-Wil, Stüsslingen, Trimbach, Walterswil, Wangen b. Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil. Bättwil, Büren, Dornach, Gempen, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Nuglar- St. Pantaleon, Rodersdorf, Seewen, Witterswil. Bärschwil, Beinwil, Breitenbach, Büsserach, Erschwil, Fehren, Grindel, Himmelried, Kleinlützel, Meltingen, Nunningen, Zullwil

32 Gemeinden/Grössenklassenstruktur Grössenklassenstruktur Gemeinden/Wachstumsklassen Wachstumsklassen Grössenklassenstruktur Grössenklasse Anzahl Gemeinden Von 000 Einwohnern (Einwohner) wohnen in Gemeinden... mit Einwohnern bis Total Bevölkerungsveränderung in % Anzahl Gemeinden 970/80 980/90 990/00 000/3 Zunahme mehr als 00% % 3 33 / 3 50 % / 3 % % % % % 9 8 Keine Veränderung Abnahme 0 % % % % / 3 % 4 mehr als 33 / 3 % Total BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Kant. Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am Die Gemeinden Ammannsegg und Lohn, Aeschi und burgaeschi, Heinrichswil-Winistorf und Hersiwil, Gächliwil und Lüterswil, Nieder- und Obererlinsbach, Balm b.m., Brunnenthal, Messen und Oberramsern, Niederwil und Riedholz, Aeschi und Steinhof sowie Nennigkofen-Lüsslingen wurden fusionsbedingt vereinigt. Kant. Bevölkerungsstatistik; Niedergelassene am Die Gemeinden Ammannsegg und Lohn, Aeschi und Burgaeschi, Heinrichswil und Winistorf sowie Gächliwil und Lüterswil wurden vereinigt. 4 Die Gemeinden Nieder- und Obererlinsbach, Balm b.m., Brunnenthal, Messen und Oberramsern, Niederwil und Riedholz, sowie Aeschi und Steinhof wurden vereinigt. 60 6

33 Gemeinden/Bevölkerung Bevölkerung Gemeinden/Bevölkerung Gemeinde Volkszählungen 0 03 Gesamt- Schweizer/-innen Ausländer/-innen bevölkerung total davon total davon weiblich weiblich Aedermannsdorf Aeschi Aetigkofen n/v n/v n/v n/v Aetingen n/v n/v n/v n/v Balm bei Günsberg Balsthal Bärschwil Bättwil Beinwil Bellach Bettlach Biberist Bibern n/v n/v n/v n/v Biezwil Bolken Boningen Breitenbach Brügglen n/v n/v n/v n/v Büren Büsserach Däniken Deitingen Derendingen Dornach Drei Höfe BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Kant. Bevölkerungsstatistik; Personen mit Hauptwohnsitz am

34 Gemeinden/Bevölkerung Bevölkerung Gemeinden/Bevölkerung Gemeinde Volkszählungen 0 03 Gesamt- Schweizer/-innen Ausländer/-innen bevölkerung total davon total davon weiblich weiblich Dulliken Egerkingen Eppenberg-Wöschnau Erlinsbach SO Erschwil Etziken Fehren Feldbrunnen-St.Niklaus Flumenthal Fulenbach Gänsbrunnen Gempen Gerlafingen Gossliwil n/v n/v n/v n/v Grenchen Gretzenbach Grindel Günsberg Gunzgen Hägendorf Halten Härkingen Hauenstein-Ifenthal Heinrichswil-Winistorf Gemeindezusammenschluss mit Hersiwil per..0 Herbetswil BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Kant. Bevölkerungsstatistik; Personen mit Hauptwohnsitz am

35 Gemeinden/Bevölkerung Bevölkerung Gemeinden/Bevölkerung Gemeinde Volkszählungen 0 03 Gesamt- Schweizer/-innen Ausländer/-innen bevölkerung total davon total davon weiblich weiblich Hersiwil Gemeindezusammenschluss mit Heinrichswil-Winistorf per..0 Hessigkofen n/v n/v n/v n/v Himmelried Hochwald Hofstetten-Flüh Holderbank Horriwil Hubersdorf Hüniken Kammersrohr Kappel bei Olten Kestenholz Kienberg Kleinlützel Kriegstetten Küttigkofen n/v n/v n/v n/v Kyburg-Buchegg n/v n/v n/v n/v Langendorf Laupersdorf Lohn-Ammannsegg Lommiswil Lostorf Lüsslingen Gemeindezusammenschluss mit Nennigkofen per..0 Lüsslingen-Nennigkofen Luterbach BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Kant. Bevölkerungsstatistik; Personen mit Hauptwohnsitz am

36 Gemeinden/Bevölkerung Bevölkerung Gemeinden/Bevölkerung Gemeinde Volkszählungen 0 03 Gesamt- Schweizer/-innen Ausländer/-innen bevölkerung total davon total davon weiblich weiblich Lüterkofen-Ichertswil Lüterswil-Gächliwil Matzendorf Meltingen Messen Metzerlen-Mariastein Mühledorf n/v n/v n/v n/v Mümliswil-Ramiswil Nennigkofen Gemeindezusammenschluss mit Lüsslingen per..0 Neuendorf Niederbuchsiten Niedergösgen Nuglar-St. Pantaleon Nunningen Oberbuchsiten Oberdorf Obergerlafingen Obergösgen Oekingen Oensingen Olten Recherswil Rickenbach Riedholz Rodersdorf BFS, Volkszählung; Basis: wirtschaftlicher Wohnsitz. Kant. Bevölkerungsstatistik; Personen mit Hauptwohnsitz am

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