IT-Dienstleistungen in Museen
|
|
- Anna Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Dienstleistungen in Museen Das BSZ als Application Service Provider im MusIS-Verbund Baden- Württemberg Dr. Karin Ludewig, BSZ Mutec 2005 München Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 1
2 Das BSZ ist eine Einrichtung des Landes Baden- Württemberg untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat seinen Sitz in Konstanz mit einer Außenstelle in Stuttgart (früher: Zentralkatalog BW) ca. 45 MA (DV-MA, Bibliothekare, Museologen...) Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 2
3 Aufgaben des BSZ Planung, Entwicklung, Pflege und Betrieb des Verbundsystems in technischer und bibliothekarischer Hinsicht Planung, Entwicklung, Pflege und Betrieb von Lokalsystemen in technischer und bibliothekarischer Hinsicht Aufbau Digitale Bibliothek Leihverkehrsaufgaben/Fernleihe/Online-Fernleihe Service-Leisungen für Museen Technische Serviceleistungen für Archive (Landesarchiv Baden-Württemberg) Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 3
4 Südwestdeutscher Bibliotheksverbund Zentrale Datenbank für die automatisierte, kooperative Katalogisierung für den Gesamtnachweis der Medienbestände und elektronischen Ressourcen in der Verbundregion SWB. 10 Mio. Titeldaten 30 Mio. Bestandsnachweise 3 Mio. Autorendaten 1 Mio. Körperschaftsdaten 4 Mio. Schlagwortdaten Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 4
5 MusIS-Projekt Anlass: Beginn der 90er Jahre - Vorgabe des Finanzministeriums: Entwicklung eines Gesamtkonzepts für den Einsatz von EDV Vernetzung, technische Ausstattung landeseinheitliche Software Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 5
6 MusIS-Projekt Ziel: Ein landeseinheitliches Museumsinformationssystem Der Einsatz eines landeseinheitlichen Workflow-Systems und die damit verbundene Vernetzung aller Arbeitsbereiche verbessert und erleichtert die Museumsarbeit (Rationalisierung) und garantiert eine höchstmögliche Daten-Integrität, das heißt höchstmögliche Einheitlichkeit und Zuverlässigkeit der Daten. Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 6
7 MusIS-Verbund zentrale Betreuung durch das BSZ zentral betriebene Datenbanken zentral koordinierte Datenerhebung gemeinsame Dokumentation gemeinsamer Datenfeldkatalog gemeinsame Software Imdas-Pro gemeinsame Verwendung von Regelwerken gemeinsame Präsentation und Öffentlichkeitsarbeit in Portalen, Katalogen... Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 7
8 MusIS-Verbund-Teilnehmer Die staatlichen Museen... Archäologisches Landesmuseum Badisches Landesmuseum Karlsruhe Württembergisches Landesmuseum Stuttgart Haus der Geschichte Baden-Württemberg Lindenmuseum Stuttgart Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim Staatsgalerie Stuttgart Staatliche Kunsthalle Baden-Baden Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Und ein kommunales: Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 8
9 Dienstleistungen des BSZ für Museen Dienstleistungen für Museen technische Betreuung: Installation, Betrieb und laufende Sicherung der IMDAS-Pro- Datenbanken auf einer zentralen Serverfarm in Konstanz dokumentarische Betreuung: IMDAS-Pro: Koordinierung der Weiterentwicklung der Software, Programmschulungen, ständiger Ansprechpartner Beratung in Fragen der wissenschaftlichen Dokumentation: Thesauri und Normdaten, dokumentarische Standards Pan-Net Catalogue: Hilfestellung bei der Erarbeitung von Internetpräsentationen Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 9
10 vom BSZ betreute Datenbanken MWK BLMK WLMS REM BSZ SKK SGS SNMK LIM Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 10
11 Terminal/Server-Farm Museum 1 Lokales Netzwerk (LAN) Ethernet PC 1 mit Citrix-Client PC 2 mit Citrix-Client PC 3 mit Citrix-Client PC... mit Citrix-Client Firewall Museum 2 Lokales Netzwerk (LAN) Ethernet Internet PC 1 mit Citrix-Client PC 2 mit Citrix-Client PC 3 mit Citrix-Client PC... mit Citrix-Client Firewall BSZ/UNI-KN Lokales Netzwerk (LAN) Ethernet Imdas-Pro Datenbank Museum 1 Imdas-Pro Datenbank Museum 2 Oracle Datenbank-Server Terminal/Citrix-Server mit Oracle-Client und Imdas-Pro Firewall Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 11
12 Thesaurus Tier Insekt Säugetier Vogel Assel Käfer Bär Löwe Sperling Schwan Kellerassel Maikäfer Braunbär Eisbär Grizzly Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 12
13 Mono- und polyhierarchische Thesauri Monohierarchie Zum Trinken Tischgeschirr Zum Essen Krug Becher Teller Besteck Polyhierarchie Tischgeschirr Zum Trinken Krug Zum Ausschenken Tischgeschirr Becher Sakrales Gerät Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 13
14 Einsatz von Normdateien im MusIS-Verbund Einsatz vorhandener Normdateien: AKL, TGN, Iconclass, GV100, etc. Kooperative Thesauruserstellung (SWD-konform) in den Bereichen: Orte, Objektbezeichnung, Material, Technik... Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 14
15 Internet-Präsentation mlungs/set.html Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 15
16 Internet-Präsentation Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 16
17 MusIS MuseumsInformationsSystem(e) Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 18
MusIS einheitliche Dokumentation in staatlichen und kommunalen Museen Baden-Württembergs
MusIS einheitliche Dokumentation in staatlichen und kommunalen Museen Baden-Württembergs Dr. Karin Ludewig Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Universität D 7 8 4 5 7 K o n s t a n z Tel.: ++49-7531/88-4279,
MehrMetadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz. Volker Conradt
Metadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz Volker Conradt Institution Das ist ein Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Archive und Museen ist eine
MehrHIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS
Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für
MehrBibliotheksdienstleistungen und
Bibliotheksdienstleistungen und Innovationen Kongress BIS Konstanz 13.09.2012 Dr. Marion Mallmann-Biehler Das www.bsz-bw.de ist ein IT-Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken,
MehrDokumentation im MusIS-Verbund
Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit
MehrDatenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen
Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen Informationsveranstaltung zu Pan-Net Catalogue und InfoDesk Landesmuseum Württemberg, 20.11.2007 Kathleen Mönicke, BSZ
MehrBibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien. Hochschule der Medien am
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien Hochschule der Medien am 01. 12. 2009 Dr. Marion Mallmann-Biehler Verbünde in Deutschland HdM, 01.12.2009
MehrStatus quo der (digitalen) Erfassung archäologischer Museen des MusIS-Verbundes
Status quo der (digitalen) Erfassung archäologischer Museen des MusIS-Verbundes Round Table, Helms-Museum Hamburg, 16./17.06.2008 Kathleen Mönicke, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, MusIS-Team
MehrDatenschutz und IT-Grundschutz für Museen
Datenschutz und IT-Grundschutz für Museen MusIS-Nutzertreffen Staatsgalerie Stuttgart 21.04.2009 2009 Volker Conradt, BSZ Definition: Datenschutz und IT-Grundschutz Datenschutz ( 1 Bundesdatenschutzgesetz
MehrSWB-Verbundsystem: Heutige Services und der Weg in die Zukunft. Volker Conradt
SWB-Verbundsystem: Heutige Services und der Weg in die Zukunft Volker Conradt Institution Das ist ein Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Archive und Museen ist eine Einrichtung
MehrBAM in neuem Gesicht
BAM in neuem Gesicht Fachgruppe Dokumentation 1 Partner 2 Neues Design und neue Teilnehmer Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
MehrDie Dienstleistungen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg: SWB-Verbund, Online-Katalog und ArchivIS
Die Dienstleistungen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg: SWB-Verbund, Online-Katalog und ArchivIS Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive Göppingen 2.05.12 Das ist eine Einrichtung des Landes
MehrWENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN
WENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN ERFASSEN IM VERBUND DER STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Vortrag zur MAI-Tagung 2009 28./29. Mai 2009 im LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten Dr. Michael Merkel
MehrPilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein
DigiCult Museen SH Pilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein Verwendung von Listen, Klassifikationen, Thesauren und Normdaten 25.10.2004 Landwehr/Vitzthum/Rehder:
MehrProjekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg
Prof. Dr. Hans Peter Grossmann und Dr. Claudia Pauli 29.09.2010 Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) der Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Konzeption und
MehrSammlungsdokumentationen. Standards, Methoden, Abläufe
18. Steirischer Museumstag - Leoben, 30. Jänner 2010 Sammlungsdokumentationen. Standards, Methoden, Abläufe Mag. Ulrike Vitovec Museumsmanagement Niederösterreich VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH GmbH Haus
MehrNutzung der IMDAS-Pro-Datenbank für interne Aufgaben des Museums und die Vermittlung der Sammlungsinhalte nach außen
Besuchernutzbare Bild- und Textdatenbanken in Kultureinrichtungen 28.06.2005, Württembergisches Landesmuseum Stuttgart Nutzung der IMDAS-Pro-Datenbank für interne Aufgaben des Museums und die Vermittlung
MehrBSZ - Kolloquium 2006 HdM Stuttgart
BSZ - Kolloquium 2006 HdM Stuttgart Was war was wird sein? Dr. Marion Mallmann-Biehler 10 Jahre BSZ Gründung des BSZ 1996 Verbundzentrale Univ. Konstanz Zentralkatalog Württ. LB Stuttgart Lokalsystem OLIX
MehrGut Besser - Zertifiziert
Gut Besser - Zertifiziert Das Qualitätsmanagementverfahren der AKMB Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Oktober 2008 Themen Kurzvorstellung AKMB Die Fachgruppe Standards der AKMB Das Zertifizierungsverfahren
MehrAUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum
AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Oktober 2008 Pilotprojekt Digitale Inventarisierung Stiftung Historische
MehrBibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. Entwicklung und Dienstleistungsangebot
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Entwicklung und Dienstleistungsangebot Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Übersicht 1. BSZ 2. Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
MehrDas Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v.
Thüringen geht online! Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v. Thüringer Museen Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Seit 2009 betreibt der MVT die Digitalisierung musealer Sachzeugen
MehrVerbunderschließung, Digitalisierung und Präsentation von Nachlässen. Scantoweb-Workshop in der Akademie der Künste Berlin, 23.06.
Verbunderschließung, Digitalisierung und Präsentation von Nachlässen Scantoweb-Workshop in der Akademie der Künste Berlin, 23.06.2015 Der Kalliope-Verbund...... für Bibliotheken, Archive, Museen und vergleichbare
MehrSammlungsdaten in der Wertschöpfungskette. Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte
Museen virtuell? Digicult Tagung Kiel 2005 Bettina Schoch M.A. Pandora Neue Medien GmbH Stuttgart, Berlin Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte
MehrPilotprojekt Inventarisierung
Pilotprojekt Inventarisierung Konzept einer ganzheitlichen Erfassung musealer Bestände im Helms Museum Roundtable Dr. Michael Merkel Juni 28 Pilotprojekt Digitale Inventarisierung Stiftung Historische
MehrDas archivische Informationssystem MIDOSA21 des Landesarchivs Baden-Württemberg
Das archivische Informationssystem MIDOSA21 des Landesarchivs Baden-Württemberg Themenüberblick Das Archivinformationssystem MIDOSA 21 Projektgeschichte Funktionalitäten Weiterentwicklung 2 Ausgangssituation
MehrSoftware und good practice beim Sammlungsmanagement
Software und good practice beim Sammlungsmanagement 1 Aufgaben des Sammlungsmanagements Identifizierung des Objektes Inventarnummer, Objektbezeichnung, Hersteller/Künstler... physische Beschaffenheit des
MehrNormen: mehr Lust als Last. Der Einsatz von Normvokabular in den Staatlichen Museen Baden- Württembergs. Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft:
Gliederung des Vortrags Normen: mehr Lust als Last. Der Einsatz von Normvokabular in den Staatlichen Museen Baden- s 1) Dokumentation im Museum Sach- und Formalerschließung Normdaten wozu? Thesauri und
MehrKunst- und Museumsbibliotheken als interessantes Arbeitsfeld für Informationsspezialisten
Kunst- und Museumsbibliotheken als interessantes Arbeitsfeld für Informationsspezialisten Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 Themen Die Gründung der AKMB und ihre Angebote Arbeitsfelder
MehrEntscheidung für ein neues Verbundsystem im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund SWB
Entscheidung für ein neues Verbundsystem im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund SWB Dr. Marion Mallmann-Biehler Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg () Verbünde in Deutschland GBV KOBV HBZ HEBIS
MehrKooperationen und Netzwerke: der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) Astrid Schulte-Zweckel Grafikdesign: Dajana Heinze
Kooperationen und Netzwerke: Das Konzept für ein integriertes Informationssystem der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) Astrid Schulte-Zweckel Grafikdesign: Dajana Heinze Ausgangssituation vier
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Merkblatt zur Einführung des Vertrauensanwalts 1. Zielsetzung Das Ansehen und die Integrität der öffentlichen Verwaltung ist für einen funktionierenden
MehrForum 2: Informations-, Beratungs- und Beschwerdestellen mit Leben füllen
Homepage: www.beschwerde-psychiatrie.de Stuttgart: Beschwerdestelle Psychiatrie Stuttgart Dr. Inge Schöck; www.beschwerdestelle-psychiatrie-stuttgart.de Esslingen: Beschwerdestelle im Landkreis Esslingen
MehrAjBD Tagung 2004 in Potsdam
Die Virtuelle Fachbibliothek Recht als Recherche- und Serviceplattform des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung Ivo Vogel Fachinformationsdienst für internationale
MehrEntgeltordnung. des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg. vom 27.04.2011. Präambel
Entgeltordnung des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg vom 27.04.2011 Präambel Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) ist eine Einrichtung in der Rechtsform einer unselbständigen
MehrAUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum
AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Juni 2008 Prolog: Umzug des archäologischen Magazins August 2004 Kündigung
MehrEmulation als alternative Erhaltungsstrategie. Ergebnisse des Bibliotheksservice-Zentrums und des Landesarchivs Baden-Württembergs im Projekt bwfla
Emulation als alternative Erhaltungsstrategie Ergebnisse des Bibliotheksservice-Zentrums und des Landesarchivs Baden-Württembergs im Projekt bwfla 5. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek,
MehrShared Services im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Shared Services im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg CBS4, HORIZON, IMDAS, ELEKTRA, OPUS, LUCENE im Zusammenspiel Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Übersicht
MehrNationallizenzen. Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ
Nationallizenzen Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ Cornelia Katz Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Lieferung der Daten aus der ZDB Alle lizenzierten
MehrDigitale Inventarisierung und Objektdokumentation im Internet für Museen in Südniedersachsen. Frank Dührkohp Verbundzentrale des GBV
Digitale Inventarisierung und Objektdokumentation im Internet für Museen in Südniedersachsen Projekt Kulturerbe Niedersachsen Förderer: Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE) Niedersächsisches
Mehr20 Jahre BSZ - 30 Jahre SWB
20 Jahre BSZ - 30 Jahre SWB 17. BSZ-Kolloquium Mannheim, 21.09.2016 Volker Conradt BSZ: Übersicht Entwicklung 1983: SWB-Verbund als kooperative Einrichtung der Universitäten des Landes Baden-Württemberg
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrKooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL
Kooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL Workshop ITIL goes University? HIS GmbH Hannover, 26.11.2007 Agenda Ein kleiner Blick in die Geschichte Das kooperative
MehrInnovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche
FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf
MehrLiteraturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg
Literaturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg LITERATURVERWALTUNG & BIBLIOTHEKEN: STATUS QUO Literaturverwaltungsprogramme
MehrLangzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek
Langzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek nestor, Frankfurt a. M., 19. Juni 2006 Ref. Digitale Bibliothek 1 Elektronische Dokumente in der BSB
MehrSabine Häußermann Universitätsbibliothek Heidelberg 95. Deutscher Bibliothekartag Dresden, 21. März 2006
Sabine Häußermann Universitätsbibliothek Heidelberg 95. Deutscher Bibliothekartag Dresden, 21. März 2006 arthistoricum.net Die Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte Ziel: Aufbau eines zentralen kunsthistorischen
MehrSammlungsmanagement II
Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Standards & Normen Standards & Normen Voraussetzung für eine erfolgreiche Dokumentation ist die Benutzung von Klassifikationssystemen oder Thesauri, die Nutzung
MehrMehrwert durch Kooperation. Neue Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen EZB und ZDB
Mehrwert durch Kooperation Neue Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen EZB und ZDB Gliederung Ausgangsbasis Die EZB Die ZDB Kooperation von EZB und ZDB Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Kooperation
MehrLokalsystem in der BSZ-Cloud IBS BW. Thomas Walter BSZ-Kolloquium, 30. September 2014
Lokalsystem in der BSZ-Cloud IBS BW Thomas Walter BSZ-Kolloquium, 30. September 2014 Vorteile von Cloud-Lösungen dynamische Zuordnung von Ressourcen Ressourcenfragen werden zum Cloud-Betreiber verlagert
MehrDIMAG" wird kommunal: Ein digitales Langzeitarchiv für Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg
DIMAG" wird kommunal: Ein digitales Langzeitarchiv für Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg Miriam Eberlein, Stadtarchiv Heilbronn; Christian Keitel, Landesarchiv Baden-Württemberg; Manfred Wassner,
MehrDie Museums-App mit moderner Bluetooth Beacon Technologie
Die Museums-App mit moderner Bluetooth Beacon Technologie 1! Das Netz ist mobil - und lokal! Textebene 1 40.500.000 Textebene 2 Textebene Menschen 3 in Deutschland benutzen ein Smartphone. Textebene 4
MehrObjekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ. Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart
Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart 27.9.2011 2 Ein Bild sagt... 3 Für Museen, Archive und Bibliotheken... Wie sagen wir, was das Bild sagt?
MehrDatenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen
Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen Herbsttreffen zur Museumsdokumentation AG Multimedia, 08.10.2007 Kathleen Mönicke, BSZ Tel. 07531/88-4846 E-Mail: kathleen.moenicke@bsz-bw.de
MehrBerufsbegleitend Studieren! Erfahrungen aus dem MALIS-Studiengang der FH Köln
Berufsbegleitend Studieren! Erfahrungen aus dem MALIS-Studiengang der FH Köln FH Köln Institut für Informationswissenschaft Achim Oßwald / Bibliothekartag 2015 Nürnberg / 26. Mai 2015 Der MALIS-Studiengang
MehrVerbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken
Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Silke Schomburg Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie - Roundtable von VDB und DBV- Managementkommission, Dortmund,
MehrCulturegraph. Plattform für Wissensvernetzung. Daniel Schäfer, Jürgen Kett
Culturegraph Plattform für Wissensvernetzung Daniel Schäfer, Jürgen Kett Open Data Linked Open Data Closed Data Closed Data Linked Open Data Closed Data Linked Open Data Linked Open Data Closed Data Linked
MehrIhr öffentlicher Kommunalversicher
K R I S T A L L Ihr öffentlicher Kommunalversicher Was auch passiert : S p a r k a s s e n - F i n a n z g r u p p e w w w. s p a r k a s s e n v e r s i c h e r u n g. d e Partner der Kommunen Die SV
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrEinführung Neues Verbundsystem Kurzer Bericht zum Stand (06.09.2005) Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
Einführung Neues Verbundsystem Kurzer Bericht zum Stand (06.09.2005) Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Übersicht Informationen zur OCLC-PICA Recherchedatenbank Kurzer Bericht
MehrMuseen im Web, Objektdatenbanken und Standards Der Stand in der Schweiz
Museen im Web, Objektdatenbanken und Standards Der Stand in der Schweiz Christina Bieber 8. Oktober 2007, Berlin Herbsttreffen der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund Gliederung des Vortrages
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
Mehrnestor: Projektdaten
nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung CASHMERE-int Workshop: Preservation and DC-Tools: Standards and Standardisation acitivities SUB Göttingen, 28. Februar 2004 Stefan Strathmann Research & Development
MehrWeitere Informationen finden Sie unter: www.slub-dresden.de
Die Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wählt die Discovery & Delivery Lösung Primo von Ex Libris für die medientypübergreifende Integration ihrer vielfältigen
MehrAufgabenspektrum und Anforderungsprofil der Webarchivierung beim Landesarchiv Baden-Württemberg. Johannes Renz
Aufgabenspektrum und Anforderungsprofil der Webarchivierung beim Landesarchiv Baden-Württemberg Johannes Renz 1. Warum Webarchivierung im Landesarchiv Baden-Württemberg? Gesetzlicher Auftrag: Landesarchiv
MehrKOBV-Services. Was bleibt? Was ändert sich? Monika Kuberek. Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)
KOBV-Services Was ändert sich? Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) 10 Jahre KOBV Strategien für die Zukunft Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik KOBV-Dienstleistungen für Bibliotheken
MehrBildarchiv Foto Marburg. Der DISKUS-Verbund und die Marburger Normdokumente. Dr. Christian Bracht
Bildarchiv Foto Marburg Der DISKUS-Verbund und die Marburger Normdokumente Dr. Christian Bracht Fachgruppe Dokumentation im DMB 4. Mai 2005, ZKM, Karlsruhe Bildarchiv Foto Marburg / Philipps-Universität
MehrInstallationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben.
Technische Dokumentation CESIO-Ladedaten im Netzwerk Installationsanleitung Für jeden PC brauchen Sie dazu zunächst einmal eine Lizenz. Dann gehen Sie so vor: Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl.
MehrBibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland
Engelbert Plassmann, Hermann Rösch, Jürgen Seefeldt und Konrad Umlauf Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland Eine Einführung 2006 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Tabellenverzeichnis
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrVon der Sprachförderung zum Kompetenztraining - Bibliotheken und Bildung in Deutschland und die Angebote der Stadtbibliothek Lörrach
Florian Nantscheff Stadtbibliothek f.nantscheff@loerrach.de 0049 (0) 7621/10473 Ausblick Zusammenarbeit Sprachförderung/ Bibliothek und Kindergarten in Deutschland Zusammenarbeit Bibliothek und Schule
MehrDienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit L7, 1 D-68161 Mannheim Postanschrift/Mailing address: Postfach 103443 D-68034 Mannheim Telefon 0621 / 1235-01 Fax 0621 / 1235-224 Internet www.zew.de Verband der Vereine
Mehrvlib Nachfolge: MPG.ReNa als neuer eressourcen-katalog
vlib Nachfolge: MPG.ReNa als neuer eressourcen-katalog XXXVII. Bibliothekstagung der Max-Planck-Gesellschaft 14. Mai 2014 26.05.2014 0 Inhalt Vorgeschichte: War da was auf der letzten BT? Zwischenspiel:
MehrDigitalisierung und mehr...
Digitalisierung und mehr... Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) 2. Sitzungsrunde, Stadt- und Landesbibliothek Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Brandenburg erbringt
MehrDaten Monitoring und VPN Fernwartung
Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet
MehrWas sind und wozu verwendet man Normdateien und warum eignen sie sich auch für Museen? Ulrike Junger / Staatsbibliothek zu Berlin
Was sind und wozu verwendet man Normdateien und warum eignen sie sich auch für Museen? Ulrike Junger / Staatsbibliothek zu Berlin Was sind Normdateien? Wissensspeicher zusammengehörige Informationen werden
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz DFN als ein Enabler von netzbasierten Prozessen in Forschung und Lehre Univ.-Prof. Dr. Wilfried Juling Vorstandsvorsitzender des DFN-Vereins 26. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen
MehrGoogle & Co: Bildmaterial finden. André Graf, HSLU Bibliothek Design & Kunst andre.graf@hslu.ch Luzern, 24.04.2013
Google & Co: Bildmaterial finden André Graf, HSLU Bibliothek Design & Kunst andre.graf@hslu.ch Luzern, 24.04.2013 Ablauf: Warum nicht einfach Google? Bilder zitieren Bilddatenbanken Weitere Ressourcen
MehrUnternehmenspräsentation der KoCoNet GmbH
Unternehmenspräsentation der KoCoNet GmbH Unternehmensvorstellung WIR Die KoCoNet GmbH Gründung: 2001 Hauptsitz: Lich Mitarbeiter: 14 Mitarbeiter Umsatz: 1,3 Mio. Chronik der KoCoNet GmbH 2001 Gründung
MehrSERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN
SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING
MehrDipl.-Volkswirtin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Modellvorhaben 2008-2012
Dipl.-Volkswirtin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Modellvorhaben 2008-2012 Innovationsgutscheine in Baden-Württemberg Baden-Württemberg war im Frühjahr 2008 das
MehrOpen-Source-Bibliothekssystem Koha
Open-Source-Bibliothekssystem Koha BSZ-Kolloquium 02.10.2012, Ludwigsburg Katrin Fischer Koha? Integriertes Bibliothekssystem Katalogisierung, Ausleihe, OPAC, Zeitschriften, Erwerbung und Statistik Vollständig
Mehrd:kult - das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf: die städtischen Kulturinstitute im Verbund
- das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf: die städtischen Kulturinstitute im Verbund Museen virtuell? Tagung in Kiel vom 5.-6.9.2005 Gisela Schulte-Dornberg der 13.09.2005 GSD / Digitales Kunst-
MehrVerbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver
Verbundübergreifende Online-Fernleihe: ZFL Verbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver Technische Aspekte Organisatorisch/rechtliche Aspekte 29.03.2004 Dr. Berthold Gillitzer, BSB
MehrVerbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie. Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008
Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008 Gesetzliche Vorgaben Produkte im Markt müssen den gesetzlichen Anforderungen
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrEINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE
EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE ZUM AKTUELLEN STAND DES INVENTARISIERUNGSPROJEKTES DER STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Kathrin Mertens M.A. Helms-Museum Hamburg Stand Mai 2011 Der Anfang: Pilotprojekt
MehrDigitale Literatur in der wissenschaftlichen Praxis. Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar. Aktuelle Regelungen und neue Entwicklungen
Weiterbildung am ZEW Foto: istockphoto Expertenseminar Digitale Literatur in der wissenschaftlichen Praxis Aktuelle Regelungen und neue Entwicklungen 26. Februar 2014, Mannheim 05. März 2014, Berlin Weitere
MehrChancen und Grenzen der Kooperation mit IT-Dienstleister und Verwaltung bei der Einrichtung eines digitalen Archivs der hessischen Staatsarchive
Archive Eigenständigkeit in einer standardisierten IT-Infrastruktur Chancen und Grenzen der Kooperation mit IT-Dienstleister und Verwaltung bei der Einrichtung eines digitalen Archivs der hessischen Staatsarchive
MehrStreitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels
Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /
MehrVon der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur
Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur im digitalen Zeitalter Ania López (@alofro) Universitätsbibliothek Duisburg-Essen vdb-fortbildung Neue bibliothekarische
MehrWikipedia und Wikis in Museen
Wikipedia und Wikis in Museen Einsatz von gemeinsam erstellten Wissenssammlungen im Museumswesen Jakob Voß Wikimedia Deutschland Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.v. [[ Warum ich hier bin ]]
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen
Niedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen Geistig behinderte Kinder und ihre Familien als Nutzer Niedrigschwelliger Betreuungsangebote 1. Hintergrund 2. Studiendesign 3. Ergebnisse 4. Quellen Gliederung
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrUmfassend verstehen individuell beraten
Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Umfassend verstehen individuell beraten Beratungsdienstleistungen für Ihr Unternehmen seit 1933 02.07.2015
Mehr- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.
Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.2008 in Beilngries BayRDG Dokumentation Art. 12 Art. 45 Art. 46 Rechte und Befugnisse des Ärztlichen Leiters Qualitätsmanagement Dokumentation
MehrHandbuch BALTIKUM-KONTAKTE online
Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online Institutionen, Projekte, Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Estland, Lettland und Litauen Redaktion: Kristina Nake fibre Verlag, Osnabrück 2007
MehrKassensysteme. + Kassenorganisation 2009-2012. Copyright 2009-2012 [EHS Einzelhandelsservice]. Alle Rechte vorbehalten.
Kassensysteme + Kassenorganisation 2009-2012 Die Wahl des richtigen Systems Das Kassensystem muss einerseits den gesetzlichen Anforderungen und andererseits den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen Ihres
MehrDigitale Literatur und Urheberrecht
Weiterbildung am ZEW Foto: istockphoto Expertenseminar Digitale Literatur und Urheberrecht Aktuelle Regelungen und neue Entwicklungen 10. April 2013, Mannheim 17. April 2013, Berlin Weitere Informationen:
Mehr