Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008

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1 Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Uditorium Uhingen von 9 Uhr bis 9:30 Uhr Hilf mir, es selbst zu schaffen

2 2 : Hilf mir, es selbst zu schaffen! Wie soll das denn gehen? Tja, ich glaube da brauchst du erst einmal richtig echte Freunde. Freunde, die auch mal was mit dir ausprobieren und nicht gleich aufgeben, wenn etwas nicht klappt. Da hast du sicherlich Recht. Freunde sind sehr wichtig! Freunde sind wichtig Freunde sind wichtig zum Sandburgen bauen, Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer. Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer! Freund sind wichtig zum Schneckenhaus suchen, Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer. Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer! (Simsalasing) 2 : Ja, Freunde die hab ich ja! Und trotzdem! Ich hab jetzt ziemlich Schiss vor der Schule. Da gibt es Noten in allen Fächern, man muss lernen, auch wenn man keine Lust hat. Man braucht aber gute Noten, damit man merkt, wo seine Stärken sind was kann ich mir zutrauen. Ach sieh das doch nicht so eng. Verlass dich auf deine Fähigkeiten. Streng dich an, so gut es geht und lerne ein bisschen Gelassenheit.

3 Du bist gut! Wenn ich gelassen auf dem Sofa sitze, keine 10 Sekunden später ist meine Mama zu Stelle und hat aber eine Aufgaben für mich. Diktat üben oder `ne kleine Malaufgabe ist da noch ganz harmlos. Ich weiß, was du brauchst! Du brauchst eine Mannschaft, so ähnlich wie die auf einem Schiff. Da hat jeder seine Aufgabe, keiner kann sich drücken und nur wenn alle so richtig zusammenhalten, dann geht das Boot voran. Echt?! Meinst du? Erzähl doch mal! Das ist doch ganz einfach: Du brauchst einen Kapitän. Der legt den Kurs fest, hat die Oberverantwortung und viel Erfahrung und er weiß, welche Aufgabe du zu tun hast. Okay, kapiert! Dann brauchst du einen Smutje, einen der kocht und kuckt, dass du bei Kräften bleibst: Gut, auch klar. Und dann brauchst du einen Steuermann. Der kann auch mal einen Kurs, der falsch war korrigieren. Du verstehst? Ja! Das klingt richtig gut! Na ja, was fehlt denn noch? Hmm, mal nachdenken

4 Habt ihr denn eine Idee? Lied: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Das Schiff, das sich Gemeinde nennt, liegt oft am Hafen fest, weil sich s in Sicherheit und Ruh bequemer leben lässt. Man sonnt sich gern im alten Glanz vergangner Herrlichkeit und ist doch heute für den Ruf zur Ausfahrt nicht bereit. Doch wer Gefahr und Leiden scheut, erlebt von Gott nicht viel. Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel. Bleibe bei uns Herr, bleibe bei uns Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer, o bleibe bei uns Herr! Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe, wo er steht und tue seine Pflicht; wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist. Bleibe (Evangelisches Kirchengesangbuch Nr.

5 4 : Ich hätte da noch ein paar wichtige Seeleute, die dringend mitfahren sollten: Das kleine Lob : Der leise Tadel : Ich bin das kleine Lob. Ich sorge dafür, dass du dich an deinen Arbeiten freust und dadurch wieder Lust hast, weiterzumachen. Ich bin der leise Tadel. Ich bin dafür verantwortlich, dass du über dein Tun immer mal nachdenkst und auch mal einen Fehler zugibst. Der nötige Schubs : Ich bin der nötige Schubs. Ich sorge dafür, dass du dich nicht auf deinen Lorbeeren ausruhst, sondern auch mal was tust, das dir gerade nicht so schmeckt. Der unermüdliche Fleiß : Ich bin der unermüdliche Fleiß. Meine Aufgabe ist es, dass du immer wieder Kraft kriegst Dinge zu wiederholen, damit s schneller geht und im Kopf bleibt. Die zufriedene Pause : Ich bin die zufriedene Pause. Ich sorge dafür, dass du auch mal Pause machst und dich erholst, das ist ebenso wichtig wie das Arbeiten. Mensch, das war ja mal richtig gut! Jetzt kann die Schule losgehen. Ich glaub, ich weiß worauf ich zu achten habe. Meine Mannschaft steht! Ich trau mich jetzt ran!

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7 Lied: Hast du schon mal ein Haus gebaut Hast du schon mal ein Haus gebaut aus Rinde und aus Moos? Du fängst bei einem Baumstamm an mit ein paar starken Wurzeln dran, und dann baust du drauflos, und dann baust du drauflos. Refrain: Trau dich ran, fang einfach an, dann wirst du sehen, was man alles so kann. Hast du schon mal ein Lied erdacht mit eigner Melodie? Du fängst mit ein paar Tönen an, so laut, dass man es hören kann, das klingt schon irgendwie, das klingt schon irgendwie. Trau dich (Hella Heizmann) 5 : Du, dürfen wir auch mitfahren? 6, 7, 8 : Ich will auch mit! 9 : Nun mal halblang, Leute. Nicht so wild. Wir wollen doch alle mitnehmen, oder nicht? 10 : Auf dem Boot haben alle Platz. Sie müssen nur einsteigen! 1 Ich komme schon! 12 : Wartet, ich will auch mit! 13 : Ich auch! 14 : Leute, stellt euch nicht so an! Hier haben alle Platz!

8 Wir sitzen alle im gleichen Boot! 15: : Das ist ja echt elefantastisch Lied: Echt elefantastisch Echt elefantastisch, einfach bombastisch! Musik, die uns gefällt, von Gott und seiner Welt. Oh! Echt elefantastisch, einfach bombastisch! Musik, die uns gefällt, von Gott und seiner Welt. Oh! Und die blauen Tauben gurren. Kleine Kätzchen sind am Schnurren. Ein Elefant bläst die Posaune und verbreitet gute Laune. Oh! Und die Fische murmeln leise, jeder Fisch auf seine Weise. In dem Stall, da brüllen Kühe, geben sich die größte Mühe. Oh! Und dann erst die Kinderstimmen, wenn sie frech und fröhlich singen. Melodien rauf und runter. Tolle Lieder machen munter. Oh! (Hella Heizmann)

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