Mehr- Mindermengenabrechnung GWJ 2008/2009. Informationsveranstaltung der GVS Netz Andreas Schlund Stuttgart,

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1 Mehr- Mindermengenabrechnung GWJ 2008/2009 Informationsveranstaltung der GVS Netz Andreas Schlund Stuttgart,

2 Agenda 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Ermittlung von Mehr- und Mindermengen 4. Preisbildung 5. Prozess 6. Plausibilisierung 7. Zahlungsflüsse - Rechnungsstellung 2

3 1. Einleitung Der Marktgebietsverantwortliche (MGV) ist in der alleinigen Pflicht zur Beschaffung von Gasmengen für den Ausgleich von Differenzen zwischen Ein- und Ausspeisung (GABi Gas) Beschaffung/Veräußerung von Regelenergie Die Kosten und Erlöse aus den Mehr- und Mindermengenabrechnungen werden zwischen ANB und MGV verrechnet und auf das Regel- und Ausgleichsenergieumlagekonto gebucht 3

4 2. Grundlagen was sind Mehr- und Mindermengen? Vergleich zwischen Allokation und tatsächliche gemessenen Werten Allokation größer als Messung Mehrmenge Allokation kleiner als Messung Mindermenge 4

5 2. Grundlagen wie entstehen Mehr- und Mindermengen? Differenz aus vorläufigem Brennwert und abrechnungsrelevanten Brennwert nach DVGW G 685 bei RLM Ausspeisepunkten Abweichung im Verbrauchsverhalten der SLP Ausspeisepunkte im Verhältnis zur angenommenen Jahresverbrauchsprognose Bei synthetischen Lastprofilen können Abweichungen zwischen Prognosetemperaturen und Ist-Temperaturen entstehen 5

6 3. Ermittlung von Mehr- und Mindermengen Verschiedene Verfahren, die Mehr- und Mindermengen zu ermitteln ANB teilt MGV das angewendete Verfahren mit Vorgehensweise immer identisch An den MGV gemeldete Allokation und tatsächlich ausgespeiste Menge werden verglichen 6

7 3. Ermittlung von Mehr- und Mindermengen Für RLM Kunden Monatliches Verfahren Für SLP Zählpunkte bei rollierendem Verfahren Rollierendes Verfahren (Abrechnungszeitraum gleich Ablesezeitraum) Jährliches Abgrenzungsverfahren (Abrechnungszeitraum ungleich Ablesezeitraum) Monatsverfahren (12 Monate zeitversetzte Abrechnung) Für SLP Zählpunkte bei stichtagsbezogenem Ableseverfahren Abrechnungszeitraum gleich Ablesezeitraum 7

8 4. Preisbildung RLM Mehr-/Mindermengenpreis für RLM Der monatliche durchschnittliche Mehr-/Mindermengenpreis ist das ungewichtete arithmetische Mittel der für die Gastage des jeweiligen Monats geltenden veröffentlichten positiven und negativen Ausgleichsenergiepreise 8

9 4. Preisbildung RLM Mehr-/Mindermengenpreis für RLM Zeitstempel Preis in Cent/kWh , , , , , , , , , , , ,8934 9

10 4. Preisbildung SLP Preissystematik im Monatsverfahren Gleiche Preise wie im RLM-Monatsverfahren Für eine Abrechnung, die z.b. für den Monat Mai 2009 erfolgt, wird der RLM-Mehr-/Mindermengenpreis vom Mai 2009 herangezogen 10

11 4. Preisbildung SLP Preissystematik im rollierenden Verfahren Errechnung aus dem Mittelwert der zurückliegenden zwölf Monate Ablesemonat findet keine Berücksichtigung Anwendung der Preise erst ab 1. Oktober 2008 Für Kunden, die z.b. im Monat Mai 2009 abgelesen werden, erfolgt die Preisstellung auf Basis des ungewichteten arithmetischen Mittels der RLM-Mehr-/Mindermengenpreise von Oktober 2008 bis April

12 4. Preisbildung SLP Preissystematik im rollierenden Verfahren Zeitstempel Preis in Cent/kWh , , , , , , , , , , , ,

13 4. Preisbildung SLP Preissystematik im Stichtagsverfahren und Abgrenzungsverfahren Anwendung der Preise erst ab 1. Oktober 2008 Für Kunden, die z.b. am 31. Dezember 2008 abgegrenzt werden, erfolgt die Preisstellung auf Basis des ungewichteten arithmetischen Mittels der RLM-Mehr-/Mindermengenpreise von Oktober 2008 bis Dezember

14 4. Preisbildung SLP Preissystematik im Stichtagsverfahren und Abgrenzungsverfahren SLP-Preise Stichtag : Zeitstempel Preis in Cent/kWh Zeitraum von Zeitraum bis Preis in Cent/kWh , , , , , , , , , , , , , , , , ,

15 4. Preisbildung SLP Preissystematik im Stichtagsverfahren und Abgrenzungsverfahren SLP-Preise Stichtag : Zeitstempel Preis in Cent/kWh Zeitraum von Zeitraum bis Preis in Cent/kWh , , , , , , , , , , , , ,

16 5. Prozess Meldung der MeMi: ANB an MGV (GVS Netz) Im EDIFACT-Format SSQNOT Bitte verwenden Sie ausschließlich den Netzkontocode des GWJ 2008/2009 (GVN.) Bis Ende Mai

17 5. Prozess Abgrenzung der Mengen zum Ende des GWJ 2008/2009 Meldungen bis an GVS Netz Meldungen ab an NCG Bei Unstimmigkeiten: Abstimmung zwischen ANB, NCG und GVS Netz 17

18 5. Prozess Mehr- und Mindermengenexplorer (DVGW- Hilfstool) 18

19 5. Prozess Mehr- und Mindermengenexplorer (DVGW- Hilfstool) 19

20 6. Plausibilisierung RLM-Daten Prüfung durch GVS Netz 1. Netzkontosaldo 0: Entry Exit (Monatsbasis) 2. Ermittlung Netzkontosaldo 1 (Monatsbasis): RLM Mehr-/Mindermenge muss vorliegen Netzkontosaldo 1: Entry - Exit + RLM Mehr- und Mindermenge 3. Vergleich Summe monatliche RLM-Allokation mit monatlich gemeldeten RLM Mehr-/Mindermengen 20

21 6. Plausibilisierung SLP-Daten Prüfung durch GVS Netz 1. Ermittlung Netzkontosaldo 2: SLP Mehr-/Mindermenge muss vorliegen Netzkontosaldo 2: Entry - Exit + RLM und SLP Mehr-/Mindermenge auf Jahresbasis 2. Vergleich Netzkontosaldo 2 zur Summe der gesamten Einspeisung 21

22 6. Plausibilisierung 22

23 7. Zahlungsflüsse - Rechnungsstellung Abrechnung Mehr- und Mindermengen durch ANB gegenüber TK Mehrmengen: Gutschrift an TK Mindermengen: Rechnung an TK Rechnungslegung zwischen ANB und MGV: Mindermengen: Rechnungslegung des MGV an den ANB Mehrmengen: Rechnungslegung des ANB an den MGV Keine monetäre Auswirkungen für ANB 23

24 7. Zahlungsflüsse - Rechnungsstellung Sofern ein ANB ein angemeldeter Lieferer ist, sind die Mehr- und Mindermengenabrechnung zwischen ANB und MGV nicht mit der Energiesteuer zu belasten Lieferernachweis muss zwischen ANB und MGV ausgetauscht werden 24

25 Noch Fragen? Ich beantworte sie gerne! Andreas Schlund Netzzugang GVS Netz GmbH Am Wallgraben Stuttgart Telefon Telefax

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