Jahresauswertung 2013

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1 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2013 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 1

2 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Gynäkologische Operationen Hinweise zur Auswertung Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle für das Verfahrensjahr 2013 vollständig sowie korrekt dokumentierten und an die Geschäftsstelle fristgerecht bis zum 28. Februar 2014 übermittelten Eingriffe. Alle datenliefernden Einrichtungen erhielten für das jeweilige Modul eine klinikindividuelle Einzelstatistik, in der die Zahlen der Klinik / Abteilung den Gesamtergebnissen für Baden- Württemberg gegenübergestellt sind. Zusätzlich findet sich auf der Homepage der Geschäftsstelle die Gesamtauswertung, ergänzt um einen Krankenhausvergleich mit Benchmark-Grafiken nahmen 115 Betriebsstätten bzw. Fachabteilungen teil (minimale Fallzahl 1, maximale Fallzahl 1682) Datensätze wurden insgesamt geliefert, davon fristgerecht (zertifiziert) und davon auswertbar (fehlerfrei). Die bereinigte Dokumentationsrate (Überdokumentationen wurden nicht berücksichtigt) im Leistungsbereich 15/1 Gynäkologische Operationen betrug für 99,2. Die Dokumentationsraten einzelner Einrichtungen sind ebenfalls über die Homepage der Geschäftsstelle unter dem Menüpunkt Aktuelles & Veranstaltungen / Positivliste 2013 einsehbar. Aufbau der Jahresauswertung: Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus den Dokumentationsbögen dar, zumeist ohne weitere Verknüpfung. Im Basisteil wird neben einer Gesamtdarstellung über alle Fälle eine Aufteilung in Operationsgruppen mit entsprechender weiterer Untergliederung vorgenommen. Eine Summation der einzelnen Grundgesamtheiten der Untergruppen ist nur bedingt möglich (siehe Beschreibung der jeweiligen Einschlusskriterien). Bitte beachten: Eingerückte Zeilen in den Tabellen bezeichnen Teilmengen. Verwendete Schlüssel sind dem Schlüsselverzeichnis auf Seite 4 zu 2013 zu entnehmen. Im zweiten Teil der Auswertung werden Qualitätsmerkmale berechnet, die eine statistische Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben. Durch Verwendung der Rechenregeln des AQUA-Institutes ( 2013 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH) entsprechen die dargestellten Qualitätsindikatoren denen der Bundesauswertung, so dass die Möglichkeit zum Vergleich der Ergebnisse mit denen aller Krankenhäuser bundesweit Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 2

3 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 gegeben ist. Wurden auf Landesebene von der Arbeitsgruppe zusätzliche Qualitätsmerkmale festgelegt oder modifiziert, so sind diese durch den Zusatz "nur " gekennzeichnet. Diese sind landesspezifisch und erlauben dann lediglich einen Vergleich baden-württembergischer Einrichtungen. Verhältniszahlen (O/E) zur Risikoadjustierung Zum Indikator Organverletzungen bei laparoskopischer Operation wurde erstmals eine Verhältniszahl berechnet, die die tatsächlichen Fälle (O = observed; in der Regel unerwünschte Zählerfälle wie z. B. hier Organverletzungen) in Relation zur Anzahl erwarteter Fälle (E = expected) setzen. "E" berechnet sich aus der Verteilung der zugrunde gelegten Risikofaktoren im Kollektiv der bei Ihnen behandelten Patienten. Welche Parameter berücksichtigt wurden, findet sich als Zusatztabelle zum Indikator in der Jahresauswertung. Die Regressionskoeffizienten für die Faktoren, für die im statistischen Schätzmodell relevante Effekte für das betrachtete Outcome nachgewiesen werden konnten, wurden von AQUA auf Basis der bundesweiten Daten des Vorjahres berechnet. Sollte das Verhältnis den Wert "1" übersteigen (d. h. mehr Fälle als erwartet eingetreten sein) so legt dies nicht zwingend den Schluss nahe, dass hier ein Hinweis auf einen Qualitätsmangel vorliegt. Der Grund für eine gewisse Einschränkung liegt darin, dass einerseits als Risikofaktoren nur im Datensatz enthaltene Datenfelder genutzt werden können. Die dokumentierten Diagnosen / Komorbiditäten werden nicht einbezogen, da hier keine ausreichend valide und vollzählige Datenbasis zu Verfügung steht. Auch in der Literatur möglicherweise nachgewiesene evidente Einflussfaktoren müssen unberücksichtigt bleiben, wenn sie nicht Bestandteil der Erfassung sind. Andererseits ist die Risikoadjustierung eingeschränkt, da die beobachtete Fallzahl "O" durch individuelle Behandlungssituationen, die nicht in allen Aspekten im Datensatz abgebildet sind, beeinflusst wird. Der Vergleich von Krankenhausergebnissen wird jedoch durch die Risikoadjustierung aussagekräftiger; die eventuelle Klärung auffällig hoher Werte zukünftig im Strukturierten Dialog damit voraussichtlich treffgenauer. Neben der klinikindividuellen Jahresauswertung 2013 steht den Krankenhäusern der Online- Service Statistik Online über die Homepage jederzeit zur Kontrolle der übermittelten Daten zur Verfügung. Im passwortgeschützten Bereich können Basisauswertungen einzelner Leistungsbereiche tagesaktuell eingesehen und zeitnah zum internen Qualitätsmanagement verwendet werden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK ) in Stuttgart unter Telefon (07 11) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 3

4 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 4

5 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Inhalt auswertung 2013 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 5

6 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Gesamtdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Patientendaten Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Angaben zum Eingriff Anzahl Eingriffe pro Patientin Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Einstufung nach ASA-Klassifikation Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Prophylaxe Ungeplanter Wechsel des Zugangs Dokumentationspflichtige Operationsverfahren Anzahl durchgeführter Prozeduren pro Eingriff Dauer des Eingriffs Bluttransfusion Komplikationen Intraoperative Komplikationen Postoperative Komplikationen Histologie Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Vagina / Vulva Andere Lokalisation Entlassung Assistierte Blasenentleerung Entlassungsgrund Sektion bei verstorbenen Patientinnen Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 6

7 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Stratifizierung in Operationsgruppen (a) Operationsgruppe Konisation (b) Operationsgruppe Adnex-Eingriffe (c) Sonstige erfassungspflichtige Eingriffe (z.b. Exenteration [Eviszeration] des weiblichen kleinen Beckens oder Insufflation der Tubae uterinae werden NICHT dargstellt) Operationsgruppe Konisation Konisations-Eingriffe Definition der Eingriffe Konisation Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Einstufung nach ASA-Klassifikation Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Notfall Prophylaxe Dauer des Eingriffs Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Vagina / Vulva Andere Lokalisation TNM-Klassifikation Entlassungsgrund Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 7

8 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Operationsgruppe Adnex-Eingriffe Adnex-Eingriffe Definition der Eingriffe Organerhaltende Adnex-Operation (ohne primäre maligne Adnexneoplasie) Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Einstufung nach ASA-Klassifikation Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Notfall Prophylaxe Dokumentationspflichtige Operationsverfahren Anzahl durchgeführter Prozeduren pro Eingriff Dauer des Eingriffs Intraoperative Komplikationen Postoperative Komplikationen Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Vagina / Vulva Andere Lokalisation Entlassungsgrund Ablative Adnex-Operation (ohne primäre maligne Adnexneoplasie) Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Einstufung nach ASA-Klassifikation Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Notfall Prophylaxe Dokumentationspflichtige Operationsverfahren Anzahl durchgeführter Prozeduren pro Eingriff Dauer des Eingriffs Intraoperative Komplikationen Postoperative Komplikationen Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Vagina / Vulva Andere Lokalisation Entlassungsgrund Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 8

9 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Eingriff bei primärer maligner Ovarialneoplasie Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Einstufung nach ASA-Klassifikation Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Prophylaxe Dokumentationspflichtige Operationsverfahren Anzahl durchgeführter Prozeduren pro Eingriff Dauer des Eingriffs Intraoperative Komplikationen Postoperative Komplikationen Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Andere Lokalisation TNM-Klassifikation Entlassungsgrund Sterilisation Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Statistische Alterswerte Verteilung der Altersgruppen Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Vorbestrahlung im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet Notfall Prophylaxe Dokumentationspflichtige Operationsverfahren Dauer des Eingriffs Intraoperative Komplikationen Postoperative Komplikationen Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Adnexe Cervix uteri Corpus uteri Andere Lokalisation Entlassungsgrund Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 9

10 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Anzahl Krankenhäuser Fallzahl Gesamt Fallzahl Minimum Fallzahl Maximum Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze Anteil der Aufnahmen pro Quartal bezogen auf alle gelieferten Datensätze % Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 4,3 158 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 10

11 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Patientendaten Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 44,7 99 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 604 2,9% Jahre ,4% Jahre ,5% Jahre ,7% Jahre ,5% Jahre ,8% Jahre ,8% >= 80 Jahre 314 1,5% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 11

12 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Angaben zum Eingriff Anzahl Eingriffe pro Patientin während des jetzigen stationären Aufenthaltes mind ,7% mind ,3% mind ,0% 4 1 0,0% Eingriffe gesamt ,0% Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 3,7 157 Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA-Klassifikation 1 normal, ansonsten gesund ,3% 2 leichte Allgemeinerkrankung ,3% 3 schwere Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung ,2% 4 inaktivierende Allgemeinerkr., ständige Lebensbedrohung 40 0,2% 5 moribunder Patient 3 0,0% Gesamt ,0% Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 91/ ,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 12

13 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 7583/ ,0% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 19973/ ,9% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 13803/ ,6% Ungeplanter Wechsel des Zugangs Ungeplanter Wechsel des Zugangs 500/ ,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 13

14 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dokumentationspflichtige Operationsverfahren nach OPS Version Inzision des Ovars 354/ ,7% Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe 6626/ ,5% Ovariektomie 562/ ,7% Salpingoovariektomie 5682/ ,0% Plastische Rekonstruktion des Ovars 471/ ,2% Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgische Versorgung 5013/ ,8% 51/ ,2% Andere Operationen am Ovar 309/ ,5% Salpingotomie 304/ ,4% Salpingektomie 3789/ ,0% Destruktion und Verschluß der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina 385/ ,8% 367/ ,7% Plastische Rekonstruktion der Tuba uterina 74/ ,4% Insufflation der Tubae uterinae 1661/ ,9% Andere Operationen an der Tuba uterina 27/ ,1% Konisation der Cervix uteri 799/ ,8% Exenteration [Eviszeration] 31/ ,1% Andere Inzision und Exzision des Uterus 3/ ,0% Operationen bei Extrauteringravidität 985/ ,7% OPS-Listen aller dokumentierten Prozeduren (inkl. nicht dokumentationspflichtiger) sind auf Anfrage erhältlich Angaben zum OPS verteilen sich auf maximal 6 Prozeduren-Felder (siehe unten) und sind hier reduziert auf 4-Steller Mehrfachnennungen möglich Dokumentierte Anzahl durchgeführter Prozeduren (OPS) pro Eingriff 1 Prozedur ,8% 2 Prozeduren ,7% 3 Prozeduren ,0% 4 Prozeduren ,9% 5 Prozeduren ,7% 6 Prozeduren ,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 14

15 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) Dauer des Eingriffs ,0 80,0 835 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Bluttransfusion Bluttransfusion 361/ ,7% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 15

16 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Komplikationen (eingriffsbezogen) Intraoperative Komplikationen Mindestens 1 intraoperative Komplikation 282/ ,3% Blasenverletzung 62/282 22,0% Harnleiterverletzung 30/282 10,6% Urethraverletzung 1/282 0,4% Darmverletzung 70/282 24,8% Uterusverletzung 29/282 10,3% Gefäß-/Nervenläsion 28/282 9,9% Lagerungsschaden 1/282 0,4% andere Organverletzungen 10/282 3,5% andere intraoperative Komplikationen 53/282 18,8% Mehrfachnennungen möglich Postoperative Komplikationen Mindestens 1 postoperative Komplikation 535/ ,5% Pneumonie 9/535 1,7% kardiovaskuläre Komplikationen 30/535 5,6% tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 4/535 0,7% Lungenembolie 14/535 2,6% Infektion der ableitenden Harnwege 90/535 16,8% Serom/Hämatom 61/535 11,4% OP-pflichtige Nachblutung 66/535 12,3% Gefäß- und/oder Nervenschäden 7/535 1,3% Dekubitus 2/535 0,4% Fieber > 38 C (ab 3. Tag postop. > 48 h) 19/535 3,6% Sepsis 16/535 3,0% Ileus 40/535 7,5% andere postoperative Komplikationen 240/535 44,9% Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 16

17 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Histologie (eingriffsbezogen) Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 19829/ ,2% Adnexe Cystoma serosum 2378/ ,0% Cystoma mucinosum 605/ ,1% Dermoidzyste 834/ ,2% Endometriose 1550/ ,8% Entzündung 456/ ,3% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 2176/ ,0% Extrauteringravidität 1255/ ,3% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 677/ ,4% Histologischer Normalbefund 686/ ,5% andere Adnex-Histologie 2089/ ,5% Cervix uteri Ektopie 11/ ,1% Dysplasie 465/ ,3% Carcinoma in situ 271/ ,4% invasives Karzinom 1a 48/ ,2% invasives Karzinom > 1a 202/ ,0% Histologischer Normalbefund 81/ ,4% andere Cervix-Histologie 125/ ,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 17

18 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 3657/ ,4% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 499/ ,5% Histologischer Normalbefund 400/ ,0% andere Corpus-Histologie 395/ ,0% Vagina / Vulva entzündliche Veränderung 7/ ,0% benigne Veränderung 5/ ,0% maligne Veränderung 35/ ,2% Histologischer Normalbefund 5/ ,0% andere Vagina/Vulva-Histologie 15/ ,1% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 444/ ,2% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 458/ ,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 18

19 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassung (patientenbezogen) Assistierte Blasenentleerung Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, davon: 2021/ ,6% wiederholte Einmalkatheterisierung 13/2021 0,6% transurethraler Dauerkatheter 1819/ ,0% suprapubischer Dauerkatheter 208/ ,3% Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,6% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen ,1% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 9 0,0% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 126 0,6% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 46 0,2% Tod 28 0,1% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 3 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 24 0,1% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 22 0,1% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 1 0,0% 4 0,0% 6 0,0% 1 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 19

20 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Sektion bei verstorbenen Patientinnen Sektion erfolgt 5/28 17,9% nicht erfolgt 23/28 82,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 20

21 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Operationsgruppe Konisation Konisation Konisation 799/ ,0% Konisation der Cervix uteri: Konisation ( ) 770/799 96,4% Konisation der Cervix uteri: Rekonisation ( ) 29/799 3,6% Konisation der Cervix uteri: N.n.bez. (5-671.y) 1/799 0,1% Definition der Eingriffe (Kodierung nach OPS Version 2013) Konisation Konisation der Cervix uteri: Konisation Konisation der Cervix uteri: Rekonisation y Konisation der Cervix uteri: N.n.bez. Es handelt sich nicht ausschliesslich um isolierte Konisationen, sondern um Eingriffe, bei denen mindestens einer der oben genannten OPS-Kodes angegeben ist Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 21

22 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Konisation Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 2,0 36 Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 41,5 91 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 0 0,0% Jahre ,4% Jahre ,5% Jahre ,4% Jahre ,8% Jahre 38 4,8% Jahre 28 3,5% >= 80 Jahre 5 0,6% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 22

23 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 1,8 32 Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA-Klassifikation 1 normal, ansonsten gesund ,2% 2 leichte Allgemeinerkrankung ,3% 3 schwere Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung 36 4,5% 4 inaktivierende Allgemeinerkr., ständige Lebensbedrohung 0 0,0% 5 moribunder Patient 0 0,0% Gesamt ,0% Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 4/799 0,5% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 23

24 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 134/799 16,8% Notfall als Notfall aufgenommen 11/799 1,4% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 592/799 74,1% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 246/799 30,8% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 24

25 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Dauer des Eingriffs Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) 0,0 Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) ,0 26,2 292 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 790/799 98,9% Adnexe Cystoma serosum 0/790 0,0% Cystoma mucinosum 0/790 0,0% Dermoidzyste 3/790 0,4% Endometriose 3/790 0,4% Entzündung 1/790 0,1% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 4/790 0,5% Extrauteringravidität 0/790 0,0% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 1/790 0,1% Histologischer Normalbefund 2/790 0,3% andere Adnex-Histologie 0/790 0,0% Cervix uteri Ektopie 6/790 0,8% Dysplasie 410/790 51,9% Carcinoma in situ 232/790 29,4% invasives Karzinom 1a 20/790 2,5% invasives Karzinom > 1a 16/790 2,0% Histologischer Normalbefund 23/790 2,9% andere Cervix-Histologie 32/790 4,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 25

26 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 10/790 1,3% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 6/790 0,8% Histologischer Normalbefund 6/790 0,8% andere Corpus-Histologie 2/790 0,3% Vagina / Vulva entzündliche Veränderung 0/790 0,0% benigne Veränderung 1/790 0,1% maligne Veränderung 5/790 0,6% Histologischer Normalbefund 0/790 0,0% andere Vagina/Vulva-Histologie 3/790 0,4% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 0/790 0,0% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 4/790 0,5% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 26

27 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 pt (ptnm Klassifikation nach UICC) 0 19/281 6,8% 1 2/281 0,7% 1a 7/281 2,5% 1a1 19/281 6,8% 1a2 0/281 0,0% 1b 6/281 2,1% 1b1 6/281 2,1% 1b2 0/281 0,0% 1c 0/281 0,0% 2 1/281 0,4% 2a 0/281 0,0% 2b 0/281 0,0% 2c 0/281 0,0% 3 0/281 0,0% 3a 0/281 0,0% 3b 0/281 0,0% 3c 0/281 0,0% 4 0/281 0,0% is 202/281 71,9% X 19/281 6,8% Gesamt mit Angabe 281/799 35,2% pn (ptnm Klassifikation nach UICC) 0 53/281 18,9% 1 3/281 1,1% X 225/281 80,1% Gesamt mit Angabe 281/799 35,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 27

28 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 M (Klassifikation nach UICC) 0 162/281 57,7% 1 2/281 0,7% Staging wurde nicht durchgeführt 117/281 41,6% Gesamt mit Angabe 281/799 35,2% G (Grading invasiver Karzinome nach Ellis und Elston 1991) 1 25/280 8,9% 2 39/280 13,9% 3 24/280 8,6% 4 0/280 0,0% B 9/280 3,2% X 183/280 65,4% Gesamt mit Angabe 280/799 35,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 28

29 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,7% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 42 5,3% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 1 0,1% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 12 1,5% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 2 0,3% Tod 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 0 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 0 0,0% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 0 0,0% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 1 0,1% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 29

30 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Operationsgruppe Adnex-Eingriffe Adnex-Eingriffe Adnex-Eingriffe gesamt, davon: 20272/ ,0% isolierte Adnex-Eingriffe 5509/ ,2% 1. Organerhaltende Operation (benigner Befund) 10141/ ,0% 2. Ablative Operation (benigner Befund) 9330/ ,0% 3. Ovarial-CA-Operation 801/ ,0% 4. Sterilisations-Operation 385/ ,9% Definition der Eingriffe (Kodierung nach OPS Version 2013 sowie die führende Histologie zum Eingriff nach Schlüssel 2 bzw. erste Entlassungsdiagnose nach ICD-10-GM Version 2013) 1. Organerhaltende Operation (ohne Malignität als führender Befund der Adnexe) 5-65 Operationen am Ovar 5-66 Operationen an der Tubae uterina Salpingotomie/partielle Salpingotomie bei Extrauteringravidität ohne Ovarektomie ohne Salpingoovarektomie ohne Salpingektomie ohne Totale Salpingektomie bei Extrauteringravidität ohne Histologie 17 primäre maligne Neoplasie bzw. Entlassungsdiagnose C56 2. Ablative Operation (ohne Malignität als führender Befund der Adnexe) Ovarektomie Salpingoovarketomie Salpingektomie Totale Salpingektomie bei Extrauteringravidität ohne Histologie 17 primäre maligne Neoplasie bzw. Entlassungsdiagnose C56 3. Eingriff bei primärer maligner Ovarialneoplasie Histologie 17 primäre maligne Neoplasie bzw. Entlassungsdiagnose C56 4. Sterilisations-Operation Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae (Sterilisationsoperation) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 30

31 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Organerhaltende Adnex-Operation (ohne primäre maligne Adnexneoplasie) Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 3,5 158 Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 36,6 94 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 550 5,4% Jahre ,2% Jahre ,3% Jahre ,1% Jahre 698 6,9% Jahre 196 1,9% Jahre 166 1,6% >= 80 Jahre 53 0,5% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 31

32 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 3,0 157 Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA-Klassifikation 1 normal, ansonsten gesund ,6% 2 leichte Allgemeinerkrankung ,4% 3 schwere Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung 295 2,9% 4 inaktivierende Allgemeinerkr., ständige Lebensbedrohung 8 0,1% 5 moribunder Patient 0 0,0% Gesamt ,0% Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 30/ ,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 32

33 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 3181/ ,4% Notfall als Notfall aufgenommen 1626/ ,0% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 9558/ ,3% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 5942/ ,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 33

34 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dokumentationspflichtige Operationsverfahren nach OPS Version Inzision des Ovars 299/ ,9% Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe 5884/ ,0% Ovariektomie 0/ ,0% Salpingoovariektomie 0/ ,0% Plastische Rekonstruktion des Ovars 420/ ,1% Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgische Versorgung 2921/ ,8% 29/ ,3% Andere Operationen am Ovar 261/ ,6% Salpingotomie 286/ ,8% Salpingektomie 0/ ,0% Destruktion und Verschluß der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina 326/ ,2% 339/ ,3% Plastische Rekonstruktion der Tuba uterina 66/ ,7% Insufflation der Tubae uterinae 1609/ ,9% Andere Operationen an der Tuba uterina 26/ ,3% Konisation der Cervix uteri 27/ ,3% Exenteration [Eviszeration] 1/ ,0% Andere Inzision und Exzision des Uterus 0/ ,0% Operationen bei Extrauteringravidität 733/ ,2% OPS-Listen aller dokumentierten Prozeduren (inkl. nicht dokumentationspflichtiger) sind auf Anfrage erhältlich Angaben zum OPS verteilen sich auf maximal 6 Prozeduren-Felder (siehe unten) und sind hier reduziert auf 4-Steller Mehrfachnennungen möglich Dokumentierte Anzahl durchgeführter Prozeduren (OPS) pro Eingriff 1 Prozedur ,3% 2 Prozeduren ,7% 3 Prozeduren ,9% 4 Prozeduren ,5% 5 Prozeduren 733 7,2% 6 Prozeduren 955 9,4% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 34

35 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) Dauer des Eingriffs ,0 65,4 523 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Intraoperative Komplikationen Mindestens 1 intraoperative Komplikation 86/ ,8% Blasenverletzung 18/86 20,9% Harnleiterverletzung 5/86 5,8% Urethraverletzung 1/86 1,2% Darmverletzung 21/86 24,4% Uterusverletzung 14/86 16,3% Gefäß-/Nervenläsion 8/86 9,3% Lagerungsschaden 1/86 1,2% andere Organverletzungen 3/86 3,5% andere intraoperative Komplikationen 15/86 17,4% Mehrfachnennungen möglich Postoperative Komplikationen Mindestens 1 postoperative Komplikation 153/ ,5% Pneumonie 2/153 1,3% kardiovaskuläre Komplikationen 11/153 7,2% tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0/153 0,0% Lungenembolie 2/153 1,3% Infektion der ableitenden Harnwege 29/153 19,0% Serom/Hämatom 18/153 11,8% OP-pflichtige Nachblutung 30/153 19,6% Gefäß- und/oder Nervenschäden 1/153 0,7% Dekubitus 0/153 0,0% Fieber > 38 C (ab 3. Tag postop. > 48 h) 5/153 3,3% Sepsis 2/153 1,3% Ileus 6/153 3,9% andere postoperative Komplikationen 64/153 41,8% Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 35

36 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 9010/ ,8% Adnexe Cystoma serosum 796/9010 8,8% Cystoma mucinosum 206/9010 2,3% Dermoidzyste 518/9010 5,7% Endometriose 1128/ ,5% Entzündung 131/9010 1,5% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 1724/ ,1% Extrauteringravidität 855/9010 9,5% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 0/9010 0,0% Histologischer Normalbefund 193/9010 2,1% andere Adnex-Histologie 772/9010 8,6% Cervix uteri Ektopie 3/9010 0,0% Dysplasie 31/9010 0,3% Carcinoma in situ 18/9010 0,2% invasives Karzinom 1a 3/9010 0,0% invasives Karzinom > 1a 31/9010 0,3% Histologischer Normalbefund 31/9010 0,3% andere Cervix-Histologie 38/9010 0,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 36

37 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 1377/ ,3% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 110/9010 1,2% Histologischer Normalbefund 153/9010 1,7% andere Corpus-Histologie 168/9010 1,9% Vagina / Vulva entzündliche Veränderung 6/9010 0,1% benigne Veränderung 3/9010 0,0% maligne Veränderung 5/9010 0,1% Histologischer Normalbefund 4/9010 0,0% andere Vagina/Vulva-Histologie 8/9010 0,1% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 383/9010 4,3% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 315/9010 3,5% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 37

38 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,1% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 570 5,6% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 7 0,1% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 83 0,8% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 11 0,1% Tod 5 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 1 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 3 0,0% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 6 0,1% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 0 0,0% 3 0,0% 3 0,0% 1 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 38

39 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Ablative Adnex-Operation (ohne primäre maligne Adnexneoplasie) Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 4,7 70 Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 52,3 99 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 43 0,5% Jahre 204 2,2% Jahre ,3% Jahre ,1% Jahre ,5% Jahre ,2% Jahre ,1% >= 80 Jahre 191 2,1% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 39

40 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 4,1 69 Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA-Klassifikation 1 normal, ansonsten gesund ,4% 2 leichte Allgemeinerkrankung ,0% 3 schwere Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung 776 8,3% 4 inaktivierende Allgemeinerkr., ständige Lebensbedrohung 21 0,2% 5 moribunder Patient 3 0,0% Gesamt ,0% Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 45/9330 0,5% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 40

41 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 3898/ ,8% Notfall als Notfall aufgenommen 640/9330 6,9% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 9051/ ,0% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 6920/ ,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 41

42 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dokumentationspflichtige Operationsverfahren nach OPS Version Inzision des Ovars 50/9330 0,5% Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe 678/9330 7,3% Ovariektomie 500/9330 5,4% Salpingoovariektomie 5083/ ,5% Plastische Rekonstruktion des Ovars 49/9330 0,5% Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgische Versorgung 1918/ ,6% 20/9330 0,2% Andere Operationen am Ovar 42/9330 0,5% Salpingotomie 18/9330 0,2% Salpingektomie 3747/ ,2% Destruktion und Verschluß der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina 56/9330 0,6% 25/9330 0,3% Plastische Rekonstruktion der Tuba uterina 8/9330 0,1% Insufflation der Tubae uterinae 51/9330 0,5% Andere Operationen an der Tuba uterina 1/9330 0,0% Konisation der Cervix uteri 16/9330 0,2% Exenteration [Eviszeration] 0/9330 0,0% Andere Inzision und Exzision des Uterus 0/9330 0,0% Operationen bei Extrauteringravidität 252/9330 2,7% OPS-Listen aller dokumentierten Prozeduren (inkl. nicht dokumentationspflichtiger) sind auf Anfrage erhältlich Angaben zum OPS verteilen sich auf maximal 6 Prozeduren-Felder (siehe unten) und sind hier reduziert auf 4-Steller Mehrfachnennungen möglich Dokumentierte Anzahl durchgeführter Prozeduren (OPS) pro Eingriff 1 Prozedur ,3% 2 Prozeduren ,5% 3 Prozeduren ,1% 4 Prozeduren ,9% 5 Prozeduren 793 8,5% 6 Prozeduren ,6% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 42

43 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) Dauer des Eingriffs ,0 90,4 643 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Intraoperative Komplikationen Mindestens 1 intraoperative Komplikation 140/9330 1,5% Blasenverletzung 33/140 23,6% Harnleiterverletzung 19/140 13,6% Urethraverletzung 0/140 0,0% Darmverletzung 40/140 28,6% Uterusverletzung 7/140 5,0% Gefäß-/Nervenläsion 16/140 11,4% Lagerungsschaden 0/140 0,0% andere Organverletzungen 5/140 3,6% andere intraoperative Komplikationen 21/140 15,0% Mehrfachnennungen möglich Postoperative Komplikationen Mindestens 1 postoperative Komplikation 272/9330 2,9% Pneumonie 5/272 1,8% kardiovaskuläre Komplikationen 10/272 3,7% tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 3/272 1,1% Lungenembolie 7/272 2,6% Infektion der ableitenden Harnwege 44/272 16,2% Serom/Hämatom 37/272 13,6% OP-pflichtige Nachblutung 27/272 9,9% Gefäß- und/oder Nervenschäden 3/272 1,1% Dekubitus 1/272 0,4% Fieber > 38 C (ab 3. Tag postop. > 48 h) 10/272 3,7% Sepsis 10/272 3,7% Ileus 17/272 6,2% andere postoperative Komplikationen 125/272 46,0% Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 43

44 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 9251/ ,2% Adnexe Cystoma serosum 1571/ ,0% Cystoma mucinosum 388/9251 4,2% Dermoidzyste 313/9251 3,4% Endometriose 420/9251 4,5% Entzündung 325/9251 3,5% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 452/9251 4,9% Extrauteringravidität 400/9251 4,3% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 0/9251 0,0% Histologischer Normalbefund 486/9251 5,3% andere Adnex-Histologie 1252/ ,5% Cervix uteri Ektopie 2/9251 0,0% Dysplasie 37/9251 0,4% Carcinoma in situ 31/9251 0,3% invasives Karzinom 1a 26/9251 0,3% invasives Karzinom > 1a 148/9251 1,6% Histologischer Normalbefund 27/9251 0,3% andere Cervix-Histologie 56/9251 0,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 44

45 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 2271/ ,5% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 375/9251 4,1% Histologischer Normalbefund 241/9251 2,6% andere Corpus-Histologie 222/9251 2,4% Vagina / Vulva entzündliche Veränderung 1/9251 0,0% benigne Veränderung 1/9251 0,0% maligne Veränderung 15/9251 0,2% Histologischer Normalbefund 1/9251 0,0% andere Vagina/Vulva-Histologie 4/9251 0,0% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 59/9251 0,6% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 127/9251 1,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 45

46 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet 0,0% ,2% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 728 7,8% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 1 0,0% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 30 0,3% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 23 0,2% Tod 10 0,1% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 2 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 12 0,1% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 9 0,1% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 0 0,0% 1 0,0% 3 0,0% 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 46

47 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Eingriff bei primärer maligner Ovarialneoplasie Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 11,8 103 Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 59,8 94 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 12 1,5% Jahre 27 3,4% Jahre 48 6,0% Jahre 94 11,8% Jahre ,2% Jahre ,8% Jahre ,2% >= 80 Jahre 64 8,1% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 47

48 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 10,3 99 Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA-Klassifikation 1 normal, ansonsten gesund ,5% 2 leichte Allgemeinerkrankung ,8% 3 schwere Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung ,5% 4 inaktivierende Allgemeinerkr., ständige Lebensbedrohung 10 1,2% 5 moribunder Patient 0 0,0% Gesamt ,0% Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 3/801 0,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 48

49 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 372/801 46,4% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 784/801 97,9% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 688/801 85,9% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 49

50 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dokumentationspflichtige Operationsverfahren nach OPS Version Inzision des Ovars 5/801 0,6% Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe 64/801 8,0% Ovariektomie 62/801 7,7% Salpingoovariektomie 599/801 74,8% Plastische Rekonstruktion des Ovars 2/801 0,2% Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgische Versorgung 174/801 21,7% 2/801 0,2% Andere Operationen am Ovar 6/801 0,7% Salpingotomie 0/801 0,0% Salpingektomie 42/801 5,2% Destruktion und Verschluß der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina 3/801 0,4% 3/801 0,4% Plastische Rekonstruktion der Tuba uterina 0/801 0,0% Insufflation der Tubae uterinae 1/801 0,1% Andere Operationen an der Tuba uterina 0/801 0,0% Konisation der Cervix uteri 1/801 0,1% Exenteration [Eviszeration] 4/801 0,5% Andere Inzision und Exzision des Uterus 0/801 0,0% Operationen bei Extrauteringravidität 0/801 0,0% OPS-Listen aller dokumentierten Prozeduren (inkl. nicht dokumentationspflichtiger) sind auf Anfrage erhältlich Angaben zum OPS verteilen sich auf maximal 6 Prozeduren-Felder (siehe unten) und sind hier reduziert auf 4-Steller Mehrfachnennungen möglich Dokumentierte Anzahl durchgeführter Prozeduren (OPS) pro Eingriff 1 Prozedur 86 10,7% 2 Prozeduren ,7% 3 Prozeduren 73 9,1% 4 Prozeduren ,5% 5 Prozeduren 81 10,1% 6 Prozeduren ,8% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 50

51 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) Dauer des Eingriffs ,0 184,0 835 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Intraoperative Komplikationen Mindestens 1 intraoperative Komplikation 36/801 4,5% Blasenverletzung 11/36 30,6% Harnleiterverletzung 5/36 13,9% Urethraverletzung 0/36 0,0% Darmverletzung 9/36 25,0% Uterusverletzung 0/36 0,0% Gefäß-/Nervenläsion 4/36 11,1% Lagerungsschaden 0/36 0,0% andere Organverletzungen 1/36 2,8% andere intraoperative Komplikationen 7/36 19,4% Mehrfachnennungen möglich Postoperative Komplikationen Mindestens 1 postoperative Komplikation 85/801 10,6% Pneumonie 2/85 2,4% kardiovaskuläre Komplikationen 9/85 10,6% tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 1/85 1,2% Lungenembolie 5/85 5,9% Infektion der ableitenden Harnwege 14/85 16,5% Serom/Hämatom 4/85 4,7% OP-pflichtige Nachblutung 2/85 2,4% Gefäß- und/oder Nervenschäden 2/85 2,4% Dekubitus 1/85 1,2% Fieber > 38 C (ab 3. Tag postop. > 48 h) 3/85 3,5% Sepsis 3/85 3,5% Ileus 17/85 20,0% andere postoperative Komplikationen 40/85 47,1% Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 51

52 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 794/801 99,1% Adnexe Cystoma serosum 11/794 1,4% Cystoma mucinosum 11/794 1,4% Dermoidzyste 3/794 0,4% Endometriose 2/794 0,3% Entzündung 0/794 0,0% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 0/794 0,0% Extrauteringravidität 0/794 0,0% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 677/794 85,3% Histologischer Normalbefund 6/794 0,8% andere Adnex-Histologie 65/794 8,2% Cervix uteri Ektopie 0/794 0,0% Dysplasie 0/794 0,0% Carcinoma in situ 0/794 0,0% invasives Karzinom 1a 0/794 0,0% invasives Karzinom > 1a 2/794 0,3% Histologischer Normalbefund 0/794 0,0% andere Cervix-Histologie 0/794 0,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 52

53 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 2/794 0,3% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 3/794 0,4% Histologischer Normalbefund 0/794 0,0% andere Corpus-Histologie 2/794 0,3% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 1/794 0,1% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 9/794 1,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 53

54 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 pt (ptnm Klassifikation nach UICC) 0 2/712 0,3% 1 7/712 1,0% 1a 128/712 18,0% 1a1 1/712 0,1% 1a2 0/712 0,0% 1b 17/712 2,4% 1b1 3/712 0,4% 1b2 1/712 0,1% 1c 108/712 15,2% 2 10/712 1,4% 2a 29/712 4,1% 2b 28/712 3,9% 2c 30/712 4,2% 3 18/712 2,5% 3a 18/712 2,5% 3b 50/712 7,0% 3c 196/712 27,5% 4 9/712 1,3% is 16/712 2,2% X 41/712 5,8% Gesamt mit Angabe 712/801 88,9% pn (ptnm Klassifikation nach UICC) 0 231/713 32,4% 1 120/713 16,8% X 362/713 50,8% Gesamt mit Angabe 713/801 89,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 54

55 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 M (Klassifikation nach UICC) 0 501/713 70,3% 1 99/713 13,9% Staging wurde nicht durchgeführt 113/713 15,8% Gesamt mit Angabe 713/801 89,0% G (Grading invasiver Karzinome nach Ellis und Elston 1991) 1 68/710 9,6% 2 144/710 20,3% 3 357/710 50,3% 4 8/710 1,1% B 53/710 7,5% X 80/710 11,3% Gesamt mit Angabe 710/801 88,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 55

56 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,1% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen ,4% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 0 0,0% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 1 0,1% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 10 1,3% Tod 12 1,5% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 0 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 7 0,9% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 6 0,8% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 56

57 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Sterilisation Stationäre Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Anzahl der Patientinnen Minimum Median Mittelwert Maximum Aufenthaltsdauer ,0 3,0 33 Statistische Alterswerte Anzahl der Patientinnen Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) Statistische Alterswerte ,0 40,5 76 Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 Jahre 0 0,0% Jahre 16 4,2% Jahre ,5% Jahre ,2% Jahre 15 3,9% Jahre 0 0,0% Jahre 1 0,3% >= 80 Jahre 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 57

58 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Verweildauer im Krankenhaus Anzahl Eingriffe Minimum Median Mittelwert Maximum Postoperative Verweildauer ,0 2,2 9 Vorbestrahlung im OP-Gebiet Vorbestrahlung im OP-Gebiet 1/385 0,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 58

59 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Voroperation im OP-Gebiet Voroperation im OP-Gebiet 113/385 29,4% Notfall als Notfall aufgenommen 16/385 4,2% Prophylaxe Medikamentöse Thromboseprophylaxe 339/385 88,1% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 174/385 45,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 59

60 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dokumentationspflichtige Operationsverfahren nach OPS Version Inzision des Ovars 10/385 2,6% Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe 113/385 29,4% Ovariektomie 2/385 0,5% Salpingoovariektomie 33/385 8,6% Plastische Rekonstruktion des Ovars 3/385 0,8% Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgische Versorgung 46/385 11,9% 2/385 0,5% Andere Operationen am Ovar 7/385 1,8% Salpingotomie 1/385 0,3% Salpingektomie 17/385 4,4% Destruktion und Verschluß der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina 385/ ,0% 8/385 2,1% Plastische Rekonstruktion der Tuba uterina 1/385 0,3% Insufflation der Tubae uterinae 0/385 0,0% Andere Operationen an der Tuba uterina 0/385 0,0% Konisation der Cervix uteri 4/385 1,0% Exenteration [Eviszeration] 0/385 0,0% Andere Inzision und Exzision des Uterus 0/385 0,0% Operationen bei Extrauteringravidität 7/385 1,8% OPS-Listen aller dokumentierten Prozeduren (inkl. nicht dokumentationspflichtiger) sind auf Anfrage erhältlich Angaben zum OPS verteilen sich auf maximal 6 Prozeduren-Felder (siehe unten) und sind hier reduziert auf 4-Steller Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 60

61 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Anzahl Eingriffe Minimum (Minuten) Median (Minuten) Mittelwert (Minuten) Maximum (Minuten) Dauer des Eingriffs ,0 54,8 225 Auf Eingriffsdauern unter 5 und über 600 Minuten wird lt. Spezifikation mit einem Warnhinweis hingewiesen, sie sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Intraoperative Komplikationen Mindestens 1 intraoperative Komplikation 0/385 0,0% Blasenverletzung 0/0 0,0% Harnleiterverletzung 0/0 0,0% Urethraverletzung 0/0 0,0% Darmverletzung 0/0 0,0% Uterusverletzung 0/0 0,0% Gefäß-/Nervenläsion 0/0 0,0% Lagerungsschaden 0/0 0,0% andere Organverletzungen 0/0 0,0% andere intraoperative Komplikationen 0/0 0,0% Mehrfachnennungen möglich Postoperative Komplikationen Mindestens 1 postoperative Komplikation 2/385 0,5% Pneumonie 0/2 0,0% kardiovaskuläre Komplikationen 0/2 0,0% tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0/2 0,0% Lungenembolie 0/2 0,0% Infektion der ableitenden Harnwege 0/2 0,0% Serom/Hämatom 2/2 100,0% OP-pflichtige Nachblutung 0/2 0,0% Gefäß- und/oder Nervenschäden 0/2 0,0% Dekubitus 0/2 0,0% Fieber > 38 C (ab 3. Tag postop. > 48 h) 0/2 0,0% Sepsis 0/2 0,0% Ileus 0/2 0,0% andere postoperative Komplikationen 0/2 0,0% Mehrfachnennungen möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 61

62 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Postoperative Histologie (führender Befund zum Eingriff) Postoperative Histologie vorliegend 271/385 70,4% Adnexe Cystoma serosum 23/271 8,5% Cystoma mucinosum 9/271 3,3% Dermoidzyste 23/271 8,5% Endometriose 19/271 7,0% Entzündung 7/271 2,6% Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste 48/271 17,7% Extrauteringravidität 11/271 4,1% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 2/271 0,7% Histologischer Normalbefund 23/271 8,5% andere Adnex-Histologie 21/271 7,7% Cervix uteri Ektopie 1/271 0,4% Dysplasie 4/271 1,5% Carcinoma in situ 1/271 0,4% invasives Karzinom 1a 0/271 0,0% invasives Karzinom > 1a 0/271 0,0% Histologischer Normalbefund 5/271 1,8% andere Cervix-Histologie 2/271 0,7% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 62

63 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Corpus uteri Myom 25/271 9,2% Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 0/271 0,0% Histologischer Normalbefund 8/271 3,0% andere Corpus-Histologie 15/271 5,5% Andere Lokalisation Endometriose anderer Lokalisation 10/271 3,7% Sonstige histologische Befunde anderer Lokalisationen 13/271 4,8% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 63

64 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,0% Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 18 4,7% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 0 0,0% Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 5 1,3% Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus 0 0,0% Tod 0 0,0% Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 0 0,0% Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 0 0,0% Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 0 0,0% Entlassung in ein Hospiz 0 0,0% externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0% Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen vollund teilstationärer Behandlung 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 64

65 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Inhalt Gesamtauswertung 2013 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 65

66 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Jahresauswertung 2013 Qualitätsmerkmal Qualitätsindikator Qualitätsziel Seite Referenzbereiche Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen 1 Risikoadjustierung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation 2 Kennzahl: Dauerkatheter Möglichst wenige Patientinnen mit transurethralem Dauerkatheter als assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden 4 Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen und fehlender postoperativer Histologie 4 Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund 5 Organerhaltung bei Ovareingriffen Möglichst viele Patientinnen mit Organerhaltung bei Ovareingriffen mit benigner Histologie 8 Konisation Möglichst wenige Patientinnen mit fehlenden Malignitätskriterien oder fehlender postoperativer Histologie unter allen Patientinnen mit Konisation 9 Krankenhausvergleich Hier finden sich Verteilungsübersichten für Baden- Württemberg hinsichtlich der in den Tabellen zum Qualitätsmerkmal angegebenen Identifikationsnummern (ID). 10 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 66

67 Referenzbereiche für das Erfassungsjahr /1 - Gynäkologische Operationen QI-ID QI-Bezeichnung Referenzbereich 2013 Referenzbereich 2012 Anpassung Organverletzungen bei laparoskopischer Operation <= 1,9 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 2,2 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein (NEU) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation Organverletzungen bei laparoskopischer Operation bei Patientinnen ohne Karzinom, Endometriose und Voroperation <= 4,23 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nicht definiert Ja Sentinel-Event Sentinel-Event Nein Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung <= 5,0 % (Zielbereich) <= 5,0 % (Zielbereich) Nein Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund <= 20,0 % (Toleranzbereich) <= 20,0 % (Toleranzbereich) Nein (NEU) Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund <= 55,9 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) Nicht definiert Ja 612 Organerhaltung bei Ovareingriffen >= 77,8 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) >= 75,8 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) Nein 665 Konisation bei Ektopie oder Normalbefund <= 11,5 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 13,4 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein 666 Fehlende postoperative Histologie nach Konisation <= 5,0 % (Zielbereich) <= 5,0 % (Zielbereich) Nein 2014 AQUA-Institut GmbH

68 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Patientinnen mit mindestens einer Organverletzung* Anzahl % bei allen Patientinnen (ID 51417) 53/12163,4% bei allen Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Karzinom *** 1/269,4% bei allen Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Endometriose **** 15/1992,8% bei allen Patientinnen mit Vor-OP im OP-Gebiet 28/4290,7% bei allen Patientinnen ohne Karzinom, ohne Endometriose und ohne Vor-OP im OP-Gebiet (ID 51418) 16/6452,2% * Blase, Harnleiter, Urethra, Darm, Uterus, Gefäß/Nervenläsion, andere Organverletzungen; Patientinnen mit mindestens einer Organgverletzung werden dann gezählt, wenn bei mindestens einer OP der berücksichtigten Grundgesamtheit eine Organverletzung vorliegt. *** ICD-10-GM Version 2013: C51 bis C58, C16 bis C26, C64 bis C68, C45, C48, C49.4, C49.5 **** ICD-10-GM Version 2013: N80 Grundgesamtheit: Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang Zusätzlich dürfen ausschließlich folgende OPS-Kodes dokumentiert sein: 1*, 3*, *, , , , , *, , , , *, , , *, 5-667*, 5-670, , , , , , , , *, , , , , , , x2, x3, , , , , , , x3, x4, , , , 5-691, , , , , , , , , x2, x3, , , , , , , 5-712*, 5-751, 5-98*, 5-99*, 6*, 8*, 9* Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

69 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Risikoadjustierung nach logistischem GYN-Score für QI-ID 51906: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang bei der ersten Operation Mindestens eine Organverletzung beobachtet (O) vorhergesagt (E) Gesamt O - E * Baden- Württemberg 53,4% 58,81,5% ,05% * Anteil an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation, der über dem erwarteten Anteil liegt. Negative Werte bedeuten, dass der Anteil an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation kleiner ist als erwartet. Positive Werte bedeuten, dass der Anteil an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation größer ist als erwartet. Vorhergesagt (E) ist die erwartete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation nach logistischem GYN-Score und wird berechnet als Mittelwert des logistischen Scores in der Grundgesamtheit auf der betrachteten Aggregationsebene. O / E ** (ID 51906) Baden- Württemberg,90 ** Verhältnis der beobachteten Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation ist 10% kleiner als erwartet. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

70 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Risikofaktoren zum verwendeten GYN-Score für QI-ID (Datenbasis 2012) Aqua-Institut 2013 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

71 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Kennzahl: Dauerkatheter Anzahl % Patientinnen mit transurethralem Dauerkatheter als assistierte Blasenentleerung über 24 Stunden (ID BW ) 1809/ ,6% Grundgesamtheit: Alle Patientinnen Qualitätsindikator: Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen und fehlender postoperativer Histologie Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ (ID 12874) 98/4954 2,0% ¹ Explizit aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen wurden Eingriffe, bei denen keine Adnex-Histologie zu erwarten ist (z.b. Adhäsiolysen oder Patientinnen ohne Gewerbsentfernung, falls der korrekte OPS-Kode kodiert wurde). Eine Patientin wird im Zähler gewertet, wenn auf allen OP-Bögen (bei Mehrfacheingriffen), welche einen isolierten Ovareingriff darstellen, gleichzeitig keine Histologie dokumentiert wurde. Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff (OPS 2013: *, *, 5-652*, 5-653*, 5-659* [Folgende OPS 2013 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 3-*, 6-*, 8-*, 9-*], Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

72 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund Gruppe 1: Alle Patienten Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 18/2167,8% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 142/2149 6,6% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 104/2149 4,8% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund (ID 10211) ² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**) (ID 51907)² 446/ ,8% 246/ ,4% 692/ ,2% Gruppe 2: Alter < 40 Jahre Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 2/172 1,2% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 11/170 6,5% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 7/170 4,1% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histolog. Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**)² 35/170 20,6% 18/170 10,6% 53/170 31,2% ¹ Explizit aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen wurden Eingriffe, bei denen keine Adnex-Histologie zu erwarten ist (z.b. Adhäsiolysen oder Patientinnen ohne Gewerbsentfernung, falls der korrekte OPS-Kode kodiert wurde). Eine Patientin wird im Zähler gewertet, wenn auf allen OP-Bögen (bei Mehrfacheingriffen), welche einen isolierten Ovareingriff darstellen, gleichzeitig keine Histologie dokumentiert wurde. ² Im Unterschied zu ¹) werden hier auch Patientinnen betrachtet, bei denen evtl. nicht für jeden erfassten Eingriff ein Histologiebefund vorliegt. (**): Veränderungen an den Adnexen, bei denen keiner der folgenden Befunde der führende histologische Befund ist: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (OPS 2013: *, *, 5-653*), [Folgende OPS 2013 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 3-*, 6-*, 8-*, 9-*] und Angaben zur postoperativen Histologie, unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

73 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Gruppe 3: Alter Jahre Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 4/407 1,0% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 68/403 16,9% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 18/403 4,5% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histolog. Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**)² 62/403 15,4% 86/403 21,3% 148/403 36,7% Gruppe 4: Alter Jahre Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 8/681 1,2% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 49/673 7,3% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 33/673 4,9% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histolog. Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**)² 144/673 21,4% 82/673 12,2% 226/673 33,6% ¹ Explizit aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen wurden Eingriffe, bei denen keine Adnex-Histologie zu erwarten ist (z.b. Adhäsiolysen oder Patientinnen ohne Gewerbsentfernung, falls der korrekte OPS-Kode kodiert wurde). Eine Patientin wird im Zähler gewertet, wenn auf allen OP-Bögen (bei Mehrfacheingriffen), welche einen isolierten Ovareingriff darstellen, gleichzeitig keine Histologie dokumentiert wurde. ² Im Unterschied zu ¹) werden hier auch Patientinnen betrachtet, bei denen evtl. nicht für jeden erfassten Eingriff ein Histologiebefund vorliegt. (**): Veränderungen an den Adnexen, bei denen keiner der folgenden Befunde der führende histologische Befund ist: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (OPS 2013: *, *, 5-653*), [Folgende OPS 2013 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 3-*, 6-*, 8-*, 9-*] und Angaben zur postoperativen Histologie, unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 6

74 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Gruppe 5: Alter >= 60 Jahre Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 4/907,4% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 14/903 1,6% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 46/903 5,1% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histolog. Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**)² 205/903 22,7% 60/903 6,6% 265/903 29,3% Gruppe 6 (): Alter < 50 Jahre Anzahl % Patientinnen mit fehlender postop. Histologie¹ 6/579 1,0% Patientinnen mit Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste als führender histologischer Befund² 79/573 13,8% Patientinnen mit Normalbefund als führender histologischer Befund² 25/573 4,4% Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen (**) als führender histologischer Befund² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund (ID BW )² Patientinnen mit Follikel- bzw. Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histolog. Befund, sowie Pat. mit Veränderungen an den Adnexen (**)² 97/573 16,9% 104/573 18,2% 201/573 35,1% ¹ Explizit aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen wurden Eingriffe, bei denen keine Adnex-Histologie zu erwarten ist (z.b. Adhäsiolysen oder Patientinnen ohne Gewerbsentfernung, falls der korrekte OPS-Kode kodiert wurde). Eine Patientin wird im Zähler gewertet, wenn auf allen OP-Bögen (bei Mehrfacheingriffen), welche einen isolierten Ovareingriff darstellen, gleichzeitig keine Histologie dokumentiert wurde. ² Im Unterschied zu ¹) werden hier auch Patientinnen betrachtet, bei denen evtl. nicht für jeden erfassten Eingriff ein Histologiebefund vorliegt. (**): Veränderungen an den Adnexen, bei denen keiner der folgenden Befunde der führende histologische Befund ist: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (OPS 2013: *, *, 5-653*), [Folgende OPS 2013 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 3-*, 6-*, 8-*, 9-*] und Angaben zur postoperativen Histologie, unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 7

75 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Organerhaltung bei Ovareingriffen Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Organerhaltung bei Ovareingriffen mit benigner Histologie Gruppe 1: Patientinnen mit Ovareingriffen mit benigner Histologie und Organerhaltende Operationen * bei Anzahl % 5102/ ,6% Gruppe 2: Alter <= 40 Jahre (ID 612) 3581/ ,5% Gruppe 3: Alter 41 bis 50 Jahre 1212/ ,5% Gruppe 4: Alter <= 50 Jahre 4793/ ,1% Gruppe 5: Alter > 50 Jahre 309/ ,0% * Ausgeschlossen sind Patientinnen, bei denen eine Entfernung des Ovars oder der Adnexe vorgenommen wurde (OPS 2013: *, *, 5-653*) Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Ovareingriffen (OPS 2013: 5-65* [die Angabe zusätzlicher OPS-Kodes ist erlaubt]) und führendem benignen histologischen Befund = 10-16, 18 (Schlüssel 2: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste, Extrauteringravidität, histologisch Normalbefund) und unter Ausschluss von Patientinnen mit Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) und Gruppe 2: einer gültigen Altersangabe <= 40 Jahre Gruppe 3: einer gültigen Altersangabe 41 bis 50 Jahre Gruppe 4: einer gültigen Altersangabe <= 50 Jahre Gruppe 5: einer gültigen Altersangabe > 50 Jahre Nicht alle benignen Adnextumore werden in der Grundgesamtheit erfasst, da der Eintrag 19 = 'Veränderungen an den Adnexen, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind' als führender histologischer Befund nicht eingeschlossen ist. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 8

76 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Konisation Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit fehlenden Malignitätskriterien oder fehlender postoperativer Histologie unter allen Patientinnen mit Konisation Anzahl % Patientinnen mit führender Histologie 'Ektopie' oder mit histolog. Normalbefund (ID 665) ¹ 27/657 4,1% Patientinnen ohne postop. Histologie (ID 666) 5/662,8% ¹ Nur Patientinnen mit mindestens einer Angabe zur Histologie werden in der Grundgesamtheit berücksichtigt. Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit Konisation (OPS 2013: 5-671* [Folgende OPS 2013 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 5-663*, 5-670, 5-690*, 5-89*, 5-90*, 5-93*, 5-98*, 5-99*, 3-*, 6-*, 8-*, 9-*]) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 9

77 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Alle Patientinnen 4,00 3,50 Rate in Prozent 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,50 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,4%: Untergrenze = 0,3%; Obergrenze = 0,6%; KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Grundgesamtheit: Alle Patientinnen bei der ersten Operation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation 12,00 O/E 10,00 8,00 6,00 4,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 2,00 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,90: Untergrenze = 0,69; Obergrenze = 1,18; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 10 von 15

78 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Alle Patientinnen ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation 16,00 Anzahl aufgetretene Ereignisse (Sentinel Event) 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: alle Einrichtungen - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landessummenwert KENNZAHL ID BW (nur BW) Dauerkatheter (transurethral; Liegezeit > 24h) 45,00 40,00 Rate in Prozent 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 5,00 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 8,6%: Untergrenze = 8,2%; Obergrenze = 9,0%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 11 von 15

79 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen und fehlender postoperativer Histologie Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom) 30,00 25,00 Rate in Prozent 20,00 15,00 10,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 5,00 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 2,0%: Untergrenze = 1,6%; Obergrenze = 2,4%; KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund Alle Patientinnen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe als isolierten Ovareingriff (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom) 45,00 40,00 Rate in Prozent 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 11,5%: Untergrenze = 10,2%; Obergrenze = 12,9%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 12 von 15

80 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe und Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe als isolierten Ovareingriff (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom) Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund 80,00 70,00 Rate in Prozent 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 10,00 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 32,2%: Untergrenze = 30,3%; Obergrenze = 34,2%; KENNZAHL ID BW (nur BW) Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und Follikel- oder Korpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund Alle Patientinnen mit Alter < 50 Jahre und mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe als isolierten Ovareingriff (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom) Rate in Prozent Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 18,2%: Untergrenze = 15,2%; Obergrenze = 21,5%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 13 von 15

81 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID 612 Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Organerhaltung bei Ovareingriffen Möglichst viele Patientinnen mit Organerhaltung bei Ovareingriffen mit benigner Histologie Alle Patientinnen mit Ovareingriffen, führendem benignen histologischen Befund (Schlüssel 2: 10-16, 18) und Alter <= 40 Jahre und Ausschluss von Patientinnen mit Entlassungsdiagnose C50* oder Z ,00 90,00 Rate in Prozent 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 92,5%: Untergrenze = 91,6%; Obergrenze = 93,3%; KENNZAHL ID 665 Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Indikation bei Konisation Möglichst wenige Patientinnen mit fehlenden Malignitätskriterien unter allen Patientinnen mit Konisation 9,00 Rate in Prozent 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 4,1%: Untergrenze = 2,8%; Obergrenze = 5,9%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 14 von 15

82 Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID 666 Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Indikation bei Konisation (fehlende Histologie) Grundsätzlich keine Patientinnen mit fehlender postoperativer Histologie unter allen Patientinnen mit Konisation 1,80 Rate in Prozent 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,8%: Untergrenze = 0,3%; Obergrenze = 1,8%; Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 15 von 15

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