17. Kongress Armut und Gesundheit März 2012, Berlin
|
|
- Sebastian Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17. Kongress Armut und Gesundheit März 2012, Berlin Workshop Präventionsforschung Partizipativ I From Culturally-sensitive to Community-based? Der lange Weg zu partizipativen HIV/STI-Prävention mit ethnischen Minderheiten und MigrantInnen SPI Forschung, Berlin Tzvetina Arsova Netzelmann Elfriede Steffan
2
3 I.BORDERNETwork : kurze Übersicht 5 grenzüberschreitenden Modelregionen: MR I: Deutschland - Polen MR II: Deutschland - Polen MR III: Österreich - MRIV : Lettland Estland MR V : Bulgarien - Rumänien
4 I.BORDERNETwork : kurze Übersicht Ziel: Verbesserung der Verbindungen zwischen HIV/STI-Prävention, Diagnostik und Therapie (inkl. Ko-Infektionen) in interdisziplinärer Netzwerkkooperation Prävention und Forschung Interdisziplinäre regionale Netzwerke; Praxis-bezogene Forschungsansätze unter SexarbeiterInnnen und STI-Patienten; Partizipative community-basierte HIV/STI Prävention mit MigrantInnen/ ethnischen Minderheiten; Qualitätsentwicklung in der Jugendprävention Diagnostik Diagnostik Barrieren abbauen und Zugänge schaffen für frühe HIV/STI-Diagnostik und weitere Angebote für stark benachteiligte oder vulnerable Gruppen durch lokale Pilotkampagnen; Therapie Verbindungen stärken zwischen Diagnostik, Überweisung und Therapie; Management von HIV und Ko-Infektionen durch medizinische Trainings und Austausch zwischen HIV-Behandlungszentren
5 II. Communities im Fokus : Partizipative Prävention mit MigrantInnen und ethnischen Minderheiten in 7 EU- und 2 ENP-Ländern WARUM? Weil community-basierte partizipative Ansätze hohe Relevanz bei der Gestaltung und Durchführung von wirksamen Modellen der HIV/STI Prävention mit MigrantInnen/ethnischen Minderheiten zeigen Weil soziale Ungleichheiten und Diskriminierung eine wichtige Rolle bei der HIV/STI- Vulnerabilität von MigrantInnen und ethnischen Minderheiten spielen, die nicht zuletzt durch Öffnung und Partizipation der Communities bekämpft werden können. Weil Austausch und Voneinander-lernen in partizipativer Kooperation Profilierung und Kompetenzbildung von NGOs / grassroot-organisationen in Comunities befördert
6 II. Communities im Fokus : Partizipative Prävention mit MigrantInnen und ethnischen Minderheiten in 7 EU- und 2 ENP-Ländern WAS und WIE? Partizipative Erforschung unterschiedlicher Charakteristika von angewandten Modellen für Prävention mit MigrantInnen und etnischen Minderheiten (Roma) Reflektion, kritische Betrachtung der eigenen wirksamen Präventionsmodelle und Austausch im Netzwerk Kompetenzbildung von 37 Multiplikatoren aus 8 Ländern (in 3 ausgewählten Modellen) durch Interaktive Workshops für Praktiker mit Erfahrung im Umgang mit den ausgewählten Modellen Aufbereitung von 4 good practice -Modellen in einem Handbuch unter dem Gesichtspunkt der Community-basierten Partizipation Parc /Österreich; POL /Bulgarien; Aids&Mobility/Teilprojekt Etsland; PaKoMi/Deutschland
7 III. Ergebnisse: MigrantInnen, ethnische Minderheiten, Diversität, Komplexität Erforschte Maßnahmen mit Bezug auf: - Roma Communities (Bulgarien, Rumänien, Serbien, Slowakei, Lettland) - Russische ethnische Minderheit (Estland) - Sub-Sahara-Afrikanische Communities (Österreich, Deutschland) -MSM, SexarbeiterInnen mit Migrations-/Minderheitshintergrund (Deutschland, Bulgarien, Serbien, Bosnien und Herzegowina) - Drogengebrauchende (Lettland, Slowakei, Rumänien) Diversität Europaweit: Mangel an einheitlichen Definitionen von MIGRANTINNEN und ETHNISCHEN MINDERHEITEN Quelle: European Centre for Disease Prevention and Control. Improving HIV data comparability in migrant populations and ethnic minorities in EU/EEA/EFTA countries: findings from a literature review and expert panel. Stockholm: ECDC; 2011.
8 III. Ergebnisse: Konzepte für Community-basierte Prävention Überfluß an Begriffen großer konzeptioneller Klärungsbedarf Herausforderung für Transfer und Synchronisierung Kulturbewusst Kultureller Hunger; KulturseNsitiv interkulturelle Kompetenz; Kulturellprobat KultUrelle Integrität; community-orientiert; Kulturübergreifend Migrantenfreundlich; community-basiert kulturelle Demut CoMmunity Partizipation
9 III. Ergebnisse: Konzepte für Community-basierte Prävention Überfluß an Begriffen großer konzeptioneller Klärungsbedarf Herausforderung für Transfer und Synchronisierung
10 III.Ergebnisse: Änsätze Community Partizipation Offensichtliche Ähnlichkeiten: - Die meisten Präventionsansätze agieren entlang der Community- Tangenten und erweisen sich kulturell probat durch: - Speziell auf die Community zugeschnittene Angebote; - (aktive) Einbeziehung von VertreterInnen der Communities in unterschiedlichen Rollen - Besinnung auf und Einbeziehung von wichtigen Merkmalen der interkulturellen Viellfalt: Sprache, Tradition, kulturelle und Lebensexpertise Wir arbeiten mit ihnen zusammen und nicht für sie (Erfahrung aus der Arbeit mit SexarbeiterInnen Community in Belgrade, JAZAS, Serbia) - Die wenigen community-basiert!
11 III.Ergebnisse: Ansätze Community-Partizipation Grosse Divergenzen hinsichtlich der Community-Partizipation Wie viel Teilhabe genügt? Genügt nur Teilnahme? - Ist Partizipation mit Einbeziehung einzelner Vertreter an sich gleichzusetzen? - Wer bestimmt, was die Community ist, welche die wichtigsten Mitglieder sind und wer für die Community sprechen darf? - Reicht es, die Community-Vertreter als kulturelle (Sprach)-Mittler einzubeziehen? - Wann wird ein Modell nicht nur Community-freundlich, sondern auch Communitybasiert? - Bedeutet (inter)kulturelle Kompetenz wirklich Anerkennung und Akzeptanz von Lebenswelten und Expertise der MigrantInnen und etnischen Minderheiten?
12 III.Ergebnisse: Ansätze Community Partizipation (Inter)kulturelle Kompetenz vs. Kulturelle Demut (Cultural Humility)
13 Vielen Dank an: Alle Studienpartner BORDERNETwork: HESED, Sofia Koordinator der Studie und Kooperation unter Schwerpunkt Community-based Prävention AHW, Vienna AISC, Tallinn ARAS, Bucharest DAH, Berlin JAZAS, Belgrade Papardes Zieds, Riga PRIMA, Bratislava PROI, Sarajevo Die Projekte, die ihre good practice -Ansätze zu Verfügung gestellt haben: A&M/AISC Parc /AHW PaKoMi/DAH POL/HESED Teams und Community-Vertreter SPI Forschung BORDERNETwork, Gefördert durch die Europäische Union, im Rahmen der Programs Öffentliche Gesundheit und durch das Bundesministerium für Gesundheit
Migranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping
Migranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping Fortbildungsseminar der DAH Herzlich Willkommen! Bienvenue! Welcome! Tanja Gangarova (DAH Berlin) Übersicht Begrüßung, Wünsche und Erwartungen
Mehr_Internationaler Austausch und Verbreitung kreativer Methoden in der HIV-Prävention und
_Internationaler Austausch und Verbreitung kreativer Methoden in der HIV-Prävention und Gesundheitsförderung Autorin: Prof. Dr.med. Dr.med.habil. Monika Fröschl, Katholische Stiftungsfachhochschule München,
MehrInvestieren in Windenergie 2012
Investieren in Windenergie 2012 Rahmenbedingungen in Österreich, Deutschland und CEE DI Michael Sponring (PwC Österreich) Mag. Lukas Stühlinger (Kommunalkredit Austria AG) Wien, 26.01.2012 Inhalt A. Wind
MehrWir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl
Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist
MehrErfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern
Anlage III Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern Partizipative Entwicklung der Qualitätssicherung und Evaluation in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Ein gemeinsames Forschungsprojekt
Mehrandorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.
albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2015 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006
MehrNationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit
Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 24. Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 Armut verringert die
MehrWorkshop, DEAE, Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung
Workshop, DEAE, 30.11.15 Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung Einblicke in die praktische Anwendung Interkulturelle Öffnung ein Überblick und der Versuch der Eingrenzung
MehrHIV Voluntary Counselling and Testing
Fachtagung Qualitätssicherung der HIV-Testberatung Szczecin, 21. Juni 2008 HIV Voluntary Counselling and Testing Konzept und Praxis Befragung zur Beratungspraxis von HIV-Test- Einrichtungen in 5 EU Ländern
MehrWERTSCHÖPFUNG durch WERTSCHÄTZUNG. Die Arbeit des Diversity-Referats der WK Wien
WERTSCHÖPFUNG durch WERTSCHÄTZUNG Die Arbeit des Diversity-Referats der WK Wien Wiener Bevölkerungsstruktur Hintergrund 1 640.000 EinwohnerInnen von 1,7 Mio. insgesamt gehören ethnischen Communities an
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrAltwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit
Altwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit Christoph Reinprecht, Mag. Dr., außerordentlicher Universitätsprofessor für Soziologie an der Universität Wien Studium der Soziologie an
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
MehrWDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing
WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrSPECIAL Spatial Planning and Energy for Communities in All Landscapes
SPECIAL Spatial Planning and Energy for Communities in All Landscapes Maic Verbücheln, German Institute of Urban Affairs (Difu), Berlin Hintergrund Integration von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrAktion 4.3 kurz und knapp
Aktion 4.3 kurz und knapp Ziele _ Anregung und Qualifizierung von Folgeprojekten in anderen Aktionen des Programms JUGEND IN AKTION _ Qualifizierung internationaler / europäischer Jugendarbeit, Entwicklung
MehrZwischenstaatliche Beziehungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit auf einen Blick
Zwischenstaatliche Beziehungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit auf einen Blick Stand: Juli 2016 Seite 2 von 11 Wichtiger Hinweis: Die folgende Zusammenfassung soll eine erste Übersicht über
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrFußball-Europameisterschaft 2012
Fußball-Europameisterschaft 2012 Arbeitsblatt 1: Spielplan Arbeitsblatt 2: Ergebnisprotokoll Arbeitsblatt 3: Die Staaten Europas Allgemeine Hinweise Die Arbeitsblätter können als Einzel-, Partner-, Gruppen-
MehrInformationen über Projekt MIGRA Ziele, Aktivitäten, Partnerinnen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich soziale und gesetzliche
Informationen über Projekt MIGRA Ziele, Aktivitäten, Partnerinnen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich soziale und gesetzliche Rahmenbedingungen für Migrantinnen Diskriminierungsschutz gesetzliche
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
MehrDie Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Am 8. Dezember 1955 wählte das Ministerkomitee des Europarates als Fahne einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Zahl zwölf ist seit
MehrWürden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, ablehnen oder ist es Ihnen egal?
Würden Sie einen EU-Beitritt von..., oder ist es Ihnen? 7 48 44 9 6 61 27 21 22 21 22 19 11 13 7 19 19 117 13 6 8 7 4 Bosnien und Herzegowina Montenegro Mazedonien (FYROM) Serbien Kosovo Albanien Türkei
MehrPotentiale von selbstständigen Migrantinnen und. Migranten in Deutschland: Ein Überblick. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und Migranten in Deutschland: Ein Überblick Ann-Julia Schaland Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Forschungstag 2012 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
MehrWER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at
WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung
MehrDOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Die Staaten Europas. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Die Staaten Europas Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Deutschland und seine Nachbarländer Datum: 2 Die Bundesrepublik Deutschland hat mit vielen
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrTEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten
TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt
MehrPC.JOUR/285 Organisation für Sicherheit und 1. Juni 2000 Zusammenarbeit in Europa 285. PLENARSITZUNG DES RATES
PC.JOUR/285 : Österreich 285. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 1. Juni 2000 Beginn: Unterbrechung: Wiederaufnahme: Schluss: 10.15 Uhr 13.05 Uhr 15.25 Uhr 16.35 Uhr 2. : J. Stefan-Bastl H.-P.
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrCERREC. Leitprojekt zur Europäischen Abfallrahmenrichtlinie im Bereich Re-Use. Berthold Schleich, Christian Leonhartsberger. 25.
CERREC Leitprojekt zur Europäischen Abfallrahmenrichtlinie im Bereich Re-Use Berthold Schleich, Christian Leonhartsberger 25. Juni 2012 Graz Agenda Hintergründe und Geschichte Inhalte und Methoden Erste
MehrFußball-Europameisterschaft 2016
www.dorner-verlag.at MEINE ERSTE WELTREISE. Der Volksschul-Atlas, Buch-Nr. 5 659 Fußball-Europameisterschaft 06 Arbeitsblatt Spielplan Arbeitsblatt Ergebnisprotokoll Arbeitsblatt Die Staaten Europas Allgemeine
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrAuswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2014
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2014 Wichtigstes in Kürze: Insgesamt 44.094 Anträge seit April 2012 14.838 erstellte Bescheide im Jahr 2014 nur 3,6 % der Bescheide
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrStudien zu sexueller Gesundheit bei/mit Migrantinnen und Migranten aus Subsahara Afrika. Ein partizipativer Prozess
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Studien zu sexueller Gesundheit bei/mit Migrantinnen und Migranten aus Subsahara Afrika Ein partizipativer Prozess Claudia Santos-Hövener, Uli Marcus, Carmen
MehrGesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen. Dr. med. Kerstin Schotte, MPH
Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen Dr. med. Kerstin Schotte, MPH 6 Regionen der WHO EURO HQ AMRO EMRO SEARO WPRO AFRO Die europäische Region der WHO Europäische Region - Herausforderungen
MehrLebenswelt. Frühjahrstreffen AKSD. Waldschlösschen, 17. bis 19. März Markus Klein
Lebenswelt Frühjahrstreffen AKSD Waldschlösschen, 17. bis 19. März 2010 Markus Klein Exkurs 1: Zielgruppe Stricher versus Callboy Heterogene Gruppe sozial am stärksten Benachteiligten werden fokussiert
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrPRESSEINFO. Regions4Recycling Projektkonferenz und Projektmeeting Mai 2014 in Graz
PRESSEINFO Regions4Recycling Projektkonferenz und Projektmeeting 14. 16.Mai 2014 in Graz Steiermark im Fokus der europäischen Abfallwirtschaft! Vom 14. 16.Mai wird Graz zum Nabel der europäischen Abfallwirtschaft.
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrGleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrTeilhabe Migration Behinderung
Teilhabe Migration Behinderung Erkenntnisse aus der Berliner Kundenstudie Prof. Dr. Monika Seifert Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (bis 2010) Überblick Die Berliner Kundenstudie Menschen
MehrHygiene in Europa - Vergleich
Hygiene in Europa - Vergleich 23. DOSCH-Symposium Velden, 16. Juni 2015 Dr. Maria Martin, MPH Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH maria.martin@slk-kliniken.de
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrErstellung einer Hausarbeit
Erstellung einer Hausarbeit 1. Themenfindung 2. Literaturrecherche 3. Lesestrategien 4. Exzerpieren 5. Aufbau einer Hausarbeit 6. Erstellung einer Rohfassung 7. Zitieren und Belegen, Erstellen eines Literaturverzeichnisses
MehrPotenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum. BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack Seite 1
Potenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack 12.10.2010 Seite 1 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrAuswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2015 1 Stand 06.10.2016 Nadja Schmitz und Tom Wünsche (Bundesinstitut für Berufsbildung) 1 Weitere Analysen zum Anerkennungsgeschehen
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland. Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013
1 Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013 Robert Koch-Institut (RKI) Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Gliederung
MehrQualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist
Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DIE EUROPÄISCHE UNION
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DIE EUROPÄISCHE UNION Die EU ist eine einzigartige wirtschaftliche und politische Partnerschaft zwischen 28 europäischen Staaten, die zusammen einen großen Teil des europäischen
MehrDer Kampf gegen Krebs in Afrika. Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa
Der Kampf gegen Krebs in Afrika Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa Eine stille Krise in afrikanischen Ländern unterhalb der Sahara Weltweit sterben in Entwicklungsländern mehr Menschen
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
Mehr4. "Continental-Studentenumfrage"
4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrStudiengebühren in Europa
in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrDer Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen
Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Das europäische Projekt IN.CON.PAR_able stellt seine Ergebnisse vor Hamburg, 14./15.10.2008 Das Projekt ist co-finanziert von der EU Projektträger
MehrAida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013. Alter und Migration
Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Alter und Migration! Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere MigrantInnen in der
MehrQualitätsentwicklung in Modellvorhaben zur Suchtprävention in Schwangerschaft und Stillzeit extern unterstützen. - Ansätze und erste Erfahrungen -
Qualitätsentwicklung in Modellvorhaben zur Suchtprävention in Schwangerschaft und Stillzeit extern unterstützen - Ansätze und erste Erfahrungen - 18. Kongress Armut und Gesundheit 2013 Brücken bauen zwischen
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrDIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit
DIVERSE Fachforum Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit Karlshochschule, 27. Februar 2015 1 Zeitplan Zeit 14:00 Uhr Thema
MehrReady for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz
Ready for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz Prof. Dr. Margit Scholl, Christian Niemczik Technische Fachhochschule Wildau FB Wirtschaft, Verwaltung und Recht und Dr. Elke Brenstein Lernen gestalten:
MehrZusammenarbeit der Küstenwachen / Grenzschutzorganisationen in der Ostsee
Zusammenarbeit der Küstenwachen / Grenzschutzorganisationen in der Ostsee Berlin, Maritime Convention 2011 Bodo Kaping Leiter Bundespolizei See Gliederung Vortrag Entwicklung Ostseeraum BSRBCC Europäische
MehrDISCUSS. Europäische Plattform für webbasierte. Bereich des Lebenslangen Lernens. Dr. Randolph Preisinger-Kleine
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. DISCUSS Europäische Plattform für webbasierte Praxisgemeinschaften im Bereich des Lebenslangen Lernens Dr. Randolph Preisinger-Kleine
MehrNO1-LEO
TANDEM Wie man Generationen übergreifende und interkulturelle Kommunikation herstellt sowie die Weitergabe und Transparenz von Kompetenzen in der berufsbezogenen Weiterbildung gewährleistet 2009-1-NO1-LEO05-01045
MehrIQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild FOTO. Simone Stroppel.
FOTO Simone Stroppel IQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ www.netzwerk-iq.de www.brandenburg.netzwerk-iq.de IQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild
MehrEin Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters
Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf
Mehrquint essenz Einführung quint-essenz Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems
quint essenz ein System zur in und Prävention Einführung Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems Qualitätskriterien Themen Instrumente Ressourcen quint-essenz quint-essenz
MehrUNITE-IT NETzwErk DIgITalE INklUsIoN Unterstützt von
UNITE-IT Netzwerk Digitale Inklusion Unterstützt von UNITE-IT 2014 ALLGEMEINER ÜBERBLICK Das zweite Projektjahr des Unite-IT-Netzwerks war zugleich das erste volle Tätigkeitsjahr. Das Projekt wächst und
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrHIV im Dialog 2007 Motivationen und Barrieren
HIV im Dialog 2007 Warum nehmen HIV-positive Frauen an klinischen und anderen Studien (nicht) teil? Motivationen und Barrieren Barriers and motivators to participation of women living with HIV in clinical
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrKonjunkturumfrage MOE Länder 2016
Konjunkturumfrage MOE Länder 2016 Michael Kern, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AHK Polen Warschau, 1. Juni 2016 Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen MOE 1508 Polen 351 Ungarn 233
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
Mehr