Diversity Netzwerk - Gelebte Vielfalt an der Charité
|
|
- Hajo Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversity Netzwerk - Gelebte Vielfalt an der Charité 13. März 2017 Judith Strasser Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP) Foto: Claudia Neuhaus Diversity Network Charité,
2 Hintergrund der Institution: Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP), Charité Campus Mitte ( Heilen ) Die Ethnopsychiatrische Ambulanz ist integriert in die Psychiatrische Institutsambulanz am Campus Charité Mitte ( Forschen ) Das ZIPP ist verknüpft mit der AG Transkulturelle Psychiatrie. Die AG widmet sich der Erforschung und Weiterentwicklung interkultureller Behandlungsansätze und der sozialwissenschaftlich orientierten qualitativen und quantitativen Migrations- und Versorgungsforschung (z.b.: VW- Studiengruppe Seelische Gesundheit und Migration - SeGeMi). Der Forschungsbereich des ZIPP ist eng mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) über dessen Abteilung Migration, psychische und körperliche Gesundheits- und Gesundheitsförderung verzahnt
3 Hintergrund der Institution: Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP), Charité Campus Mitte ( Lehren ) Das ZIPP beinhaltet Fort- und Weiterbildungsangebote (z.b. das Berliner Seminar für Interkulturelle Psychotherapie und Supervision - BSIPS). Medizin- und kulturanthropologische, psychodynamische und psychosoziale Themen der Migrationsforschung werden sowohl in die Regellehre des Modellstudienganges an der Charité transferiert
4 Praxis am ZIPP o Transkulturelles Behandler-Team Mitarbeiter aus diversen kulturellen Kontexten (Griechenland, Kroatien, Mexiko, Russland, Schweiz, Syrien, Türkei, USA) o Multidiszipinäres Team: Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter, Pflegepersonal, Ethnologen und Sozialwissenschaftler, Dolmetscher als Sprach- und Kulturmittler o Das Team verfolgt dabei folgende Ziele: o Mehrsprachigkeit im Team (hier: arabisch, deutsch, englisch, französisch, griechisch, portugiesisch, kroatisch, spanisch, türkisch, russisch) o o o o Kulturelle Vielfalt im Team Reflexion von Stereotypen und ethnisierenden Deutungen Interkultureller Dialog und Konfliktkultur Verbesserung der Repräsentation von Migranten und Personen mit Migrationshintergrund im Team. Bildquelle:
5 Die Ethnopsychiatrische Ambulanz am ZIPP - aktuelle Angebote Ethnopsychiatrisch/- psychoanalytisch orientierte Einzel- und Gruppentherapie Zumeist durch muttersprachliche/n Behandler/in oder mit Sprach- und Kulturmittlern (Dolmetschern) Gruppentherapie für Frauen aus englisch- und französischsprachigen afrikanischen Ländern Seit Juli 2015: zwei Gesprächsgruppen (Frauen, Männer) für arabisch-sprachige Flüchtlinge, niedrigschwellig konzipiert ist (Ressourcenförderung, Empowerment) Seit Dez 2015: Akutsprechstunde 4 Wochenstunden auf Arabisch, Farsi und Englisch Seit Januar 2015 Transkulturelle Therapeutengroßgruppe für Familien mit Fluchterfahrung Psychopharmakologische Behandlung Transkulturelle Diagnostik Supervision, Intervision Gutachterliche Stellungnahmen für Patienten und Gutachten, z.b. im Asylverfahren und bei Gericht (in eingeschränktem Umfang) Vernetzungsarbeit
6 Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie & Psychotherapie (ZIPP) Projekt 4 (ab März 2017) TransVer - Psychosoziales Ressourcen- Netzwerk zur Interkulturellen Öffnung der psychosozialen Versorgung in Berlin Vortrag vor der Berufungskommission am
7 Zugangsbarrieren zur (psychosozialen) Versorgung für Menschen mit Migrationshintergrund z.b.: Ängste bzgl. aufenthaltsrechtlicher Konsequenzen z.b.: fehlendes Wissen bzw. Negativimage des hiesigen Versorgungssystems Barrieren aufgrund des sprachlichen und kulturellen Hintergrundes
8 Forschungsergebnisse - ausgewählte Befunde Wie kann man mit Sprach- und Kulturmittlern arbeiten? Was ist anders in einem solchen Setting? Forschungsdesign: Feldforschung in psychotherapeutischen Settings, Tonbandaufzeichnungen und Rückübersetzungen, qualitative Interviews mit Patienten, Behandlern und Dolmetschern Konzept der Sprach- und Kulturmittler Sprache und kultureller Hintergrund sind relevant für die Übersetzung und Interpretation Integration beider Dimensionen notwendig
9 Warum sprechen wir von Sprach- und Kulturmittlern? Barrieren aufgrund sprachlicher undkultureller Hintergründe Die Sprache ist (z.b.) in der Psychotherapie das Haupt arbeitsinstrument (Morina et al, 2010) Redekur (Bertha Pappenheim alias Anna O.) Unterschiedliche Erklärungsmodelle aufgrund diverser kultureller Hintergründe (Kleinman 1980, Penka et al 2003) Kulturelle Missverständnisse (Zaumseil 2006)
10 Therapeutische Triade (Patient Behandler - Dolmetscher) Dolmetscher Patient Therapeut
11 Psychotherapie in der Triade mit Sprach- und Kulturmittlern Keine Mediatoren Konsekutive Übersetzung in der Ich- Form Kulturelle Missverständnisse, Irritationen, Konflikte, Störungen sind Arbeitsmateri al Sprach- und Kulturmittler Einführung in therapeutische Prinzipien Sie sind Teil einer therapeutischen Triade Supervision ist orientiert an Konzepten für Kleingruppen Vor- & Nachgespräche
12 Der Prozess - 5 Phasenmodell (Salman 2001, erweitert Kluge 2011) Planung des Dolmetschereinsatzes Vorgespräch mit dem Dolmetscher, der Dolmetscherin Therapeutische Sitzung/ Ärztliches Gespräch Nachgespräch mit dem Dolmetscher Auswertung der Sitzung mit dem Dolmetscher Welche Angebote gibt es in der Region? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es Passung: Geschlecht, Alter, soziokultureller Hintergrund Wie könnte sich das Setting durch die Zusammenarbeit mit Dolmetschern ändern Einführung in das Setting, den Rahmen, die therapeutischen Prinzipien, simultan oder konsekutiv Information zur Situation des Patienten und zum therapeutischen Prozess Formulierung der Erwartungen an Dolmetscher Aufklärung über Schweigepflicht Positionierung im Raum Erläuterung des Settings an den Patienten (Warteraumregelung etc. Therapeutische Sitzung/ Ärztliches Gespräch Terminabsprache, Verabschiedung Nachfrage nach dem generellen Eindrücken des Dolmetschers Rückfrage zum Befinden des Dolmetschers Rückmeldung des Therapeuten an Dolmetscher zu seinen Eindrücken und Überlegungen Regelmäßig: Erinnerung an Rahmen und Setting War ich zufrieden mit der Arbeit des Dolmetschers? Wie habe ich mich in meiner Rolle gefühlt Gibt es Unterschiede und wenn ja welche in der Sitzungen ohne Dolmetscher Welche Vor- und Nachteile erlebe ich? Brauche ich Supervision oder Intervision für diese Sitzung? Sollte in der Konstellation weitergearbeitet werden?
13 Verschiedene Ebenen der Übersetzung - zu komplex? Übersetzungswege Patient Dolmetscher Therapeut; Dolmetscher Therapeut Patient; Therapeut Patient Dolmetscher; Übersetzungsart verbal non verbal Innerhalb und außerhalb der Sitzungen Übersetzungsinhalte Informationen zu aktuellen Gefühlen und Eindrücken Sprachliche und kulturelle Besonderheiten; nonverbale Ausdrucksformen; therapeutische Interventionen; medizinische und therapeutische Einschätzungen; Intrapsychische Prozesse der Übersetzung Einordnung/Übersetzung der therapeutischen Sitzungen in das eigene Wertesystem aller drei Beteiligten Übersetzung von Vorsprachlichem ins Sprachliche, von Unbewußtem ins Bewußte
14 Übersetzungswege - Fallbeispiel Der Therapeut übersetzt dem Dolmetscher die unbewussten Vorgänge im Sinne des therapeutischen Verständnisses in die (Alltags-)Sprache Eine Dolmetscherin ist erstaunt über die Wichtigkeit, die sie in der therapeutischen Beziehung für die Patientin hat. Die Therapeutin erläutert ihr, dass sie sozusagen für das Vertraute, möglicherweise in der Übertragung sogar für die Mutter der Patientin steht. Hierin wird ein weiterer Übersetzungsvorgang nachvollziehbar: Die Übersetzung der unbewussten Vorgänge im therapeutischen Prozess so wie der Therapeut sie versteht in die (Alltags-)Sprache des Dolmetschers. Auch die Transformation der sprachlichen und nonverbalen Äußerungen des Patienten in eine psychotherapeutische Deutung, bzw. Interpretation kann als Übersetzung verstanden werden.
15 Im Spannungsverhältnis zwischen therapeutischem und politischen Auftrag/ Anspruch in der Versorgung/Behandlung psychisch belasteter Geflüchteter
16 Die Lebensrealität Geflüchteter in Deutschland- Auswirkungen auf psychosoziale/ psychotherapeutische Praxis Psychische Belastungen/ Traumasymptome existenzielle Unsicherheit (Aufenthaltsstatus) relative Rechtlosigkeit (keine Kontrolle, weniger Rechte) /2015/201508/imago/zelt.jpg.jpg/size=708x398.jpg Erwartungen von Zurückgebliebenen im Heimatland Lebenssituation der Geflüchteten in Deutschland Isolierung, Ausschluss von der Gesellschaft (Heime) Foto: Olaf Wagner, BZ-online Nichtstun/ Passivität (keine Arbeit, kein Geld) Fremdbestimmtheit (durch Gesetze und Behörden: Arbeit, Status) Thöle,..., Kluge, 2017 (im Druck),;Kluge, Nervenheilkunde 2016
17 Erweiterter Traumabegriff notwendig psychisches Ereignis medizinisches Konzept politischer und sozialer Prozess Trauma/ Traumatisierung
18 Trauma als politischer und sozialer Prozess- Situation und Schwierigkeiten am Beispiel der Erfahrungen in der psychotherapeutischen Arbeit in den letzten Jahren in Deutschland Aufenthaltsregelungen Reduktion auf die Kategorie traumatisierter Flüchtling Weitere belastende Faktoren im Kontext von Kriegstraumatisierungen Potentielle sequentielle Traumatisierung (fortdauernde Duldungen, Ausweisungsbescheide) Problematischer Opferstatus Keine Ressourcenorientierung Entkontextualisierung Nicht hinreichende Anerkennung der Symptomatik als normale Reaktion Schweigen Ablehnung der Opfer und der Forderung der Opfer nach Gerechtigkeit Störung der Trauerprozesse Fehlende Solidarisierung
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herzlichen Dank an Dr. Ulrike Kluge und die Mitarbeitenden des Zentrums für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP) Foto: Claudia Neuhaus
Praxisbericht Das Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Supervision, Charité Campus Mitte (ZIPP)-
Praxisbericht Das Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Supervision, Charité Campus Mitte (ZIPP)- Wohlfart/ Kluge Das ZIPP wurde im September 2002 gegründet. Das Zentrum besteht aus
MehrDolmetschen in der Psychotherapie. Cinur Ghaderi Mainz, 27.09.2014
Dolmetschen in der Psychotherapie Cinur Ghaderi Mainz, 27.09.2014 Psychotherapie mit Dolmetschern? Das geht nicht! Und erst recht nicht bei traumatisierten Klienten! (deutscher Psychotherapeut, 57, aus
MehrMigranten in der Psychiatrie
Erfahrungen aus dem Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie -Institutsambulanz- Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1 90419 Nürnberg
MehrZusammenarbeit mit Dolmetschenden im Kontext von Psychotherapie und Beratung
Zusammenarbeit mit Dolmetschenden im Kontext von Psychotherapie und Beratung Ist PT mit Dolmetschern überhaupt möglich? Unterschiede in der Kommunikation und Voraussetzungen gelingender Zusammenarbeit
MehrStandards des Gemeindedolmetschens
Brücken bauen zwischen Sprachen und Kulturen 19 Dolmetschern für die erforderlichen Sprache ab und organisiert ein einheitliches Honorarsystem sowohl für die Nutzer wie für die Dolmetscher. Die vornehmste
MehrPsychotherapie mit Dolmetscher - Dolmetschen im psychosozialen Kontext. Mosaik Leipzig. Kompetenzzentrum für transkulturelle Dialoge e.v.
Psychotherapie mit Dolmetscher - Dolmetschen im psychosozialen Kontext Mosaik Leipzig Kompetenzzentrum für transkulturelle Dialoge e.v. Gliederung 1. Einführung ins Dolmetschen 2. Setting und Gesprächsablauf
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrInterkulturelles Kompetenztraining für (angehende) Psychotherapeuten_innen: Entwicklung, Implementierung und Evaluation 03/13 02/14
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Symposium: Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung Interkulturelles Kompetenztraining für (angehende)
MehrPraxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen
Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Dipl. Psych. Cinur Ghaderi BPtK Symposium Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Berlin, 7.
MehrZur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems und der Versorgung von Migranten
www.charite.de/psychiatrie PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak meryam.schouler-ocak@charite.de (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Andreas Heinz) Zur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems
MehrBehandlungsnetzwerk für Flüchtlinge. Dipl. Psych. Sabine Lübben Psychologische Psychotherapeutin
Behandlungsnetzwerk für Flüchtlinge Dipl. Psych. Sabine Lübben Psychologische Psychotherapeutin Gliederung Vorstellung FATRA e.v. Konzept des Behandlungsnetzwerks für Flüchtlinge Psychosoziale Beratung
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
MehrForum C. Zugang zu Leistungen, Sozialmedizinische Begutachtung, Assessment Diskussionsbeitrag Nr. 16/2014
Forum C Zugang zu Leistungen, Sozialmedizinische Begutachtung, Assessment Diskussionsbeitrag Nr. 16/2014 14.08.2014 Bericht vom Sozialmedizinischen Symposium Reha für Migranten. Eine Herausforderung für
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene. Dolmetscherdienst für Migrantinnen und Migranten
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene Dolmetscherdienst für Migrantinnen und Migranten Zum Hintergrund Der Dolmetscherdienst Bremen ist aus einer gemeinsamen
MehrPsychotherapie in der Akutpsychiatrie
Psychotherapie in der Akutpsychiatrie Dr. Franciska Illes Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin Bochum Klinik
MehrGewährleistung der Behandlungskontinuität
Möglichkeiten und Grenzen einer spezifischen Öffnung der Psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) für die Behandlung von Flüchtlingen am Beispiel einer Transkulturellen Sprechstunde Dr. med (YU) Ljiljana
MehrVerständigungsNotfall? Wir verbinden: 0842 442 442. www.0842-442-442.ch
VerständigungsNotfall? Wir verbinden: 0842 442 442. www.0842-442-442.ch www.0842-442-442.ch Eine Nummer für Über 50 Sprachen. Verständigungsprobleme können wichtige Abläufe bremsen und zu Komplikationen
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrPalliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
Palliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Swiss Public Health Conference 2014 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz August 2014. 22 Ecoplan
MehrArbeitskreis: Migration und Gesundheit
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Arbeitskreis: Migration und Gesundheit Protokoll vom 12. November 2014 Thema: Psychische Gesundheit und Migration 1. Vorstellung
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
MehrGruppentherapie in der psychosozialen Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund
Gruppentherapie in der psychosozialen Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund Gliederung 1. Was passiert in den Gruppen? 2. Wie können die Gruppen gut vorbereitet werden? Organisation Häufige Ängste
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
Unido Transkulturelle Kompetenz Dolmetschen in der Pflege Welches sind die Qualitätskriterien? Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
MehrSprachmittlerpool IntegrAb NRW
Zentrale Vermittlungsstelle in Nordrhein-Westfalen Sprachmittlerpool IntegrAb NRW für das Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen bildung kultur partizipation Zuhören. Verstehen. Vermittlen. Wer Migranten*
MehrSeelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Kontext Migration. Spezifische Belastungssituationen -kultursensible Praxis.
Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Kontext Migration. Spezifische Belastungssituationen -kultursensible Praxis. Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik,
MehrLandkarte durch den Versorgungsdschungel - Grenzen erleben Köln, 03.04.2012
Landkarte durch den Versorgungsdschungel - Grenzen erleben Köln, 03.04.2012 Dr. Elisabeth Rohrbach, Tagesklinik Alteburger Straße, Alteburger Str. 8-12, 50678 Köln Warum braucht es denn einen Landkarte
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrFlüchtlinge, Migranten, Asylbewerber - was können die SpDis leisten?
Flüchtlinge, Migranten, Asylbewerber - was können die SpDis leisten? WS 3 Fachtagung Kloster Irsee 17.09.2015 Input von Uli Mugele des SpDis Stuttgart-Süd/Mitte/Nord: (1) Ausgangssituation in Stuttgart
MehrFortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim
Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.
MehrVersorgung psychisch kranker Flüchtlinge aus Sicht der psychosozialen Zentren zwischen Anspruch und Realität
Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge aus Sicht der psychosozialen Zentren zwischen Anspruch und Realität Symposium Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge der Bundespsychotherapeutenkammer am 24.09.2015
MehrZusammenarbeit mit der Opferhilfe
Workshop Zusammenarbeit mit der Opferhilfe lic. phil. Katharina Lyner, Basel Übersicht Opferhilfe Opfer Opferhilfegesetz OHG Formen der Opferhilfe Opferhilfe/Notfallpsychologie Aufgaben PsychologInnen
MehrLEHRVERANSTALTUNGEN "PSYCHOTHERAPEUTISCHES PROPÄDEUTIKUM" SS 1998
LEHRVERANSTALTUNGEN "PSYCHOTHERAPEUTISCHES PROPÄDEUTIKUM" SS 1998 I. GRUNDLAGEN UND GRENZBEREICHE DER PSYCHOTHERAPIE I. GRUNDLAGEN UND GRENZBEREICHE DER PSYCHOTHERAPIE 1. Problemgeschichte und Entwicklung
MehrSucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010. Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland
Sucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010 Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland Dr. rer. nat. Dietmar Czycholl, Freudenstadt Baden-Württemberg Beispiele
MehrKultursensibel -aber wie? Leitlinienfu rtrainings transkulturellerkompetenzen von Psychotherapeuten und Implikationen fu r die Praxis
Kultursensibel -aber wie? Leitlinienfu rtrainings transkulturellerkompetenzen von Psychotherapeuten und Implikationen fu r die Praxis Dr. Ulrike von Lersner Fremdsein Anderssein Dabeisein, Cultural Mainstreaming:
MehrMit Migranten für Migranten Interkulturelle Gesundheitsmediatoren in Bayern
0 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Mit Migranten für Migranten Interkulturelle Gesundheitsmediatoren in Bayern Standort Bamberg 1 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Gliederung: 1. Einführung 2. Projektorganisation
MehrEinführung in die Dolmetschwissenschaft Teil I
Einführung in die Dolmetschwissenschaft Teil I Die gängigsten Formen des Dolmetschens: - Konferenzdolmetschen - Diskursdolmetschen Dolmetschen allgemein Konferenzdolmetschen: - Simultandolmetschen - Konsekutivdolmetschen
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrHIER: SEMINAR 1. WOCHE
Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrVersorgung psychisch belasteter Flüchtlinge:
Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge: Wie kann ein bedarfsgerechtes Angebot entstehen? Asyl- und Flüchtlingspolitik Migrationsspezifische Rechtsfragen und Internationale Migration Diakonie Deutschland,
MehrWer versteht denn diese Patienten? Integration von Migranten in therapeutische Prozesse und psychiatrische Versorgungssysteme
Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Wer versteht denn diese Patienten? Integration von Migranten in therapeutische Prozesse und psychiatrische Versorgungssysteme Stiefkinder der psychotherapeutischen Versorgung
MehrNach der Flucht in Sicherheit: Puerto
Nach der Flucht in Sicherheit: Puerto chance auf leben Jugendliche und junge, erwachsene Flüchtlinge haben nach ihrer monate-, manchmal jahrelangen Flucht viele Strapazen hinter sich. Ohne deutsche Sprachkenntnisse,
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrFRAGEBOGEN. 2. Welche fremdsprachige Patienten-Informationen stehen in Ihrer Praxis zur Verfügung? (Mehrfachnennungen
Institut für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung FRAGEBOGEN Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrter Arzt, mit Hilfe des folgenden Fragebogens sollen Daten zur gesundheitlichen Versorgung von an
MehrBehinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland
Behinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland Veranstaltung Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 13. März 2014, München Filiz Kutluer, Diplom-Soziologin
MehrBewegung aus dem Trauma
Bewegung aus dem Trauma Traumazentrierte Tanz- und Bewegungspsychotherapie Bearbeitet von Claire Moore, Ulla Stammermann 1. Auflage 2009. Buch. 280 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2702 1 Format (B x L): 16,5
MehrAmbulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher
Ambulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher Aufgaben des ÖGD in Zusammenwirken mit anderen Institutionen in der Kommune 66. Wissenschaftlicher Kongress des BVÖGD Reutlingen 30.4.2016 Historie
MehrInterkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten sie eine neue Ausgabe des Newsletters Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen der LVG & AFS mit Informationen
MehrErfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende
Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende Standards für die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Professionals im Umgang
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrLehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU-München 1
Prof. Dr. Willi Butollo Dr. phil. Marion Krüsmann Dr. phil. Regina Karl Dr. phil. Andreas Müller-Cyran, lic. phil. Dipl.-Psych. Monika Schmelzer Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPsychotherapie im Alter
THERAPIE-ZENTRUM FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE (TZS) Psychotherapie im Alter PD Dr. med. Reinhard Lindner Allgemeines Vorlesungswesen Ringvorlesung Reihe 12 Altern und Alter in Gesellschaft 6. Januar 2009 Gefördert
MehrEricksonsche Hypnotherapie - eine Herausforderung für die Psychotherapie
Ericksonsche Hypnotherapie - eine Herausforderung für die Psychotherapie Anne M. Lang AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn www.institut-systeme.de MILTON ERICKSON INSTITUT BONN M.E.G. Anne.
MehrPsychotherapie bei chronischem Schmerz
1 Psychotherapie bei chronischem Schmerz Dr. Elisabeth Koppensteiner Fachbereich Psychosomatik KSSG 3.2.2011 14.02.2011 Dr. Elisabeth Koppensteiner 2 Überblick Sucht-Chronischer Schmerz-Psychotherapie
MehrEinführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Vorlesung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrSucht & Migration Hintergründe, Behandlungsmöglichkeiten und transkulturelle Perspektiven. Vedat Karasu & Ramazan Salman
Sucht & Migration Hintergründe, Behandlungsmöglichkeiten und transkulturelle Perspektiven Vedat Karasu & Ramazan Salman Inhalt 1. Standortbestimmung Ausgangslage, Demographie 2. Sucht & Migration Statistiken,
Mehr1. Bevölkerungsdaten. 2. Herausforderungen. 3. Best Practice. Dipl.-Sozialwiss. Ramazan Salman. Wie funktioniert interkulturelle Suchthilfe?
Wie funktioniert interkulturelle Suchthilfe? Dipl.-Sozialwiss. Ramazan Salman Geschäftsführer Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 1. Tagung des Netzwerkes Sucht in Bayern München, 18. März 015 Gliederung
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
MehrDie Interkulturelle Öffnung als eine Chance in der Beratung
Die Interkulturelle Öffnung als eine Chance in der Beratung Dr. Maria Gavranidou Fachstelle Migration und Gesundheit RGU-LH-München Vortrag gehalten auf dem Fachtag Familienentwicklung nach Trauma und
MehrE l k e J o n e k B e u t l e r
Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher
MehrLandesaufnahmebehörde Niedersachsen. Früherkennung von traumatisierten Flüchtlingen in den niedersächsischen Erstaufnahmeeinrichtungen
Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Früherkennung von traumatisierten Flüchtlingen in den niedersächsischen Erstaufnahmeeinrichtungen Rechtliche Grundlage: Die Bundesländer sind gemäß 44 Abs. 1 Asylverfahrensgesetz
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrHinrich Bents: Manualisierung in der Psychotherapie
Hinrich Bents: Manualisierung in der Psychotherapie Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche aber ist auf ihre eigene Art unglücklich. Tolstoi 1878 Merkmale manualisierter Psychotherapie:
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin (Un)Sichtbare Dritte Dolmetscher als Sprach- und Kulturmittler in der psychosozialen und psychotherapeutischen Versorgung
MehrTherapeu(sche Kommunika(on Duale Gesprächstherapie
Therapeu(sche Kommunika(on Duale Gesprächstherapie Marlen Schröder, Fachärz1n für Allgemeinmedizin Hartmut Schröder, Professor für Sprachgebrauch und Therapeu1sche Kommunika1on www.therapeium.de w Therapeium
MehrWeiterbildung fachbezogene Psychotherapie in der Allgemeinmedizin-warum und wie sollte sie aussehen
Weiterbildung fachbezogene Psychotherapie in der Allgemeinmedizin-warum und wie sollte sie aussehen Patientenversorgung macht fachbezogene Psychotherapie erforderlich Die Einführung einer fachbezogenen
MehrMigranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 CD 2011
Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 Christiane Druml christiane.druml@meduniwien.ac.at Definition? Migration ist so alt wie die Menschheitsgeschichte: - Die Migranten? heterogene
MehrFondation Pro Familia
Polyvalentes Kinderzentrum Zentrum für Frauen und Kinder in Not Zentrum für Familienberatung und Mediation Weiterbildungszentrum www.profamilia.lu Kontakt Fondation Pro Familia 5, rte de Zoufftgen L-3598
Mehr6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz
6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 1 WAS FEHLT? 11. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 2 WORKSHOP Im Hier und Jetzt SvE-Maßnahmen ein Zusammenspiel im Dienste
MehrAngebote 2013/14. Wir verändern. Bildung ist Zukunft. Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen. www.bildung.paritaet-nrw.
Angebote 2013/14 Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen vermittelt interkulturelle Kompetenzen und bringt so die Entwicklung zu einer offenen, interkulturellen Gesellschaft voran; berät,
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrEntscheidung für eine psychologische Beratung oder Psychotherapie. Kosten einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie
Entscheidung für Beratung oder Psychotherapie 1 Entscheidung für eine psychologische Beratung oder Psychotherapie Kosten einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie Der Entscheid für eine bestimmte
MehrEthik-Richtlinien. der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie
Ethik-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) ist ein berufsübergreifender
MehrVerordnung des EDI über Umfang und Akkreditierung der Weiterbildungsgänge der Psychologieberufe
Verordnung des EDI über Umfang und Akkreditierung der Weiterbildungsgänge der Psychologieberufe (AkkredV-PsyG) Änderung vom 18. November 2015 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet:
MehrVideodolmetschen im Gesundheitswesen auf dem Prüfstand
Videodolmetschen im Gesundheitswesen auf dem Prüfstand Überlegungen zum Einsatz eines innovativen Tools Österreichische Plattform Patientensicherheit & Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität
MehrBerufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen
MehrSelbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung
Selbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung Mag. a Huberta Haider, MBA FEM Süd FRAUENASSISTENZ im Rahmen der Fachtagung Blickpunkt: Frauen. Behinderung. Gesundheit Wiener Rathaus,
MehrGliederung. Womit befasst sich das Ethno-Medizinische Zentrum? Was sind meine Aufgaben dort?... Welche Perspektiven gibt es in diesem Bereich?
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften Einblicke in meine Arbeit beim Ethno-Medizinischen Zentrum e.v. www.ethno-medizinisches-zentrum.de
MehrProjekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl
Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
MehrAachen. Dipl.- Psych. Monika Daniel Psychologische Psychotherapeutin Kolpingstrasse 6 52078 Aachen. Tel: 0241 52 42 06
Aachen Dipl.- Psych. Monika Daniel Psychologische Psychotherapeutin Kolpingstrasse 6 52078 Aachen Tel: 0241 52 42 06 Praxis/Einrichtung ist ohne Stufen zu erreichen Einrichtungsräume sind barrierefrei
MehrPROJEKT MIGRATION & BILDUNG
Anna-Maria Utzolino, Dipl.Soz.Päd. in Zentrale Studienberatung 0..05 Eine Initiative der Fachhochschule Kiel PROJEKT MIGRATION & BILDUNG Unsere Hochschule lebt Vielfalt 0..05 Allgemeines Das Mentorenprogramm
MehrInterkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert sie und wozu brauchen wir sie?
www.charite.de/psychiatrie PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak meryam.schouler-ocak@charite.de Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert sie und wozu brauchen wir sie? Zwölfte Landesgesundheitskonferenz
MehrHerzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten
KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
Mehrment achtsamkeit. balance. individuation.
m ment achtsamkeit. balance. individuation. Einführung in die Sequentielle Therapie Ein Weiterbildungscurriculum für die Psychotherapie von schweren Persönlichkeitsstörungen 03/2010 bis 02/2011 Leitung:
MehrInterkulturelle Psychotherapie Möglichkeiten und Grenzen - 12.DGPPN-Hauptstadtsymposium -
Interkulturelle Psychotherapie Möglichkeiten und Grenzen - 12.DGPPN-Hauptstadtsymposium - Berlin, 12.09.2012 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Migranten nehmen bei psychischen Problemen häufig erst sehr
MehrDiese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.
Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen
MehrPROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND
PROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Barbara Wolff, Vorstand BAfF Fachgespräch 10./11.06.2010 in Berlin 1 Ca. 400 000 Flüchtlinge
MehrDas kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das?
Das kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das? Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH www.elisabeth-wesselman.de Was ist kultursensibel? Eigenartigerweise
MehrAmbulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Nach den 8-13 der Bayerischen Beihilfeverordnung sind Aufwendungen für oben genannte Maßnahmen
MehrIhre Erfahrung(en) mit Dolmetscher/innen
DOLMETSCHEN BEI GERICHT St. Gilgen, 8.10.2013 irmgard.soukup@kabelnet.at Ihre Erfahrung(en) mit Dolmetscher/innen ÜBERSETZEN DOLMETSCHEN Dolmetschen = mündliche oder gebärdensprachliche Übertragung eines
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung
Lösungsorientierte Gesprächsführung Kurs-Nr. 100 Das Führen professioneller Gespräche ist wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es Lösungen gibt
MehrBALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek
BALANCE zur Sache Mut zur Veränderung Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie Bearbeitet von Rosemarie Piontek 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 86739 038 5 Format (B x L):
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrBerner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen
o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung
Mehr