Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen... 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen... 17"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Einleitung Anlage und Zielsetzung der Arbeit Gliederung der Arbeit Theoretische Grundkonzepte: Entlehnung und Codeswitching ins Englische Das Englische als globale und innereuropäische lingua franca und wichtiger Kontaktkode Sprachen in Kontakt zum Gegenstandsbereich der Kontaktlinguistik Das Englische als Kontaktkode: deutsch-englischer Sprachkontakt Kachrus Drei-Kreise-Modell Position des Englischen im deutschen Sprachraum Einstellungen gegenüber dem Englischen in Deutschland Etablierung eines graduellen Bilingualismus Sprachmischungen mit dem Englischen Beförderung von Prozessen der Entlehnung und des Codeswitching Sprachmischungen zwischen dem Englischen und dem Deutschen im Spannungsfeld von lingualer Divergenz und Kongruenz Sprachmischphänomene im deutschen Printjournalismus Generelle Überlegungen zum Pressestil Profil des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Zuschnitt des Spiegel-Korpus Weiterer Gang der Untersuchung Entlehnungen zwischen Import und Integration Allgemeine Charakterisierung von Entlehnungen... 51

3 3.2 Wichtige Lehnmodelle Das Modell von Betz und seine Rezeption Lehnwörter Lehnprägungen Das Modell von Haugen und spätere Weiterentwicklungen: Import und/oder Substitution Lehnwörter (loanwords proper) Lehnprägungen (loanshifts) Hybride (loanblends) Native Bildungen (native creations) Einordnung von Scheinentlehnungen Morphologische Scheinentlehnungen Lexikalische Scheinentlehnungen Semantische Scheinentlehnungen Formale Integration von Lehnwörtern Phonologische Integration Orthographische Integration Grammatische (morphosyntaktische) Integration Eingrenzung des Untersuchungsspektrums Zusammenfassung Kodewechsel ins Englische und ihre Relation zu Lehnphänomenen Situatives und metaphorisches Codeswitching Wesentliche strukturelle Untertypen des Codeswitching Abgrenzung von Codeswitching und Entlehnung Poplacks Modell: Ad hoc-entlehnungen und Entlehnungen vs. Codeswitching Myers-Scottons Matrix Language-Frame Model Zwischenbilanz Muyskens Taxonomie der Sprachmischung Generelle Ausgangspunkte von Muyskens Modell Muyskens Ansatz im Detail

4 Insertionen Alternationen Kongruente Lexikalisierungen Schwerpunkte der weiteren Untersuchung: Entlehnungen und Kodewechsel ins Englische aus quantitativer und qualitativer Sicht 110 Sprachmischungen mit dem Englischen im Nachrichtenmagazin Der Spiegel Frequenz, Formen und Funktionen Häufigkeit und Distribution der Sprachmischphänomene Methodik Manuelle Auswertung vs. Korpusmethode Relevante frequentielle Eckwerte und Präzisierung der Zählweise Frequentielle Dimensionen der Sprachmischung im Spiegel Anteile von Insertionen, Alternationen und kongruenten Lexikalisierungen Wortartenverteilung bei den Insertionen und darauf basierenden Wortbildungen Aufschlüsselung der weiterverarbeiteten lexikalischen Produkte der Sprachmischung nach Wortbildungsmustern Anteil der Codeswitches an den Produkten der Sprachmischung Frequentielles Gesamtbild Zusammenfassung und Ausblick Insertionen Allgemeine Eingrenzung der Kategorie A. Strukturelle Untertypen und morphosyntaktische Integrationsmuster von Insertionen Substantivische Insertionen Morphologische Integration Genuszuweisung Pluralmarkierung

5 6.2.2 Wesentliche Untertypen nominaler Importe Verkürzte englische Nominalgruppen: inserierte Akronyme und Siglen Morphologische Blends Verbale Insertionen Markierung des Infinitivs Bildung des Partizips II Adjektivische Insertionen Adverbiale Insertionen Andere Wort-Einspeisungen: Interjektionen, Numeralia und sonstige Partikeln Phraseale Einspeisungen Determinative Adjektiv-Substantiv-Verbindungen Periphrastische Possessivkonstruktionen Koordinierte Phrasen mit der Konjunktion and Adverbialphrasen B. Wortbildungsaktivitäten von Insertionen Wortbildungsaktivitäten nominaler Insertionen Nominale Mischkomposita Binominale Zusammensetzungen Hybride Komposita mit phrasealen Einspeisungen als Determinans Verb-Nomen-Komposita Adverb-Nomen-Komposita Zahlwort-/Partikel-Nomen-Komposita Adjektiv-Nomen-Komposita und Modifikation von Nomina mit augmentativen oder diminutiven Elementen Übernahme nominaler Abstrakta vs. Suffigierung nominaler Insertionen Scheinentlehnungen Modifikation verbaler Insertionen: Präfix- und Partikelverben

6 6.10 Wortbildungsaktivitäten inserierter Adjektive und Import von Intensifikatoren Adjektivische Insertionen zwischen Suffigierung und Komposition Adjektive mit superlativischen englischen Elementen Ableitung satzkommentierender Adverbien aus englischen Adjektiven oder Substantiven C. Funktionen von Insertionen Motive für den Gebrauch von Insertionen Vorbemerkungen Insertion von Kulturwörtern und semantisch nuancierende Einspeisungen in Fachregistern Konnotative Wertigkeiten von Insertionen: Sozialkoloritzeichnung Regionale Variation des Englischen: Erzeugung eines Lokalkolorits Euphemismen und Spiel mit Tabus Ludische Funktionen Kreative Ad hoc-komposita Bildungen mit Alliterations-, Reim- oder Punning- Effekten Kreative Verfremdung englischer Lexeme Reinterpretation idiomatisierter Ausdrücke Filser-Englisch Zusammenfassung Alternationen Eingrenzung der Kategorie und strukturelle Unterformen Besonderheiten printmedialer Alternationen Funktionale Kategorisierung der Alternationen im Spiegel Reproduktion von Sprechstilen journalistische Charakterisierung von Personen und Situationen

7 7.3.2 Nutzung von englischen Slogans, Mottos und Sprichwörtern: Emphase, Kommentarfunktion und textliche Verdichtung Ludisch ausgestaltete Alternationen Zusammenfassung Kongruente Lexikalisierungen Generelle Charakterisierung der Phänomenklasse Kongruente Lexikalisierungen im deutsch-englischen Kontakt unterschiedliche Abstufungen interlingualer Kongruenz Bilinguale Puns Beispielanalyse Klassifikationskriterien für bilinguale Puns und ihre Anforderungen an das Sprachkönnen von Produzenten und Rezipienten Semantische falsche Freunde Zusammenfassung Schlussbetrachtung Bibliographie Anhang Alphabetische Liste der diskutierten Korpus-Beispiele für Sprachmischungen

Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg

Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Seminar: Wortarten Dozent: Prof. Dr. Öhlschläger Referent: Erik Heinig Literatur: Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Eisenberg, Peter: Das Wort, Grundriß der deutschen Grammatik. Metzler.2004 Eisenberg,

Mehr

INTERIM MANAGEMENT oder INTERIMS MANAGEMENT? Schreibweise einer Berufsbezeichnung

INTERIM MANAGEMENT oder INTERIMS MANAGEMENT? Schreibweise einer Berufsbezeichnung INTERIM MANAGEMENT oder INTERIMS MANAGEMENT? Schreibweise einer Berufsbezeichnung Für das Berufsfeld des Interim Managers sind zwei Schreibweisen im Gebrauch und werden im AIMP diskutiert: Interim mit

Mehr

Translation und Technik

Translation und Technik Peter A. Schmitt Translation und Technik STAÜEFENBÜRG VERLAG Inhalt Vorwort 9 1 Hintergrund 11 1.1 Entwicklung der Übersetzungsbranche 11 1.2 Übersetzungsqualität und Imageprobleme 15 1.3 Technical Writing

Mehr

Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming

Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 24.11.2014, 9 c.t. Zangenfeind: Morphologie 1 / 18 Wdh.: Klassifizierung

Mehr

Einführung in die englische Sprachgeschichte

Einführung in die englische Sprachgeschichte MANFRED GORLACH Einführung in die englische Sprachgeschichte 5., völlig überarbeitete Auflage Universitätsverlag C.WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Abkürzungen xi xiii

Mehr

Computerdiskurs und Wortschatz

Computerdiskurs und Wortschatz Albert Busch/Sigurd Wichter (Hrsg., Computerdiskurs und Wortschatz Corpusanalysen und Auswahlbibliographie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Sigurd Wichter, Albert Busch

Mehr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen gemäss dem Lehrplan für den beruflichen Unterricht vom 29. Januar 2002 Reglement über

Mehr

Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr.

Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr. Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar Deutsch Kandidaten-Nr.: Name: Vorname: Zeit: Hilfsmittel: 90 Minuten (Empfehlung für Teil 1: 30 Minuten) keine Bitte

Mehr

Englisch-deutsch-polnisches Wörterbuch. Benutzeranleitung

Englisch-deutsch-polnisches Wörterbuch. Benutzeranleitung Der EGP230D wird mit zwei CR2032 Batterien und einer CR1220 Reservebatterie betrieben. Um einen Datenverlust zu vermeiden, tauschen Sie die Batterien so schnell wie möglich aus. Dabei dürfen die alten

Mehr

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform : Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. SATZBAU & WORTSTELLUNG - WORD ORDER Aussagesätze / Affirmative

Mehr

5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1)

5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1) 5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1) 5.1 Vorbemerkungen Wissen, das als Ergebnis menschlichen Denkens vorliegt, wird durch Sprache mitgeteilt. Unterscheidung von Sprachen:

Mehr

Implementierung einer Lateingrammatik im Grammatical Framework

Implementierung einer Lateingrammatik im Grammatical Framework Implementierung einer Lateingrammatik im Grammatical Framework Kolloquium Computerlinguistisches Arbeiten SS 2013 Herbert Lange 10. Juni 2013 1 / 16 Überblick Inhalt Inhalt 1 Einführung Das Grammatical

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eine moderne und

Mehr

OrthoGramm. Ein Nachschlagewerk. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner. Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung

OrthoGramm. Ein Nachschlagewerk. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner. Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung OrthoGramm Ein Nachschlagewerk Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung Vorwort 5 Vorwort Der bewusste Umgang mit Sprache und die Sicherheit in der

Mehr

Anglizismen im Deutschen. Eine Untersuchung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Erika Kontulainen

Anglizismen im Deutschen. Eine Untersuchung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Erika Kontulainen Stockholms universitet Institutionen för baltiska språk, finska och tyska Avdelningen för tyska Anglizismen im Deutschen. Eine Untersuchung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Erika Kontulainen Examensarbete

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGEN PD Dr. Irina A. Nevskaya

LEHRVERANSTALTUNGEN PD Dr. Irina A. Nevskaya LEHRVERANSTALTUNGEN PD Dr. Irina A. Nevskaya 1980-1998 Sprachkurse Englisch (Grundstufe, Mittelstufe, Oberstufe) und Deutsch am 1992-1994 Seminar Schorische Grammatik am Novokuznecker Staatlichen Pädagogischen

Mehr

3. Ontologien und Wissensbasen

3. Ontologien und Wissensbasen Ontologien Ontologien stellen mittlerweile die Basis für viele innovative wissensbasierte Systeme dar: 3. Ontologien und Wissensbasen ecommerce/elearning Knowledge Management Informationsextraktion/Data-mining

Mehr

Morphologie & Syntax

Morphologie & Syntax Morphologie & Syntax SS 2010 Wiederholungsklausur ame, Vorname Matrikelnummer 1. Morphologische Struktur (3 P.) Geben Sie die morphologische Struktur des Stamms Bundesausbildungsförderungsgesetz durch

Mehr

LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz. DOKUMENTATION und Präsentation

LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz. DOKUMENTATION und Präsentation LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz DOKUMENTATION und Präsentation 1. Eintragung. Zuerst registriert am 27.05.1994 in Graubünden, Schweiz, Reg. No 1.350.000.133. Erneut registriert am 09.12.1996 in Graubünden,

Mehr

KURZÜBERSICHT SONDERTEIL

KURZÜBERSICHT SONDERTEIL 402 BERUFSKOLLEG / FACHOBERSCHULEN - Englisch - Inhalt - Kurzübersicht KURZÜBERSICHT SONDERTEIL 402 410 Inhaltsverzeichnis 411-439 Notizen 440 476 Language-Aufgaben (Vocabulary) 477-489 Notizen 490 506

Mehr

Inhalt. Vorwort 5. 1 Einleitung 13. 2 Das Internet 17. 1.1 Fragestellungen und Ziel der Arbeit 14

Inhalt. Vorwort 5. 1 Einleitung 13. 2 Das Internet 17. 1.1 Fragestellungen und Ziel der Arbeit 14 Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 13 1.1 Fragestellungen und Ziel der Arbeit 14 2 Das Internet 17 2.1 Ökonomische Geschichte des Internets 17 2.1.1 Entstehung 18 2.1.2 Wissenschaft und Internet 21 2.1.3 Demokratisierung

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Beliebte Stolpersteine 1 1. Ableitung von b, d, g 7. -ig oder -lich im Auslaut 2. ai oder ei 8. end- oder ent- 1 3. f oder v oder w 9. end- oder ent- 2 4. W oder V, w oder v 10. seid

Mehr

. Syntaktische und semantische Annotation frühneuhochdeutscher Hexenverhörprotokolle. Fabian Barteld 29.11.2013

. Syntaktische und semantische Annotation frühneuhochdeutscher Hexenverhörprotokolle. Fabian Barteld 29.11.2013 .. Syntaktische und semantische Annotation frühneuhochdeutscher Hexenverhörprotokolle Fabian Barteld Fabian.Barteld@uni-hamburg.de 29.11.2013 Fabian Barteld Annotation frnhd. Hexenverhörprotokolle 29.11.2013

Mehr

Valenztheorie: systematische Beschreibung der Fügungspotenzen von Wortarten, Wortklassen oder einzelnen Lexemen

Valenztheorie: systematische Beschreibung der Fügungspotenzen von Wortarten, Wortklassen oder einzelnen Lexemen HS Historische Syntax SoSe 2007 FB II, Germanistik Dozentin: Prof. Dr. Moulin Referenten: Kai Kugler, Judith Schwickart Valenzgrammatik und historische Syntax Definition Valenz: Valenz ist die Fähigkeit

Mehr

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,

Mehr

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 7. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Sprachen. l b. Deutsch Französisch Englisch. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr. Stoffplan-Sitzung vom 24. April 2007

Sprachen. l b. Deutsch Französisch Englisch. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr. Stoffplan-Sitzung vom 24. April 2007 Schweizerische Vereinigung der Lehrpersonen grafischer Berufe l b Stoffplan Polygraf EFZ Polygrafin EFZ Fachrichtung Gestaltung + Produktion Groupement suisse des enseignants des professions graphiques

Mehr

6 Inhaltsverzeichnis

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Ziele der Arbeit... 13 2 Situierung des Untersuchungsgegenstands... 23 3 TerminologischeBestimmungen...29 4 Überblick über die Konzeptionen des KSD und Kriterien seiner

Mehr

Masarykova univerzita Filozofická fakulta. Verbale Konversionen im medialen Diskurs

Masarykova univerzita Filozofická fakulta. Verbale Konversionen im medialen Diskurs Masarykova univerzita Filozofická fakulta Ústav germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Překladatelství německého jazyka Tereza Svatošová Verbale Konversionen im medialen Diskurs Magisterská diplomová

Mehr

Syntax und Morphologie

Syntax und Morphologie Syntax und Morphologie Einführungskurs 7. Vorlesung Redeteile (lat( lat. partes orationis, engl. parts of speech) Die Lexeme einer Sprache können im Hinblick auf bestimmte semantische und formale Eigenschaften

Mehr

VorlaugeGuidelinesfurdasTaggingdeutscherTextcorpora AnneSchiller,SimoneTeufel,ChristineStockert mitstts InstitutfurmaschinelleSprachverarbeitung UniversitatStuttgart SeminarfurSprachwissenschaft UniversitatTubingen

Mehr

Ziele und Herausforderungen

Ziele und Herausforderungen Ziele und Herausforderungen Text soll automatisch aus einer Quellsprache in eine Zielsprache übertragen werden Dabei soll die Funktion des Textes erhalten bleiben Es werden sowohl computerlinguistische

Mehr

Niederländische Übersetzungen deutscher Nominalkomposita: Ähnlichkeiten und Unterschiede

Niederländische Übersetzungen deutscher Nominalkomposita: Ähnlichkeiten und Unterschiede Faculteit Letteren & Wijsbegeerte Elien De Bock Niederländische Übersetzungen deutscher Nominalkomposita: Ähnlichkeiten und Unterschiede Masterproef voorgedragen tot het behalen van de graad van Master

Mehr

Tagging von Online-Blogs

Tagging von Online-Blogs Tagging von Online-Blogs Gertrud Faaß (vertreten durch Josef Ruppenhofer) STTS tagset and tagging: special corpora 24. September 2012 Faaß MODEBLOGS 1 Korpuslinguistische studentische Projekte am IwiSt

Mehr

Stefan Engelberg (IDS Mannheim), Workshop Corpora in Lexical Research, Bucharest, Nov. 2008 [Folie 1] DWDS-Kernkorpus / DWDS corpus analysis

Stefan Engelberg (IDS Mannheim), Workshop Corpora in Lexical Research, Bucharest, Nov. 2008 [Folie 1] DWDS-Kernkorpus / DWDS corpus analysis Content 1. Empirical linguistics 2. Text corpora and corpus linguistics 3. Concordances 4. Application I: The German progressive 5. Part-of-speech tagging 6. Fequency analysis 7. Application II: Compounds

Mehr

Methoden des wissenschaftlichen Übersetzens. Seite 1

Methoden des wissenschaftlichen Übersetzens. Seite 1 Methoden des wissenschaftlichen Übersetzens Seite 1 0. Einleitung 1. Der Text als Ausgangspunkt der Translation 2. Perspektiven der Textbetrachtung 2.1 Die punktuelle Perspektive 2.2 Die musterorientierte

Mehr

Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Bruners

Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Bruners Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Bruners Morphologie 2: Wortbildung Allgemein Im Gegensatz zur Flexion ([der] Wald, [des] Waldes, [die] Wälder) ist die Wortbildung ein prinzipiell unbeschränkter

Mehr

Wortschatzerwerb mit Bildern

Wortschatzerwerb mit Bildern Wortschatzerwerb mit Bildern Seminararbeit HS 2014 2015 11115120 Haruna NUMAZAWA 1. Einleitung In Lehrwerken für Anfänger, die Deutsch als Fremdsprache lernen, gibt es oft Bilder mit Wörtern. Anfänger

Mehr

Mel čuk: Lexikalische Funktionen. Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München

Mel čuk: Lexikalische Funktionen. Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München Mel čuk: Lexikalische Funktionen Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München Inhalt: Einige Fakten über Igor Mel čuk Lexikalische Funktion: Konzept,

Mehr

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM Zürich, 18.6.2015 Seite 1 von 5 Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM 1 Mündliche Kommunikation (50 Lektionen) 1.1 Sprechen und Hören sich grammatikalisch korrekt, situationsgerecht und

Mehr

Bilingualer Unterricht

Bilingualer Unterricht an der Lichtenbergschule Darmstadt Lichtenbergschule Darmstadt Was ist bilingualer Unterricht? Sprache ist nicht der Lerngegenstand, sondern das KommunikaBonsmedium Ersetzt den Sprachunterricht nicht,

Mehr

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute Jahresprogramm 2015/2016 Fach: Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung Fachlehrerin: Renate Kaute Ausgehend von den Rahmenrichtlinien (D. L. R. 2041, 13.12.10) und den damit verbundenen

Mehr

113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist. 129 01:42:06 Cómo que (pa que)? Ich sage Ihnen, (warum).

113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist. 129 01:42:06 Cómo que (pa que)? Ich sage Ihnen, (warum). 56 Zusammenhang, in der diese RF stattfindet, wird der Sinn des Ärgers durch eine Erhöhung der Stimme geäußert. 113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist Zwischen der spanischen und der deutschen RF ist keine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung, Definitionen und Umfang der Untersuchung 2 1.2 Definition und Abgrenzung des TE von der allgemeinen Sprache 8 1.3 Aufbau der Arbeit 11 1.4 Phasen des Forschungsprojekts

Mehr

Syntax Verb-Zweit. Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik. Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck. Institut für Linguistik

Syntax Verb-Zweit. Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik. Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck. Institut für Linguistik Syntax Verb-Zweit Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck Modell der topologischen Felder Plan: Im folgenden soll die Verb-Zweit-Eigenschaft

Mehr

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz Business English Basic Kaufmännische Angestellte in der Außenwirtschaft (Export, Import) sowie Sekretärinnen, die englischsprachige Geschäftskorrespondenz sicher bearbeiten möchten. Aufbau und Ausbau von

Mehr

Kriterien und Probleme der Definition von Wortarten

Kriterien und Probleme der Definition von Wortarten Kriterien und Probleme der Definition von Wortarten Ein exemplarischer Vergleich von vier Referenzgrammatiken Peter Paschke Peter Paschke Padova 2000 2 1. Vorbemerkung...5 2. Wort und Wortart...6 2.1.

Mehr

Übersetzen Spanisch Deutsch

Übersetzen Spanisch Deutsch Holger Siever Übersetzen Spanisch Deutsch Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Grammatikalische Bezeichnungen 19 1.4 Grammatikalische Bezeichnungen Die meisten, die Übersetzen studieren, werden Fachübersetzer. Von

Mehr

Die deutschen und lettischen Konstruktionsglossare und deren Verwendung bei der Textproduktion. Agnese Dubova Hochschule Ventspils

Die deutschen und lettischen Konstruktionsglossare und deren Verwendung bei der Textproduktion. Agnese Dubova Hochschule Ventspils Die deutschen und lettischen Konstruktionsglossare und deren Verwendung bei der Textproduktion Agnese Dubova Hochschule Ventspils Plan 1. Terminus Konstruktion 2. Deutsche und lettische Konstruktionsglossare

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2012/2013 Manfred Pinkal Eigenschaften der syntaktischen Struktur [1] Er hat die Übungen gemacht. Der Student hat die Übungen gemacht. Der interessierte

Mehr

Anfrage Erweiterung 03.11.2011 Jan Schrader

Anfrage Erweiterung 03.11.2011 Jan Schrader Anfrage Erweiterung 03.11.2011 Jan Schrader Vocabulary Mismatch Problem Anfrage und Dokument passen nicht zusammen obwohl Dokument zur Anfrage relevant Grund: Synonymproblem verschiedene Menschen benennen

Mehr

Einführung: Zwischen den Sprachen, zwischen den Kulturen Transfer- und Interferenzprozesse in europäischen Sprachen

Einführung: Zwischen den Sprachen, zwischen den Kulturen Transfer- und Interferenzprozesse in europäischen Sprachen Amei Koll-Stobbe, Sebastian Knospe Einführung: Zwischen den Sprachen, zwischen den Kulturen Transfer- und Interferenzprozesse in europäischen Sprachen Obwohl Ansätze der Sprachkontaktforschung bereits

Mehr

Deutsch I: Grammatik Lösungen

Deutsch I: Grammatik Lösungen Deutsch I: Grammatik Lösungen Zeit: Hilfsmittel: 30 Minuten keine Hinweise: Dieser Test umfasst zwei Teile: Deutsch I 30 Minuten Deutsch II 90 Minuten (zus. Aufgabenblatt) Achtung: Bitte schreiben Sie

Mehr

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die

Mehr

Wahrnehmen Beobachten - Dokumentieren

Wahrnehmen Beobachten - Dokumentieren Wahrnehmen Beobachten - Dokumentieren Manfred Pfiffner, Prof. Dr. habil. Catherine Walter-Laager, PD Dr. habil. SchiLF-Anlass Custerhof Rheineck, 9. Mai 2015 Planungskreislauf auf der Basis von Beobachtungen

Mehr

Bestellformular Messeaktion Rehab 2009

Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 An Per Fax: 0228/97199-99 Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 Phoenix Software GmbH, Adolf-Hombitzer-Straße 12, 53227 Bonn Tel.: 0228/97199-0; E-Mail: reha@phoenixsoftware.de Programme / Update Preis

Mehr

Englisch Klasse 7 und 8

Englisch Klasse 7 und 8 Englisch Klasse 7 und 8 Schwerpunkte: 1) Umgang mit sich und anderen 2) Musisch-kultureller Schwerpunkt 3) Interkulturelles Lernen 1. Kommunikative Fähigkeiten Kerncurriculum Hör- und Hör-/Sehverstehen:

Mehr

Adjektiv und Adjektivgruppe

Adjektiv und Adjektivgruppe Sprachbeschreibung 1 11 Adjektiv & Adjektivgruppe Uwe Helm Petersen Adjektiv und Adjektivgruppe 1 Eigenschaften des prototypischen Adjektivs Prototypische Adjektive haben folgende Eigenschaften: (i) Semantisch

Mehr

Glossary. Bilingual: Bilingual im strengeren Sinne heißt, dass die Zweitsprache mit ebenso hoher Kompetenz wie die Muttersprache gesprochen wird.

Glossary. Bilingual: Bilingual im strengeren Sinne heißt, dass die Zweitsprache mit ebenso hoher Kompetenz wie die Muttersprache gesprochen wird. Glossary A Advanced Level: übersetzt bedeutet es erweitert oder fortgeschritten. Englischkurse werden in fünf verschiedene Niveaus unterteilt. Die Advanced Stufe ist die höchste, die die meisten Schüler

Mehr

LEXIKONEINTR AGE F UR DEUTSCHE ADVERBIEN. Ralf Steinberger. University of Manchester - Institute of Science and Technology (UMIST)?

LEXIKONEINTR AGE F UR DEUTSCHE ADVERBIEN. Ralf Steinberger. University of Manchester - Institute of Science and Technology (UMIST)? LEXIKONEINTR AGE F UR DEUTSCHE ADVERBIEN Ralf Steinberger University of Manchester - Institute of Science and Technology (UMIST)? Centre for Computational Linguistics, P.O. Box 88, Manchester M60 1QD,

Mehr

Fachschaft Englisch Unterrichtsinhalte Klasse Lehrwerk/Zusatzmaterialien: Lehrbuch Green Line 1 Voraussetzungen: Inhaltliche Schwerpunkte

Fachschaft Englisch Unterrichtsinhalte Klasse Lehrwerk/Zusatzmaterialien: Lehrbuch Green Line 1 Voraussetzungen: Inhaltliche Schwerpunkte Klasse 5 Generell orientiert sich der Englischunterricht in Klasse 5 am Lehrbuch Green Line 1 (Klett). Hierzu gibt es zahlreiche Zusatzmaterialien vom Klett-Verlag, u.a. für die Vorbereitung von Klassenarbeiten,

Mehr

Wie der Computer übersetzt

Wie der Computer übersetzt Wie der Computer übersetzt Die maschinelle Übersetzung ist ein Spezialgebiet der Computeranwendung, auf dem fast jeder glaubt, dass er/sie ein Fachmann ist. Erstens: Es ist für jeden nachvollziehbar, dass

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3. Kapitel 2 Substantiv, Adjektiv, Adverb 11. Vorwort.

Inhalt. Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3. Kapitel 2 Substantiv, Adjektiv, Adverb 11. Vorwort. VII Inhalt Inhalt Vorwort Seite V Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3 001 Das Französische und die Norm 4 002 Register des Französischen 5 003 Grammatische Differenzierung

Mehr

Sprachstandsermittlung anhand der Profilanalyse

Sprachstandsermittlung anhand der Profilanalyse Sprachstandsermittlung anhand der Profilanalyse Jahreskurs DaZ 2007-2008 Berlin 4.02.08 Wilhelm Grießhaber WWU Münster Sprachstandsermittlung anhand der Profilanalyse 4.02.2008 W. Grießhaber, S. Erst-

Mehr

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11: Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11: NETZWERKE IM PRIVATE BANKING von Anna Poser 581 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 01/2013 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-79-1 - - - -

Mehr

Ein digitales Wörterbuch als Hilfsmittel für die deutsch-mazedonische Kommunikation

Ein digitales Wörterbuch als Hilfsmittel für die deutsch-mazedonische Kommunikation Leibniz Online 11/2011 Zeitschrift der Leibniz-Sozietät e. V. ISSN 1863-3285 http://www.leibniz-sozietaet.de/journal/archive/11_11/15_derebey.pdf Sinasi Derebey Ein digitales Wörterbuch als Hilfsmittel

Mehr

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und

Mehr

Erstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz

Erstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft

Mehr

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. NLP-Pipeline. Tobias Scheffer Thomas Vanck

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. NLP-Pipeline. Tobias Scheffer Thomas Vanck Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen NLP-Pipeline Tobias Scheffer Thomas Vanck NLP-Pipeline Folge von Verarbeitungsschritten für Informationsextraktion, Übersetzung,

Mehr

Gliederung. Das TIGER-Korpus: Annotation und Exploration. TIGER-Korpus. 1. TIGER-Korpus. entstanden im Projekt TIGER (1999 heute) beteiligte Institute

Gliederung. Das TIGER-Korpus: Annotation und Exploration. TIGER-Korpus. 1. TIGER-Korpus. entstanden im Projekt TIGER (1999 heute) beteiligte Institute Das TIGER-Korpus: Annotation und Exploration Stefanie Dipper Forschungskolloquium Korpuslinguistik, 11.11.03 Gliederung 1. TIGER-Korpus 2. Annotation 3. Visualisierung 4. Suche, Retrieval 5. Demo 6. Repräsentation

Mehr

Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß

Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß Stefan Graf WiMa 2011 Ulm November 2011 Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß Seite 2 Agenda Chance-Risiko-Profile Nominale

Mehr

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds

Mehr

PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO

PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO Moduł 1 Moduł 2 PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO - 210 godzin (7 modułów) Studium Języków Obcych PW Podręcznik Materiał leksykalny Materiał gramatyczny Ćwiczone sprawności językowe 2A Lektion1 2A Lektion

Mehr

In Deutsch hätte man alles sofort verstanden und wieder vergessen. Im Englischen denkt man immer nochmal darüber nach. [E8n11]

In Deutsch hätte man alles sofort verstanden und wieder vergessen. Im Englischen denkt man immer nochmal darüber nach. [E8n11] Einleitung Die Eröffnung der vorliegenden Dissertationsschrift sei den Probanden 1 meiner Studie überlassen. Diese konnten ein kombiniertes Musik- und Sprachenlernen am Beispiel des CLIL-Musikmoduls Jazz

Mehr

Linguistik für Kognitionswissenschaften

Linguistik für Kognitionswissenschaften Linguistik für Kognitionswissenschaften Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung Computerlinguistik Fehlübersetzung von engl. computational linguistics - computationelle Linguistik beinhaltet im weiteren

Mehr

Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft

Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft Seite 1 0. Einleitung 1. Die Äquivalenzkontroverse 2. Pauschale Äquivalenzbegriffe in der Übersetzungswissenschaft Catford (1965) Nida (1964)

Mehr

Hörerorientierung: Ansätze und Erfahrungen

Hörerorientierung: Ansätze und Erfahrungen Medientreff NRW - Lokalfunk trifft Zeitgeist, Hörer im Fokus Hörerorientierung: Ansätze und Erfahrungen Bad Honef, 4. September 2012 Prof. Dr. Vinzenz Wyss Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

WS 2009/10 18.11.2009

WS 2009/10 18.11.2009 Übung 5 Vorbereitung Öffnen Sie einen Texteditor, z.b. Word, Emacs, Textedit etc. und legen Sie Ihre Antwortdatei an. Der Name der Antwortdatei sollte nach folgendem Schema aufgebaut sein: KL_ueb5_

Mehr

Italienische und französische Reiseberichte des 16. Jahrhunderts und ihre Übersetzungen

Italienische und französische Reiseberichte des 16. Jahrhunderts und ihre Übersetzungen Italienische und französische Reiseberichte des 16. Jahrhunderts und ihre Übersetzungen Über ein vernachlässigtes Kapitel der europäischen Übersetzungsgeschichte Christine Henschel WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT

Mehr

Deutsch-Italienisch Lehrbuch

Deutsch-Italienisch Lehrbuch Deutsch-Italienisch Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Josephine Schubert, Andrés

Mehr

Bildwörterbücher im Englischunterricht der Grundschule

Bildwörterbücher im Englischunterricht der Grundschule Bildwörterbücher im EU der GS Bildwörterbücher im Englischunterricht der Grundschule Ute Wagner Universität Siegen Organisation und Aufbau von Bildwörterbüchern Theoretische Vorüberlegungen o Dimensionen

Mehr

Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung. Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen

Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung. Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen Arbeitsplan Deutsch Thema der UE Problembereich und Themenschwerpunkt Schülerbezug Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen

Mehr

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Übungsheft und Lernheft Deutsch Übungsheft und Lernheft Mathematik

Übungsheft und Lernheft Deutsch Übungsheft und Lernheft Mathematik n Übungsheft und Lernheft Deutsch Übungsheft und Lernheft Mathematik Übungen zu Deutsch Lernen Die 5 Wortarten Der Duden Gross- und Kleinschreibung Satzzeichen Trennen Ausdruck / Stilistik Fremdwörter

Mehr

Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht

Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht Psycholinguistische Aspekte für den Folgeerwerb Deutsch (L2), dann Englisch (L3) in der Türkei Gülay Cedden Gülay Cedden hat nach ihrem Studium

Mehr

Klaus-Uwe Panther/Günter Radden, edd. 1999. Metonymy in language and thought. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins, 423 S.

Klaus-Uwe Panther/Günter Radden, edd. 1999. Metonymy in language and thought. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins, 423 S. Klaus-Uwe Panther/Günter Radden, edd. 1999. Metonymy in language and thought. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins, 423 S. Katrin Mutz, Saarbrücken (k.mutz@mx.uni-saarland.de) Nicht zuletzt durch die

Mehr

Bochumer Linguistische Arbeitsberichte (Bla 2) Kategorisierungsprobleme bei der Wortarten- Annotation von Textkorpora

Bochumer Linguistische Arbeitsberichte (Bla 2) Kategorisierungsprobleme bei der Wortarten- Annotation von Textkorpora Bochumer Linguistische Arbeitsberichte (Bla 2) Kategorisierungsprobleme bei der Wortarten- Annotation von Textkorpora Katja Keßelmeier Anneli von Könemann 2 Bochumer Linguistische Arbeitsberichte Herausgeber:

Mehr

4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in deskriptiven Programmiersprachen

4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in deskriptiven Programmiersprachen Kapitel Kapitel 4 Deskriptive Programmierung SS 2008 4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in in deskriptiven Programmiersprachen Deskriptive Programmierung 1 Sprachverarbeitung in in Prolog Prolog Prolog

Mehr

Syntaktische Typologie

Syntaktische Typologie Morphologie und Syntax (BA) PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 26. Mai 2008 1 / 39 Gliederung 1 Übungsaufgabe

Mehr

DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG

DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG Schellingstr. 155, 80797 München www.isb.bayern.de Mai 2006 DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG Hinweise und Anregungen für den Unterricht zur 2006 erfolgten Modifizierung einzelner Regeln Juli 2006 Rechtschreibung

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr