Beteiligte Komponenten bei SET Transaktionen (Teil 2)
|
|
- Frida Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beteiligte Komponenten bei SET Transaktionen (Teil 2) Im letzten Artikel, Beteiligte Komponenten bei SET Transaktionen (Teil 1), haben wir das Gateway und das Wallet kennengelernt. Jetzt kommen wir zum "Zentrum" der gesamten SET-Trilogie, dem Point Of Sale, kurz POS genannt. Die Händlersoftware (Payware) Ich werde immer wieder gefragt ob es möglich sei, diesen Teil selber zu programmieren z.b. für eine Linux-Plattform oder sich so die Kosten für die Software zu ersparen. Natürlich ist nichts unmöglich. Nach Hinterlegung einer Anmeldegebühr von US$ ,- steht es jedem frei, eine entsprechende Software zu entwickeln und deren Zertifizierung bei SETCO zu erreichen. Die notwendigen Spezifikationen gibt es bei: Der rein technische Teil umfasst: The SET Standard Book 1 Business Description The SET Standard Book 2 Programmer's Guide The SET Standard Book 3 Formal Protocol Definitions SET Glossary External Interface Guide Aber auch wenn man die Software nicht selbst entwickeln will, ist die Lektüre der oben angeführten Dokumente für Integratoren von SET empfehlenswert. Auf jeden Fall benötigt der Händler eine Software: die sogenannte Payware oder POS (Point Of Sale)-Software. Die wichtigsten Lieferanten in Europa dafür sind: Globeset, Trintech, IBM. Eine Matrix über die jeweils angebotenen Produkte, auch anderer Hersteller gibt es ebenfalls bei SETCO: Zusätzlich zu der verwendeten Software benötigt der Händler auch ein Zertifikat des Acquirers. Dieses erhält er im Zusammenhang mit seinem Händlervertrag. Im Normalfall gibt es einen Zusatzvertrag zur Abwicklung von Mail/Telefon-Order und SET-Transaktionen. (nur bei Verwendung von zertifizierter Software) POS-Systeme sind virtuelle Point-of-sale-Anwendungen, die das Händlersystem sowohl mit dem Kunden-Wallet (elektronische Brieftasche) als auch mit dem Zahlungssystem der Bank (Payment Gateway) verbinden. Sie arbeiten mit allen gängigen SET-konformen Applikationen anderer Hersteller sowie mit populären Shopsystemen zusammen, um die Autorisierung und den Zahlungsverkehr sicher abzuwickeln. Neben den neuen SET-Transaktionen (3KP), werden
2 außerdem weitere Features, wie z.b. certless (certificate-less) und walletless angeboten, sodaß der Anwender kein Zertifikat und / oder Wallet besitzen muß. Die folgende Erklärung des POS-Systems basiert auf dem Netlife/Globeset POS 1.4, ist jedoch aufgrund der Spezifikationen von SETCO für alle anderen Systeme gleichwertig. Das Netlife/Globeset POS ist erhältlich für Windows NT und Sun/Solaris (Sparc). Die API s und Adapter gibt es für C (Windows-Dll s) und Perl-scripts. Als Datenbanken kommen zum Einsatz: MS -SQL, Oracle. Auch wenn MS - Access über ODBC angesprochen wird - MS-Access ist keine aktive Datenbank (da sie ohne die nötige Jet-Engine nicht funktioniert) und ist daher für das POS nicht verwendbar. MySql kann über eine ODBC-Schnittstelle verwendet werden, es gibt jedoch keinerlei offiziellen Support. Von der Verwendung anderer Datenbanksysteme wie Progress, Sybase oder Informix rate ich wegen des nicht vorhersehbaren Integrationsaufwandes ab. Bestandteile des POS Basis des Netlife POS ist die SET-Protokollkomponente. An diese gegliedert sind Netzwerkschnittstellen, Datenbanken und zusätzliche funktionale Komponenten. Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht der Interaktion dieser Bestandteile. Shopping-Schnittstelle (POS Adapter)
3 Die Shopping-Schnittstelle stellt einen Mechanismus für Online-Shopping- Systeme zur Einleitung von Kauftransaktionen bereit. Mittels dieser Schnittstelle sendet das Shopping-System Bestellinformationen an das POS, das anschließend das Wallet im Browser des Kunden startet. Netlife liefert ein POS API, das die Anbindung einer Online-Shopping-Anwendung an das Netlife POS ermöglicht. Es werden auch fertige Adapter für OpenShop und InterShop angeboten. SET-Schnittstelle Die SET-Schnittstelle ermöglicht einen Zugriff auf andere SET-konforme Applikationen. Sie besteht aus einem TCP/IP-Server-Port, der SET-Nachrichten vom Kreditkarteninhaber (Wallet) empfängt, Händlerinformationen hinzufügt und sämtliche Nachrichten über das SET- Protokoll an die Schnittstelle zum Acquirer (Payment Gateway) sendet. Administrationsschnittstelle Die Administrationsschnittstelle ist eine Schnittstelle zum Netlife POS, auf die mit einem Standard-Browser zugegriffen werden kann. Diese Verbindung wird über eine SSL-Verschlüsselung geschützt. Folgende administrative Funktionen können durchgeführt werden: Start, Stop, Wiederanlauf und Überwachung des Status des POS-Servers Überprüfung der zur Verfügung stehenden Zertifikate Konfiguration der Server-Logdateien, URL-Daten, Ports und Datenbanken Konfiguration und Überwachung der aktuellen Händler Manuelle Stapel- und Transaktionsverarbeitung zur Durchführung der Zahlungsabwicklung POS-Datenbank Nach der Installation auf der Web-Site des Händlers benutzt das POS dessen Datenbank-Server, um auf mehrere Datenbanken während des Normalbetriebs zugreifen zu können. Diese sind: Transaction database Authorization database Batch database Certificate database Key database
4 Diese Datenbanken werden bei der Installation erzeugt. Händler können sie mit den Tools Dritter abfragen, um zusätzliche Berichte zu jenen des POS zu generieren. Es macht beispielsweise durchaus Sinn für eine Übernahme in die Finanzbuchhaltung mittels SQL Buchungssätze aller tatsächlich durchgeführten Transaktionen der einzelnen Kreditkartenorganisationen zu erstellen, oder auch nur eine Liste zur Saldenabstimmung zu erzeugen. Auch eine Auswertung der Transaktionen abhängig von der eigenen Kunden-Datenbank kann für Fakturierung und Warenwirtschaft notwendig sein. Datenbankstruktur Die Schlüsseltabelle (Zertifikatsregistrierung) dient zum Speichern der privaten Schlüssel des Händlers und zur Information über die Zertifikatsregistrierung. Private Schlüssel sind durch ein vom Händler bestimmtes Paßwort geschützt. Zertifikatstabellen werden zum Speichern aller Zertifikate verwendet. Transaktionstabellen dienen zum Speichern des Transaktionsstatus und werden im Zusammenhang mit der Autorisierung sowie mit Stapeltabellen benutzt. Autorisierungstabellen verwendet man zum Speichern aller Informationen zur Zahlungsautorisierung und -erfassung. In Stapeltabellen werden Stapelinformationen gespeichert (Batches). POS-Nachrichtenverlauf
5 Der Ablauf der Zahlungsverarbeitung im SET-Protokoll beruht auf Nachrichtenpaaren zwischen sowohl dem Karteninhaber und dem Händler als auch dem Händler und dem Payment Gateway. Nachfolgend wird anhand eines Diagrammes der Nachrichtenverlauf erläutert. 1. Der Kunde füllt den Warenkorb. 2. Er bestätigt die Bestellinformationen und wählt eine Bezahlungsmethode aus. Das Shopping-System erstellt eine Kickoff-Nachricht. 3. Das Shopping-System sendet die Kickoff-Nachricht an das POS. 4. Das POS erstellt eine Wakeup-Nachricht und sendet sie zurück an das Shopping-System. 5. Die Wakeup-Nachricht gelangt über den Webserver zum Browser. 6. Der Browser wurde dem SET-Standard gemäß so konfiguriert, daß er beim Erhalt der Wakeup-Nachricht das Wallet aufruft. 7. Das Wallet nimmt mittels der URL der Wakeup-Nachricht Kontakt zum POS auf. 8. Das POS antwortet auf die Anforderung der Kaufinitialisierung. 9. Das Wallet sendet eine Kaufanforderung an den Händler. 10. Das POS schickt eine Autorisierungsanforderung an das Payment Gateway. 11. Das Gateway sendet eine Autorisierungsantwort zurück zum POS. 12. Das POS sendet die Autorisierungsantwort an das Shopping-System. 13. Das POS sendet eine Erfolgs- oder Fehlermeldung an das
6 Wallet. Weil das Thema Sicherheit gerade bei Kreditkarten eine gewichtige Rolle spielt, hier noch ein paar Worte zur Verschlüsselung. Die SET Spezifikationen basieren auf folgenden Algorithmen und Mechanismen: SICHERHEITSMECHANIS MUS ALGORITHMUS STANDARD SCHLÜSSELLÄNGE Signatur RSA PKCS Bit Duale Signatur RSA Neuentwicklung 1024 Bit für SET Datenverschlüsselung DES PKCS 7 56 Bit Hashing SHA SHA-1 Asymmetrische RSA PKCS (Merchant) Verschlüsselung und 1024 (Payment Gateway) Zertifikate RSA X.509 v Soviel zum allgemeinen Teil. Wenn sich also ein Händler entschließt, seinen Kunden Kreditkartenzahlungen anzubieten, sollte er folgende Punkte beachten: (*) Der Betrieb eines POS ist mit einem gewissen finanziellen Mindestaufwand verbunden. Soferne der Shop bei einem ISP gehostet wird, sollte dieser die Installation von Fremdsoftware gestatten, die nötigen Datenbanksysteme unterstützen, Zugriff auf Log-Dateien gewähren, allenfalls Software-Updates ermöglichen. Dies ist natürlich mit laufenden Kosten verbunden (vor allem die Datenbanken). Bei Betrieb auf einem eigenen Server fallen diese Punkte weitgehend weg, es sollte natürlich ein Administrator mit dem POS-System vertraut sein. Auch wenn die angebotenen Adapter nur mehr mit Parametern versorgt werden müssen, bzw. das API für Programmierer keine Hindernissse darstellt, darf man den Integrationsaufwand nicht vernachlässigen. (*) Hat man jetzt sein POS auf einem Rechner installiert, so ist es bis zum reibungslosen Funktionieren desselben nur mehr ein ganz kleines Stück Arbeit. Eine entsprechende Datenbank ist anzulegen, um die Tabellen kümmert sich dann das POS. (*) Eine ODBC-Schnittstelle (bei SQL) ist zu definieren oder ein Oracle Client ist einzurichten.
7 (*) Das POS ist mit den Datenbankinformationen zu versorgen. (*) Der Händler mit seinen Basisdaten und den notwendigen Acquirer-Zertifikaten (von Visa und/oder Mastercard) ist anzulegen. Erhalt der Händler- und Acquirer-Zertifikate über das Gateway ist das POS betriebsbereit und mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Demo-Applikation, der ASP-Demo, den Perl-Scripts oder dem C-Interface können SET oder 2KP Transaktionen durchgeführt werden. Nach Jetzt folgt noch die Integration in die Shop-Umgebung des Händlers mit dem entsprechenden Adapter oder einem API und ein weiterer SET-Shop ist online. Bei Verwendung eines generischen Perl-Adapters ist es auch möglich Shops auf Linux-Servern mit SET-Funktionalität auszustatten. Adapter/API: Folgende Adapter gibt es für Windows NT: ASP-Adapter Intershop-Cartridge OpenShop-Cartridge C- oder Perl- API Der Unterschied zwischen Adapter und Cartridge besteht darin, daß der Adapter universell einsetzbar ist und daher für jede Shoplösung unter ASP geeignet ist
8 (z.b.: Site/Commerce-Server von Microsoft und eigene Lösungen), wogegen die Cartridge fix mit dem dazugehörigen Produkt verbunden ist und auch die Lizenzierung abhängig von den jeweiligen Produkten erfolgt. Folgende Adapter gibt es für Sun/Solaris: Intershop-Cartridge OpenShop-Cartridge C- oder Perl- API Ein generischer Adapter besteht aus einem StoreFront-Adapter (SA) und einem POS-Adapter (PA), die auf verschiedenen Servern mit unterschiedlichen Plattformen laufen können. Das bedeutet, daß der SA in Perl unter Linux laufen kann, und mit einem PA auf WinNT kommuniziert. Transaktionen Eine Kreditkartentransaktion besteht immer aus 2 Schritten. 1. die reine Autorisierung 2. die nachfolgende Buchung, wobei der Buchungsbetrag vom Autorisierungsbetrag abweichend sein kann. Der klassische Fall für einen abweichenden Buchungsbetrag ist eine Hoteltransaktion: Der Kunde checkt im Hotel für 3 Nächte ein, es werden sofort 3.000,- autorisiert. Beim Auschecken nach 2 Nächten werden jedoch nur 2.000,- gebucht. Beim Auschecken nach 4 Nächten werden dann 4.000,- gebucht. Die Transaktion ist erst nach der erfolgten Buchung abgeschlossen, und der Händler erhält auch den tatsächlich gebuchten Betrag. Im POS erfolgt die Autorisierung immer Online (im Zuge der Einkaufstransaktion) Die Buchung (Capture) kann zu einem späteren Zeitpunkt (nach Warenversand) durchgeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Autorisierung und Buchung gleichzeitig durchzuführen. Dies ist zweckmäßig bei "virtuellen Waren" (z.b.: Software- Download oder Informationszugang) wo der Kunde seine Ware sofort erhält und auch keine Teillieferungen möglich sind. Abhängig von der Art der gebotenen Waren oder Dienstleistungen können 2 verschiedene Transaktionstypen verwendet werden. Aufgrund des Transaktionstyps wird im POS die Unterscheidung getroffen ob eine spätere Buchung möglich ist oder ob die Buchung (Capture) sofort durchgeführt wird. Für physikalischen Warenversand empfiehlt sich: Autorisierung durchführen und in einer späteren Transaktion (über Software oder POS-Administration) das dazugehörige Capture durchzuführen.
9 Für virtuelle Waren oder Dienstleistungen (Download...) empfiehlt sich: Autorisierung und Capture in einer Transaktion durchzuführen. Capture: Erst durch das Capture wird aus einer Autorisierung eine tatsächliche Transaktion, die in einem Batch über das Gateway an das Kreditkarteninstitut gesandt wird. Batch: Zu einem definierten Zeitpunkt (oder manuell) sollte periodisch ein sogenannter Batch an die Acquirer gesandt werden. Dieser Batch entspricht im realen Leben dem Kassenabschluß am Terminal und bewirkt die Auszahlung (Verrechnung) der Zahlbeträge an den Händler durch das Kreditkarteninstitut. ede Transaktion ist im POS mit allen notwendigen (bzw. vom Shop zur Verfügung gestellten) Informationen abgespeichert. J
10 Unabhängig von der TransaktionsID des Shops wird im POS eine Local ID Merchant of the transaction (LIDM genannt) gebildet. Diese LIDM begleitet die SET-Transaktion durch alle Instanzen, d.h. sie ist im Wallet (soferne verwendet) am Gateway und im Host des Kreditkarteninstitutes. Im Falle eines Einspruches oder Reklamation kann über diese LIDM die Transaktion rekonstruiert werden. Die LIDM kann neben der Shop Transaction ID natürlich auch als Referenz zu Händler-eigenen Kundendatenbanken herangezogen werden. Stornos (reversal), Gutschriften (debit) oder Betragsänderungen (adjustment) bei Teillieferungen oder Überlieferungen sind über die POS-Administration möglich. Je nach Transaktions-Anfall bietet sich natürlich die Möglichkeit eine Batch- Applikation zur Verfügung zu stellen, die unabhängig von der POS- Administration deren Funktionalitäten zur Verfügung stellt. Der Händler erhält von den Kreditkarteninstituten verschiedene Händlernummern zugeteilt unter denen er seine Transaktionen mittels Batch einreicht. Er erhält je nach Vertrag und Periodizität der Batches entsprechend seine Kontoauszüge von den Kreditkarteninstituten. Diese verschiedenen Händlernummern erleichtern die Abstimmung von 2KP-, 3KP- Transaktionen und Transaktionen in verschiedenen Währungen mit dem jeweiligen Kontoauszug. Payment-Service Wenn der Aufwand für eine eigene POS-Installation zu groß ist oder der ISP das nicht zulässt, gibt es auch noch die Möglichkeit der Miete eines POS-Services. Was ist das Payment-Service und was bringt mir dieses Service? Ganz einfach: der Händler möchte seinen Online-Kunden natürlich auch die sichere Zahlungsmöglichkeit SET TM (Secure Electronic Transaction) anbieten, findet aber, daß der Kauf einer eigenen Software (POS) zu aufwendig ist. Das Payment-Service ist funktional die gleiche Software wie das MerchantPOS, nur daß mehrere Shops ein und dasselbe Service nutzen (mieten) und trotzdem nicht auf die Daten des anderen Shopbetreibers zugreifen können. Jeder Shop hat einen eigenen Zugang zum POS, und da man sich das POS nun mit mehreren Shopbesitzern teilt bleiben die Kosten auch geringer. Vorteile Keine zusätzlichen monatlichen Providerkosten Keine eigene Domäne nötig Für jeden Shopbetreiber leistbar Keine Wartungskosten Geringere Aufwendung für Integration (tatsächlich liegt der Integrationsaufwand für das Miet-POS händlerseitig im Stunden-Bereich.) Von SET4U gibt es 3 Varianten des Payment-Services:
11 SET-light Dieses Service beinhaltet die Miete des POS und des Store Front-Adapters, die "Bezahlseite" wird von SET4U über eine sichere Verbindung zur Verfügung gestellt. Auf der Bezahlseite wird ein Logo des Händlers eingebunden, die Bezahlseite läuft allerdings auf Servern von SET4U. SET-light+ Dieses Service entspricht SET-light mit einigen "kosmetischen" Zusatzfeatures. Die "Bezahlseite" wird von SET4U nach Angaben des Händlers gestaltet oder wird vom Händler zur Verfügung gestellt. Die Seite liegt wie bei SET-light auf den Servern von SET4U. Grundsätzlich ist also mit SET-light+ eine Anpassung an die Corporate Identity (CI) möglich. Technische Voraussetzung für die Durchführung ist ein Link (SSL) von z.b. dem Button "Zur Kassa" auf die Bezahlseite. Um die Transaktionen durchzuführen benötigt die Bezahlsoftware (POS) einige Informationen wie den Betrag, Auftragsbeschreibung, Währung, die der Shop über eine sichere Verbindung an das POS übergibt. Der Ablauf einer Transaktion gestaltet sich wie folgt 1. Shop --> Store Adapter (gemietet) 2. Store Adapter --> POS 3. POS --> Kreditkartenorganisation 4. Kreditkartenorganisation --> POS 5. POS --> Store Adapter 6. Store Adapter --> Shop
12 Der Kunde erhält dann eine Bezahlseite: oder eine nach den Vorstellungen des Händlers zusammengestellte. SET-complete Dieses Service beinhaltet die Miete des POS, der Store Adapter wird vom Händler gekauft und kann daher im Shop des Händlers direkt eingebunden werden. Eine vollständige Anpassung an eine Corporate Identity ist dadurch möglich, allerdings läuft nun alles in der Web Site des Händlers. Sonst beinhaltet dieses Service die gleichen Optionen wie "SET-light". Technische Voraussetzungen: Es werden von der Bezahlseite des Händlers alle notwendigen Informationen über eine sichere Verbindung (SSL) an das POS übergeben. Der Ablauf einer Transaktion: 1. Shop (Store Adapter) --> POS 2. POS --> Kreditkartenorganisation 3. Kreditkartenorganisation --> POS 4. POS --> Store Adapter (Shop)
13 Weitere Informationen zu den hier vorgestellten 3 Services erhalten Sie bei: SET4U Payment-Service Schlußbemerkung Unabhängig von anderen Zahlungsweisen wie e-cash, cybercash, net900, und was immer die Zukunft bringen wird, ist die Zahlung mit Kreditkarten die einzig wirklich internationale Möglichkeit - und um allen Sicherheitsapekten gerecht zu werden, bietet der Einsatz von SET dem Händler derzeit den höchsten Standard. Auch wenn die Nutzung von Wallets zur Zeit nicht allzu hoch ist, ist alleine die Online-Autorisierung für den Händler von entscheidendem Vorteil gegenüber herkömmlichen MailOrder/TelefonOrder Transaktionen und die angekündigte Verwendbarkeit von MAESTRO-Karten im Rahmen von SET wird für den Händler auch ein Anreiz sein, diese Zahlungsmethode anzubieten. Shops aus aller Welt, die SET verwenden, finden sich auf goset.org Links zu anderen Sites Verwandte Artikel SET allgemein SET Teil 1
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrBeteiligte Komponenten bei SET Transaktionen (Teil 1)
Beteiligte Komponenten bei SET Transaktionen (Teil 1) Nachdem wir uns im ersten Teil mit der SET-Technologie im Allgemeinen beschäftigt haben, werden wir in diesem Artikel die einzelnen SET-Komponenten
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrDieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.
CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrUMSTELLUNG DIREKT-TRANSAKTION DIALOG-TRANSAKTION VON AUF. VR-Pay virtuell Shop Umstellung auf Dialog-Transaktion
UMSTELLUNG VON DIREKT-TRANSAKTION AUF DIALOG-TRANSAKTION VR-Pay virtuell Shop - 1 - Version 1.1 1 EINLEITUNG...3 2 GEGENÜBERSTELLUNG BEZAHLABLAUF...4 3 GEGENÜBERSTELLUNG TECHNISCHER TRANSAKTIONSABLAUF...5
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrWie sicher sind Zahlungen im Internet?
Wie sicher sind Zahlungen im Internet? Internet ist ein öffentliches Medium, wie z. B. die Post auch. Wenn ich einen Brief aufgebe muss ich (leider) damit rechnen, dass er verloren gehen kann oder dass
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrPostFinance Modul. Installationsanleitung. Module version: 1.0 OXID versions: 4.6.x 4.8.x/5.1.x. Copyright Tarkka.ch 2014 1/8
PostFinance Modul Installationsanleitung Module version: 1.0 OXID versions: 4.6.x 4.8.x/5.1.x Copyright Tarkka.ch 2014 1/8 Inhaltsverzeichnis 1. Postfinance - Infos... 2 2. Installation... 3 3. Module
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern
E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrWordPress installieren mit Webhosting
Seite 1 von 8 webgipfel.de WordPress installieren mit Webhosting Um WordPress zu nutzen, muss man es zunächst installieren. Die Installation ist im Vergleich zu anderen Systemen sehr einfach. In dieser
MehrDie Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen.
Installation und Konfiguration Zertifikatdienst (CA): Zuerst muss der Zertifikatsdienst auf einem Server installiert werden. Dies erfolgt über Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Remote Access mit SSL VPN 1 1 1 1 2-3 3 4 4 4 5 5 6
Inhaltsverzeichnis. Remote Access mit SSL VPN a. An wen richtet sich das Angebot b. Wie funktioniert es c. Unterstützte Plattform d. Wie kann man darauf zugreifen (Windows, Mac OS X, Linux) 2. Aktive WSAM
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrInstallationsanleitung für S-TRUST Wurzelzertifikate
Installationsanleitung für S-TRUST Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Installation von S-TRUST n...4 2.1 Installation in Microsoft Internet Explorer Version 6.0... 4 2.2 Installation in Mozilla Firefox
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrVerschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.
HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe
MehrMoneybookersIntegration bei
MoneybookersIntegration bei 1 Übersicht 1 2 Informationen zur Integration von Moneybookers Moneybookers Einstellungen vornehmen 3 Bezahlablauf für Kunden 4 Die beliebtesten Zahlungsmethoden 2 Informationen
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrKurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)
Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum
MehrFernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden
inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrLokaler KMS Server im Schulnetzwerk (Kurzanleitung)
Lokaler KMS Server im Schulnetzwerk (Kurzanleitung) Inhalt Installation KMS-Server... 1 Installation W2012-R2... 1 Installation des KMS-DIenstes... 2 Konfiguration der KMS-Clients:... 10 Option1: Verteilung
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrDie Windows 7 Sicherung im Detail
1 Die Windows 7 Sicherung im Detail Das man zu Windows XP-Zeiten lieber ein extra Programm zur Sicherung seiner Daten nehmen sollte ist bereits jedem klar. Windows XP hat im Bereich Backup und Reparaturfunktion
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrUpgrade von Starke Praxis
Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAdministrator-Anleitung
Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
Mehr7 Elektronische Bezahlsysteme
7 Elektronische Bezahlsysteme 1. Kreditkartensysteme 2. Blinde Unterschriften und ECash Stefan Lucks. Krypto II: Design, Analyse und Einsatz von Kryptosystemen (WS 04/05). p.1/18 7.1 Kreditkartensysteme
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrEinrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:
Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten
MehrWie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?
Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,
MehrISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:
ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen
MehrInstallation und Einrichtung des Microsoft SQL Servers 2005 Express. Abb.1.0
Installation und Einrichtung des Microsoft SQL Servers 2005 Express Abb.1.0 1. Ausführen der Installationsdatei Gehen Sie in das Verzeichnis, in dem die Installationsdatei für Ihren Microsoft SQL Server
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrZertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen
[Geben Sie Text ein] Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen Inhalt Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen...
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
Mehr