Komplementär: Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH. Kommanditkapital (Haftkapital): (Stand: )

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1 4.6 Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG (TKL) Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG (TKL) Frydagstraße Lünen Telefon: (0 2306) Telefax: (0 2306) Internet: Beteiligungsverhältnis Komplementär: Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH Kommanditkapital (Haftkapital): (Stand: ) Kommanditisten: in T in % AET Azienda Elettrica Ticinese 4.686,7 T 15,8 % Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH 4.686,7 T 15,8 % RhönEnergie Fulda GmbH 2.499,6 T 8,5 % STAWAG AG 2.499,6 T 8,5 % Trianel GmbH 1.874,7 T 6,3 % Salzburg AG 1.562,2 T 5,3 % SWU Energie GmbH 1.562,2 T 5,3 % Allgäuer Überlandwerk GmbH 1.562,2 T 5,3 % Stadtwerke Osnabrück AG 1.249,8 T 4,2 % Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH 624,9 T 2,1 % Stadtwerke Lübeck GmbH 624,9 T 2,1 % Teutoburger Energie Netzwerk eg 624,9 T 2,1 % Enni - Energie und Umwelt Niederrhein GmbH 624,9 T 2,1 % Flensburger Förder Energiegesellschaft mbh 624,9 T 2,1 % Stadtwerke Lengerich GmbH 624,9 T 2,1 % 16 sonstige Versorgungsunternehmen 3.655,7 T 12,4 % 147

2 Beteiligungen der Gesellschaft (Stand: ) T % Netzleitung Lünen GmbH 5.847,2 50,0 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Steinkohlekraftwerks zur Stärkung der örtlichen Energieversorgung durch Energieversorgungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Manfred Ungethüm (bis ) Stefan Paul (ab ) Gesellschafterversammlung Vertreter der Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Ordentlicher Vertreter: Dipl.-Ing. Lars Backmeyer, Prokurist Energie- u. Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH (EnW) Angaben nach dem Transparenzgesetz ORGANE BEZÜGE /a UMSETZUNG OFFENLEGUNG Jahresabschluss 2014, Geschäftsführung: Ds-Nr.: Anlage 1.3, S. 7 Stefan Paul Manfred Ungethüm Auf die Angabe der gewährten Gesamtbezüge wurde gem. 286 Abs. 4 HGB verzichtet 148

3 Begründung für die Beteiligung der Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein- Sieg GmbH (EnW) Stadtwerke ohne eigene Erzeugungskapazitäten sind bei der Beschaffung ihres Stromportfolios von den Marktpreisen, die durch wenige Unternehmen bestimmt werden, abhängig. Die Zugriffsmöglichkeit auf eigene Erzeugungskapazitäten zur Deckung eines Anteils des eigenen Bedarfsportfolios ist daher eine Absicherung gegen steigende Marktpreise und insbesondere gegen kurzfristige starke Preisschwankungen. Mit dem geplanten Kraftwerksprojekt schaffen sich die EnW ein weiteres Standbein der Eigenerzeugung bei gleichzeitiger Diversifizierung der Primärenergie durch den Einsatz von Steinkohle und sichern sich einen unabhängigen und kostengünstigen Zugang zum Strombeschaffungsmarkt. Damit dient die Kraftwerksbeteiligung gleichzeitig als Preissicherungsinstrument im Beschaffungsportfolio, eine im Vergleich zu den Preissprüngen im Großhandelsmarkt relativ sicher zu bestimmende Beschaffungsgröße. Die Beteiligung an einem oder an mehreren Kraftwerken stellt somit für ein Stadtwerk fast schon eine Notwendigkeit dar, um im Wettbewerb bestehen zu können. Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in Beschäftigte Zahlen, Daten, Fakten zum Kraftwerk in Lünen Leistung des Kraftwerksprojekts: Anzahl der Kraftwerksblöcke MW Elektrischer Wirkungsgrad: 45 bis 46 % Betriebsdauer: Stromerzeugung pro Jahr: bis zu Stunden pro Jahr bis zu 6,0 Mrd. kwh Investitionsvolumen: ca. 1,4 Mrd. Baubeginn: 2. Halbjahr 2008 Inbetriebnahme: Flächenbedarf: 20. Juli 2013 (Beginn des kommerziellen Betriebes) 15 ha Quellen: Diverse, im Wesentlichen und Abruf vom

4 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenständ Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Bilanzgewinn-/ verlust Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Außerordentliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag

5 Ertragsstruktur in Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Aufwandsstruktur in Personalaufwand Steuern Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Materialaufwand Entwicklung des Jahresergebnisses in

6 4.6.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 14,22% 11,11% 8,16% 6,40% 4,21% Fremdkapitalquote 85,78% 88,89% 91,84% 93,60% 95,79% Anlageintensität 97,35% 97,94% 92,70% 84,85% 85,21% Kassenmittelintensität 0,89% 0,40% 3,56% 4,95% 6,24% Eigenkapitalrentabilität 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Gesamtkapitalrentabilität 3,89% 4,64% 4,51% 4,27% 4,26% Investitionen in : Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionen Die Investitionen in 2014 in Höhe von rd. 27,8 Mio. betreffen im Wesentlichen das Sachanlagevermögen. Investiert wurde hierbei in Grundstücke und Bauten (5,6 Mio. ), technische Anlagen und Maschinen (21,8 Mio. ), Betriebs- und Geschäftsausstattung (213 T ) sowie geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau (148 T ). Die Investitionen beim immateriellen Vermögen betreffen im Wesentlichen erworbene Nutzungs- und ähnliche Rechte (76 T ) Investitionsstruktur in Immaterielles Vermögen Finanzanlagevermögen Sachanlagevermögen

7 Verlauf des Geschäftsjahres 2014 Das Kraftwerk Lünen hat in 2014 das erste vollständige Geschäftsjahr mit operativem Betrieb absolviert. Der Betrieb des Kraftwerks in 2014 verlief planmäßig und hat zu keinen Komplikationen geführt. Das Kraftwerk in Lünen hat eine Nettoleistung von ca. 744 MW, mit einem Wirkungsgrad von über 45 %. Dies entspricht dem Stand der Technik für ein Kraftwerk mit Naturzugkühlturm. Das Kraftwerk ist technisch auf die Auskopplung von Fernwärme mit einer Spitzenleistung bis zu 140 MWhth (= megawatt hours of heat) vorbereitet. Dadurch erhöht sich der Energienutzungsgrad auf über 50 %. Im Herbst 2010 wurde bereits ein Fernwärmeliefervertrag mit den Stadtwerken Lünen abgeschlossen. Die Belieferung der Stadtwerke Lünen mit Fernwärme erfolgt seit Oktober Die Fertigstellung der eigenen Fernwärmeanlagen erfolgte im 4. Quartal Kommunale und kommunalnahe Energieversorgungsunternehmen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sind Kommanditisten der TKL. Die Finanzierung des Projektes ist durch langfristige Darlehensverträge gesichert. Eigenmittelgeber und gleichzeitig Stromabnehmer des gesamten produzierten Stroms sind die Gesellschafter der TKL. Den Kommanditisten steht proportional zu ihrer Kommanditeinlage ein Anteil an der Kraftwerkskapazität zu, den sie im Rahmen eines PPA (Stromliefervertrag) bedarfsweise abrufen können. Dabei werden die Marktrisiken beim Brennstoffeinkauf und beim Stromverkauf von den Gesellschaftern in ihrer Rolle als Stromabnehmer übernommen. Mit dem Kraftwerk wollen sich die Projektpartner einen unabhängigen und kostengünstigen Zugang zur Stromerzeugung sichern. Damit dient die Kraftwerksbeteiligung gleichzeitig als Preissicherungselement im Beschaffungsportfolio. Das Geschäftsjahr 2014 endet mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von T nach einem Jahresfehlbetrag von T im Vorjahr. Die Ergebnisverschlechterung im Geschäftsjahr 2014 ist insbesondere auf die Abschreibung und das annuitätische Darlehen zurückzuführen. Gemäß der liquiditätsgesteuerten Aufwandsverrechnung unter dem PPA erwirtschaftet die TKL in den ersten Betriebsjahren aufgrund der Fremdkapitalzinsen und der Abschreibungen einen Verlust. Zusätzlich führten im Jahr 2014 einmalige Effekte im Zusammenhang mit der Weiterbelastung von Brennstoffkosten zu einer Ergebnisverschlechterung von rd. 6,8 Mio.. Des Weiteren kommen nachlaufende Kosten aus der verzögerten Fertigstellung sowie der erneuten Klage durch den BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) in Höhe von rd. 3,6 Mio. hinzu. Nach Verrechnung des Jahresfehlbetrages 2014 mit dem Kommanditkapital verbleibt zum Bilanzstichtag ein Eigenkapital von T (Vj T ). Die Eigenkapitalquote verringerte sich infolge des Jahresfehlbetrages von 6,4 % auf 4,2 %. Aus kaufmännischer Sicht hat die TKL nur ein sehr geringes Risiko, da alle Kosten an die Gesellschafter durchgeleitet und mögliche Plan-Ist-Abweichungen bei den betrieblichen Fixkosten über eine Endabrechnung am Ende des Jahres an die Gesellschafter weitergereicht werden. Lediglich Schwankungen im Bereich der Nebenstoffströme sowie erhebliche Abweichungen im Wirkungsgrad bergen ein 153

8 gewisses finanzielles Risiko für die TKL, da diese Positionen pauschaliert im Strompreis berücksichtigt werden. Im Wesentlichen beeinflusst wird der Einsatz des Kraftwerkes von der Entwicklung der Strompreise am Markt, welche wiederum unmittelbar im Zusammenhang mit den energiepolitischen Veränderungen in Deutschland und Europa steht. 154

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