DER ROHSTOFF-ANLEGER DER EINFLUSS DER WÄHRUNGEN. Renditefokussiert, krisensicher und dividendenstark

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1 DER ROHSTOFF-ANLEGER Renditefokussiert, krisensicher und dividendenstark DER EINFLUSS DER WÄHRUNGEN Nutzen Sie die Währungsschwankungen für Ihren eigenen Profit ROA-GG-1634-W

2 WÄHRUNGEN Profitieren Sie von Währungsschwankungen. Liebe Leser, als Chefredakteur des Börsenbriefs Der Rohstoff-Anleger ist es mein Anliegen, dass Sie als treuer Leser über die wichtigsten Besonderheiten im Rohstoff-, Minenund Energie-Sektor informiert sind. Zu den wichtigen Einflussfaktoren gehört eben auch immer das Währungsthema. Ich kann Ihnen bereits jetzt schon komplett alle Ängste oder Bedenken nehmen. Währungskursschwankungen und größere Einflüsse des Devisenmarkts gehören heutzutage einfach zum Börsenleben dazu. Sie sind keineswegs sehr nachteilig, kompliziert, intransparent oder eine Modeerscheinung. Sie sind einfach ein elementarer Bestandteil der globalen Kapitalmärkte geworden. Beim Thema Währungen werden in den Massenmedien oft nur die Risiken herausgestellt. Doch ich werde Ihnen mit dieser wichtigen Prämie aufzeigen, dass es immer auch große Währungschancen gibt, da es sich bei den Währungspaaren (z.b. EUR/USD oder EUR/CAD) zu jeder Zeit um ein Pendel handelt, das in beide Richtungen schwingen kann. Oliver Groß, Chefanalyst Der Rohstoff-Anleger 2

3 Der Rohstoff-Anleger Die wichtigsten Rohstoffnationen der westlichen Welt Weshalb sind Währungen im Rohstoffsektor überhaupt ein großes Thema? Sie investieren in den deutschsprachigen Ländern primär mit dem Euro oder eben mit dem Schweizer Franken. Doch wie Sie wissen, ist der deutschsprachige Raum heute kein großer Spieler mehr auf der Angebotsseite am Rohstoffmarkt. Das heißt: Die meisten Rohstoffe weltweit werden im Ausland gefördert und eben außerhalb der europäischen Union. Und genau in diesen Nationen sehen Sie natürlich die jeweiligen Heimatwährungen vorliegen wie bspw. den amerikanischen Dollar (USD), den kanadischen Dollar (CAD), den australischen Dollar (AUD) oder das britische Pfund (GBP). Daher spielen für Sie als Anleger im deutschsprachigen Raum die folgenden Währungspaare im Rohstoff-, Minen- und Energie-Sektor stets eine wichtige Rolle. Daher ist es nur logisch, dass die westlichen Rohstoffproduzenten ihre hauptsächlichen Heimatbörsenplätze eben in den größten Rohstoffproduzenten-Nationen der westlichen Welt haben. Wo haben denn die größten Rohstoffproduzenten und Minenkonzerne der Welt ihren Heimatbörsenplatz und ihren Firmensitz? 1. USA u u u u EUR / USD EUR / CAD EUR / AUD EUR / GPB 2. Kanada 3. Australien 4. Großbritannien Gezielter Fokus auf die USA und Kanada Der Börsenbrief Der Rohstoff-Anleger fokussiert sich bei seinen Investments und Trading-Anlagen ganz bewusst auf den nordamerikanischen Raum. Aus welchem Grund? In den USA und in Kanada sind die am meisten etablierten und größten Kapitalmärkte der Welt lokalisiert. So gibt es die besten Handelsvoraussetzungen für Sie. Außerdem sind an den nordamerikanischen Börsenplätzen auch die meisten großen Firmen weltweit gelistet. Weiter ist das potentielle Investorenaufkommen (Banken, Institutionen, Fonds, Privatanleger) dort am größten. Das gilt vor allem wegen der allmächtigen Wall Street, die weiterhin das ganz große Rad an den Weltbörsen dreht. Zudem liegen die transparentesten Rechnungslegungsstandards vor. Das schützt Sie als Investor und Trader in vielen Bereichen. Denn ich gebe Ihnen nur Empfehlungen von Aktien, die an regulierten Börsenplätzen mit den höchsten Aktionärsstandards gelistet sind. Genau das liegt an den Top-Börsenplätzen in den USA und in Kanada im Detail: New York und Toronto eben vor. 3

4 WÄHRUNGEN Die wichtigen Heimatbörsen für Rohstoffaktien Doch bevor ich auf die im Fokus stehenden Währungspaare intensiver eingehe, möchte ich Ihnen wichtiges Hintergrundwissen mit auf den Weg geben. Denn Sie stellen sich bestimmt die Frage, aus welchen expliziten Gründen in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien der wichtigste Markt für Rohstoffaktien vorzufinden ist? Daher habe ich Ihnen für jede dieser Nationen drei prägnante Gründe aufsummiert. USA Mit großem Abstand der wichtigste und einflussreichste Kapitalmarkt der Welt. Top-Rohstoffkonsument nach China. Großer Rohstoffproduzent, u.a. von Öl, Gas, Kohle, Kupfer, Gold und Agrarrohstoffen. Kanada Traditionelle Rohstoffnation: Höchste Affinität, stabiler Gesetzesrahmen, investitionsfreundliche Politik, sehr hohes Knowhow, lange Historie, große Investorenbasis. Etablierter Börsenplatz: Über 50% aller Minenund Rohstoffgesellschaften weltweit haben ihren Stammsitz in Kanada, über 70% der Junior-Gesellschaften sind in Kanada gelistet. Großer Rohstoffproduzent, u.a. von Öl, Kohle, Kupfer, Gold, Nickel, Kalium und Uran Australien Traditionelle Rohstoff- und Minennation: Höchste Affinität, stabiler Gesetzesrahmen, investitionsfreundliche Politik, sehr hohes Knowhow, lange Historie, große Investorenbasis. Heimatmarkt der zwei größten Minenkonzerne der Welt: BHP Billiton und Rio Tinto. Großer Rohstoffproduzent, u.a. von Eisenerz, Kohle und Gold. Großbritannien Große Historie im Hinblick auf die frühere Kolonialzeit. Etablierter Finanzmarkt: Im Hinblick auf die City of London einer der einflussreichsten Kapitalmärkte der Welt, stabiler Gesetzesrahmen, hohe Affinität, große Investorenbasis. Großer Börsenplatz für zahlreiche Big Player und Weltmarktführer im Rohstoffsektor, z.b. Royal Dutch Shell, British Petroleum, BHP Billiton, Rio Tinto, Glencore und Anglo American. Der entscheidende Einfluss der Heimatbörse Aus welchem Grund ist der Kurs an der Heimatbörse einer Rohstoffaktie für Sie als Anleger im deutschsprachigen Raum denn überhaupt relevant? Ganz einfach: Alle Referenzkurse, die Sie bspw. an den deutschen Börsenplätzen sehen, sind abhängig von den Kursen und Handelsaktivitäten am Heimatbörsenplatz. Das heißt, dass nur an der Heimatbörse, an dem das höchste Handelsvolumen herrscht, auch wirklich der Kurs gemacht wird. Alle anderen Börsenplätze richten sich im größeren Bild nach dem Kurs an der Heimatbörse. Hierzu zwei kleine Beispiele: Wenn Sie in Aktien von British Petroleum (BP), einem der größten Öl- und Gaskonzerne der Welt, an einem deutschen Börsenplatz investieren, dann wird dieser Referenzkurs de facto an der Heimatbörse in London gemacht. Wenn Sie in Aktien von Teck Resources, dem größten Rohstoffkonzern in Kanada, an einem deutschen Börsenplatz investieren, dann richtet sich dieser Referenzkurs nach dem Handel am Heimatbörsenplatz in Kanada. In diesem Fall spielt bspw. aber auch der Handel von Teck Resources an der einflussreichen Börse in New York eine entscheidende Rolle. 4

5 Der Rohstoff-Anleger So können Sie auf einen Blick den Einfluss von verschiedenen Währungspaaren nachvollziehen. Bei BP steht bspw. das Währungspaar EUR/ GPB im Fokus, bei Teck das Währungspaar EUR/ CAD und EUR/USD. Hört sich relativ kompliziert an, ist aber im großen Bild ganz einfach. Was das nämlich alles bedeutet, werde ich Ihnen nun prägnant aufzeigen. Dann werden Sie sofort sehen, dass die ganzen Währungsgeschichten alle gar kein Hexenwerk sind. Sondern im Gegenteil auch ihren Charme haben und viele spannende Einflüsse mit sich bringen. Die konkreten Einflüsse des Devisenmarktes Auf was gilt es zu achten? Wenn Sie in Aktien von ausländischen Kapitalgesellschaften investieren, die Ihre maßgebende Heimatbörse logischerweise auch im Ausland haben (Normalfall) wie z.b. bei kanadischen Rohstoffaktien dann ist Ihr Investment automatisch auch abhängig von den Entwicklungen am Devisenmarkt. Und bei den Rohstoffaktien steht somit die Entwicklung der folgenden Währungspaare im Fokus (Bezug auf Euro): Euro vs. amerikanischer Dollar (EUR/USD) Euro vs. kanadischer Dollar (EUR/CAD) Euro vs. australischer Dollar (EUR/AUD) Euro vs. britisches Pfund (EUR/GBP) Was bedeutet das für Sie? Am Beispiel des kanadischen Dollars versus dem Euro, wenn Sie in eine Rohstoffaktie investiert sind, die ihren Heimatbörsenplatz in Kanada hat, werde ich Ihnen das hier erläutern: Wenn der Euro zum kanadischen Dollar schwächer wird und fällt, erhöht sich Ihre Performance. Und wenn der kanadische Dollar zum Euro an Boden verliert, dann verringert sich Ihre absolute Performance. Zweites Beispiel: Der US-Dollar hat zum Euro in 2014 bspw. stark aufgewertet, d.h. das Währungspaar EUR/USD ist erheblich gefallen. Wenn Sie in 2014 in Rohstoffaktien mit Heimatbörse in den USA investiert waren (New York), dann haben Sie automatisch signifikante Währungsgewinne kassiert. Konkrete Beispielrechnung: Sie haben Anfang 2014 die Rohstoffaktie XY in Ihr Depot gekauft zu angenommen 50 EUR pro Aktie. Die Aktie XY hat ihre Heimatbörse in New York und damit steht das Währungspaar EUR/USD im Fokus. Der EUR/USD Kurs ist im Jahr 2014 von ca. 1,35 EUR/USD auf rund 1,20 EUR/USD Ende 2014 eingebrochen. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass die Aktie XY auch Ende 2014 bei 50 USD notiert. Somit hätten Sie aufgrund der Währungsentwicklung in diesem Beispiel mehr als 10% Währungsgewinne kassiert. Eiserne Regel: Währungsrisiken und Währungschancen gehen Hand in Hand Sie werden hinsichtlich dieses Themas zunächst vermutlich immer das Stichwort Währungsrisiko hören, wie ich Ihnen bereits dargelegt habe. Ich sehe diesen Begriff aber als viel zu negativ an. Bei jedem Währungsrisiko haben Sie wie ich Ihnen gerade dargestellt habe, nämlich auch immer eine Währungschance. Das heißt, Sie können auch von einer Devisenentwicklung stark profitieren und damit Chancen wahrnehmen und sind eben keinesfalls nur Währungsrisiken ausgeliefert. Hierzu erneut ein kleines Beispiel: In den vergangenen Monaten fielen der kanadische und australische Dollar zum Euro-Kurs erheblich zurück, was insbesondere auf die schwächelnde Rohstoffindustrie in den traditionellen Rohstoffländern Kanada und Australien zurückzuführen ist. Das sind sehr positive Entwicklungen bspw. für Neueinsteiger am Rohstoffmarkt. Denn so können Sie sich bspw. für Ihre Beträge in Euro oder Schweizer Franken mehr Aktien von bspw. kanadischen oder australischen Rohstofffirmen erwerben. 5

6 WÄHRUNGEN Währungsschwankungen sind immer auch Gewinnchancen Sehen Sie hierzu die sehr informativen 10-Jahres-Charts der im Fokus stehenden Währungspaare auf der nächsten Seite. Mit diesen Charts werden Sie sehr gut erkennen, dass es stets Phasen gab, in denen Sie von den Währungsentwicklungen im europäischen Raum profitieren. Kurze Erläuterung zu den Charts: Rechte Skala: Maßstab Währungspaar Untere Skala: Zeitstrahl Grüne Pfeile: In diesen Phasen haben Investoren mit Rohstoffaktien bedeutende Währungsgewinne erzielt EUR / USD EUR/CAD Große Chance für Neueinsteiger Führen Sie sich vor Augen: Je tiefer der kanadische Dollar zum Euro fällt, desto mehr ist Ihre Euro-Investitionssumme bei der direkten Investition in kanadischen Rohstoffaktien explizit wert. Das heißt konkret an einem Beispiel: Sie können sich für einen bestimmten Euro-Betrag, dann mehr Aktien von einer Rohstoffaktie (mit Heimatbörse in Kanada) leisten - denn der tiefere Kurs des kanadischen Dollars wertet parallel Ihre Investitionssumme in Euro auf. Und das ist positiv für Sie. 6

7 Der Rohstoff-Anleger EUR/AUD EUR/GBP Fazit Sie haben gesehen, dass das Währungsthema alles andere als ein rotes Tuch ist. Daher besteht für Sie gar kein Grund für Besorgnis oder negative Gedanken. Eher im Gegenteil: Sehen Sie vor allem auch die Chancen! Im großen und langfristigen Bild heben sich auch die Währungsschwankungen oft wieder ganz auf. Die Devisenkurse bewegen sich schließlich immer - mal mehr zu Ihren Gunsten, mal weniger. Über die Zeit werden Sie aber in meinen Augen eher von den Währungsschwankungen profitieren können. Denn die klassischen Rohstoffwährungen notieren historisch gesehen auf einem niedrigen Niveau und die EZB wird ihre Abwertungspolitik beim Euro eher beibehalten. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handel und stets die besten Handelsvoraussetzungen! Mit besten Trader- und Investoren-Grüßen, Oliver Groß Chefanalyst Der Rohstoff-Anleger 7

8 DER ROHSTOFF-ANLEGER Renditefokussiert, krisensicher und dividendenstark DER EINFLUSS DER WÄHRUNGEN Impressum Der Rohstoff-Anleger 2016 by GeVestor Financial Publishing Group Theodor-Heuss-Straße Bonn Telefon Telefax: Bereichsvorstand: Hans Joachim Oberhettinger Chefredakteur: Oliver Groß (V.i.S.d.P.) GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Vorstand Guido Ems, Helmut Graf, Frederik Palm USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 8165 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Alle Rechte vorbehalten. Layout: Smart NetMedia GmbH, Sendlinger Str. 24, München Nachdruck, Weitergabe und sonstige Reproduktionen nur mit Genehmigung des Verlags. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sowie die Weitergabe von Kauf- und Verkaufsempfehlungen von Der Rohstoff-Anleger an Nicht-Abonnenten sind nicht gestattet. Der Rohstoff-Anleger wird ausschließlich vom Verlag vertrieben. Die Empfänger stehen im Vertragsverhältnis mit dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, der alle Rechte an diesem Dienst innehat. Risikohinweis: Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr! Für die angemessene Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen ist der Nutzer allein verantwortlich. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Aktienanlagen sowie Hebel- und Terminmarktinstrumente (Optionsscheine, Optionen, Hebelzertifikate, Futures, Mini-Futures) bieten höhere Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr extrem hoher Verluste, die im negativsten Fall bis zum Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf wenige Empfehlungen zu konzentrieren. Der Anteil einzelner Werte/Finanzinstrumente sollte je nach Risikoeinschätzung maximal 1 bis 5% der für Tradinganlagen überhaupt vorgesehenen Mittel betragen. Mehr als 15 bis 25% Ihres auf aktienorientierte Anlagen ausgerichteten Depotanteils sollten Sie auf keinen Fall insgesamt unter kurzfristigeren, weniger als 6 Monate umfassenden, Tradinggesichtspunkten anlegen. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Alle an der Erstellung der Ausgabe beteiligten Mitarbeiter und Redakteure unterliegen den strengen, der BAFIN vorliegenden, Compliance-Richtlinien des Verlages. Nur unter den darin gemachten Auflagen ist es diesen Personen erlaubt, die empfohlenen Werte selber zu handeln.

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