Dünnschicht-Chromatographie
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- Inken Möller
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1 Seminar: Organisch-Chemische Übungen Dünnschicht-Chromatographie 1 Die Lernunterlagen können über UNIGRAZonline heruntergeladen werden 1. Allgemeines 2 Rückblende: Grundpraktikum Beispiel: Säulenchromatographie von Pflanzenfarbstoffen : Säulentrennung und DC-Untersuchung von Spinat 1
2 2. Trennprinzipien Mobile Phase (= Lösung eines Substanzgemisches in Lösungsmittel/Gemisch) strömt über stationäre Phase = oberflächenreicher Feststoff oder = stationäres Lösungsmittel) + Substanzgemisch. unterschiedliche Affinität zur mobilen/stationären Phase = unterschiedliche Laufstrecken 3 Trennprinzip ADSORPTION an der Oberfläche der stationären Phase: besteht aus feingepulverten polaren Materialien, z. B. aus Kieselgel, Aluminiumoxid Ad/Desorption durch H-Brücken und Dipol- Dipol-Wechselwirkungen 4 Desaktivierung der stationären Phase: - durch Wasser oder durch - stark polare organische Lösungsmittel 2
3 Trennprinzip VERTEILUNG zwischen 2 nicht-mischbaren Flüssigkeiten. Eine davon ist auf Träger fixiert = stationäre Phase) Träger: z.b. Cellulosepulver, Polyamid 5 Trennqualität 6 Trennleistung = Zonenverbreiterung (Diffusion etc): Materialabhängig Selektivität = R f -Wert- Unterschied für die aufgetrennten Substanzen (Strukturabhängig) = Auflösung Kammereinfluss 3
4 3. Die stationäre Phase Kommerzielle Sorbenzien garantieren gleichbleibende Qualität in Art und Aktivität = Etablierung als Routinemethoden Polare (hydrophile) Phasen: straight / normal phases Unpolare (hydrophobe) Phasen: Umkehrphasen, reversed phases (RP) mittelpolare Phasen: modifizierte Sorbenzien 7 Chemische Zusammensetzung und Struktur - Kieselgel CHEMISCHE Struktur beeinflusst SELEKTIVITÄT Sorbenzien für die Adsorptionschromatographie Kieselgel (90% der Trennungen)... bildet H-Brücken modifiziertes Kieselgel (durch Silane hydrophob) 8 4
5 Aluminiumoxid Aluminiumoxid - neutral - basisch sauer - Aktivitätsstufen I - V: durch Belegen (= Desaktivieren) der aktivsten Stellen mit Wasser (0-18%) 9 Polyamid, Cellulose Verteilungschromatographie Bindung von Lösungsmittelanteilen an Träger (ähnlich wie Papierchromatographie) Typische Anwendungsbeispiele: für Aminosäuren, Kohlenhydrate Acetylierte Cellulose (RP): für polycyclische Aromaten, Chinone, Carbonsäuren 10 5
6 Korn- und Porencharakteristik GEOMETRISCHE Struktur beeinflusst TRENNLEISTUNG Partikeldurchmesser (klein) Korngrößenverteilung (eng) Porenvolumen (angepasst) Oberfläche (groß) Kornstruktur (sphärisch) = gute Trennleistung = hohe Adsorptionskraft Die mobile Phase 12 DC - aufsteigend: Durch Kapillardruck strömt Fließmittel aus Vorratsgefäß in kapillare Hohlräume. SC (Schwerkraft, Überdruck) - absteigend Polarität -> Elutionskraft = großer Rf-Wert der Substanz Solvatisierung von Substanzen = Lösung im Laufmittel Konkurrent um aktive Adsorptionsstellen Verteilungschrom.: unpolarer + polarer Anteil 6
7 Eluotrope Reihe, Mixotrope Reihe Empirische Ordnung nach steigender Elutionskraft 13 Cyclohexan Tetrachlormethan Toluen Chloroform Dichlormethan Acetonitril 2-Propanol Essigester Aceton Ethanol Dioxan THF Methanol Pyridin Wasser unpolar mittelpolar stark polar 5. Präparative Säulenchromatographie 14 Meist Fest-Flüssig-Chromatographie (feste stationäre Phase) Adsorbens: Normal- oder Umkehrphasen dazu passend eher unpolare (organische) oder polare Laufmittel (z.b. Wasser, Puffer) Typischer Porendurchmesser: 60 Å (Kieselgel 60) Drucklose SC (nur Schwerkraft)= großer Zeitaufwand Abhilfe: Flash-Chromatographie (Überdruck durch Gasflasche, Partikel-Durchmesser: 30-60µ) 7
8 Dry-Flash-Säulenchromatographie (1) Partikeldurchmesser: klein -> 15 µm (wie DC-Kieselgel, aber Kieselgel H statt G), größere Oberfläche Unterdruck durch Vakuumpumpe (D) Material wird sehr breit auf eine Glasfritte gepackt (A) Das Bett darf trocken laufen dadurch einfache Gradientenelution möglich 15 Dry-Flash-Säulenchromatographie (2) Detektion: bei färbigen Substanzen visuell, sonst Fraktionen schneiden und mit DC überprüfen. Maximale Trennmenge: Gramm-Bereich Probleme: Vakuum... Verdunstungskälte - Kondensation von Wasser an der Glasapparatur. 16 8
9 6. Dünnschichtchromatographie Substanzen: schwerflüchtig, polar und unpolar kostengünstig große Probenanzahl in kurzer Zeit keine elektrische Energie notwendig Auch Anwendung, wenn GC/LC nicht möglich: -zb Probenmaterial beschädigt Fertig-Säulen - zb Detektion ist aufwendig - zb Probenbestandteile dürfen nicht zerstört werden 17 Methoden und Anwendungsformen Analytische Methode: qualitative bzw. quantitative Identifizierung = Prozess- und Reinheitskontrolle Präparative Methode: Präparative Schicht- Chromatographie (PSC): = Reinigung und Isolierung durch Extraktion aus Schicht 18 9
10 Beschreibung des Laufverhaltens - R f -Wert a... Laufstrecke des Laufmittels b... Laufstrecke der Substanz - bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks b R f = a 19 bei unregelmäßigen Flecken: Angabe von R f -Bereichen Aussagekraft von R f -Werten Brauchbare R f -Werte liegen zwischen 0.2 und 0.8 (Frontläufer und Sitzenbleiber sind unbrauchbar) R f -Werte sind in der DC nur Richtwerte Daher: Immer mit Standard vergleichen 20 10
11 Konzentration & Rf-Wert Bei der Sättigungskonzentration der stationären Phase: Gerade knickt ab Laufstrecke ändert sich! durch nicht-lineare Adsorptions- isothermen 21 Daher: Rf-Wert auch von der Konzentration abhängig Schichteigenschaften Schichtdicke: 50 µm (HPTLC) - bis zu 2 mm (PSC) Binder: Gips, organische Polymere Fluoreszenzindikatoren zur Detektion mittels Fluoreszenzlöschung 22 11
12 7. Laufmitteleinfluss auf Trennproblem 23 n-hexan Toluen Toluen/ Chloroform Aceton Chloroform Spot-Test zur Laufmittelwahl 24 Hexan Tetrachlormethan Toluen Aceton Auftragen des Trennguts als kleinen Fleck Laufmittel verdunsten lassen Kapillare in der Mitte des Substanzflecks aufsetzen zirkulares Chromatogramm 12
13 Standard-Laufmittel Für Kieselgel/Aluminiumoxid (Adsorption) Unpolare Substanzen: Aceton-Toluen (1:10) mittelpolare Substanzen: Aceton-Toluen (1:3) oder Chloroform-Aceton (7:3) 25 stark polare Substanzen: Methanol - Chloroform (1:9) Standard-Laufmittel Für Cellulose oder Papierchrom. (Verteilung) Saure Substanzen: n-butanol - Aceton - Eisessig - Wasser (3:3:7:2) Basische Substanzen: 2-Propanol - Ammoniak - Wasser (6:3:1) 26 Merkregel: Säuren in sauren Laufmitteln trennen Basen in basischen Laufmitteln trennen (Similia similibus solvuntur) 13
14 8. Praktische Hinweise zur Durchführung Handhabung der Fertigschichten Träger: meist Aluminiumfolie (zuschneiden) Kanten versäubern... Sonst schiefe Chromatogramm-Bahnen! Plattenmaterial nur am Rand berühren 27 Auswahl des Lösungsmittels Lösungsmittel muss wasserfrei sein (Ads.), Probe vollständig lösen, ungiftig, nicht zu hoch siedend Polarität des Lösungsmittels = entscheidend für Startzone 28 Standard-Lösungsmittel: Adsorption: meist Aceton Verteilung: Wasser, Ethanol 14
15 Auftragen der Probe Wichtig: Vergleichssubstanzen und Probe immer am SELBEN Chromatogramm auftragen 29 Punkt- oder bandförmig (PSC), nicht zu konzentriert sonst Schwanzbildung durch Schicht-Übersättigung Startpunkte mit weichem Bleistift markieren (ca. 1 cm Abstand v. unten) Beschriftung nur oberhalb der Front Auftragen Auftragemethode für qualitative DC s 30 Füllen der Kapillaren: selbsttätig durch Eintauchen Kapillaren aufsetzen - Entleerung durch Kontakt mit Sorbensoberfläche... Schicht nicht beschädigen! Konzentration möglichst so wählen, dass einmaliges Auftragen reicht. Startzonen vor dem nächsten Auftragen trocknen. 15
16 Positionierung der Proben Bei Identitätsproblemen: Überlappende Auftragung Dadurch besserer Vergleich als durch nebeneinanderliegende Probenflecken Entwickeln Aufgabe des Laufmittels & Anforderung 32 Lösen und Transport des Substanzgemisches; Selektivität R f -Werte im mittleren Bereich halten Ausreichende Reinheit (Stabilisatoren?) Ausreichende Stabilität, keine Toxizität β-fronten beachten - täuschen falsche R f -Werte vor 16
17 Ansetzen & Aufbewahren der Laufmittel Einzelkomponenten getrennt abmessen (sonst Fehler durch Volumsänderung) Gut vermischen, Vorrat gut verschließen, nicht zu lange aufbewahren Laufmittel nicht wiederverwenden: Verdunstung, chem. Reaktion, bevorzugte Adsorption Jede DC-Platte hat das Recht auf ein frisches Laufmittel 33 Aufsteigende Entwicklung - Benetzung nur unterhalb der Startpunkte - Deckel muss geschlossen sein - Laufmittel max. 20 cm Startflecken vergrößern sich zur Front hin! 34 Laufmittelfront markieren (Bleistift, einritzen) - Platte gut trocknen. Temperaturkonstanz & Lichtschutz beachten Kammer NICHT bewegen 17
18 10. DC-Trennkammern Gesättigte Normalkammer R f -Werte linear... gut für große R f - Werte 35 Nichtgesättigte Normalkammer 36 Verdunstung an der Front mehr Lösungsmitteldurchsatz mehr Trennstufen kleinere R f -Werte werden auseinandergezogen bessere Trennung im unteren Bereich Zusammenlaufen der großen R f - Werte). 18
19 11. Detektion Visuelle Detektion bei Tageslicht Detektion bei Tageslicht: nur bei färbigen Substanzen 37 Visuelle Detektion - Fluoreszenzlöschung DC-Folien fluoreszieren hellgrün oder hellblau (Fluoreszenzindikatoren F254). UV-aktive Strukturelemente (Aromaten, konjugierte C=C-Doppelbindungen...) löschen Emission dunkle Flecken auf hellfluoreszierendem Hintergrund (Achtung - kurzwelliges UV-Licht, 254 nm) Intensität proportional der Konzentration 38 Fluoreszenz bei UV 365 nm: nicht proportional!! 19
20 Derivatisierung wenn Substanzen nicht färbig oder UV-aktiv sind Aufsprühen von Nachweisreagenzien (häufigste Technik) Tauchen von DC-Platten (umweltfreundlicher, billiger) Bedampfen von DC-Platten - Reaktion mit Iod, Chlor, Thermo- oder Photochemische Reaktion 39 Derivatisierung durch Aufsprühen Besprühen mit Laborsprüher Homogenes Benebeln, bis Schicht leicht glänzt - NICHT zuviel! Eventuell nach dem Sprühen erwärmen 40 Durchführung in Sprühbox (= giftiger, agressiver Reagenznebel, Lösungsmitteldämpfe). Handschuhe und Schutzbrillen tragen 20
21 Derivatisierung durch Tauchen 41 Vorteile gegenüber Sprühen: gleichmäßigere Belegung der Schicht keine Geräte notwendig bessere Reproduzierbarkeit keine Kontamination des Arbeitsplatzes Manuelles Tauchen: einfach durchführbar ca. 3 sek eintauchen, Platte mit Luft abblasen und Rückseite reinigen Tauchlösungen weniger konzentriert als Sprühlösungen Wasser meist durch Alkohol ersetzt Derivatisierungsreagenzien - Ninhydrin Ninhydrin - Nachweis von Aminosäuren, Aminen, 0.2% Ninhydrin in Ethanol oder Butanol; Besprühen oder Tauchen, dann auf ca. 110 C erwärmen... Gelbe, braune, blaue und violette Flecken
22 Derivatisierungsreagenzien V/S Vanillin - Schwefelsäure für höhere Alkohole, Steroide, etherische Öle...: 0.5-1% Vanillin in konz. Schwefelsäure oder in EtOHkonz.H 2 SO 4 (1:4-1:10); 43 Besprühen oder Tauchen, dann auf ca. 120 C erhitzen. 12. Auswertung Visuelle Auswertung Qualitativ: Kontrolle von Syntheseansätzen (Identifikation, Reinheitsprüfung): R f -Werte sind nicht genau reproduzierbar, deshalb ***IMMER*** Referenzsubstanzen am selben Chromatogramm Halbquantitativ: Konzentrationsreihen, Vergleich der Fleckengröße 44 22
23 13. DC-Chromatographie-Kurs Photochemische Umlagerung von Azobenzen (LA) N N hν N N 45 Nur LA trans (E) - Azobenzen cis (Z) - Herstellung von einheitlichem (E)-Azobenzen (Thermolyse) (E) -> (Z)-Isomerisierung von Azobenzen (Photolyse) DC-Untersuchung (Kieselgel) der thermisch hergestellten und der bestrahlten Probe auf die beiden Isomeren Säulentrennung von Azobenzen (nur Bakk.) N N hν N N trans (E) - Azobenzen cis (Z) - 46 Herstellung von einheitlichem (E)-Azobenzen (Thermolyse) (E)-> (Z)-Isomerisierung von Azobenzen durch Photolyse im UV Auftrennung durch Dry-Flash-Säulen-Chromatographie DC-Untersuchung der Reinheit der beiden Isomeren auf Kieselgel 23
24 Trennung & Nachweis von Aminosäuren NH 2 O O O R O OH + O O OH N O 47 Identifizierung von Aminosäuren durch Vergleich mit bekannten Aminosäuren: stark polare Verbindungen: NH 2 - oder COOH-Gruppe - daher: Verteilungschromatographie auf Cellulose Detektion: viele AS im UV unsichtbar daher - Detektion der aromatischen AS im UV - Derivatisierung mit Ninhydrin DC-Untersuchung von Blütenfarbstoffen (LA) HO O OH HO O + OH Cl - 48 OH O OR Nur LA: Aufarbeitung unterschiedlich gefärbter Blüten zu glykosidfreien Farbstoffen DC-Trennung auf Cellulosefolie OH Detektion - durch Farbvergleich - UV-Betrachtung und - ph-änderung OR 24
25 DC-Analyse eines unbekannten Substanzgemisches C H 3 O N H O C H 3 CH 3 OH OH 49 H 3 C CH 3 Probengemisch von 2 Substanzen mit unterschiedlicher Polarität und UV-Aktivität DC-Vergleich (Kieselgel) mit 4 bekannten Substanzen Detektion: - Fluoreszenzlöschung - Derivatisierung: Tauchen in Vanillin-Schwefelsäure Test Trennprinzipien, stationäre Phasen, Laufmittel, Lösungsmittel Rf-Wert (Bestimmung, Einflüsse, Berechnung) Trennleistung, Selektivität, Einflüsse Detektionsmethoden 50 25
26 Ende des Vorlesungsteils 51 26
Als "normale" Adsorptionschromatographie bezeichnet man Systeme, bei denen die stationäre Phase polarer ist als das Elutionsmittel.
Chromatographie: Bei der Reinigung von Stoffen durch chromatographische Verfahren werden die Komponenten eines Gemisches nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten zwischen einer stationären Phase und einer mobilen
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