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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, Prim. Dr. Werner Gerstl, ärztlicher Direktor Diakonie Zentrum Spattstraße und Mag. a (FH) Andrea Boxhofer, Abteilungsleitung Ambulante und mobile Angebote Diakonie Zentrum Spattstraße am 14. November 2007 zum Thema "Frühe Kommunikationsförderung"

2 LR Ackerl, Prim.Dr. Gerstl, Mag. a (FH) Boxhofer: Frühe Kommunikationsförderung - Seite 2 LR Ackerl: Sozialressort übernimmt die Finanzierung für die "Frühe Kommunikationsförderung" in Oberösterreich Was ist Frühe Kommunikationsförderung? Die "Frühe Kommunikationsförderung" ist eine Form der Mobilen Frühförderung und Familienbegleitung, jedoch speziell an Kinder von ca. eineinhalb Jahren bis sechs Jahren, mit einer unzureichenden bzw. fehlenden Möglichkeit zur lautsprachlichen Kommunikation gerichtet. Die Kommunikationsfrühförderer/innen erarbeiten mit dem Kind und der Familie die geeignete Kommunikationsmethode. Gleichzeitig wird auch immer wieder Kommunikation und Interaktion mit dem Kind "vorgelebt" und erlebbar gemacht. Negative Kommunikationsmuster, die nicht-sprechende Kinder meist zur Verfügung haben (wie z.b. aggressives Schreien), sollen in positive umgewandelt werden. Das Kind und die Eltern lernen, wie Wünsche und Bedürfnisse ausdrückbar sind, sodass ein Kind mit den geeigneten Materialien auch Entscheidungen treffen kann, auf die adäquat reagiert wird. Eltern werden angeleitet, wie sie Kommunikationsstrukturen in ihrem täglichen Umgang mit dem Kind anwenden können und müssen. Andere Angebote mit ähnlicher Zielsetzung Im Bereich Kommunikationsförderung bzw. Unterstützte Kommunikation werden auch Angebote im Institut für Sinnes- und Sprachneurologie (ISS) gesetzt, wobei es im ISS keine Altersbeschränkung hinsichtlich der Zielgruppe gibt. Weiters werden Kinder und Erwachsene mit Hörschädigungen ausschließlich im ISS betreut. Bei primär technisch unterstützter Kommunikation im Alter vor dem Schuleintritt ist die Frühe Kommunikationsförderung zuständig. Dies trifft insbesondere Kinder mit schweren motorischen Störungen, wo körpereigene Kommunikationssysteme unzureichend aufgebaut werden können. Bei primärer Gebärdenverwendung ist das ISS zuständig. Im ISS wird sowohl mobile, als auch ambulante Betreuung angeboten. Im ISS steht auch im therapeutischen Bereich ein multiprofessionelles Angebot zur Verfügung (Ergotherapie, Psychologie, Linguistik, usw.).

3 LR Ackerl, Prim.Dr. Gerstl, Mag. a (FH) Boxhofer: Frühe Kommunikationsförderung - Seite 3 Finanzierung der Frühen Kommunikationsförderung durch das Sozialressort ab Herbst 2007 Bis Herbst 2007 wurde die Frühe Kommunikationsförderung aus Mitteln des Oö. Krankenanstaltenfonds im Rahmen eines Pilotprojektes gefördert. Mit Oktober 2007 übernimmt die Sozialabteilung die Finanzierung dieser Maßnahme, wobei insgesamt 2,5 Personaleinheiten für die Frühe Kommunikationsförderung finanziert werden. Die aliquoten Gesamtkosten für das 4. Quartal 2007 belaufen sich auf rund Euro (exkl. USt.), für den laufenden Betrieb 2008 werden rund Euro (ohne USt. und ohne Berücksichtigung der Kostenbeiträge) veranschlagt. Die Rahmenbedingungen für die Frühe Kommunikationsförderung sind gleich den Bedingungen für die Mobile Frühförderung und Familienbegleitung bzw. Sehfrühförderung (Anzahl der Einheiten, Leistungspreis pro Einheit, Leistungsnachweise, Kostenbeitrag von 10 %, usw.). Da die Kommunikationsfrühförderer/-innen in ganz OÖ eingesetzt werden, werden jedoch die längeren Fahrtzeiten, analog zur Sehfrühförderung, berücksichtigt. Die betroffenen Kinder mit Beeinträchtigungen erhalten einen Bescheid nach dem Oberösterreichischen Behindertenhilfegesetz (Oö. BhG 1991). Die Frühe Kommunikationsförderung wird analog zur Frühförderung im Ausmaß von 80 Einheiten auf zwei Jahre gewährt. Ebenfalls analog zur Mobilen Frühförderung bzw. Sehfrühförderung ist geplant, auch für die Frühe Kommunikationsförderung eine Rahmenrichtlinie "Leistungs- und Qualitätsstandards" zu erstellen sowie einen Leistungsvertrag mit der Sozialabteilung abzuschließen. "Mir ist wichtig, dass wir die Fortführung dieses Projektes, das für die Verbesserung der Perspektiven beeinträchtigter Kinder im Sinne der Chancengleichheit einen wesentlichen Meilenstein darstellt, durch die Übernahme der Finanzierung sicherstellen können!" fasst Ackerl zusammen. "Der Bericht über die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt unterstreicht dabei die Richtigkeit der Einschätzung aus dem Sozialressort!"

4 LR Ackerl, Prim.Dr. Gerstl, Mag. a (FH) Boxhofer: Frühe Kommunikationsförderung - Seite 4 Zentrum Spattstrasse: Bilanz nach drei Jahren - Rege Nachfrage nach Früher Kommunikations-Förderung Im Jahr 2004 startete das Diakonie Zentrum Spattstraße das Pilotprojekt Frühe- Kommunikations-Förderung für die Unterstützung von Familien mit nichtsprechenden Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren. Der Bedarf an Kommunikationsfrühförderung im Raum Oberösterreich ist allgemein so hoch, dass im Laufe dieser ersten 18 Monate des Projektes immer wieder Kinder nicht einmal auf die Warteliste aufgenommen werden konnten. Um diese Kinder beziehungsweise ihre Eltern/Betreuungspersonen jedoch nicht mit dieser schwierigen Situation alleine lassen zu müssen, ging man von Seiten des Projektteams Spattstraße daran, auch für diese Kinder, die nicht mit einer Aufnahme in das Projekt rechnen konnten, durch die Veranstaltung von Workshops, Informationsabenden und Aufklärungsveranstaltungen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen beziehungsweise in die Wege zu leiten, heißt es im Evaluierungsbericht von Mag. Andrea Petz. Insgesamt wurden in den ersten drei Jahren 80 Mädchen und Buben untersucht. Bei rund einem Drittel konnte keine klare Diagnose erstellt werden, rund ein Drittel gehört in die Gruppe mit Down Syndrom, jedes zehnte Kind leidet unter Infantiler Cerebral Parese bei fünf Prozent liegt eine Entwicklungsverzögerung vor und bei fünf Prozent lautet die Diagnose Autismus. Für alle diese Kinder ist der Einsatz von Unterstützter Kommunikation ein weltweit anerkannter Weg, um mit der Umwelt in Kontakt und Interaktion treten zu können. Wenn die Diagnose einer Behinderung eine Familie gänzlich sprachlos macht, dann ist das reine Erlernen von Kommunikationsstrategien (Gebärden/Frühes Lesen) zu wenig. Hier bedarf es intensiver Elternbegleitung im Trauerprozess, um auf natürlichem Weg in Kontakt treten zu können. Solange Strategien nur der Heilung dienen, bleibt Kommunikation eine reine Technik ohne Leben, berichtet Mag. (FH) Andrea Boxhofer, Abteilungsleiterin ambulante/mobile Angebote im Diakonie Zentrum Spattstraße.

5 LR Ackerl, Prim.Dr. Gerstl, Mag. a (FH) Boxhofer: Frühe Kommunikationsförderung - Seite 5 In der Evaluierung des Projektes trat dieser Gesprächsbedarf der Eltern und betreuenden Personen klar zu Tage: Der Bereich der Kommunikationsfrühförderung umfasst vor allem die Beratung (und über weite Strecken auch Betreuung) des unmittelbaren sozialen Umfelds des Kindes. Rund 30 Prozent der verschiedenen insgesamt aufgezeichneten Aktivitäten (1.507) in 512 Einheiten, die von September 2004 bis März 2006 geleistet wurden, widmeten sich intensiv dem Thema Familienarbeit. Mehr als 90 Prozent der Einheiten wurden im Elternhaus abgehalten, vereinzelt fand die Kommunikationsförderung im Kindergarten, der Schule oder bei Lifetool statt. Im September 2006 konnten die angebotenen Wochenstunden von 38 auf 78 Wochenstunden erhöht werden. Im März 2007 wurde nochmals um zehn Wochenstunden aufgestockt. Dadurch konnten im Zeitraum September 2006 bis September Einheiten in Familien erbracht werden. Dazu wurde eine Kilometerleistung von ,1 km benötigt. Das Konzept der Frühen-Kommunikations-Förderung wurde vom Diakonie Zentrum Spattstraße entwickelt, weil bei den zahlreichen Einsätzen im Rahmen der Frühförderung die Beobachtung gemacht wurde, dass die pflegerische Betreuung und das Zusammenleben mit nichtsprechenden Kindern für die Betroffenen sehr schwierig ist. Durch das Erlernen von Gebärden und den Einsatz von computerunterstützer Kommunikation steigt der Selbstwert der Kinder, ihre Selbstbestimmung wird erweitert und die kognitive Entwicklung wird stimuliert. Durch das Projekt wurden neben der Kostenersparnis bei stationären Therapien die Lebensqualität sowie die Lernchancen für die Betroffenen enorm gesteigert. Man muss bedenken, dass wir üblicherweise bei einem Baby plumpe stereotype Objektangebote setzen. Da scheppert etwas oder wir ziehen die Spieluhr immer wieder auf, und dennoch erwecken gerade solche Reize Empfindungen, die intensiv gespeichert werden. Man hört die Kinder dann auch plappern. Unser Projekt bietet eine Vielzahl von solchen Reizen an: Im Durchschnitt wurden bei jedem Kind rund sechs verschiedene Methoden angewendet. Dadurch wurden die In- und Output- Systeme aktiviert. Dadurch wird das Zusammenleben in der Familie wesentlich

6 LR Ackerl, Prim.Dr. Gerstl, Mag. a (FH) Boxhofer: Frühe Kommunikationsförderung - Seite 6 erleichtert, berichtet Dr. Werner Gerstl, ärztlicher Leiter im Diakonie Zentrum Spattstraße. In den vergangenen drei Jahren lag das Hauptaugenmerk bei der Sprachförderung auf computerunterstützter Kommunikation. Wobei es sich in drei Bereiche teilte: Computerunterstütze Kommunikation mit dem Computer, mit dem Taster und mit einem Sprachausgabegerät. In der Gruppe mit Kindern mit Down-Syndrom lag allerdings das Hauptaugenmerk auf der Förderung von gebärdenunterstützter Kommunikation. Insgesamt können wir eine sehr positive Bilanz ziehen: Die unterstützte Kommunikation hat die Lebensqualität in fast allen Familien erhöht. Der pflegerische Alltag gestaltete sich bei einigen dadurch sehr viel einfacher. Zusätzlich wird aber vor allem die kognitive Entwicklung der Kinder enorm verbessert. Durch den aktiven Einsatz von Kommunikation - auch wenn dieser mittels alternativer Kommunikationsformen passiert - kommt es zu Wortkombinationen und neuen Verknüpfungen, wodurch die Lebenswelt von den Kindern intensiver erobert werden kann, berichtet Mag. (FH) Boxhofer.

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