Business Improvement Districts für Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Business Improvement Districts für Niedersachsen"

Transkript

1 Business Improvement Districts für Niedersachsen Ein Ausschlag in den positiven (grünen) Bereich bedeutet, dass sich über das Einzelmerkmal die Attraktivität einer Stadt aktiv steigern lässt. Ein Ausschlag in den negativen (roten) Bereich bedeutet, dass bei Schlechterfüllung des Einzelmerkmals die Attraktivität einer Stadt unweigerlich sinkt. Neue Chancen für Innenstädte Quartiersinitiativen fördern Die Entwicklung der Innenstädte und Ortskerne ist seit Jahren ein Dauerthema für Händler, Kommunen und Grundstückseigentümer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Zentren zu attraktiven Standorten mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen. Nicht zuletzt durch die steigenden Marktanteile des Onlinehandels werden neue Konzepte und Ideen, die aus der Reihe tanzen sowie weiche Standortfaktoren wie Sauberkeit, Sicherheit, Licht-, Wasser- oder Grünelemente immer wichtiger für die Profilierung eines Quartiers. Hier setzen so genannte Business Improvement Districts (BIDs) an. Lesen Sie mehr zum Thema und zu den Handlungsempfehlungen des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) auf den folgenden Seiten im aktuellen Fokus Niedersachsen. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Business Improvement Districts für Niedersachsen

2 Innenstädte und Zentren zunehmend unter Druck Innenstädte, Stadtteilzentren und Ortskerne in Niedersachsen verändern sich. Die zunehmende Digitalisierung, großflächige Handelsansiedlungen auf der grünen Wiese und die demografische Entwicklung verstärken den Druck. Der Strukturwandel zeigt sich in sinkenden Kundenfrequenzen, zunehmenden Leerständen und dem Wertverlust von Immobilien. Häufig reduzieren inhabergeführte Geschäfte ihr Angebot oder ziehen sich ganz zurück. Aufgrund dieser Trends werden in der aktuellen Studie Stadt, Land, Handel 2020 des Instituts für Handelsforschung, Köln (IFH) für einige Teile Niedersachsens über 30 Prozent Umsatzeinbrüche im stationären Einzelhandel prognostiziert. but the city has no money An Ideen mangelt es den Händlern und Eigentümern meistens nicht, wenn es darum geht, ihren Standort, ihre Geschäftsstraße oder ihr Quartier in Szene zu setzen. Es sind vor allem die dafür erforderlichen finanziellen Mittel, die eine Umsetzung der Pläne verhindern. Aus den kommunalen Haushalten sind attraktivitätssteigernde Maßnahmen vielerorts nicht finanzierbar. Gleichzeitig stehen engagierte Händler vor dem Problem, dass sich nicht alle Ladeninhaber an der Finanzierung beteiligen möchten. An diesem Punkt scheitern viele ehrgeizige Ideen zur Aufwertung des eigenen Geschäftsumfeldes. In der Diskussion um Instrumente zur Revitalisierung von Innenstädten und Ortskernen sind in den letzten Jahren zunehmend Business Improvement Districts in den Blickpunkt von Politik und Planung gerückt. Aber auch bei den Einzelhändlern, der Immobilienwirtschaft und den kommunalen Verwaltungen gewinnt diese Form der privaten Quartiersinitiativen zunehmende Aufmerksamkeit. Umsatzentwicklung des stationären Einzelhandels bis 2020 auf Stadt- / Landkreisebene (Trend Online-Szenarien) Quelle: IFH Köln, 2015 Seite 2 FOKUS NIEDERSACHSEN Business Improvement Districts für Niedersachsen

3 BID-Gesetz stärkt privates Engagement in den Innenstädten Business Improvement Districts (BIDs) sind ein internationales Erfolgsmodell. Weltweit werden in über BIDs durch Engagement und Eigeninitiative von Hauseigentümern und Gewerbetreibenden meist innerstädtische Quartiere aufgewertet. Auch der Blick auf andere Bundesländer zeigt, dass BIDs durchaus einen nachahmenswerten Lösungsansatz zur Verbesserung von Zentren in funktionaler und gestalterischer Hinsicht leisten und dem Stadtmarketing neue Impulse geben können. Gleichzeitig kann damit der Abwertung von Grundstücken entgegengesteuert werden. In einem BID schließen sich Unternehmer und Eigentümer zusammen und verpflichten sich gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung ihres Standortes zu finanzieren. Häufige BID- Projekte sind Baumaßnahmen, Sachinvestitionen, Aktivitäten zur Steigerung von Sicherheit und Sauberkeit, Pflege und Ausbau des Geschäftsbestandes, Durchführung von gemeinschaftlichen Veranstaltungen und Marketing. Anders als bei herkömmlichen Stadtmarketinginitiativen werden im Falle von BIDs grundsätzlich alle Eigentümer gewerblich genutzter Grundstücke im Quartier zur Finanzierung herangezogen. Sie bieten damit einen Ansatz zur Lösung des so genannten Trittbrettfahrerproblems. Die rechtliche Grundlage hierfür gibt es mittlerweile in zehn Bundesländern. Inzwischen ist auch ein Gesetz für Niedersachsen im Gespräch. Der Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertag begrüßt die zielgerichtete Unterstützung zur Aufwertung von Zentren und Quartieren durch BIDs, knüpft aber auch gewisse Bedingungen an den gesetzlichen Rahmen. BID-Gesetzgebung in Deutschland Quelle: IHK Stade, Stand Seite 3 FOKUS NIEDERSACHSEN Business Improvement Districts für Niedersachsen

4 Was ist zu tun? Minderheitenschutz gewährleisten! Basis für die Einrichtung eines BIDs ist das Erreichen einer gesetzlich geregelten Zustimmungsquote der Eigentümer. Damit wird sichergestellt, dass eine hohe Akzeptanz unter allen Beteiligten für die geplanten Maßnahmen erreicht wird. Die Akteure in einem bestimmten Straßenabschnitt gehen dabei als Standortgemeinschaft mit einem Antrag und einem klar definierten Konzept auf die Kommune zu. Es enthält die Ziele zur Standortaufwertung, die geplanten Maßnahmen und den entsprechenden Finanzierungsplan. Voraussetzung für die Antragstellung ist in der Regel die Zustimmung von mindestens 15 Prozent der Eigentümer, die gleichzeitig über 15 Prozent der Grundstücke verfügen. Wenn nach einer weiteren umfassenden Information aller Eigentümer nicht mehr als 30 Prozent davon widersprechen, kann die Gemeinde eine Satzung zur Einrichtung des BIDs erlassen. In der Kombination Positivquorum und Negativquorum wird sichergestellt, dass die BID-Initiative auf einer breiten Basis steht und über eine hohe Zustimmung unter den Grundeigentümern verfügt. So kann ein effektiver Minderheitenschutz hergestellt und zugleich die Dominanz eines großen Grundstückseigentümers im Verfahren vermieden werden. Zugleich ist gewährleistet, dass alle, die von den umgesetzten Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung profitieren, auch in die Finanzierung eingebunden werden. BIDs durch Anschubfinanzierung und Begleitung fördern! Bei vielen BIDs insbesondere in kleineren Zentren und ländlichen Räumen stellte sich in der Praxis heraus, dass sie gerade in der Anfangsphase organisatorisch und finanziell an ihre Grenzen stoßen. Für den Anschub eines BIDs ist ein Anreiz in Form von finanziellen Start-Impulsen durch das Land daher unabdingbar. Auch Mittel aus Förderprogrammen und öffentlichen Bürgschaften sollten dazu genutzt werden können, die Startphase eines BIDs finanziell zu unterstützen. Hessen geht mit gutem Beispiel voran und hat das dortige BID-Gesetz (Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen Geschäftsquartieren INGE ) mit Fördermitteln des Landes gebündelt. Dabei unterstützt das Umweltministerium mit dem Förderprogramm INGEplus die organisa- torischen und administrativen Vorbereitungen zur Einrichtung eines BIDs. Dazu gehören der Aufbau von Managementstrukturen, Beratung und Moderation oder auch die Entwicklung von passenden Konzepten für die Quartiere. Auch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit sowie Beteiligungsprozesse sind förderfähig. Damit die Initiativen gleich zu Beginn organisatorisch professionell unterstützt und begleitet werden, ist ergänzend der Aufbau einer vom Land bereitgestellten zentralen Koordinierungsstelle sinnvoll. Maßnahmen als On-Top-Leistung verstehen! BIDs sind kein Instrument zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch Private. Es muss sichergestellt werden, dass durch BIDs keine öffentlichen Investitionen ersetzt werden. Die BID-Abgabe ist somit auch keine versteckte Kommunalsteuer. Die Maßnahmen, die umgesetzt werden, sind als ein i-tüpfelchen zu verstehen. Grundsätzlich sollte die Initiative eines BIDs bottom up von den Akteuren vor Ort im Vordergrund stehen und nicht den Eigentümern durch die Kommune auferlegt werden. Nur so wird gewährleistet, dass das BID durch Eigenengagement getragen wird und eine breite Zustimmung im Quartier erhält. Mit den Kommunen kooperieren! Die Bereitschaft zur Kooperation und die aktive Einbindung der jeweiligen Kommune müssen zentrale Funktionen der Gesetzgebung sein. Dazu gehört unter anderem, dass die Kommunen den Initiatoren Einblick in die Grundstücksstrukturen und Eigentumsverhältnisse gewähren, soweit dies für die ungehinderte Meinungsbildung im Quartier, für die Erstellung des Seite 4 FOKUS NIEDERSACHSEN Business Improvement Districts für Niedersachsen

5 Maßnahmenkonzeptes oder für die Abgabenberechnung erforderlich ist. Die Aktivitäten zur Stärkung von Quartieren sollten zwar auf private Veranlassung, aber stets in Übereinstimmung mit den städtebaulichen Zielen der jeweilige Stadt oder Gemeinde durchgeführt werden. Letztlich besteht kein Zwang, ein BID einzurichten. Das Gesetz soll nur ein Angebot und keine Verpflichtung sein. Die Motivation zur Umsetzung wird aber dadurch erhöht, wenn die Konzepte von den Betroffenen in Eigeninitiative entwickelt werden. Das Engagement für das Quartier kann so befördert und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden. BIDs als Chance sehen! Viele Kommunen und Unternehmer in Niedersachsen tragen bereits aktiv zu einer vitalen Entwicklung ihrer Zentren bei. Zukünftig können diese Aktivitäten durch BIDs sinnvoll ergänzt werden. Die Kommunen sollten diese Initiative in allen Politikbereichen unterstützen und gegebenenfalls weitere Instrumente zur Aufwertung einsetzen. Klar ist, dass ein BID kein Allheilmittel für sämtliche Probleme eines Quartiers sein kann. Aber dort, wo BIDs bisher eingerichtet wurden, haben sie sich als wichtiges Element der Stadtentwicklung etabliert. Der Erfolg von inzwischen über 40 Initiativen deutschlandweit macht neugierig, nun auch das Modell auf Niedersachsen zu übertragen. Der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag wird die BID-Initiativen in Niedersachsen aktiv unterstützen und begleiten. Ansprechpartner für den Fokus Niedersachsen NIHK-Sprecher für Handel und Dienstleistungen: Martin Bockler, Tel , NIHK Hinüberstr , Hannover Tel Der NIHK vertritt rund Unternehmen in Niedersachsen. Mitglieder sind die die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Oldenburgische IHK, die IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, die IHK für Ostfriesland und Papenburg sowie die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum. Der Fokus Niedersachsen erscheint in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Politik und steht unter auch zum Download zur Verfügung. Seite 5 FOKUS NIEDERSACHSEN Business Improvement Districts für Niedersachsen

Gewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer

Gewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen

Mehr

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015 Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung 1 Stadt + Handel City- und Standortmanagement BID GmbH Dipl. Geogr. Nina Häder Geschäftsführende Gesellschafterin der Stadt+Handel BID

Mehr

Weiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert

Weiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert Weiterbildung NIHK-Umfrage: Weiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert Ohne Weiterbildung geht es nicht. Sie nimmt in niedersächsischen Unternehmen nach wie vor

Mehr

BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts

BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Dr. August Ortmeyer Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. 1 Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung,

Mehr

Kommunale Verschuldung / Gewerbesteuer

Kommunale Verschuldung / Gewerbesteuer Kommunale Verschuldung / Gewerbesteuer Kommunale Verschuldung sinkt leicht Anteil der Kassenkredite weiterhin hoch Immer noch Steuererhöhungen in Städten und Gemeinden Die kommunale Verschuldung in Niedersachsen

Mehr

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier Hamburg, 30. April 2015 Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Warum beschäftigen wir uns mit BIDs? Der Einzelhandel ist erfolgreich

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft NIHK-Frühindikator Beschäftigung deutet weiterhin positive Entwicklung an 46.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2014 Mit seinem Frühindikator

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Wachstumsmarkt Asien FOKUSNIEDERSACHSEN. NIHK: Asien als Handelspartner immer wichtiger Märkte öffnen sich, Exporte steigen

Wachstumsmarkt Asien FOKUSNIEDERSACHSEN. NIHK: Asien als Handelspartner immer wichtiger Märkte öffnen sich, Exporte steigen Wachstumsmarkt Asien NIHK: Asien als Handelspartner immer wichtiger Märkte öffnen sich, Exporte steigen Viele niedersächsische Unternehmen sind mit den Handelsmöglichkeiten in Asien noch nicht zufrieden.

Mehr

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg Voice Reader Web BID Business Improvement District Lüneburger Straße SENAT BESCHLIESST EINRICHTUNG EINES NACHFOLGE-BID 16. Oktober 2013 07:49Uhr Am 15. Oktober wurde der Business Improvement District (BID)

Mehr

Internationalisierung im Tourismus

Internationalisierung im Tourismus Internationalisierung im Tourismus NIHK-Umfrage: Wie fit ist Niedersachsen für ausländische Gäste? Internationale Tourismusströme wachsen Niedersachsen hat nur bedingt daran teil Jahr für Jahr wächst die

Mehr

20./21.11.2014 Forum deutscher Wirtschaftsförderer. www.mgretail2020.de

20./21.11.2014 Forum deutscher Wirtschaftsförderer. www.mgretail2020.de 20./21.11.2014 Forum deutscher Wirtschaftsförderer www.mgretail2020.de Forum deutscher Wirtschaftsförderer Wie kann der stationäre Handel auf die Herausforderung des Onlinehandels reagieren? - 1 - Ausgangspunkt

Mehr

Gemeinsam Stadt gestalten!

Gemeinsam Stadt gestalten! Gemeinsam Stadt gestalten! Liebe Leserin, lieber Leser, Attendorn ist wirtschaftsstark und lebenswert. Aber für die Zukunft zeichnet sich eine große Herausforderung ab: der demographische Wandel. Schon

Mehr

BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICTS (BIDs)

BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICTS (BIDs) Urban Improvement Districts (UIDs) BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICTS (BIDs) Rechtsinstrumente der Stadterneuerung und Stadtentwicklung WS 07/08 18.01.2008 Jana Milosovicova Urban Improvement Districts (UIDs)

Mehr

Innenstadtforum Brandenburg

Innenstadtforum Brandenburg Innenstadtforum Brandenburg 11. Dezember 2007 Strausberg Business Improvement Districts Hamburger Erfahrungen Business Improvement Districts Hamburger Erfahrungen Daniela Schmidt Amt für Landes- und Landschaftsplanung

Mehr

Ein PACT für Flensburg

Ein PACT für Flensburg Ein PACT für Flensburg Partnerschaft zur Attraktivierung von City-, Dienstleistungs- und Tourismusbereichen Stadt Flensburg Flensburger Fakten: kreisfreie Stadt / Oberzentrum 160 km nördlich von Hamburg

Mehr

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Städtenetzwerks Innenstadt NRW Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu

Mehr

Kreativität gibt s nur im Plural!

Kreativität gibt s nur im Plural! 1 Kreativität gibt s nur im Plural! Kooperationen zur Aufwertung von Zentren Was Zusammenarbeit heute leisten kann! Elke Frauns büro frauns kommunikation planung marketing, Münster 2 Übersicht Kreative

Mehr

Leitfaden BID s und INGE in Hessen Hilfestellung zur Stärkung der Eigeninitiative

Leitfaden BID s und INGE in Hessen Hilfestellung zur Stärkung der Eigeninitiative Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Instrumente zur Stärkung zentraler Kernbereiche Leitfaden BID s und INGE in Hessen Hilfestellung zur Stärkung der Eigeninitiative Frank

Mehr

Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel

Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel Reisebürotag des Deutschen Reiseverband 20.05.2015 1 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Gute Voraussetzungen für E-Commerce Verbraucher in guter Stimmung

Mehr

Ergebnisse der Mitgliederbefragung zur Vorbereitung der Wahlperiode 2015-2019 des IHK-Ausschusses für Handel und Dienstleistung

Ergebnisse der Mitgliederbefragung zur Vorbereitung der Wahlperiode 2015-2019 des IHK-Ausschusses für Handel und Dienstleistung Ergebnisse der Mitgliederbefragung zur Vorbereitung der Wahlperiode 2015-2019 des IHK-Ausschusses für Handel und Dienstleistung 1 Folgende weitere Arbeitsschwerpunkte schlage ich für den Ausschuss vor:

Mehr

Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung

Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Bild: Fotalia Oldenburgische IHK, 20. November 2013 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus,

Mehr

PRESSE-INFORMATION. Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region. Köln, 25. Juli 2012

PRESSE-INFORMATION. Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region. Köln, 25. Juli 2012 Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region Köln, 25. Juli 2012 Um den wachsenden Aufgaben eines rasant expandierenden Logistikmarktes gerecht zu werden, hat der Rat der Stadt Köln

Mehr

4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsförderung

4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsförderung Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö 4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsfö - Hans Fischer GmbH 3. Februar 2011 Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö Zur Person: Dirk Schwindenhammer 2003 Diplom-Betriebswirt

Mehr

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de)

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Betreuer: Tutor: M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Zeit und Ort: Freitags (erster Termin 4. April 2014), HC-2.101 / Projektraum IV Harburg jetzt

Mehr

Existenzgründung. Niedersachsen gehen die Gründer aus

Existenzgründung. Niedersachsen gehen die Gründer aus Existenzgründung Niedersachsen gehen die Gründer aus In Niedersachsen ist das Interesse an einer beruflichen Selbstständigkeit stark zurückgegangen. Nach Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung

Mehr

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept Immenstadt im Allgäu Innenstadtentwicklungskonzept Im Auftrag der Stadt Immenstadt im Allgäu erarbeitet die Firma CIMA Stadtmarketing GmbH ein Innenstadtentwicklungskonzept mit integriertem Flächenmanagement.

Mehr

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte 2014 1 2 3 4 Hintergrund und Zielsetzung Analysekonzept Ergebnisse Konsequenzen Vitale Innenstädte 2 Untersuchung

Mehr

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/

Mehr

Verkaufsfläche und E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel in Baden-Württemberg

Verkaufsfläche und E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6454 04. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dieter Hillebrand CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Verkaufsfläche und

Mehr

FAHRPLAN FÜR EINE WIND- WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IN DER REGION UNTERELBE

FAHRPLAN FÜR EINE WIND- WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IN DER REGION UNTERELBE FAHRPLAN FÜR EINE WIND- WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IN DER REGION UNTERELBE ChemCoast e. V. 19 Mitgliedsunternehmen aus Norddeutschen Bundesländern: Chemieparks, Logistikunternehmen, Wirtschaftsförderung Starke

Mehr

Internationale Erfahrungen mit der Revitalisierung von Geschäftsstrassen/ Zentren am Beispiel der USA Chancen und Risiken. Dipl.-Ing.

Internationale Erfahrungen mit der Revitalisierung von Geschäftsstrassen/ Zentren am Beispiel der USA Chancen und Risiken. Dipl.-Ing. Internationale Erfahrungen mit der Revitalisierung von Geschäftsstrassen/ Zentren am Beispiel der USA Chancen und Risiken Dipl.-Ing. Jennifer Gerend Wir kennen aus den USA: Riesige Shopping Malls, Wal-Mart,

Mehr

FOKUSNIEDERSACHSEN. Rückgang der Existenzgründungen in Niedersachsen leicht abgeschwächt Nebenerwerbsgründungen auf konstant hohem Niveau

FOKUSNIEDERSACHSEN. Rückgang der Existenzgründungen in Niedersachsen leicht abgeschwächt Nebenerwerbsgründungen auf konstant hohem Niveau Existenzgründung Rückgang der Existenzgründungen in Niedersachsen leicht abgeschwächt Nebenerwerbsgründungen auf konstant hohem Niveau Die Zahl der Neugründungen in Niedersachsen war im Jahr 2013 erneut

Mehr

Weitere Informationen. Andreas Topp, Tel.: 0451 6006-189 E-Mail: topp@ihk-luebeck.de www.ihk-schleswig-holstein.de, Veranstaltungsnummer 14059381

Weitere Informationen. Andreas Topp, Tel.: 0451 6006-189 E-Mail: topp@ihk-luebeck.de www.ihk-schleswig-holstein.de, Veranstaltungsnummer 14059381 Bei den it-for-business n besteht die Möglichkeit für eine 18 Uhr in der IHK zu Lübeck,,. In 13.05.2015 14-18 Uhr IHK zu Lübeck Cloud Computing Wir besuchen die Cloud-ein Rechenzentrum zum Anfassen 19.05.2015

Mehr

Business Improvement Districts als Teil lokaler Governance. Dr. Martin Moeser

Business Improvement Districts als Teil lokaler Governance. Dr. Martin Moeser Business Improvement Districts als Teil lokaler Governance Dr. Martin Moeser Hinweis: Bei nachstehendem Text handelt es sich um das ausformulierte Manuskript eines Vortrags, der auf einer Veranstaltung

Mehr

Bitte ein BID: Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung im Vorfeld einer BID-Gründung

Bitte ein BID: Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung im Vorfeld einer BID-Gründung Bitte ein BID: Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung im Vorfeld einer BID-Gründung Forum deutscher Wirtschaftsförderer 14./15. November 2013, Berlin Inhalt WFB Wirtschaftsförderung Bremen Warum

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen

Mehr

Zukunftsfähige Einzelhandelsstrukturen

Zukunftsfähige Einzelhandelsstrukturen Zukunftsfähige Einzelhandelsstrukturen Fachtagung mit dem Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung von Mecklenburg-Vorpommern 18. Juni 2014 Rittersaal Schwerin Hermann Jesske Herausforderungen

Mehr

E-Commerce. Herausforderung und Chance für den Handel

E-Commerce. Herausforderung und Chance für den Handel E-Commerce Herausforderung und Chance für den Handel 1 Digitalisierung treibt Strukturwandel! Online-Marktanteil steigt bis 2020 auf rund 20 % Multi-Channel verschärft den Wettbewerb Bedeutung des klassischen

Mehr

Weiterbildungsumfrage

Weiterbildungsumfrage 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% Mitarbeiterbeurteilung/- gespräch NIHK- Training/Seminare 48,33% 71,75% Weiterbildungsumfrage Stellenbeschreibung 44,73% 2011 Zielvereinbarung Anforderungsprofil 32,34%

Mehr

Shopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten

Shopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten : Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert von 2012 bis 2015 zehn Regionale

Mehr

Online-Handel. Fluch oder Segen.. Chancen und Herausforderungen

Online-Handel. Fluch oder Segen.. Chancen und Herausforderungen CIMA Beratung + Management GmbH Online-Handel. Fluch oder Segen.. Chancen und Herausforderungen S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d

Mehr

BID IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEINSCHAFTEN IN BERLIN GEMEINSAM FÜR DEN ERHALT UNSERER VIELFÄLTIGEN GESCHÄFTSSTRASSENKULTUR

BID IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEINSCHAFTEN IN BERLIN GEMEINSAM FÜR DEN ERHALT UNSERER VIELFÄLTIGEN GESCHÄFTSSTRASSENKULTUR BID IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEINSCHAFTEN IN BERLIN GEMEINSAM FÜR DEN ERHALT UNSERER VIELFÄLTIGEN GESCHÄFTSSTRASSENKULTUR 1 VORWORT Die vielfältige Geschäftsstraßenkultur ist ein wichtiges Merkmal von

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015

Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015 Herzlich Willkommen! Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015 Rahmenbedingungen Elektronisches Bezahlen Kommunen bieten Bürger/-innen bereits viele Verwaltungsverfahren elektronisch an 2/3 der Dienstleistungen

Mehr

NBank Engagement für Niedersachsen. Manuel Schleicher, Osnabrück 12.03.2010

NBank Engagement für Niedersachsen. Manuel Schleicher, Osnabrück 12.03.2010 NBank Engagement für Niedersachsen Manuel Schleicher, Osnabrück 12.03.2010 NBank Engagement für Niedersachsens Wirtschaft Ausrichtung und Überblick Förderkredite Förderbeispiele Beratungsförderung KfW/NBank-Beratungssprechtag

Mehr

- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013

- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für

Mehr

Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag

Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag www.pwc.de/mannheim Die Innenstadt lebt weiter Impulsvortrag Mannheim Innenstädte in Gefahr? 2 Bedrohung durch Online-Handel und aktiv gemanagten stationären Handel Online-Handel Bequemes Einkaufen von

Mehr

Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH

Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Finanzforum 31.03.2010, Mathias Wendt 1 Gemeinsam seit 50 Jahren: Spitzenleistungen Hand in Hand. > Die BBB ist seit über

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1 E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5

Mehr

DSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation

DSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation DSSW-Dokumentation Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Vortrag auf der Sitzung des Bund-Länder- Ausschusses Binnenhandel am 8.12.2006

Mehr

Überlegungen zu einem Meta-Benchmark Online-Handel Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Dipl.-Bw. Meike Schumacher

Überlegungen zu einem Meta-Benchmark Online-Handel Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Dipl.-Bw. Meike Schumacher Überlegungen zu einem Meta-Benchmark Online-Handel Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Dipl.-Bw. Meike Schumacher KG E-Commerce, Berlin am 16. März 2015 Definitionsprobleme im E-Commerce? Widersprüche im diversen

Mehr

Leitlinie öffentlich-privater Projektfonds

Leitlinie öffentlich-privater Projektfonds Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Leitlinie öffentlich-privater Projektfonds Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren 2 Eigeninitiative und private Stanortverantwortung als

Mehr

Neue Wege für eine gute Pflege?

Neue Wege für eine gute Pflege? Angelika Graf, MdB angelika.graf@bundestag.de www.grafspd.de Berlin, 25. September 2012 Neue Wege für eine gute Pflege? Für eine umfassende Pflegereform: Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärken

Mehr

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Apples Mobile Payment Der Game Changer am POS

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Apples Mobile Payment Der Game Changer am POS Februar 2014 FLASH INSIGHT Apples Mobile Payment Der Game Changer am POS Copyright Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit vorheriger Zustimmung von MÜCKE, STURM & COMPANY

Mehr

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde) 3 HIGH END SOCIETY UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

Mehr

Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach. Informations- und Auftaktveranstaltung Herzogenaurach, 28. Juli 2008

Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach. Informations- und Auftaktveranstaltung Herzogenaurach, 28. Juli 2008 Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach Fortschreibung und Weiterentwicklung des Maßnahmenprogramms von 1999 Informations- und Auftaktveranstaltung Herzogenaurach, 28. Juli 2008 CIMA Beratung

Mehr

Mieterstrom. Mieterstrom.

Mieterstrom. Mieterstrom. Mieterstrom Mieterstrom. Durch umweltschonende, lokale Energieerzeugung mit Hilfe hochmoderner Anlagen finanziell profitieren und den Immobilienwert steigern. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft

Mehr

Thema. Business Improvement Districts (BID)

Thema. Business Improvement Districts (BID) Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Science Schwerpunktseminar Wohnungswirtschaft Dr. Winkler Thema Business Improvement Districts (BID) Sven Hennig Kai Trussat Daniela Semrau Immobilien- und

Mehr

Avacon Erfolgsfaktoren in Infrastrukturprojekten

Avacon Erfolgsfaktoren in Infrastrukturprojekten Avacon Erfolgsfaktoren in Infrastrukturprojekten Engagement in der Breitbandentwicklung 10.11.2014 Osterholz-Scharmbeck M.Eng.TM Dipl. Ing (FH) Marco Braune-Frehse Transformation Die neue Avacon prägt

Mehr

Ist der stationäre Handel ein Auslaufmodell?

Ist der stationäre Handel ein Auslaufmodell? Ist der stationäre Handel ein Auslaufmodell? Forum Einzelhandel Köln 11. Juni 2015 Dipl. Kfm. Dirk Riedel, Wirtschaftsgeogr. M.A. Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der

Mehr

Wie können sich Städte und Gemeinden mit dem Thema "Regionalität" neu erfinden und welche Chancen entstehen daraus?

Wie können sich Städte und Gemeinden mit dem Thema Regionalität neu erfinden und welche Chancen entstehen daraus? CIMA Beratung + Management GmbH Wie können sich Städte und Gemeinden mit dem Thema "Regionalität" neu erfinden und welche Chancen entstehen daraus? S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle

Mehr

Presseinformation. GOLDBECK steigert Gesamtleistung um fast 20 Prozent

Presseinformation. GOLDBECK steigert Gesamtleistung um fast 20 Prozent GOLDBECK GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ummelner Straße 4-6 D-33649 Bielefeld Tel.: +49 (521) 94 88-1195 Fax: +49 (521) 94 88-1199 presse@goldbeck.de www.goldbeck.de Bielefeld, 3. September 2015

Mehr

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer

Mehr

Schnelles Internet für Unternehmen Aktivitäten und Positionen der IHK

Schnelles Internet für Unternehmen Aktivitäten und Positionen der IHK Schnelles Internet für Unternehmen Aktivitäten und Positionen der IHK IHK-Gremium Altötting-Mühldorf 03.07.2014 Gründe für unzureichende Internetversorgung - Technische Infrastuktur ermöglicht nur langsames

Mehr

ISG in der Praxis am Beispiel der Graf-Adolf-Straße, Düsseldorf

ISG in der Praxis am Beispiel der Graf-Adolf-Straße, Düsseldorf am Beispiel der Graf-Adolf-Straße, Düsseldorf Dr. Paul G. Jansen ISG Graf-Adolf-Straße e. V. 4 3 2 1 4 Graf-Adolf-Platz I 3 Graf-Adolf-Strasse I 2 Stresemannplatz I 1 Konrad-Adenauer-Platz Etwas Statistik

Mehr

BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung

BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung Grundlagen, Beispiele, Erfolgsfaktoren Warum ein BID? So funktionieren BIDs Projektbeispiele aus Hamburg Erfolgskriterien bei der Anwendung von BIDs

Mehr

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

Deutschland braucht Logistik

Deutschland braucht Logistik Lenkungskreis Güterverkehr im Deutschen Verkehrsforum Positionspapier Deutschland braucht Logistik Strategie für einen attraktiven Logistikstandort Deutschland März 2005 Klingelhöferstr. 7 10785 Berlin

Mehr

initiative zeigen und dabei sein.

initiative zeigen und dabei sein. 16. September 2002 Newsletter No. 01 Die Träger Die Ziele Der Kampagnenstart und die Aktivitäten 2002 Die regionalen Partner Der Einzelhandel 2 2 3 4 5 initiative zeigen und dabei sein. Sehr geehrte Damen,

Mehr

Studienergebnisse der Händlerumfrage: Effizienz von Marketingkanälen im On- und Offline-Bereich des Interaktiven Handels

Studienergebnisse der Händlerumfrage: Effizienz von Marketingkanälen im On- und Offline-Bereich des Interaktiven Handels Studienergebnisse der Händlerumfrage: Effizienz von Marketingkanälen im On- und Offline-Bereich des Interaktiven Handels Erhebung: Frühjahr 2013 Durch das Internet hat sich die Anzahl der Werbekanäle in

Mehr

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald Lenkungsgruppe 03 15. September 2010. Radevormwald TOP 1 BEGRÜSSUNG Dr. Josef Korsten, Bürgermeister der Stadt Radevormwald TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Sachstand Geschäftsstelle 3. Veranstaltungen Netzwerk

Mehr

Glasfaser warum geht es uns alle an?

Glasfaser warum geht es uns alle an? Glasfaser warum geht es uns alle an? 1 Warum engagiert sich der Ort für das Thema Glasfaser-Technologie? Unsere Gemeinde will ihren Bürgern eine exzellente Infrastruktur bereitstellen. Alle Einwohner sollen

Mehr

Energiegenossenschaften

Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften für Akzeptanz und Bürgerbeteiligung 14. Brandenburger Energietag in Cottbus 06. September 2012 Cottbus Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + 06. September 2012 Cottbus

Mehr

Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH

Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH BPW - Finanzforum Gründung finanzieren 30.März 2011, Mathias Wendt 1 Gemeinsam seit 50 Jahren: Spitzenleistungen Hand in

Mehr

H & E UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO.

H & E UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO. UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO. KG Fokus PARTNERSCHAFT BRAUCHT ECHTE PARTNER. H&E beteiligt sich als unternehmerischer

Mehr

Wirtschaftsförderung Stadt Ludwigshafen WIR TSCHAFTS ENTWICKLUNGS GESELLSCHAFT

Wirtschaftsförderung Stadt Ludwigshafen WIR TSCHAFTS ENTWICKLUNGS GESELLSCHAFT Wirtschaftsförderung Stadt Ludwigshafen WIR TSCHAFTS ENTWICKLUNGS GESELLSCHAFT LUDWIGSHAFEN a. Rh. mbh Die W.E.G. Willkommen bei der WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Die Ludwigshafener Wirtschaft ob

Mehr

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal

Mehr

DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN

DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN Die erste Adresse für Industrie- und Logistikimmobilien Als das Unternehmen im Jahr 2005 gegründet wurde, hatten wir ein ehrgeiziges Ziel: die Marktführerschaft

Mehr

Stefan Kock Chancen und Risiken von Brick&Click Multi-Channel-Marketing im Bekleidungseinzelhandel

Stefan Kock Chancen und Risiken von Brick&Click Multi-Channel-Marketing im Bekleidungseinzelhandel Stefan Kock Chancen und Risiken von Brick&Click Multi-Channel-Marketing im Bekleidungseinzelhandel IGEL Verlag Stefan Kock Chancen und Risiken von Brick&Click Multi-Channel-Marketing im Bekleidungseinzelhandel

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten

Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Agenda 1. Allgemeine Entwicklungstrends im Handel 2. Patient Klein und Mittelstadt 3. Anzeichen und Motivatoren angehenden Leerstands 4. Flächenmanagement:

Mehr

Fördermöglichkeiten der Ladeinfrastruktur aus Mitteln der Städtebauförderung

Fördermöglichkeiten der Ladeinfrastruktur aus Mitteln der Städtebauförderung Fördermöglichkeiten der Ladeinfrastruktur aus Mitteln der Städtebauförderung Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Günther Neuberger Einstieg allgemein Status Quo Bisher begrenzende Faktoren für die Verbreitung

Mehr

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen

Mehr

Wachsen Sie? Positive Personalimpulse für Ihr Unternehmen.

Wachsen Sie? Positive Personalimpulse für Ihr Unternehmen. Wachsen Sie? Positive Personalimpulse für Ihr Unternehmen. Mut zu nachhaltigem Wachstum? Unternehmen sind in den gesamtdynamischen Prozess der Welt eingebunden deshalb entwickeln sie sich in jedem Fall.

Mehr

Landkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft.

Landkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München Gesamtnote,9 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für den Landkreis München Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Richtlinien. zur Förderung der Ansiedlung von. Einzelhandelsunternehmen und. Gastronomiebetrieben in der Wolfenbütteler. Innenstadt.

Richtlinien. zur Förderung der Ansiedlung von. Einzelhandelsunternehmen und. Gastronomiebetrieben in der Wolfenbütteler. Innenstadt. 10-12 Richtlinien zur Förderung der Ansiedlung von Einzelhandelsunternehmen und Gastronomiebetrieben in der Wolfenbütteler Innenstadt - Neufassung - - in Kraft getreten am 01. Januar 2016 - ( / Veröffentl.

Mehr

Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken?

Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken? Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken? Stillstand auflösen Ansätze zur Neupositionierung der kommunalen Wohnungspolitik in Zeiten der Schrumpfung Reiner Walf 15.06.2007 Frankfurt

Mehr

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität

Mehr