47.01 (1) Mit Führung des Kontos Forderungen L + L. Nr. Geschäftsfall Buchung Forderungen L + L Warenertrag. 1 Anfangsbestand (4 300)
|
|
- Heiko Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 47.01 (1) a) 1 Anfangsestand (4 300) Mit Führung des Kontos Forderungen L + L Nr. Geschäftsfall Buchung Forderungen L + L Warenertrag 2 Bankzahlung von Kunde H. Ott (2 000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2 800) Rücknahme mangelhafter Ware (500) c Nachträglich gewährter Raatt (300) d Skonto 2% auf Rechnungsetrag (40) e Bankzahlung Restetrag (1 960) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8 200) Mängelraatt an E. Lirk (700) 5 Bankzahlung von Kunde F. Lang (2 300) 6 Veränderung des Bestandes an Forderungen L + L gegenüer Anfangsestand 7a Schlussestand auf Bilanz
2 47.01 (2) Nr. Geschäftsfall Buchung Forderungen L + L Warenertrag 1 Anfangsestand (4 300) 2 Bankzahlung von Kunde H. Ott (2 000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2 800) Rücknahme mangelhafter Ware (500) c Nachträglich gewährter Raatt (300) d Skonto 2% auf Rechnungsetrag (40) e Bankzahlung Restetrag (1 960) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8 200) Mängelraatt an E. Lirk (700) 5 Bankzahlung von Kunde F. Lang (2 300) 6 Veränderung des Bestandes an Forderungen L + L gegenüer Anfangsestand 7a Schlussestand auf Bilanz
3 47.01 (3) ) Mit Führung des Kontos Verindlichkeiten L + L Nr. Geschäftsfall Buchung 1 Anfangsestand (7 400) Verindlichkeiten L + L Warenaufwand 2 Bankzahlung an Lieferant J. Erni (5 300) 3a Krediteinkauf ei P. Hug (3 800) Rückgae mangelhafter Waren (500) c Skontoazug 2% d 4a c Bankzahlung an P. Hug Rechnung von S. Kälin für Warenlieferung (1750) Nachträglich von S. Kälin erhaltener Raatt (250) Bankzahlung des Restetrages an S. Kälin 5 Bankzahlung an W. Hurni (2 100) 6 Rechnung von H. Haller für Warenlieferung (5 700) 7 Barzahlung für Wareneinkäufe (1 200) 8 Veränderung des Bestandes an Verindlichkeiten L + L gegenüer Anfangsestand 9a Schlussestand auf Bilanz
4 47.01 (4) Nr. Geschäftsfall Buchung 1 Anfangsestand (7 400) Verindlichkeiten L + L Warenaufwand 2 Bankzahlung an Lieferant J. Erni (5 300) 3a Krediteinkauf ei P. Hug (3 800) Rückgae mangelhafter Waren (500) c Skontoazug 2% d 4a c Bankzahlung an P. Hug Rechnung von S. Kälin für Warenlieferung (1 750) Nachträglich von S. Kälin erhaltener Raatt (250) Bankzahlung des Restetrages an S. Kälin 5 Bankzahlung an W. Hurni (2 100) 6 Rechnung von H. Haller für Warenlieferung (5 700) 7 Barzahlung für Wareneinkäufe (1 200) 8 Veränderung des Bestandes an Verindlichkeiten L + L gegenüer Anfangsestand 9a Schlussestand auf Bilanz
5 47.02 (1) a) Mit Konten Forderungen L + L und Verindlichkeiten L + L Datum Geschäftsfall Buchung Betrag Buchung Betrag Rechnung von U. Kunz für Waren lieferung, Fr Barkauf von Waren ei P. Hugentoler, Fr Rechnung des Spediteurs Transportag für die Warenlieferung von U. Kunz, Fr Postüerweisung an Transportag, Fr Rechnung von K. Meyer für gelieferte Waren, Fr Gutschrift von K. Meyer wegen Mängeln auf der Warenlieferung vom , Fr Rechnung der Duois SA, Lyon, für Warenlieferung, Fr Bankzahlung der Rechnung von K. Meyer unter Azug von 3% Skonto Warenverkäufe ar, Fr Kreditverkauf von Waren an U. Dieold, Fr Postüerweisung an U. Kunz, Fr Barzahlung Frachtkosten für die Frankolieferung an U. Dieold, Fr Rechnung an E. Teitler für verkaufte Waren, Fr Nachträglich gewährter Raatt an E. Teitler, Fr Rechnung von K. Meyer für die gelieferten Waren, Fr Barverkäufe von Waren, Fr Zunahme offene Kundenrechnungen➀ Zunahme offene Lieferanten rechnungen➀ Üertrag der Forderungen L + L auf die Bilanz Üertrag der Verindlichkeiten L + L auf die Bilanz
6 47.02 (2) Inventar Forderungen L + L _1 Datum Kunde Betrag Inventar Verindlichkeiten L + L _1 Datum Lieferant Betrag Total Total ) ) Wie lauten die Buchungen im Journal für den Monat Januar 20_2? Mit Konten Forderungen L + L und Verindlichkeiten L + L Datum Geschäftsfall Buchung Betrag Buchung Betrag Eröffnung Forderungen L + L Eröffnung Verindlichkeiten L + L Rechnung von U. Dörig für Warenlieferung, Fr Rückgae mangelhafter Ware an U. Dörig Gutschrift Fr Bankelastung für die Zahlung an Duois SA Ladenverkäufe ar, Fr Rechnung an LEIMTEX Ltd., New York, Fr Banküerweisung an U. Dörig unter Azug von 2% Skonto Kreditverkauf von Waren an W. Helling, Fr Postüerweisung an K. Meyer, Fr Rechnung von T. Toler für Warenlieferung, Fr Nachträglich von T. Toler erhaltener Raatt von 10% wegen mangelhafter Lieferung Bankgutschrift für die Zahlung von LEIMTEX Ltd.
7 47.03 Nr. Aussagen zur Offenposten-Buchhaltung 1 Bei der OP-Methode werden nur die Zahlungen verucht. 2 Bei Zahlungen wird der Skonto eenfalls verucht. 3 Die Barzahlung von Bezugskosten ist nicht zu veruchen. 4 Raatte, Skonti oder Rücksendungen werden nicht verucht. 5 Barverkäufe an Kunden werden nicht verucht. 6 Bankzahlungen an Lieferanten werden verucht. Buchungssatz: Warenaufwand/Bank. 7 Banküerweisungen von Kunden werden verucht. Buchungssatz: Bank/Forderungen L + L. 8 Rücksendungen an Lieferanten werden verucht. Buchungssatz: Verindlichkeiten L + L/Warenaufwand. 9 Eine Anahme des Bestandes an Forderungen L + L wird eim Aschluss verucht. Buchungssatz: Forderungen L + L/Warenaufwand. 10 Eine Zunahme des Bestandes an offenen Lieferantenrechnungen wird verucht. Buchungssatz: Warenaufwand/Verindlichkeiten L + L. 11 Durch die Veruchung der Bestandesanahme an offenen Lieferantenrechnungen wird der Periodenerfolg veressert. 12 Durch die Veruchung der Bestandeszunahme ei den offenen Kundenrechnungen wird der Periodenerfolg verschlechtert.
Mit Führung des Debitorenkontos. Geschäftsfall
32.01 a) Mit Führung des Deitorenkontos Deitoren Warenertrag 1 Anfangsestand Deitoren (4 300) 2 Bankzahlung von Kunden H. Ott (2000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2800) Rücknahme mangelhafter Ware
Mehr47.01 (1) Mit Führung des Debitorenkontos. Mit Führung des Debitorenkontos Anfangsbestand Debitoren 2 Bankzahlung (4 300) von Kunde H.
47.01 (1) Kreitorenverkehrs. Verucht weren nur ie tatsächlichen Nettozahlungen. Die Offenposten-Buchhaltung ermöglicht eine vereinfachte Veruchung es Deitoren- un a) Die Stähli AG, Warenhanel, wickelt
Mehr32.01 (1) Mit Führung des Debitorenkontos. Bankzahlung von Kunde F. Lang (2 300) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8 200)
32.01 (1) Mit Führung des Debitorenkontos Nr. Geschäftsfall Buchung Debitoren Warenertrag 1 Anfangsbestand Debitoren (4 300) 2 Bankzahlung von Kunden H. Ott (2 000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2
Mehr30.01 (1) 7 Abschluss
30.01 (1) Nr. Text Buchung Verbindlichkeiten L+L 1 Anfangsbestand Verbindlichkeiten L+L 90 2 Wareneinkäufe auf Kredit 500 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 30 4 Gutschriften für Rücksendungen
Mehra) Wareneinkäufe. b) Warenverkäufe
31.01 a) Wareneinkäufe Nr. Text Kreditoren 1 Anfangsbestand Kreditoren 90 2 Wareneinkäufe auf Kredit 500 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 30 4 Gutschriften für Rücksendungen mangelhafter
Mehr31.01 (1) Banküberweisungen 650. mangelhafter Ware 40 5 Gutschriften für nachträglich erhaltene Rabatte Gutschriften für Rücksendungen
31.01 (1) Wareneinkäufe Nr. Text Sollbuchung Habenbuchung Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren 120 2 Wareneinkäufe auf Kredit 800 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 20 4 Gutschriften
MehrWareneinkäufe. 7 Abschluss. Jürg Leimgruber/Urs Prochinig, Das Rechnungswesen B Bärenstark
24.01 Wareneinkäufe Nr. Text Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren 90 2 Wareneinkäufe auf Kredit 500 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 30 4 Gutschriften für Rücksendungen mangelhafter
MehrLineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr
40.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 2 3 4 5 Degressive Abschreibung:
MehrLineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr
40.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 2 3 4 5 Degressive Abschreibung:
MehrWirtschaft und Gesellschaft
(Repetition KV) Leistungsziel 1.5.1.2 Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs: Ich verbuche typische Geschäftsfälle des Warenhandels mit Rabatten, Skonti, Bezugskosten, Sonderverkaufskosten und MWST. Ich
MehrVerluste Forderungen (Minus-Ertragskonto)
41.01 Nr. Text Buchungssatz Forderungen L + L (Aktivkonto) 1 Eröffnung Forderungen L + L, Fr. 23000. 2 Postzahlungen von Kunden, Fr. 9500. 3 Versand von Rechnungen, Fr. 19000. 4 Bankgutschrift für die
MehrBeleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Kundin D. Fluder überweist Fr Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr
15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Kundin D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Überweisung von Fr. 3 300. an Lieferant
MehrVerkaufswert der Möbel Mehrwertsteuer 8,0% Faktura
26.01 Verkaufswert des Holzes 30 000. + Mehrwertsteuer 8,0% 2 400. Faktura 32 400. Verkaufswert der Möbel 90 000. + Mehrwertsteuer 8,0% 7 200. Faktura 97 200. Verkaufswert der Möbel 160 000. + Mehrwertsteuer
MehrGutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr
15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Überweisung von Fr. 3 300. an Kreditor
MehrHotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung
Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003 Lösung Name Vorname Datum Zeit Hilfsmittel Hinweise 90 Minuten Taschenrechner Stellen Sie bei Rechenaufgaben muss den
MehrS1.1. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. Soll Haben Betrag. 1 Verkauf von Pflanzen gegen bar, Fr inkl. 2,5% MWST
S1.1 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz 1 Verkauf von Pflanzen gegen bar, Fr. 820. inkl. 2,5% MWST Soll Haben Betrag 2 Kreditkauf eines Computers mit Software fürs Büro, Fr. 3780. inkl. 8,0% MWST 3 Gutschrift
MehrSchweiz Schweizer Franken
21.01 21.01 a) Wie heissen diese Länder und ihre Währungen? Vgl. Schweiz. b) Malen Sie auf der Karte alle Länder mit dem Euro als Zahlungsmittel an. Schweiz Schweizer Franken 21.02 Devisen- und Notenkurse
MehrLeimgruber/Prochinig, Das Rechnungswesen der Unternehmung. Verlag SKV. Schweizer Franken. Schweiz 18.01
18.01 Schweiz Schweizer Franken 18.02 Devisen- und Notenkurse vom 20. Juni 20_3 Devisen Noten Land Kauf Verkauf Kauf Verkauf 0.87 0.90 Australien 0.83 0.93 16.25 16,70 Dänemark 15.65 17.31 1.21 1.25 EWU-Länder
MehrDebitoren (Aktivkonto)
41.01 Nr. Text Buchungssatz Debitoren (Aktivkonto) Debitorenverluste (Minus-Ertragskonto) 1 Eröffnung Debitoren, Fr. 23 000. 2 Postzahlungen von Debitoren, Fr. 9 500. 3 Versand von Rechnungen, Fr. 19 000.
Mehr32.01 (1) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler
32.01 (1) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler Die Sägerei verkauft Holz aus dem eigenen Wald an eine Schreinerei: Verkaufswert des Holzes 30 000. + Mehrwertsteuer 8,0% 2 400. Faktura 32 400. Die Schreinerei
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten
Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten. a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren
Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren Zweck Verbuchung von Guthaben und Schulden Einleitung Solange ein Verkauf oder Einkauf sofort bezahlt
Mehr33.01 (1) Der Möbelhändler verkauft die Möbel. + Mehrwertsteuer 8,0 % 16 800. Verkaufswert der Möbel 210 000. Abzuliefernde MWST. Faktura 226 800.
33.01 (1) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler Die Sägerei verkauft Holz aus dem eigenen Wald an eine Schreinerei: Die Schreinerei verarbeitet das Holz zu Mö beln und verkauft diese an einen Möbelhändler:
Mehr1. Einführung in das Rechnungswesen Vom Geschäftsfall zur Bilanz... 5
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Rechnungswesen... 1 1.1. Grundlagen des Rechnungswesens... 1 Übung 1... 1 Übung 2... 1 1.2. Gesetzliche Bestimmungen... 2 Übung 3... 2 Übung 4...
MehrB U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung
B U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung Bemerkungen: mögliche Punktzahl: Zeit: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht bewertet. 76 Punkte
MehrDas Rechnungswesen 3 Aufgabenfolien Lösungsfolien
Jürg Leimgruber I Urs Prochinig Wie der Fisch im Wasser Das Rechnungswesen 3 Aufgabenfolien Lösungsfolien Leimgruber/Prochinig Das Rechnungswesen 3 Wie der Fisch im Wasser Verzeichnis der Folienvorlagen
MehrDebitoren (Aktivkonto)
23.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Debitoren (Aktivkonto) Debitorenverluste (Minus-Ertragskonto) 1 Eröffnung Debitoren, Fr. 23000. 2 Postzahlungen von Debitoren, Fr. 9 500. 3 Versand von Rechnungen,
Mehr42.01 (1) Erfolgsrechnung 20_1. Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per _1
42.01 (1) Erfolgsrechnung 20_1 Aufwand Ertrag Personalaufwand Fahrzeugaufwand Raumaufwand Theorielokal Fahrschulertrag bar Fahrschulertrag Abonnemente Theoriestunden bar Übriger Aufwand Gewinn Schlussbilanz
MehrRichtzeit zur Lösung der Aufgaben:
Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2014 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Arbeitsblätter Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen
Mehr2.01. Bilanz. Flüssige Mittel. Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital. Anlagevermögen Eigenkapital
2.01 Bilanz Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)
MehrProbeklausur 1 (Lösungen)
Probeklausur 1 (Lösungen) 1. Aufgabe: Konten a) Zuordnung von Konten in die Kontenklassen Ordnen Sie durch Ankreuzen die Konten der zugehörigen Kontenklasse zu: Konten Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Wertschriften
MehrLineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes. Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr
22.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 3 4 5 Degressive Abschreibung:
MehrKontenabschluss im Warenverkehr
Der Wareneinkauf: S Warenbestand H S Aufwendungen für Waren H S Nachlässe für Waren H AB SBK Zugang - Mehrbestand Saldo ins Konto Bonus, oder Skonto, Mehr - Minder- + Minderbestand - Nachlässe Aufw. f.
MehrDiplomprüfung Finanz- und Rechnungswesen
Diplomprüfung Finanz- und Rechnungswesen Lösung Studiengang NDS 1. Semester Datum Sommersemester 2005 Zeit Max. Punkte Hilfsmittel 90 Minuten 100 Punkte PHW-Studienunterlagen, Taschenrechner PHW Private
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten. a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren
Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren Zweck Verbuchung von Guthaben Schulden Einleitung Solange ein Verkauf oder Einkauf gleich bezahlt wird,
Mehr15.01. Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000.
15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8700.. Sollbuchung Habenbuchung Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Sollbuchung Habenbuchung Beleg Nr. 3:
MehrOperatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital
12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf
MehrTeil A: Offene Fragen 80 Punkte
Übungsprüfung Finanzen I (Leistungsniveau Grundstudium) Teil A: Offene Fragen 80 Punkte Aufgabe : Abschreibungen 2 Punkte Die Stelvio Automobile Handels AG erwarb im Januar 2002 ein Fahrzeug, Typ BMW 733i,
MehrMehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST
Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)
MehrSchriftliche Prüfung Fernfachhochschule Schweiz
Schriftliche Prüfung Fernfachhochschule Schweiz Name und Vorname des Studierenden: Angaben zur Prüfung: Modulabkürzung ACF0 Prüfungscode ACF0- Modul Langname Auffrischungskurs Finanzbuchhaltung Prüfungsdatum
MehrSchriftliche Prüfung Fernfachhochschule Schweiz
Schriftliche Prüfung Fernfachhochschule Schweiz Name und Vorname des Studierenden: LÖSUNGEN Angaben zur Prüfung: Modulabkürzung ACF0 Prüfungscode ACF0- Modul Langname Auffrischungskurs Finanzbuchhaltung
MehrMehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST
Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)
MehrB U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G
B U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G Bemerkungen: mögliche Punktzahl: Zeit: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht bewertet.
MehrLektion 10 Bezugskosten
Lektion 10 Bezugskosten Aufgabe 1 1. Definieren Sie den Begriff Bezugskosten. 2. Nennen Sie Beispiele für Bezugskosten. 3. Sind Bezugskosten steuerpflichtig? Begründung. 4. Wie werden die Bezugskosten
MehrHandelsbetrieb. (Lager) Bruttogewinn
Handelsbetrieb.1 Handelsbetrieb Einkauf Handelsbetrieb (Lager) Verkauf Warenaufwand (Konto Handelswarenaufwand) Bruttogewinn Warenertrag (Konto Handelserlöse) Die Arbeit des Warenhandelsbetriebs besteht
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Arbeitsblätter Serie 1 Prüfungsdauer: Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Vereinfachter Kontenplan nach "Schweizer
MehrJahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1. Fr % von Fr =
25.02 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 3 4 5 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 40% von
MehrKassabuch Datum Text (Geschäftsverkehr) Soll Haben Kauf von 4 Sommerpneus (Fr
14.01 Kassabuch Datum Text (Geschäftsverkehr) Soll Haben 1. 4. 5. 4. 8. 4. 15. 4. 22. 4. 29. 4. 30. 4. 2 000 Kauf von Briefmarken 100 Kauf von Büromaterial (Fr. 800. ) Bancomatbezug (Fr. 1000. ) Kauf von
MehrRichtzeit zur Lösung der Aufgaben:
Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2014 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Lösungen 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung mögliche Punkte 1. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2018 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Setzen Sie die fehlenden Werte in der untenstehenden Aufstellung ein. Es handelt sich vereinfacht um die Produktion
Mehr86.000, , , ,00
Aufgabe 1 Folgende Anfangsbestände sind gegeben: Bankguthaben...120.000,00 EUR Darlehen Deutsche Bank... 50.000,00 EUR Eigenkapital...?,?? EUR Kasse... 10.000,00 EUR BGA... 80.000,00 EUR Gebäude...400.000,00
MehrEidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003
Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Neu: 90 Minuten Zeit keine Hilfsmittel erlaubt 100 Punkte Lösungen direkt in Fallstudie schreiben Fallautor: H.Knöpfli,
Mehr21.01 21.01. Schweiz Schweizer Franken. Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen für Kaufleute 1 Verlag SKV, 2012
Fremde Währungen 21 21 Fremde Währungen Aufgabe 01 21.01 21.01 a) Wie heissen diese Länder und ihre Währungen? Vgl. Schweiz. b) Malen Sie auf der Karte alle Länder mit dem Euro als Zahlungsmittel an. Schweiz
MehrNr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) an 2030 Betriebsstoffe/Verbrauchswerkzeuge
Aufgabe 1.1 Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) 1 ER d.j.-101 2000 Rohstoffe 2 ER d.j.-102 2020 Hilfsstoffe 3 ER d.j.-103 2000 Rohstoffe 4 ME d.j.-201 6000 Aufwendungen für Rohstoffe
MehrKassabuch Datum Text (Geschäftsverkehr) Soll Haben Kauf von Briefmarken 100
14.01 (1) Kassabuch Datum Text (Geschäftsverkehr) Soll Haben 1. 4. Anfangsbestand (Saldovortrag) 2 000 5. 4. Kauf von Briefmarken 100 8. 4. Kauf von Büromaterial (Fr. 800. ) 15. 4. Bancomatbezug (Fr. 1000.
MehrDu verbuchst selbstständig Geschäftsfälle innerhalb der Bilanzund Erfolgskonten. Du kannst den Aufbau einer Buchhaltung beschreiben
Roadmap Datum Skript Thema (Kapitel) 02.05.09 RW 1 Grundlagen der doppelten Buchhaltung (1 5) 16.05.09 RW 1 Grundlagen der doppelten Buchhaltung (6 9) 30.05.09 RW 1 Zahlungs und Kreditverkehr (10 11) Warenverkehr
Mehrpels an: Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000.
pels an: 15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Überweisung von Fr. 3 300.
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:
MehrSachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Treuhand
SB Rechnungswesen SB Treuhand Selbsteinstufungstest Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Treuhand AUFGABEN Bewertung Punktetotal 35 35 21 Punkte Gut 20 0 Punkte Ungenügend Dieser Test umfasst
Mehr26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand
26.01 (1) Vorgänge Bilanz Erfolgsrechnung 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste Bisheriger Geschäftsverkehr 910 600 Debitor Carlen macht Konkurs. Der definitive Verlust beträgt 10. Bildung bzw.
Mehr3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden
3.01 Geldflussrechnung Variante 1 Geldflussrechnung Variante 2 Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 300 Zahlungen von Kunden 300./. Zahlungen an Lieferanten 130./.
MehrEinnahme Ausgabe. Aufwand Ertrag. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)
70.01 f) Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des Aktienkapitals durch Barliberierung (= Aussenfinanzierung) 3 Rückzahlung
MehrWareneinkauf und Warenverkauf
Wareneinkauf und Warenverkauf Für den Wareneinkauf und Warenverkauf werden drei Konti benötigt: Warenvorrat (Aktivkonto, wird zu Einstandspreisen geführt) Warenaufwand (Der Verbrauch von Waren wird zu
MehrJürg Leimgruber/Urs Prochinig, Das Rechnungswesen 1 Wie der Hase läuft
15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Post Überweisung von Fr. 3 300.
MehrAbgrenzungen. Zeitpunkt der Leistung
.1 Zeitpunkt der Leistung Die Bilanz zeigt an einem bestimmten Stichtag den Wert aller Aktiven und Passiven ( Bsp. : per 31.12. ). Die Erfolgsrechnung erfasst dagegen Aufwände und Erträge einer exakt bestimmten
Mehr10 Unterkonten der Warenkonten. Handelskalkulation
10 Unterkonten der Warenkonten Warenschulden sind Holschulden ( 448 BGB). Das bedeutet, der Preis der Ware gilt, wenn nichts anderes vereinbart wurde, ab Werk oder Lager des Lieferanten. Eine alte Kaufmannsregel
MehrI. Einführung in die Geldflussrechnung
Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.
Mehr1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2)
1 REWE ÜBUNG 4 Inhalte: Umsatzsteuerberichtigungen, Sofortrabatte, Rücksendungen, Nachlässe 1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2) Neben
MehrTeil A: Offene Fragen 80 Punkte
Übungsprüfung Finanzen I LÖSUNGSSKIZZE Teil A: Offene Fragen 80 Punkte Aufgabe : Abschreibungen 2 Punkte Die Stelvio Automobile Handels AG erwarb im Januar 2002 ein Fahrzeug, Typ BMW 733i, das sie jährlich
MehrBerufsmaturaprüfungen 2007
Wirtschaftsschule KV Chur Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2007 Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter für die Lösung der Aufgaben Taschenrechner, Obligationenrecht 180 Minuten Hinweise Achten Sie
Mehrkv2000 Buchhaltungspraxis 1 Lösungen Übung/Test 503
Bankkonto als Kontokorrent, unter Jahr im Minus. Fallbeispiel und Ausgangslage Michael Rochat hat diesen August die KV-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und sich hohe Ziele gesetzt: Er will Unternehmer
MehrName/Vorname: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate ohne Lösungsweg sind ungültig. Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kennzahlen Pkt: 15
1 Detailhandelsspezialist/in 2010/2011 Datum: 27.10.2010 Kand.-Nr: Name/Vorname: Maximale Punkte: 60 Erzielte Punkte: Note: Die Aufgabe umfasst Anzahl Seiten: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate
MehrJürg Leimgruber 앚 Urs Prochinig. Buchhaltung in 20 Stunden
Jürg Leimgruber 앚 Urs Prochinig Buchhaltung in 20 Stunden Buchhaltung in 20 Stunden Vorwort Dieses Buch führt Sie im Selbststudium in nur 20 Stunden in die Geheimnisse der Doppelten Buchhaltung ein. Angesprochen
MehrGeldflussrechnung: Aufgaben Aufgabe 1
Geldflussrechnung: Aufgaben Aufgabe 1 Kreuzen Sie das Zutreffende an (x). Buchungen Geld + Geld - Geld 0 Nr. Buchungssatz Liquiditätswirks.Ertrafinanzierunstierunwirks.Aufwrunzierununwirksam Aussen- Desinve-
Mehrtung abzuliefernde Mehrwertsteuer. Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler händler:
a) Berechnen Sie für die folgenden Unternehmungen tung abzuliefernde Mehrwertsteuer. die der Eidgenössischen Steuerverwal- 32.01 (1) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler Die Sägerei verkauft Holz aus dem
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.
MehrLerneinheit 3: Verbuchung von Rabatten. Lernen. Üben. Lösungen. W 1.06: Ergänzen Sie die Aufstellung:
Lernen W 1.06: Ergänzen Sie die Aufstellung: Geschäftsfall K 45 Bahnfracht 136, + 27,20 USt = 163,20 für eingekaufte Ware Bezahlung von Paketgebühren 6,50 (0 % USt) bar Barzahlung der Frachtkosten (Versandkosten)
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
Mehr18.01 Schweiz Schweizer Franken
18.01 Schweiz Schweizer Franken 18.02 Devisen Kauf Verkauf Länder ISO-Kürzel Noten Kauf Verkauf Notierung in Einheiten 0.99 1.02 Australien 0.96 1.05 21.06 21.71 Dänemark 20.45 22.45 2.61 2.68 Grossbritannien
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrFibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.
Fibu Prozesse Erfassung Transaktionen Buchhaltung Berichte Zusammenfassung der Informationen Belege Kontoplan Konto Journal Hauptbuch Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang comptabilité générale John
MehrBei Bestandeszunahme wird die Differenz von Inventarwert minus Anfangsbestand gebucht
Kapitel 10 Warenkonten, Bestandeskorrektur, Bruttogewinn Zweck Verbuchung von Wareneinkauf, Warenverkauf und Warenbestand Methodischer Hinweis Die Buchhaltung wird in der Schule meist anhand des Beispiels
MehrLeistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil
und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich der Finanzbuchhaltung fachgerecht und erstellen die Bilanz und Erfolgsrechnung. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für das Verständ nis betrieblicher 1. Semester
MehrModul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I (Vertiefungsthema Warenkonten) Vertiefungsthema: Warenkonten. Prof. Dr.
Vertiefungsthema: Warenkonten Prof. Dr. Robert Ott / 1 Wichtige Geschäftsvorfälle im Handelsbetrieb Handelsware = wird nicht selbst vom Handelsbetrieb produziert, sondern von Fertigungsbetrieben gekauft
MehrLieferanten Unternehmung Kunden. Unternehmung versteuert den geschaffenen Mehrwert
1. Leistungsziele Leistungsziel 3.4.1.5 Kaufleute erklären, wie die grundsätzlich funktioniert. Sie können das offizielle Formular für einfache Beispiele korrekt ausfüllen. Begriffe Funktionsprinzip der,
Mehr1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen
Unterlagen zu der Erweiterung des Kontensystems (Gewünschtes bitte anklicken) 1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Konten 5 Immobilienbuchungen ERW_KONT.DOC Seite 1 1.
MehrFlüssige Mittel Kreditoren Debitoren Hypothek Vorräte
46.1 (1) Umlaufvermögen Fremdkapital Flüssige Mittel 40 000 Kreditoren 150 000 Debitoren 60 000 Hypothek 250 000 400 000 Vorräte 80 000 180 000 Anlagevermögen Eigenkapital Mobilien 40 000 Aktienkapital
MehrSeite 4 Nr. 1. Seite 4 Nr. 2. Seite 5 Nr. 3. Seite 5 Nr. 4. Controlling und Kostenrechnung Bestandskonten Lösung
Seite 4 Nr. 1 Soll Bank Haben AB 125. 000,-- Fuhrpark 56. 000,-- Kasse 5. 000,-- Kasse 3. 000,-- Maschinen und TA 1. 800,-- Verbindlichkeiten 12. 800,-- Forderungen 40. 000,-- SB 100. 000,-- 171. 800,--
MehrDie nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:
Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig
MehrGrundlagen der Finanzbuchhaltung
Karlheinz Balzer Grundlagen der Finanzbuchhaltung ISBN 978-3-409-92116-9 ISBN 978-3-663-13356-8 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-13356-8 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Buchungssatz
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Buchungssatz Verlag: www.rw-v.ch G3 Buchungssatz 2 Der Buchungssatz ist eine Buchungsanweisung, welches Konto mit entsprechendem Betrag ins Soll
MehrZusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno
Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno Inhalt 1 Zahlungseingang mit Minderung buchen... 1 2 Rechnungskorrektur buchen... 3 3 Rechnung stornieren (ZM noch nicht
MehrWarenkonten, Bestandeskorrektur, Bruttogewinn
Kapitel 10 Warenkonten, Bestandeskorrektur, Bruttogewinn Zweck Verbuchung von Wareneinkauf, Warenverkauf und Warenbestand Hinweis bisherige Version Methodische Hinweise Die bisherige Version dieses Kapitels
MehrDauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte
RECHNUNGSWESEN LÖSUNGSVORSCHLAG Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Anzeige. Weitere Informationen Bei den Rechenaufgaben
MehrJürg Leimgruber Urs Prochinig. Buchhaltung in 20 Stunden
Jürg Leimgruber Urs Prochinig Buchhaltung in 20 Stunden Dr. Jürg Leimgruber Dr. Urs Prochinig Buchhaltung in 20 Stunden VERL AG SKV Dr. Jürg Leimgruber und Dr. Urs Prochinig schlossen ihre Studien an
Mehr. und weiter - kleines Praxisbeispiel
. und weiter - kleines Praxisbeispiel Seite 1 von 15 Quendolin Qualm betreibt einen Tabakwarengroßhandel in Köln. Anlässlich der Inventur wurden am 31.12. letzten Jahres folgende Bestände ermittelt: Bargeld
Mehr1. Stellen Sie aufgrund der angegebenen Inventurergebnisse für Max Kaufmann e.kfm. ein Inventar zum 31. Dezember 2 auf!
Aufgaben Inventar 1. Stellen Sie aufgrund der angegebenen Inventurergebnisse für Max Kaufmann e.kfm. ein Inventar zum 31. Dezember 2 auf! Grundstücke 121180,00 ; Bauten auf eigenen Grundstücken 535925,00
MehrBerufsmaturaprüfung 2013 LÖSUNGEN
Berufsmaturaprüfung 2013 LÖSUNGEN Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Tastatur beigelegter Kontenplan und Formelliste Aufgabe Thema Zeit Punkte
Mehr1. Zwischenprüfung Lehrgang
1/2 Modulnummer: Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Modul.. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: Minuten schriftlich Punkte (gleich Anzahl Minuten) Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 8 Seiten umfasst.
Mehr