Lichtenstein, Traifelberg, Oberstetten

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1 EXKURSIONSFÜHRER: BUCHE AUF DER SCHWÄBISCHEN ALB 20. Oktober 2010 Lichtenstein, Traifelberg, Oberstetten Exkursionsleitung: Klaus Franz, Leitung Staatswald Landkreis Reutlingen Caroline Maier, Revierleiterin Forstrevier Lichtenstein Roland Beck, Revierleiter Forstrevier Teutschbuch Prof. Dr. Sebastian Hein, HFR - Waldbau Anschrift: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Schadenweilerhof D Rottenburg a. N. hein@hs-rottenburg.de

2 2 Buche auf der Schwäbischen Alb TEXT & FOTO: Hauke Meyer D ie Buche gehört mit einem Anteil von 14,8 % der Gesamtwaldfläche Deutschlands zur wichtigsten Laubbaumart und zu einer der wichtigsten Baumarten gesamt. In den buchenreichen Wäldern der Alb spielt die Bewirtschaftung dieser Baumart eine wichtige Rolle und das Konzept der Auslesedurchforstung wird hier seit vielen Jahren betrieben. So haben die in dieser Region zuständigen Revierleiter über viele Jahre eine große Kompetenz auf dem Gebiet der Z-Baum orientierte Auslesedurchforstung aufgebaut. An einem regnerischen und kalten Oktobertag führte die Waldbauexkursion des 7. Semesters zum Thema Buche auf die Schwäbische Alb.

3 3 Das Kreisforstamt Reutlingen S c h w ä b i s c h e n d e r a u f B u c h e Exkursionsführer A l b TEXT & FOTO: Hauke Meyer D er Landkreis Reutlingen entspricht mit einer Waldfläche Die Bewirtschaftung der Waldfläche wird von insgesamt 28 von ca ha und einem Waldanteil vo von fast 40 % Forstrevieren bewältigt. Diese gliedern sich in 5 Staatswald- in etwa dem baden-württembergischen württembergischen Durchschnitt. Mehr reviere und 18 Reviere, die vornehmlich den KommunalKommunal und als die Hälfte des Waldes gehört den n Kommunen (59 %) und Privatwald betreuen. Außerdem noch 5 Mischreviere M die der Rest teilt eilt sich zu etwa gleichen Teilen in Staats Staats- (24 %) sowohl Staats- als auch PrivatPrivat und Kommunalwald beförs- und Privatwald (17 %) auf. tern. Im Landkreis Reutlingen ist die Buche mit einem Flächenan- Mit den etwa Einwohnern teil von 46 % die führende Baumart. Dahinter kommt die im Landkreis Reutlingen kann man Fichte (24 %) und abgeschlagen Esche und Ahorn mit einem der Erholungsfunktion eine nicht Anteil von zusammen ca. 19 %. Noch zu erwähnen sind die unerhebliche Rolle in der ForstwirtForstwir Eiche und Kiefer, die jeweils einen Flächenanteil von ca. 5 % schaft zusprechen. Diese spiegelte aufweisen. sich auf der Exkursion aber nicht wirklich deutlich wieder. Einzig die Der jährliche Holzeinschlag liegt zwischen und zahlreichen Wanderparkplätze enten Efm. Hierbei wird etwa die Hälfte des Holzes lang der Straßen lassen erahnen, ( Efm) in Form von Stammholz verkauft. Jeweils e et- dass die schwäbischen Wälder von wa ein Viertel fällt auf die Sortimente Industrieholz (im Waldbesuchern mehr oder weniger stark frequentiert werwe Durchschnitt Efm) und Brennholz (durchschnittliche den Efm).

4 4 L.: Leiter der Staatswaldreviere Reutlingen, Klaus Franz M.: Die Revierleiterin des Forstrevieres Lichtenstein, Caroline Maier R.: Revierleiter der Forstrevieres Teutschbuch, Roland Beck

5 Anfahrt Informationen Quelle: MAPS.GOOGLE.DE 5

6 6 Auslesedurchforstung bei der Buche S c h w ä b i s c h e n d e r a u f B u c h e Exkursionsführer A l b TEXT & FOTO: Hauke Meyer eit ALTHERR in den 1960er Jahren sein Konzept zur S Bäume im fortgeschrittenen Alter gegenseigegense die Kronen der Z-Bäume Auslesedurchforstung in Buchen-Beständen Beständen vorgestellt tig bedrängen. hat, versucht man in den Wäldern der Schwäbischen Alb Besonders wichtig ist es allerdings im Voraus die Z-Bäume Z dieses Konzept flächendeckend umzusetzen. sehr sorgfältig auszuwählen. Hierbei muss wie immer bei der Auslesedurchforstung nach folgenden Kriterien vorgegangen Bei der Buche ist es hierbei besonders wichtig, bei der werden: Durchforstung sehr konsequent vorzugehen. Zwar müssen die ersten Eingriffe nicht sonderlich früh stattfinden (ab einer Oberhöhe von ca. 17 bis 18 m), jedoch ist ein andauerndes müssen vorherrschend oder herrschend sein) Weiterführen der Auslesedurchforstung edurchforstung unumgänglich. Ein sehr frühes Eingreifen ist hierbei vor allen nicht notwe notwendig, da sich die Krone der Buche noch relativ lange entw entwickeln kann und ein langer Dichtstand in der Jungend zu e einer guten Astreinigung führt. Nach ALTHERR sollte der mittlere Abstand der Z-Bäume bei ca. 10 m liegen ( 100 Z-Bäumen/ha). ). FRANZ und HEIN drängten auf der Lehrfahrt allerdings darauf, einen Abstand von im Durchschnitt 15 m ( 44 Z-Bäumen/ha) Bäumen/ha) nicht zu unterschreiten, da sich bei einem Abstand von 10 m ansonsten Vitalität (Kronenausbildung: die ausgewählten Bäume Qualität (Schaftqualität: keine Zwiesel, Zwiesel Steiläste, Drehwuchs, Wasserreiser) iser) Verteilung

7 7 Bei jedem Eingriff der je nach Standort alle 3 bis 5 Jahre erfolgen sollte sollen mindestens 1 bis 2 starke Bedränger je Z-Baum entnommen werden (EBERT 2006). HEIN und FRANZ deuteten allerdings an, dass eher 3 bis 5 Bedränger pro Z-Baum zu entnehmen sind. Das Ziel der Buchbewirtschaftung sollte in jedem Fall die Produktion von Bäumen starker Dimensionen (BHD 60 cm) und sehr guter Qualitäten sein. Nur durch eine solch klare Zielsetzung kann durch die Auslesedurchforstung der Verlust der Flächenproduktivität ausgeglichen werden. Nach EBERT (2006) sollte der Verlust des Volumenzuwachses nicht über 12 % liegen, da man diesen Nachteil auf schwachen Standorten kaum durch einen höheren Wertzuwachs ausgleichen kann. Sollten in einem Bestand die oben genannten Zahlen von Z- Bäumen nicht zu finden sein, so kann man nach HEIN (2009) folgendermaßen vorgehen: Herabsetzen der Qualitätsanforderungen Auswahl weniger Z-Bäume Freie Hochdurchforstung Stärkere Berücksichtigung von Gruppensituationen Reine Negativdurchforstung ( Entrümpelung ) Besonders die Auswahl weniger Z-Bäume ist auf der Alb für viele Revierleiter eine echte Option. Nach Angaben von Herrn Beck (RL im Forstrevier Teutschbuch) wählt er in den meisten Beständen weniger als 40 Z-Bäume je Hektar aus. Im Landkreis Reutlingen unterhält man zur Untersuchung der Wuchsverhalten und Wertsteigerung von Buchen-Beständen eigene Versuchsflächen, auf denen verschiedenen Konzepte der Auslesedurchforstung miteinander verglichen werden. Es handelt sich hierbei um Bestände, in denen vorrangig überdurchschnittlich viele Z-Bäume pro Hektar ausgewählt wurden. Auffällig war hierbei das sich bei sehr viele Z-Bäume pro Hektar, zahlreiche Z-Bäume hinsichtlich der Vitalität von den übrigen Bestandesgliedern nicht wirklich hervorheben. Informationen: EBERT, HANS-PETER (2006): Die Behandlung von häufig vorkommenden Baumarten (Hauptbaumarten). Schriftenreihe der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg. Nr. 14, S HEIN, SEBASTIAN (2009): Durchforstung und Wachstum. Skript zur Vorlesung Waldbau I, 4. Semester. Kapitel 4

8 8 O.L.: Buchen-Bestand mit ca. 40 Z-Bäumen/ha, der dringend durchforstet werden muss M.: Buchen-Z-Baum, der spätestens nächstes Jahr freigestellt werden muss; Entnahmestärke 3-5 Bedränger R.: Buchen-Z-Baum der in der Vitalität deutlich den anderen Bestandesgliedern unterlegen ist U.L.: Buchen-Bestand der nur noch aus den 200 besten Bäumen besteht (Ein sehr riskantes Vorgehen, da die zunächst hohen Durchmesserzuwächse beim späteren Zusammenwachsen der zu vielen Z-Bäume nicht gehalten werden können. Ein Absterben der unteren Kronenäste ist zu befürchten.)

9 9 Besonderheiten der Bewirtschaftung von Berg-Ahorn und Birke S c h w ä b i s c h e n d e r a u f ommen in einem Buchen-Bestand Bestand noch andere Ba Bau- K Jahren steigern Durchforstungen kaum noch das DickenDicke marten vor, so muss man sich entscheiden, ob die B Bu- wachstum. che alleine als Z-Baum ausgewählt wird, oder auch andere. Da der Berg-Ahorn sehr zu der Bildung von Wasserreisern Wasserre Hierbei muss allerdings immer bedacht edacht werden, dass unte unter- neigt, sollten die Durchforstungen Durchforstunge alle 3 Jahre und dafür we- schiedliche Baumarten auch verschieden b behandelt werden niger stark erfolgen. Es sollte auch bei Beginn der DurchforsDurchfor müssen. Denn je weniger eine Baumart im Alter noch flexibel tungsphase sehr vorsichtig mit der Förderung der Bäume reagiert, desto früher muss man den Z Z-Baum fördern. begonnen werden. Exemplarisch soll nun das Vorgehen bei einer Auslesedurc Auslesedurch- Da das Holz des Berg-Ahorn Ahorn sehr gefragt ist, empfiehlt es forstung an den Beispielen Berg-Ahorn Ahorn und B Birke beschrie- sich, diese in Buchen-Beständen Beständen grundsätzlich grund zu fördern ben werden. (EBERT 2006). Berg-Ahorn Ahorn starke Durchmesser (60 cm) erreium bei dem Berg-Ahorn chen zu können, müssen die Z-Bäume Bäume sehr früh gefördert werden. Je nach der angestrebten astfreien Schaftlänge liegt die erste Durchforstung ng bei einer Oberhöhe von ca. 14 m. Auf für den Berg-Ahorn normalen Standorten sind die B u c h e Exkursionsführer A l b TEXT & FOTO: Hauke Meyer Bäume bei dieser Höhe ca. 25 Jahre alt. Pro Hektar sollten ca. 60 Z-Bäume Bäume ausgewählt und kons konsequent gefördert werden. Denn ab einem Alter von ca. 50 Abb.:: Beispiel einer schwach enten wickelten, zu spät geförderten Berg-Ahorn-Krone. Ein klarer Hinnweis auf unpassende waldbauliwaldbaul che Behandlung.

10 10 Birke Bei der Birke ist es noch wichtiger mit einer frühen Durchforstung zu beginnen, als beispielsweise bei dem Berg- Ahorn. Denn da sie eine Pionierbaumart ist, liegt die Hauptwachstumsphase in den ersten 30 Lebensjahren. Bereits in diesem Alter, bzw. einer Oberhöhe von etwa 28 m haben die Birken ihre Endhöhe erreicht. Aus diesem Grund sollte die Erstdurchforstung etwa bei einer Oberhöhe von 10 m beginnen. Hier empfiehlt es sich pro Hektar ca. 100 Z-Bäume (da geringer Zieldurchmesser von 45 bis 50 cm) auszuwählen und konsequent freizustellen. Die Eingriffe sollten ca. alle 3 bis 4 Jahre erfolgen. Bei einer sehr radikalen Freistellung kann der Eingriffsturnus evtl. auf 5 Jahre heraufgesetzt werden. Da die Birke eher selten zur Bildung von Wasserreisern neigt, braucht auf eine langsame Freistellung nicht geachtet werden. Vielmehr kann sie bei einer großen und vitalen Krone ihr schnelles Wachstum ausschöpfen und Durchmesserzuwächse von bis zu 1,2 cm pro Jahr erreichen. Das Erreichen der Zieldurchmesser von 40 bis 50 cm ist in max. 50 Jahren möglich. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei den Baumarten Berg-Ahorn und Birke eine frühe Durchforstung unumgänglich für starke Durchmesser ist. Will man eine Empfehlung für den Beginn der Durchforstung aussprechen, so sollte man zuerst mit der Birke anfangen (Oberhöhe 10 m) danach kommt der Berg-Ahorn (Oberhöhe 14 m) und erste bei einer Oberhöhe von 17 bis 18 m braucht man mit der Buche beginnen. Dabei muss beim Berg-Ahorn besonders auf ein vorsichtiges freistellen geachtet werden, da diese Baumart stark zur Bildung von Wasserreisern neigt. Informationen: HEIN, S.; WINTERHALTER, D.; WILHELM, G.J.; KOHNLE, U. (2009): Wertholzproduktion mit der Birke: Möglichkeiten und Grenzen. AFZ/Der Wald. 13/2009: S HEIN, S. (2009): Wertholzproduktion mit Buche, Eiche, Esche und Ahorn. AFZ/Der Wald 5/2009: S HEIN, S. (2005): Produktionsziele und zielgerichtete Wachstumssteuerung mit Bergahorn (Acer pseudoplatanus L.). AFZ/Der Wald 3/2005:

11 11 O.L.: Nicht nur der Berg-Ahorn, sondern auch wie hier die Rot-Eiche neigt stark zur Bildung von Wasserreisern M.: Um Z-Bäume langsam an die Freistellung zu gewöhnen, kann man die Bedränger mittels Ringelung langsam zum Absterben bringen R.: Birken-Z-Baum im Forstrevier Teutschbuch U.L.: Krone einer im Frühjahr 2009 stark freigestellten Birke; trotz der Entnahme von 10 Bedrängern pro Z-Baum berühren sich die Kronen 2 Vegetationsperioden später bereits wieder

12 12 Das Alt- und Totholzkonzept Baden-Württemberg TEXT: Vanessa Tschöpe FOTO: Hauke Meyer D as Alt- und Totholzkonzept Baden (AuT-Konzept) unterscheidet je nach Ausdehnung, Verteilung und Auswahlkriterien drei verschiedene Schutzelemente: Waldrefugien, Habitatbaumgruppen und besonders geschützte Einzelbäume (=bekannte Großhöhlen-, Großhorst und Reservoirbäume). Waldrefugien sind auf Dauer eingerichtete, mindestens 1 ha große Waldbestände, die aus der Nutzung genommen und dem natürlichen Zerfall überlassen werden. Die Auswahl erfolgt nach verschiedenen Kriterien im Zuge der Forsteinrichtung auf Vorschlag der Revierleiter durch die unteren Forstbehörden. Hierzu zählen beispielsweise das Alter ("alte Wälder" = buchendominierte Bestände oder Bestandsteile, in denen die Buche älter als 180 J. ist), Wälder mit ununterbrochener Waldtradition (in der Vergangenheit kontinuierlich mit Buchen-, Eichen- oder Bergmischwald bestockte Flächen, die häufig eine sehr große Zahl an typischen und seltenen Altholzarten beherbergen), geringe Bewirtschaftungsintensitäten, Standortsfaktoren, Waldbiotopkartierung/ ökologische Bedeutung und räumliche Lage. Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 auf Landesebene insgesamt rund 5 % der Holzbodenfläche des Staatswaldes aus der Bewirtschaftung zu nehmen. Hierzu zählen neben den auszuwählenden Waldrefugien die bereits bestehenden Bannwälder und die Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Das Hauptschutzelement des AuT-Konzeptes bilden die sogenannten Habitatbaumgruppen (HBG), die idealerweise eine Gruppe von 10 bis 15 Bäumen je 3 ha umfassen. Mindestens einer oder mehrere Bäumen besitzen besondere Habitatstrukturen (Habitatbäume), die als Kristallisationspunkte fungieren. Umgebende Bäume schützen diese vor möglichen Freistellungseffekten wie z.b. Lichtreiser oder Sonnenbrand. Das Ausweisen der HBG soll, wenn möglich, zeitlich in die planmäßige Hiebsausweisung integriert werden. Dabei werden die Randbäume zur besseren Sichtbarkeit mit einer weißen umlaufenden Wellenlinie markiert. Nach dem vollständigen Verfall wird die Fläche wieder in die normale Bewirtschaftung integriert.

13 13 O.L.: Beispiel für einen Buchen-Habitatbaum M.: 130 bis 180 Jahre alter Buchenbestand R.: Beispiel für einen Buchen- Habitatbaum U.L.: Ausgewiesene Habitatbäume werden durch ein eingeschnitztes Geweih dauerhaft gekennzeichnet

14 14 IMPRESSUM: Herausgeber: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, HFR Redaktion: Hauke Meyer, Prof. Dr. Sebastian Hein Mitarbeiter: Vanessa Tschöpe, Moritz Zetzmann Fotos: Hauke Meyer (30)

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