ROCHUSBOTE. Spruch für den. Monat Februar. Monat März

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1 ROCHUSBOTE Kirchennachrichten der Ev.-Luth. St. Rochuskirche zu Schönau 24. Jahrgang Nr. 2 Februar/März 2016 Spruch für den Monat Februar Monat März Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 (E) Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 (E)

2 UNSERE GOTTESDIENSTE im Monat Februar Estomihi Uhr Sakramentsgottesdienst gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Invocavit Uhr Einladung nach Härtensdorf Thematischer Gottesdienst am Valentinstag über die Liebe, die uns in Jesus begegnet - und unsrer Liebe Antrieb geben kann, gleichz. Kindergottesdienst, Diakon M. Dietrich Reminiscere Uhr Predigtgottesdienst gleichz. Kindergottes - dienst, Andreas Töpfer Okuli Uhr Leuchtfeuergottesdienst Dem Leben begegnen mit Thomas Weigelt gleichz. Kindergottesdienst Im Anschluss an den Gottesdienst herzliche Einladung zum Brunch. Es gibt dabei die Möglichkeit für gute Gespräche. 2 im Monat März Laetare Uhr Einladung nach Wildenfels Verabschiedung Pfarrer Zirnstein Judika Uhr Predigtgottesdienst gleichz. Kindergottes - dienst, Thomas Schulz Palmsonntag Uhr Festgottesdienst zur Konfi rmation, gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Karfreitag Uhr gem. Sakramentsgottesdienst zur Sterbestunde, Pfr. Richter Erster Abendmahlsgang der Konfi rmanden Ostersonntag Uhr Osterfrühstück im Pfarrhaus Uhr Festgottesdienst mit Taufgedächtnis, Taufe und Kinderchor, gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Ostermontag Uhr gemeinsamer Gottesdienst der vier Kirchgemeinden mit Posaunen in Wildenfels, Pfr. Richter Quasimodogeniti Uhr gemeinsamer Predigtgottesdienst, gleichz. Kindergottesdienst

3 UNSERE ZUSAMMENKÜNFTE Christenlehre/Kindertreff Mittwoch Kindertreff 16 bis 18 Uhr Jungen, Mittwoch im Monat Mädchen, Mittwoch im Monat außer in den Ferien und an schulfreien Tagen Bibelandacht in der Asklepios-Klinik montags, Uhr Frauendienst Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Männerwerk Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Bibelstunde Grünau n. Vereinbarung Bibelstunde Pflegeheim Silberstraße Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Konfirmandenunterricht Klassen montags Uhr in Schönau Junge Gemeinde freitags, Uhr KinderChor freitags, Uhr außer in den Ferien JugendChor freitags, Uhr außer in den Ferien Kirchenvorstand Montag, Uhr Montag, Uhr Finanzausschuss Montag, Uhr Liegenschaftsausschuss Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Bauausschuss Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Innerer Ausschuss (Inhalte) Dienstag, Uhr Innerer Ausschuss (Koordination) Dienstag, Uhr Bastelkreis Montag, Uhr Dienstag, Uhr Chor donnerstags, Uhr, außer

4 INFORMATIONEN Taufen Alfred Moritz Dietzel aus Wiesen Elsa Luise Dietzel aus Wiesen Kinder der Eltern Sven Dietzel und Constanze geb. Singer Bestattungen Elisa Ingeburg Lorenz geb. Sußmann aus Schönau Uhr Abschlußgespräch der Konfirmanden Unsere Kirchgemeinde hat in der Gartenanlage am Kiefricht einen ca. 500m² großen Garten zu verpachten. Interessenten können sich bitte bei Antje Eibisch Telefon: 0152/ melden. 4. März Uhr Pfarrhaus Härtensdorf Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016, am 4. März 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen berufl ichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 4 Bild 1: _original_R_by_bschpic_pixelio.de, Bild 2: _original_R_by_Wolfgang Dirscherl_ pixelio.de, Grafi k: GEP

5 WELTGEBETSTAG 5

6 INFORMATIONEN Abschluß der Baumaßnahme barrierefreier Pfarrhauseingang Dank des Förderprogrammes des Landkreises Zwickau mit dem Titel Barrierefreies Bauen 2015 Lieblingsplätze für alle konnten wir im Herbst letzten Jahres die Sanierung des Eingangsbereiches unseres Pfarrhauses in Angriff nehmen. Die Maßnahme wurde noch Ende 2015 abgeschlossen. Dabei wurde u. a. das Podest erweitert, Treppe und Geländer neu gesetzt, der Außenputz erneuert sowie die Regenwasserleitung neu verlegt. Zusätzlich konnte seitlich eine Rampe installiert werden. Dadurch wird es nun auch für Eltern mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer endlich möglich, mühelos in unser Pfarrhaus zu gelangen. Wir erhielten dafür aus dem Investitionsprogramm des Landkreises , womit nahezu alle Aufwendungen abgedeckt werden konnten. Einige Arbeiten erfolgten auch in Eigenleistung. Wir danken allen Helfern und den beteiligten Firmen für ihren Einsatz und das gute Gelingen dieses Vorhabens. Für 2016 haben wir aus diesem Förderprogramm wieder Mittel beantragt. Geplant ist, das Außengelände zwischen Pfarrhaus und Kirche einschließlich eines behindertengerechten Parkplatzes neu anzulegen. Wir wissen jedoch noch nicht, ob uns auch dieser Förderantrag genehmigt wird. Anja Planitzer 6 Bild: Stephan Richter

7 GEISTLICHES WORT Glanz und Schrecken Die Bibel ist glänzend geschrieben und verbreitet Glanz! Eine Andacht. Handlich waren die beiden Steintafeln, die Mose vor mehr als Jahren vom Berg Horeb auf der Sinai-Halbinsel mitbrachte. Hinter ihm lag eine geheimnisvolle Begegnung mit dem Gott der Bibel. Die Inschrift auf den Tafeln nennen wir bis heute Die 10 Gebote. In diesen Worten steckt der Urwille Gottes mit uns Menschen. Was Mose da vom Berg bringt, ist auch die Urschrift unserer Bibel. Dieses Buch ist eine Bundesurkunde. Eine Lebensurkunde, die jedem einzelnen Menschen bestätigt: Gott kennt dich und gibt dich nicht auf! Doch was machen wir mit dieser Lebensurkunde? Die Tafeln waren die Zweitausfertigung. Das Original hatte Mose selbst schon im Zorn zerbrochen. In früheren Jahrzehnten, als in der Volksschule noch auf Schiefertafeln geschrieben wurde, gab es eine interessante Sitte. Die Schüler, die von einer bestimmten Klasse an nur noch mit Tinte in Hefte schrieben, zerschlugen feierlich ihre Schiefertafeln. Das konnte an den Umgang des Mose mit dem Original erinnern. Nein, so gehen wir mit unserer Bibel nicht um, aber: Gibt es nicht auch unter uns eine Art hilfl oser Angst vor diesem Buch? Die Bibel ist glänzend geschrieben Wir wissen, die Bibel ist kein Buch wie jedes andere. Sie ist glänzend geschrieben und bringt die vielen Seiten des Lebens auf den Punkt. Sie ist nicht grundlos das meistverbreitete Buch der Welt. Sie beschreibt die Geschichte der Welt. Sie enthält mit den zehn Geboten Texte, die das menschliche Miteinander zusammenhalten. Hohe Literatur mit einer Tiefe der Weisheit, die ihresgleichen sucht. Glänzend geschrieben. Der Glanz dieses Buches trifft aber auf unsere Wirklichkeit: Es weiß mehr von mir, als mir lieb ist. Kommt es mir zu nahe, müsste ich mich ändern. Und wer will sich schon ändern? Und wollen die jeweiligen Machthaber in unserer Welt, dass sich die Verhältnisse im Sinne der Bibel ändern? Deshalb wird die Bibel nicht nur privat in unserer Gesellschaft weggesteckt. Sie wird, auch wenn sie bei Festreden gerne Bild: _original_R_K_B_by_Lupo_pixelio 7

8 GEISTLICHES WORT zitiert wird, aus den politischen und wirtschaftlichen Geschäften verbannt. Sie stört. Die Macht der Liebe Gottes, der hier mit eigenem Finger und am Ende mit seinem Herzblut schreibt, stört. Die Bibel verbreitet Glanz Die Bibel, genauso wie die zehn Gebote, ist nicht nur glänzend geschrieben. Die Begegnung mit dem Autor der zehn Gebote, zauberte auch einen nachhaltigen, deutlichen sichtbaren Glanz auf die Haut von Mose: Während Mose vom Berg herunterstieg, wusste er nicht, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte. (2. Mose 34, 29) Er spiegelte den Widerschein der strahlenden Liebe Gottes. Aber dieser Glanz und diese Liebe von Gott löste bei Moses Mitmenschen nicht nur Staunen aus, sondern auch Abwehr. Es ist heute wie damals: Alle möchten wir etwas abbekommen von einer höheren, bleibenden Liebe in unserer Welt. Aber zu viel darf s doch nicht sein. Zu radikal soll es nicht sein! Wie viel darf s denn sein? Etwas mehr oder etwas weniger Bibel? Unbedingt mehr! Wenn denn schon unsere Bibeln heute so viel handlicher sind als die zwei Steintafeln damals. Michael vom Ende 8 Pfarrer Richter ist zu erreichen unter: Telefon: (037603) I Mobil: Fax: (037603) I stephanrichter@freenet.de Öffnungszeiten der Kanzlei: Montag - Mittwoch 8-12 Uhr Donnerstag Uhr Tel.: / I Fax: / kg.schoenau@evlks.de Internet: Bankverbindungen: Friedhofskonto: IBAN DE BIC WELADED1ZWI Kirchgeld: IBAN DE BIC WELADED1ZWI bei Sparkasse Zwickau Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Rochus in Schönau Dorfplatz Wildenfels/OT Schönau verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Stephan Richter und Creactiv-Werbung Birgit Giesecke, Arno-Schmidt-Straße 3e Wildenfels Tel. / Fax: / b.giesecke@creactiv-werbung.de

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