Deutscher Moorschutzdialog Impulse für Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Landnutzung auf Mooren

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1 Deutscher Moorschutzdialog Impulse für Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Landnutzung auf Mooren Susanne Abel BfN Tagung Biodiversität und Klima

2 Was ist das GMC? Integrative Dachmarke aller moorbezogenen Aktivitäten am Standort Greifswald langfristige Verstetigung ~ 50 Moorkundler aller Art Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis in Moorfragen Schwerpunktthemen: Klimaschutz: Reduktion von Treibhausgas-Emissionen aus Mooren Biodiversität: Schutz und Revitalisierung von Mooren Nachhaltige Nutzung: Paludikultur und innovative Finanzierungsinstrumente

3 Moore in Deutschland ~ 5 % der Landfläche Hochmoor Niedermoor Quelle: GÜK 200, NABU 2012

4 Moorböden stellen den größten terrestrischen Kohlenstoffspeicher dar mehr als gesamte Wald Biomasse!

5 > 90 % der Moore in Deutschland sind tot : Entwässert für Landwirtschaft, Forst und Torfabbau Foto: M. Succow

6 Bayern: 3 m Höhenverlust seit 1836 UK: 4 m seit 1870 Fotos: H. Joosten

7 Je tiefer entwässert umso mehr THG Emissionen Jurasinski et al. 2016

8 Anhebung des Wasserstandes -> Reduktion von Emissionen Jurasinski et al. 2016

9 CO 2 emission Entwässerte Moore auf 0.4% der Landfläche emittieren 5 % des gesamten anthropogenen CO 2

10 Wiedervernässung M-V: Einsparung ca. 2 Mio T CO 2 pro Jahr durch Windkraft Moore emittieren 6 Mio T CO 2 pro Jahr! Nutzungsaufgabe?

11 Paludikultur ( palus lat.: Sumpf) Paludikultur ist die produktive Nutzung nasser Moorstandorte. Ziele: Produktion Land- bzw. Forstwirtschaftliche Nutzung Torferhalt dauerhafte Nutzung Weitere Ökosystemdienstleistung Foto: C. Schröder

12 Vorteile Paludikultur regionale Wertschöpfung Erstes Paludi-Heizwerk der Welt Foto: Uni Greifswald

13

14 Vorteile Paludikultur Verbesserung der Hydrologie und des lokalen Klimas Foto: Uni Greifswald

15 Vorteile Paludikultur Habitat für seltene Moor-Arten Rhynchospora alba Drosera rotundifolia Erica tetralix Foto: Uni Greifswald

16 Vorteile Paludikultur Verringerung der Nährstofffracht (eher Filter) Foto: Uni Greifswald

17 Vorteile Paludikultur Minderung der THG Emissionen Keine Höhenverluste Foto: Uni Greifswald

18 Torfmooskultivierung Biomasse Produktivität: ~8,7 t DM ha -1 yr -1 Ernte nach 3 Jahren möglich Foto: lensescape.org

19 Paludikultur Forstwirtschaft: Erlenanbau Demonstrationsflächen Nasswiesenbewirtschaftung (Seggen, Rohrglanzgras, Binsenreiches Grünland, Wasserbüffel) Wissenstransfer! Anbaukulturen (Schilf, Rohrkolben, Torfmoos) Dialog für Anerkennung als Landwirtschaft

20 Projekthintergrund MoorDialog Entwässerte, land- und forstwirtschaftlich genutzte Moorböden sind verantwortlich für ca. 43 Mt CO 2 -Äq. a -1, d.h. 37 % der Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft (inkl. Tierhaltung)

21 Klimaschutzprojekte in Mooren Reduktion von Treibhausgasemissionen durch: A) Moor-Wiedervernässung / Anhebung des Wasserstandes Verringerung der Emissionen von der Fläche B) Änderung bzw. Anpassung der Landnutzung: moorschonende Bewirtschaftung (z.b. Paludikultur) Verringerung der Emissionen von der Fläche in Land- und Forstwirtschaft + Substitution fossiler Rohstoffe C) Pflegenutzung von bereits nassen Flächen Verwertung von Landschaftspflegematerial zur Substitution fossiler Rohstoffe

22 Übergeordnete Ziele Klimaschutzprojekte anregen durch: A) Moor-Wiedervernässung / Anhebung des Wasserstandes Honorierung von Klimaschutzleistungen durch Moorschutz B) Änderung bzw. Anpassung der Landnutzung: moorschonende Bewirtschaftung (z.b. Paludikultur) Entwicklung einer mittelfristigen und langfristigen Strategie für die Moorbewirtschaftung neue Definition der guten fachlichen Praxis für Moorböden C) Pflegenutzung von bereits nassen Flächen Synergien aufzeigen (Best Practice Beispiele)

23 ,5 3,4 t Mio. CO 2 -Äq. Klimaschutzplan 2050 (BMUB-Entwurf): -80 bis 95 % Gesamtemissionen Umfangreiche Moormaßnahmen: Beschränkung Drainagen, Förderung alt. Bewirtschaftung, Festlegung GfP, Einstellung Torfabbau zusätzlich 5-10 % Wiedervernässung Maßnahme Schutz von Moorböden Bund-Länder-Zielvereinbarung mit Einbeziehung des Agrarressorts auf Grundlage des LANA Positionspapiers -50 % in der Landwirtschaft Vernässung von ha (bei -10 t CO 2 -Äq/ha) Moorschutzprogramme in moorreichen Bundesländern Gesamtziel: ~ ha (Erreicht: ~ ha)

24 ,5 3,4 t Mio. CO 2 -Äq. zusätzlich 5-10 % Wiedervernässung -50 % in der Landwirtschaft Gem. Positionspapier Landwirtschaftsverbände: Wiedervernässung von 5-10 % der Moore gefährden die wirtschaftliche Existenz der landwirtschaftlichen Betriebe. [ ], zumal alternative wirtschaftliche Nutzungs-möglichkeiten bisher fehlen. Klimaschonendes Wassermanagement anstatt Nutzungsaufgabe durch Wiedervernässung Dialog zur Konfliktlösung!

25 Hemmnisse (Technische Umsetzung) (Mittelverfügbarkeit) Komplexe Planungsprozesse Flächenverfügbarkeit Vorhandene Mittel in die Fläche bringen Fehlende Anreize Fehlende Akzeptanz

26 MoorDialog Projekt-Ziel: Bundesweite Vernetzung und Intensivierung der Aktivitäten zum Klimaschutz durch Moorschutz Wissenstransfer Kommunikation Moorschutz ist Klimaschutz Vernetzung Evaluation Foto: W. Wichtmann

27 Laufzeit: MoorDialog Projektstruktur AP 1 Projektkoordination und Öffentlichkeitsarbeit AP 2 Moorschutzdialog AP 3 Paludikultur AP 4 Evaluation Dialog auf Bundesebene, Landesebene, Kommune, Landnutzer

28 Öffentlichkeitsarbeit MoorDialog Flyer und Werbe-Materialien Presse zu MoorDialog Aktivitäten, Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften Aufbau im Bereich Soziale Medien & Teilnahme an öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen (z.b. Woche der Umwelt)

29 Biorama Ausstellung

30 AP 2: Deutscher MoorschutzDialog Identifikation von Schlüsselakteuren auf Landes- und Bundesebene Zahlreiche Kooperationen in allen moorreichen Bundesländern (Dialog!) Info-Veranstaltungen und Workshops zu Klimaschutz durch Moorschutz in moorreichen Bundesländern Anknüpfung an bestehende Initiativen; Beratung, Moderation anbieten möglichst in Projektregion für Umsetzungsprojekte Win-win-Situation herstellen Formulierung eines Momentums zum Wandel (=Absichtserklärung) Bundesweite Synthese der Ergebnisse des Dialogs auf Landesebene Agenda und Strategien für Zielerreichung in Bundesländern & auf Bundesebene Präsentation auf Zentraler Tagung Deutscher Moorschutzdialog (Sep. 2018, Berlin)

31 AP 2: Deutscher Moorschutzdialog Fachworkshops mit Experten aus Forschung, Politik und Praxis 1. Workshop Juni 2016 zur Guten fachlichen Praxis Moornutzung mit 25 Teilnehmern aus Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Ämter, Forschung -> Gemeinsames Diskussionspapier in TELMA veröffentlichen (Okt.) Fotos: M. Trepel

32 AP 2: Deutscher Moorschutzdialog Fachworkshops mit Experten aus Forschung, Politik und Praxis Weitere Ideen: Moornutzung und Agrarpolitik Naturschutzfachliche Leitlinien und Paludikultur Agrarförderung und Energiewende

33 AP 3: Wissenstransfer Paludikultur from sience to practice: Wissen aufbereiten from practice to practice: Best practice Beispiele Aktivitäten Moordialog: Flyer, Fachbeiträge Film und Fotodatenbank Wander-Ausstellung Paludikultur Interaktive Homepage Moorschutz und Paludikultur inkl. THG- Rechner Individuelle Beratung thermische Nutzung von Nasswiesenaufwüchsen Feldtage Informationsveranstaltungen (MV; BB; NDS; SH, BY)

34 Info-Veranstaltung für Landwirte und Verbände in M-V

35 Paludikultur Tagung Nationaler Teil: Vorstellung der Paludikultur Aktivitäten in Deutschland Exkursionen Internationale Paludikultur-Tagung -> Wissenschaftliche Beiträge Sphagnum farming Workshop

36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fotos: Uni Greifswald

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