17. Kongress Armut und Gesundheit März 2012, Berlin

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1 17. Kongress Armut und Gesundheit März 2012, Berlin Workshop Präventionsforschung Partizipativ I From Culturally-sensitive to Community-based? Der lange Weg zu partizipativen HIV/STI-Prävention mit ethnischen Minderheiten und MigrantInnen SPI Forschung, Berlin Tzvetina Arsova Netzelmann Elfriede Steffan

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3 I.BORDERNETwork : kurze Übersicht 5 grenzüberschreitenden Modelregionen: MR I: Deutschland - Polen MR II: Deutschland - Polen MR III: Österreich - MRIV : Lettland Estland MR V : Bulgarien - Rumänien

4 I.BORDERNETwork : kurze Übersicht Ziel: Verbesserung der Verbindungen zwischen HIV/STI-Prävention, Diagnostik und Therapie (inkl. Ko-Infektionen) in interdisziplinärer Netzwerkkooperation Prävention und Forschung Interdisziplinäre regionale Netzwerke; Praxis-bezogene Forschungsansätze unter SexarbeiterInnnen und STI-Patienten; Partizipative community-basierte HIV/STI Prävention mit MigrantInnen/ ethnischen Minderheiten; Qualitätsentwicklung in der Jugendprävention Diagnostik Diagnostik Barrieren abbauen und Zugänge schaffen für frühe HIV/STI-Diagnostik und weitere Angebote für stark benachteiligte oder vulnerable Gruppen durch lokale Pilotkampagnen; Therapie Verbindungen stärken zwischen Diagnostik, Überweisung und Therapie; Management von HIV und Ko-Infektionen durch medizinische Trainings und Austausch zwischen HIV-Behandlungszentren

5 II. Communities im Fokus : Partizipative Prävention mit MigrantInnen und ethnischen Minderheiten in 7 EU- und 2 ENP-Ländern WARUM? Weil community-basierte partizipative Ansätze hohe Relevanz bei der Gestaltung und Durchführung von wirksamen Modellen der HIV/STI Prävention mit MigrantInnen/ethnischen Minderheiten zeigen Weil soziale Ungleichheiten und Diskriminierung eine wichtige Rolle bei der HIV/STI- Vulnerabilität von MigrantInnen und ethnischen Minderheiten spielen, die nicht zuletzt durch Öffnung und Partizipation der Communities bekämpft werden können. Weil Austausch und Voneinander-lernen in partizipativer Kooperation Profilierung und Kompetenzbildung von NGOs / grassroot-organisationen in Comunities befördert

6 II. Communities im Fokus : Partizipative Prävention mit MigrantInnen und ethnischen Minderheiten in 7 EU- und 2 ENP-Ländern WAS und WIE? Partizipative Erforschung unterschiedlicher Charakteristika von angewandten Modellen für Prävention mit MigrantInnen und etnischen Minderheiten (Roma) Reflektion, kritische Betrachtung der eigenen wirksamen Präventionsmodelle und Austausch im Netzwerk Kompetenzbildung von 37 Multiplikatoren aus 8 Ländern (in 3 ausgewählten Modellen) durch Interaktive Workshops für Praktiker mit Erfahrung im Umgang mit den ausgewählten Modellen Aufbereitung von 4 good practice -Modellen in einem Handbuch unter dem Gesichtspunkt der Community-basierten Partizipation Parc /Österreich; POL /Bulgarien; Aids&Mobility/Teilprojekt Etsland; PaKoMi/Deutschland

7 III. Ergebnisse: MigrantInnen, ethnische Minderheiten, Diversität, Komplexität Erforschte Maßnahmen mit Bezug auf: - Roma Communities (Bulgarien, Rumänien, Serbien, Slowakei, Lettland) - Russische ethnische Minderheit (Estland) - Sub-Sahara-Afrikanische Communities (Österreich, Deutschland) -MSM, SexarbeiterInnen mit Migrations-/Minderheitshintergrund (Deutschland, Bulgarien, Serbien, Bosnien und Herzegowina) - Drogengebrauchende (Lettland, Slowakei, Rumänien) Diversität Europaweit: Mangel an einheitlichen Definitionen von MIGRANTINNEN und ETHNISCHEN MINDERHEITEN Quelle: European Centre for Disease Prevention and Control. Improving HIV data comparability in migrant populations and ethnic minorities in EU/EEA/EFTA countries: findings from a literature review and expert panel. Stockholm: ECDC; 2011.

8 III. Ergebnisse: Konzepte für Community-basierte Prävention Überfluß an Begriffen großer konzeptioneller Klärungsbedarf Herausforderung für Transfer und Synchronisierung Kulturbewusst Kultureller Hunger; KulturseNsitiv interkulturelle Kompetenz; Kulturellprobat KultUrelle Integrität; community-orientiert; Kulturübergreifend Migrantenfreundlich; community-basiert kulturelle Demut CoMmunity Partizipation

9 III. Ergebnisse: Konzepte für Community-basierte Prävention Überfluß an Begriffen großer konzeptioneller Klärungsbedarf Herausforderung für Transfer und Synchronisierung

10 III.Ergebnisse: Änsätze Community Partizipation Offensichtliche Ähnlichkeiten: - Die meisten Präventionsansätze agieren entlang der Community- Tangenten und erweisen sich kulturell probat durch: - Speziell auf die Community zugeschnittene Angebote; - (aktive) Einbeziehung von VertreterInnen der Communities in unterschiedlichen Rollen - Besinnung auf und Einbeziehung von wichtigen Merkmalen der interkulturellen Viellfalt: Sprache, Tradition, kulturelle und Lebensexpertise Wir arbeiten mit ihnen zusammen und nicht für sie (Erfahrung aus der Arbeit mit SexarbeiterInnen Community in Belgrade, JAZAS, Serbia) - Die wenigen community-basiert!

11 III.Ergebnisse: Ansätze Community-Partizipation Grosse Divergenzen hinsichtlich der Community-Partizipation Wie viel Teilhabe genügt? Genügt nur Teilnahme? - Ist Partizipation mit Einbeziehung einzelner Vertreter an sich gleichzusetzen? - Wer bestimmt, was die Community ist, welche die wichtigsten Mitglieder sind und wer für die Community sprechen darf? - Reicht es, die Community-Vertreter als kulturelle (Sprach)-Mittler einzubeziehen? - Wann wird ein Modell nicht nur Community-freundlich, sondern auch Communitybasiert? - Bedeutet (inter)kulturelle Kompetenz wirklich Anerkennung und Akzeptanz von Lebenswelten und Expertise der MigrantInnen und etnischen Minderheiten?

12 III.Ergebnisse: Ansätze Community Partizipation (Inter)kulturelle Kompetenz vs. Kulturelle Demut (Cultural Humility)

13 Vielen Dank an: Alle Studienpartner BORDERNETwork: HESED, Sofia Koordinator der Studie und Kooperation unter Schwerpunkt Community-based Prävention AHW, Vienna AISC, Tallinn ARAS, Bucharest DAH, Berlin JAZAS, Belgrade Papardes Zieds, Riga PRIMA, Bratislava PROI, Sarajevo Die Projekte, die ihre good practice -Ansätze zu Verfügung gestellt haben: A&M/AISC Parc /AHW PaKoMi/DAH POL/HESED Teams und Community-Vertreter SPI Forschung BORDERNETwork, Gefördert durch die Europäische Union, im Rahmen der Programs Öffentliche Gesundheit und durch das Bundesministerium für Gesundheit

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