ROCHUSBOTE. Spruch für den. Monat Februar. Monat März
|
|
- Franka Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ROCHUSBOTE Kirchennachrichten der Ev.-Luth. St. Rochuskirche zu Schönau 24. Jahrgang Nr. 2 Februar/März 2016 Spruch für den Monat Februar Monat März Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 (E) Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 (E)
2 UNSERE GOTTESDIENSTE im Monat Februar Estomihi Uhr Sakramentsgottesdienst gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Invocavit Uhr Einladung nach Härtensdorf Thematischer Gottesdienst am Valentinstag über die Liebe, die uns in Jesus begegnet - und unsrer Liebe Antrieb geben kann, gleichz. Kindergottesdienst, Diakon M. Dietrich Reminiscere Uhr Predigtgottesdienst gleichz. Kindergottes - dienst, Andreas Töpfer Okuli Uhr Leuchtfeuergottesdienst Dem Leben begegnen mit Thomas Weigelt gleichz. Kindergottesdienst Im Anschluss an den Gottesdienst herzliche Einladung zum Brunch. Es gibt dabei die Möglichkeit für gute Gespräche. 2 im Monat März Laetare Uhr Einladung nach Wildenfels Verabschiedung Pfarrer Zirnstein Judika Uhr Predigtgottesdienst gleichz. Kindergottes - dienst, Thomas Schulz Palmsonntag Uhr Festgottesdienst zur Konfi rmation, gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Karfreitag Uhr gem. Sakramentsgottesdienst zur Sterbestunde, Pfr. Richter Erster Abendmahlsgang der Konfi rmanden Ostersonntag Uhr Osterfrühstück im Pfarrhaus Uhr Festgottesdienst mit Taufgedächtnis, Taufe und Kinderchor, gleichz. Kindergottesdienst, Pfr. Richter Ostermontag Uhr gemeinsamer Gottesdienst der vier Kirchgemeinden mit Posaunen in Wildenfels, Pfr. Richter Quasimodogeniti Uhr gemeinsamer Predigtgottesdienst, gleichz. Kindergottesdienst
3 UNSERE ZUSAMMENKÜNFTE Christenlehre/Kindertreff Mittwoch Kindertreff 16 bis 18 Uhr Jungen, Mittwoch im Monat Mädchen, Mittwoch im Monat außer in den Ferien und an schulfreien Tagen Bibelandacht in der Asklepios-Klinik montags, Uhr Frauendienst Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Männerwerk Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Bibelstunde Grünau n. Vereinbarung Bibelstunde Pflegeheim Silberstraße Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Konfirmandenunterricht Klassen montags Uhr in Schönau Junge Gemeinde freitags, Uhr KinderChor freitags, Uhr außer in den Ferien JugendChor freitags, Uhr außer in den Ferien Kirchenvorstand Montag, Uhr Montag, Uhr Finanzausschuss Montag, Uhr Liegenschaftsausschuss Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Bauausschuss Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Innerer Ausschuss (Inhalte) Dienstag, Uhr Innerer Ausschuss (Koordination) Dienstag, Uhr Bastelkreis Montag, Uhr Dienstag, Uhr Chor donnerstags, Uhr, außer
4 INFORMATIONEN Taufen Alfred Moritz Dietzel aus Wiesen Elsa Luise Dietzel aus Wiesen Kinder der Eltern Sven Dietzel und Constanze geb. Singer Bestattungen Elisa Ingeburg Lorenz geb. Sußmann aus Schönau Uhr Abschlußgespräch der Konfirmanden Unsere Kirchgemeinde hat in der Gartenanlage am Kiefricht einen ca. 500m² großen Garten zu verpachten. Interessenten können sich bitte bei Antje Eibisch Telefon: 0152/ melden. 4. März Uhr Pfarrhaus Härtensdorf Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016, am 4. März 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen berufl ichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 4 Bild 1: _original_R_by_bschpic_pixelio.de, Bild 2: _original_R_by_Wolfgang Dirscherl_ pixelio.de, Grafi k: GEP
5 WELTGEBETSTAG 5
6 INFORMATIONEN Abschluß der Baumaßnahme barrierefreier Pfarrhauseingang Dank des Förderprogrammes des Landkreises Zwickau mit dem Titel Barrierefreies Bauen 2015 Lieblingsplätze für alle konnten wir im Herbst letzten Jahres die Sanierung des Eingangsbereiches unseres Pfarrhauses in Angriff nehmen. Die Maßnahme wurde noch Ende 2015 abgeschlossen. Dabei wurde u. a. das Podest erweitert, Treppe und Geländer neu gesetzt, der Außenputz erneuert sowie die Regenwasserleitung neu verlegt. Zusätzlich konnte seitlich eine Rampe installiert werden. Dadurch wird es nun auch für Eltern mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer endlich möglich, mühelos in unser Pfarrhaus zu gelangen. Wir erhielten dafür aus dem Investitionsprogramm des Landkreises , womit nahezu alle Aufwendungen abgedeckt werden konnten. Einige Arbeiten erfolgten auch in Eigenleistung. Wir danken allen Helfern und den beteiligten Firmen für ihren Einsatz und das gute Gelingen dieses Vorhabens. Für 2016 haben wir aus diesem Förderprogramm wieder Mittel beantragt. Geplant ist, das Außengelände zwischen Pfarrhaus und Kirche einschließlich eines behindertengerechten Parkplatzes neu anzulegen. Wir wissen jedoch noch nicht, ob uns auch dieser Förderantrag genehmigt wird. Anja Planitzer 6 Bild: Stephan Richter
7 GEISTLICHES WORT Glanz und Schrecken Die Bibel ist glänzend geschrieben und verbreitet Glanz! Eine Andacht. Handlich waren die beiden Steintafeln, die Mose vor mehr als Jahren vom Berg Horeb auf der Sinai-Halbinsel mitbrachte. Hinter ihm lag eine geheimnisvolle Begegnung mit dem Gott der Bibel. Die Inschrift auf den Tafeln nennen wir bis heute Die 10 Gebote. In diesen Worten steckt der Urwille Gottes mit uns Menschen. Was Mose da vom Berg bringt, ist auch die Urschrift unserer Bibel. Dieses Buch ist eine Bundesurkunde. Eine Lebensurkunde, die jedem einzelnen Menschen bestätigt: Gott kennt dich und gibt dich nicht auf! Doch was machen wir mit dieser Lebensurkunde? Die Tafeln waren die Zweitausfertigung. Das Original hatte Mose selbst schon im Zorn zerbrochen. In früheren Jahrzehnten, als in der Volksschule noch auf Schiefertafeln geschrieben wurde, gab es eine interessante Sitte. Die Schüler, die von einer bestimmten Klasse an nur noch mit Tinte in Hefte schrieben, zerschlugen feierlich ihre Schiefertafeln. Das konnte an den Umgang des Mose mit dem Original erinnern. Nein, so gehen wir mit unserer Bibel nicht um, aber: Gibt es nicht auch unter uns eine Art hilfl oser Angst vor diesem Buch? Die Bibel ist glänzend geschrieben Wir wissen, die Bibel ist kein Buch wie jedes andere. Sie ist glänzend geschrieben und bringt die vielen Seiten des Lebens auf den Punkt. Sie ist nicht grundlos das meistverbreitete Buch der Welt. Sie beschreibt die Geschichte der Welt. Sie enthält mit den zehn Geboten Texte, die das menschliche Miteinander zusammenhalten. Hohe Literatur mit einer Tiefe der Weisheit, die ihresgleichen sucht. Glänzend geschrieben. Der Glanz dieses Buches trifft aber auf unsere Wirklichkeit: Es weiß mehr von mir, als mir lieb ist. Kommt es mir zu nahe, müsste ich mich ändern. Und wer will sich schon ändern? Und wollen die jeweiligen Machthaber in unserer Welt, dass sich die Verhältnisse im Sinne der Bibel ändern? Deshalb wird die Bibel nicht nur privat in unserer Gesellschaft weggesteckt. Sie wird, auch wenn sie bei Festreden gerne Bild: _original_R_K_B_by_Lupo_pixelio 7
8 GEISTLICHES WORT zitiert wird, aus den politischen und wirtschaftlichen Geschäften verbannt. Sie stört. Die Macht der Liebe Gottes, der hier mit eigenem Finger und am Ende mit seinem Herzblut schreibt, stört. Die Bibel verbreitet Glanz Die Bibel, genauso wie die zehn Gebote, ist nicht nur glänzend geschrieben. Die Begegnung mit dem Autor der zehn Gebote, zauberte auch einen nachhaltigen, deutlichen sichtbaren Glanz auf die Haut von Mose: Während Mose vom Berg herunterstieg, wusste er nicht, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte. (2. Mose 34, 29) Er spiegelte den Widerschein der strahlenden Liebe Gottes. Aber dieser Glanz und diese Liebe von Gott löste bei Moses Mitmenschen nicht nur Staunen aus, sondern auch Abwehr. Es ist heute wie damals: Alle möchten wir etwas abbekommen von einer höheren, bleibenden Liebe in unserer Welt. Aber zu viel darf s doch nicht sein. Zu radikal soll es nicht sein! Wie viel darf s denn sein? Etwas mehr oder etwas weniger Bibel? Unbedingt mehr! Wenn denn schon unsere Bibeln heute so viel handlicher sind als die zwei Steintafeln damals. Michael vom Ende 8 Pfarrer Richter ist zu erreichen unter: Telefon: (037603) I Mobil: Fax: (037603) I stephanrichter@freenet.de Öffnungszeiten der Kanzlei: Montag - Mittwoch 8-12 Uhr Donnerstag Uhr Tel.: / I Fax: / kg.schoenau@evlks.de Internet: Bankverbindungen: Friedhofskonto: IBAN DE BIC WELADED1ZWI Kirchgeld: IBAN DE BIC WELADED1ZWI bei Sparkasse Zwickau Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Rochus in Schönau Dorfplatz Wildenfels/OT Schönau verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Stephan Richter und Creactiv-Werbung Birgit Giesecke, Arno-Schmidt-Straße 3e Wildenfels Tel. / Fax: / b.giesecke@creactiv-werbung.de
Neudorf Cranzahl Sehma
Neudorf Cranzahl Sehma März Gemeinde 1.0 Leben als Botschafter Christi Impulstag des Ständigen Ausschusses für Evangelisation in der OJK 11. März 2017, 9.30 13.00 Uhr in der EmK Cranzahl, Fleischergasse
MehrEvangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen
MehrEV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN
EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN GOTTESDIENSTE IM JUNI UND JULI 2016 19.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr in Langenbach mit Annett Erler Predigtgottesdienst und
MehrSeid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem
MehrTerminvorschau März 2016 bis Mai 2016
Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag
MehrBIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMEN. MORGENWACHE Martin-Luther-Kirche donnerstags RADIUS ALTENHEIM AM DOLZER TEICH
BIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE Gottesdienste MORGENWACHE donnerstags 11.02. 09:00 Epheser 6,10-17 Pfr. Kruschke 25.02. 09:00 Markus 6,53-56 Pfr. i.r. Summa 10.03. 09:00 Markus 7,1-13 Pfr. Kruschke 24.03. 09:00
MehrGottesdienstplan der 4 Kooperationsgemeinden Stand 24.07.2015
Beginn: Sommergottesdienste kleiner Odenwald 02.08.2015 9. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. S. Bayreuther 09.08.2015 10. Sonntag nach Trinitatis Pfrin A. Schmidt Pfrin. N. Jung-Gleichmann 16.08.2015 11.
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen
VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10
MehrFebruar 2017 / März 2017
KIRCHLICHE NACHRICHTEN Ev.-Luth. St.-Georgs-Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün Februar 2017 / März 2017 Jahresspruch für 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz
MehrGeistliches Wort - 2 -
Geistliches Wort Traurigkeit und Freude liegen in dem Satz, den Jesus uns im Monat März mit auf den Weg gibt, nahe beieinander. Das Kreuz auf dem Titelblatt ist hell und freundlich. Der Kopf des Gekreuzigten
MehrKIRCHEN- NACHRICHTEN. der Ev.-Luth. St.-Christophorus-Kirchgemeinde Breitenbrunn/Erzgeb.
KIRCHEN- NACHRICHTEN der Ev.-Luth. St.-Christophorus-Kirchgemeinde Breitenbrunn/Erzgeb. Februar - März 2015 1 Monatsspruch Februar Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden
MehrMO DI MI DO FR SA SO Uhr Sitzung des Presbyteriums entfällt 16.1., 19 Uhr Pfälzische Reformatoren F. Hans, Kurt Molitor Christen im Dialog
Die Kirche im Horst MITTEN UNTER DEN LEUTEN Gottesdienste: Johanneskirche, Horststraße 97; Prot. Gemeindehaus, Horststraße 92 Protestantisches Pfarramt Landau-Horst, 76829 Landau in der Pfalz, Horststraße
MehrGottesdienste KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEN HL. GEIST TALHEIM
1 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEN HL. GEIST TALHEIM Pfarramt: Laurentiusstraße 46 Tel. 96173 Fax. 96174 E-Mail: Pfarramt @kath-talheim.de www.kath-talheim.de Pfr. Noppenberger, Tel. 977658 Manuela Knopp,
MehrDreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus
UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor
MehrJahreskalender 2011 der
Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21
MehrGott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl
Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl Macht Glaube glücklich? Glück - buchstabiert G wie Gesundheit, Geld, Gelingen und Genuss L wie Lachen, Luxus oder Lottogewinn Ü wie Überfluss
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrNachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde
Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg März - Mai 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein zu
MehrJuli Gefährlicher Irrtum. Katholische Pfarrgemeinden im Pastoralen Raum Frankfurt-Nordwest. Eine stachlige Raupe sprach zu sich selbst:
Katholische Pfarrgemeinden im Pastoralen Raum Frankfurt-Nordwest St. Bonifatius St. Lioba Juli 2015 Gefährlicher Irrtum Eine stachlige Raupe sprach zu sich selbst: Was man ist, das ist man ganz einfach.
MehrJanuar / Februar März / 2016
Dieses Kirchennachrichtenblatt erscheint mit freundlicher Unterstützung von: KIRCHENNACHRICHTEN der ev.ev.-luth. Kirchgemeinde GerichshainGerichshain-Althen Januar / Februar März / 2016 Herstellung: Uta
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrLandeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt
Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt März und April 2016 Christus und Menas, Koptische Ikone (6. Jhdt. n. Chr.) Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrNachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde
Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein
MehrApril 2010. Monatsspruch im April
April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort
Mehr03. März 2013 Dankgottesdienst zur Renovierung unserer Kirche
Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Voslapp Kirche St. Martin 123. Ausgabe: Februar 2013 März 2013 www.ev-kirche-voslapp.de 03. März 2013 Dankgottesdienst zur Renovierung unserer Kirche Programm
Mehr1 Timotheus 5,17 25 Sa 9 Markus 2,1 12. Dabei ist die gesamte Bibel bisher erst in 542 Sprachen
Bibelleseplan 2016 Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7 (E) Gottes Wort für die Welt 1 Neujahr Begleitet
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrFebruar / März 2013. zum Weltgebetstag
Februar / März 2013 zum Weltgebetstag Wir halten inne Ich war fremd, und ihr habt mich angenommen. Frankreich ist - wie Deutschland - ein Einwanderungsland, unter anderem bekannt durch Urlaub, Schüleraustausch
MehrKatholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder
Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich
MehrJahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7
AUS DEM KIRCHLICHEN LEBEN Kirchennachrichten der Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Monatsspruch für
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrK O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde
K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung
MehrKirchliche Nachrichten Forchheim und Dörnthal
Kirchliche Nachrichten Forchheim und Dörnthal Februar - März 2015 Foto: Martin Schanz & Konfis Klasse 7 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Monatsspruch
MehrDer Wegweiser. Februar Philipp Jakob Spener. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Stützengrün
Der Wegweiser Februar 2016 Philipp Jakob Spener Ev.-Luth. Kirchgemeinde Stützengrün Telefonisch erreichen Sie: Pfarramt, Auerbacher Straße 6 3516 Öffnungszeiten der Kirchkasse: di.& do. 15 bis 18 Uhr Pfarrer
MehrLahde. Monatsspruch Februar 2016
K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde Monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen
MehrHimmelfahrtskirche Cranzahl. Oktober / November Kirchennachrichten
Himmelfahrtskirche Cranzahl Oktober / November 2016 Kirchennachrichten Inhalt Baugeschehen Inhalt 2 2 Nachgedacht Nachgedacht 3 3 Unsere Gottesdienste 4 Unsere Gottesdienste 4 Unsere Gemeindeveranstaltungen
MehrHERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern)
HERZOGENBURG AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Pfr. i.r. Mag. Herbert Graeser. Schriftlesung aus Jeremia 9, 22-23 Predigttext aus Lukas 17, 7-10 Am Harmonium: Gottfried Dressler
MehrEinladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011
Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.
MehrGottesdienst am Sonntag Exaudi IV um Uhr in Bolheim mit Goldener Konfirmation und Abendmahl Jeremia 31,31-34
Gottesdienst am Sonntag Exaudi IV 20.05.12 um 10.00 Uhr in Bolheim mit Goldener Konfirmation und Abendmahl Jeremia 31,31-34 Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da
MehrGottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig
Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen
MehrBesondere Angebote in der Fastenzeit 2016
PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Christi Himmelfahrt feiert?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum man Christi Himmelfahrt feiert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Weißt du schon,
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrGottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem?
Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Trennt man das Wort, so ergibt sich zunächst: Gottes Dienst an uns.- Gott, Jahwe, der Ich-bin-da
MehrAdvent und Weihnachten 2015
Dieses Kirchennachrichtenblatt erscheint mit freundlicher Unterstützung von: KIRCHENNACHRICHTEN der ev.-luth. Kirchgemeinde Gerichshain-Althen Advent und Weihnachten 2015 Herstellung: Uta Hilbert Auflage:
MehrEinsteiger-Bibelleseplan 2016
Einsteiger-Bibelleseplan 2016 1 von 12 Datum Spalte1 Name (ev.) Name (kath.) Freitag, 1. Januar 2016 Jahreslosung (Jesaja 66,13) Neujahr Neujahr Samstag, 2. Januar 2016 Markus 1,1-8 Sonntag, 3. Januar
MehrDer Taizé-Gottesdienst verhalf wieder zur Ausrichtung auf Gottes Gegenwart und Hilfe! Unsere beiden Konfigruppen pflanzten ihren Konfi-Gedächtnisbaum
14 Mai Juli 2015 Für Sie da: Rückblick aus der Gemeinde Pfarrer Farnbacher erzählt von Aufbrüchen in den Kirchen asiatischer Länder Der Taizé-Gottesdienst verhalf wieder zur Ausrichtung auf Gottes Gegenwart
MehrGemeindebrief Juni 2016 Freie Christengemeinde Lebendiges Wort Pfaffenhofen
Gemeindebrief Juni 2016 Freie Christengemeinde Lebendiges Wort Pfaffenhofen Adresse: Raiffeisenstraße 23 85276 Pfaffenhofen/Ilm Gottesdienst: Sonntag, 10.00 Uhr Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten
MehrGemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg
Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrWeihnachten 2015 Februar 2016
GEMEINDEBRIEF für die Kirchengemeinden Branchewinda, Dannheim, Dornheim, Görbitzhausen, Hausen, Kettmannshausen, Marlishausen, Neuroda, Reinsfeld, Roda, Schmerfeld, Traßdorf, Wipfra und Wüllersleben Weihnachten
MehrGott spricht: Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jahreslosung Gott spricht: Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 Februar 2016 Gemeindeveranstaltungen in Hundshübel Frauendienst Mittwoch mit den Bildern zum Weltgebetstag
MehrGemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin
Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin September bis Dezember 2009 Gemeindekreise Seniorennachmittage In Altkalen: Dienstags, : 01.09., 06.10., 03.11., 01.12.2009 In Boddin: Dienstags,
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrG e m e i n d e b r i e f
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f März / April 2014 Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh.
MehrKath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil
April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrKATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA
KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA Bad Imnau, Bittelbronn, Gruol, Haigerloch, Hart, Heiligenzimmern, Owingen, Stetten, Trillfingen, Weildorf Pfarramt Haigerloch, Tel.: (07474) 363, Fax:
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrGemeindebrief Nr.2) März Mai 2013
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Satow Gemeindebrief Nr.2) März 2013 - Mai 2013 Satow Heiligenhagen Schmückt das Fest mit Maien (EG 135) Berendshagen Liebe Leserinnen und Leser! Schmückt das Fest
MehrGEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern
GEMEINDEBRIEF der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern April /Mai 2012 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser, im Jahre 1262 wurde Rödern erstmalig urkundlich erwähnt. Hier wird ein dominus (Herr)
MehrVom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen
Die Wochenlieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) nach dem Kirchenjahr geordnet: 1. Adventssonntag Nun komm, der Heiden Heiland Die Nacht ist vorgedrungen EG 4 EG 16 2. Adventssonntag Ihr lieben Christen,
MehrKindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN
Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern
Mehr1. Fastenzeitfrühschicht am
1. Fastenzeitfrühschicht am 6. 3.2913 Begrüßung: Hermann Ich begrüße euch ganz herzlich zu unserer ersten Frühschicht in dieser Fastenzeit. Schön, dass ihr da seid, dass ihr euch Zeit genommen habt. In
MehrKinder - Religionsunterricht
Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst
Mehrauch etwas über Vorschriften und Gebote stand bzw. deren Umsetzung. An die Korinther schrieb er: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
Andacht Ende Oktober feiern evangelische Christen die Reformation. Das Jahr 2016 ist das Jahr vor dem 500-jährigen Jubiläum. Reformation hatte damals wie heute immer mit der Freiheit zu tun, die immer
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem
MehrKirchennachrichten Ev. - luth. Kirchgemeinde Dorfchemnitz - Voigtsdorf Februar 2015/ März 2015
Kirchennachrichten Ev. - luth. Kirchgemeinde Dorfchemnitz - Voigtsdorf Februar 2015/ März 2015 1/12 "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
MehrKirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.
Gemeinde Gierkezeile 1 2016 Gemeinde Gierkezeile Landeskirchliche Gemeinschaft e.v. Gierkezeile 13, 10585 Berlin Gemeinde innerhalb der Evangelischen Kirche 115 Jahre Gemeinde Gierkezeile Jahresangebote
MehrMärz / April / Mai 2016
Dieses Kirchennachrichtenblatt erscheint mit freundlicher Unterstützung von: KIRCHENNACHRICHTEN der ev.ev.-luth. Kirchgemeinde GerichshainGerichshain-Althen März / April / Mai 2016 Herstellung: Uta Hilbert
MehrPfarrbrief Nr bis
Pfarrbrief Nr. 03 27.02. bis 20.03.2016 Leben & Glauben in der Pfarreiengemeinschaft Samstag, 27.02. Samstag der 2. Fastenwoche 14.00 Pfarrheim Kinderbasar 17.30 Christkönig Beichtgelegenheit 18.00 Christkönig
MehrKirchennachrichten. Himmelfahrtskirche Cranzahl. April / Mai 2016
Himmelfahrtskirche Cranzahl April / Mai 2016 Kirchennachrichten Aktuell: Baugeschehen Pfarrhaus Seite 2 Besuchsdienst, GD-Aufnahmen Seite 7 Rückblick Konfirüstzeit Seite 8 Pop-Oratorium 10 Gebote Seite
MehrWann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen
Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht
MehrKirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf
Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf November 2016 50. Jahrgang 1 Liebe Gemeinde Liebe Gemeinde, was ist in 10 Wochen? Richtig! Weihnachten vorbei! Selbst wer noch standhaft im September
MehrGottesdienstordnung CHRISTI HIMMELFAHRT. N ab 21.30! Eucharistische Anbetung in der St. Anna Kapelle bis Freitag
Gottesdienstordnung Montag der 6. Osterwoche 22.05. Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau O 18.00 Bittgang nach Walperstetten: Abmarsch vor der Pfarrkirche W 18.30 Walperstetten: Kleine Bittandacht mit Wettersegen
MehrGemeindebrief. der Kirchgemeinden Gersdorf, Großweitzschen-Mockritz, Hartha und Wendishain. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Gemeindebrief der Kirchgemeinden Gersdorf, Großweitzschen-Mockritz, Hartha und Wendishain Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens Februar und März 2016 Wir halten inne Liebe Leserinnen und Leser,
Mehrder Kirchgemeinden Lichtenberg, Lomnitz & Großnaundorf Februar / März 2016
KIRCHENNACHRICHTEN der Kirchgemeinden Lichtenberg, Lomnitz & Großnaundorf Februar / März 2016 Millionen Menschen lassen sich jährlich mit 7 Wochen Ohne, der Fastenaktion der evangelischen Kirche aus dem
MehrAUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDEN
AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDEN In die Ewigkeit abgerufen und christlich bestattet wurde: Harri Werrmann aus, 25. 11. 2014 (85 Jahre) Annelies Görner, geb. Latussek, aus Nenkersdorf, 1. 12. 2014 (77 Jahre)
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrFamiliengottesdienst 10 Gebote
Familiengottesdienst 10 Gebote - 13.03.2004 Lied zum Einzug Orgel : Nr. 71 Str. 1 3 - Sonne der Gerechtigkeit Begrüßung: Im heutigen Gottesdienst beschäftigen sich kleine und große Christen mit den 10
MehrWeitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2
Taufsprüche Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter www.taufspruch.de Segen Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von
MehrAnsprache / Gnade macht fröhlich
Ansprache / Gnade macht fröhlich Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? und Wie werde ich vor Gott gerecht? Das sind die Fragen, die Martin Luther lange Zeit sehr intensiv beschäftigten. Für ihn waren sie
MehrBrot und Salz sind, sind sie ein Zeichen für Gottes Menschenfreundlichkeit.
Evangelisch-methodistische Kirche Gemeindenachrichten Bezirke Ellefeld & Falkenstein Gemeinden Ellefeld, Falkenstein u. Werda August - September 2016 Foto: Michaela Begsteiger/Widmann Wenn Menschen anderen
MehrKirchennachrichten. Besondere Veranstaltungen und Angebote. Dank und Fürbitte. Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Pobershau/ Erzgebirge
Besondere Veranstaltungen und Angebote Wie werde und wie bleibe ich Christ? Unter diesem Thema startet im Februar ein Tauf- und Glaubenskurs für interessierte Erwachsene. Wer den christlichen Glauben kennen
MehrTheorieplan Januar 2014
Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrInformationen Veranstaltungen im KirchenLaden- Cafè OffenKundig. Aneinander denken Füreinander beten. Einen besonderen Geburtstag feierten:
2 März 2015 Informationen Veranstaltungen im KirchenLaden- Cafè OffenKundig Mo., 02.03. 9 bis 11 Uhr Frühstückstreff im OK Mi., 04.03. keine Abendveranstaltung dafür Einladung zum Weltgebetstag Mi., 11.03.
MehrGemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15
Gemeindebrief Dezember 14 / Januar 15 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 30. November 1. Advent 7. Dezember 9 Uhr 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent Weihnachtsliedersingen
MehrIdentität als Kinder Gottes Christian Hagen
1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben
MehrMärz Monatsspruch März: Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde
März 2017 Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde tiel GemeinBernsbach-Oberpfannenst debrief Foto: melpomen, 123rf.com Monatsspruch März: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrZur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
MehrNachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde
Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Dezember 2013 - Februar 2014 Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Wir laden Sie ein zu den Gottesdiensten in der Erlöserkirche,
MehrIn Christus 03: Frucht bringen
In Christus 03: Frucht bringen JESUS: Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch ganz erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird. (Joh.15,11) 6 Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare
Mehr