Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

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1 Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin

2 Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15. Deutsche in der EMM lebt? die EMM mit km² größer ist als Slowenien oder Israel? mit +6,3 % die EMM das höchste Bevölkerungswachstum aller deutschen Metropolregionen hat? Dies verdankt sie v.a. der Zuwanderung aus den Regionen Deutschlands. die EMM mit einem Durchschnittsalter von 41,8 Jahren die jüngste Metropolregion ist? SEITE 2

3 Gemeinsam für eine Spitzenposition in Europa Ziele setzen Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Prosperität und Dynamik; Europaregion mit dem besten Branchenmix Weltweite Anerkennung als Spitzenstandort für Innovation Erhalt der hohen Lebensqualität SEITE 3

4 Kooperation auf allen Ebenen Zusammenarbeit von über 170 Mitgliedern und knapp 400 Akteuren 6 Kreisfreie Städte 23 Landkreise 31 Kreisangehörige Kommunen 6 Kammern Über 100 Vertreter von Firmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Verbänden SEITE 4

5 Regional Governance Die EMM: eine Kooperationsstruktur als Gemeinschaftsinitiative zur Förderung von Stadt-Land-Kooperationen von der Landesregierung unabhängige Initiative Ergänzung bestehender Strukturen der regionalen Selbststeuerung wie Planungsverbände, Wirtschaftsförderung, Kammern Bündelung kleinräumiger, regionaler Kooperationen Schnittstelle für die Vernetzung in Deutschland und Europa SEITE 5

6 Regional Governance Ein privatrechtlicher Verein als Weg zum Ziel Vernetzung von Akteuren in Public-Private-Partnership auf politisch neutraler Ebene Einfache Gründung, keine Kapitaleinlagen Hoher Grad an Freiwilligkeit, wenig Verpflichtung Haftungsfragen, Vereinsrecht SEITE 6

7 Regional Governance Die EMM eine Kooperation mit diesen Aufträgen: Umsetzung konkreter Projekte für eine positive Regionalentwicklung Bündelung interner Kräfte Schaffung einer metropolregionalen Identität Stärkung der Außenwahrnehmung und Regionalmarketing SEITE 7

8 Die Organisationsstruktur 50:50 Public: Private Vorstand (16) Vorsitz: Christian Ude Geschäftsführung + Geschäftsstelle Lenkungskreis (32) 6 Arbeitsgruppen Wissen Wirtschaft Umwelt Mobilität Kultur Ländlicher Raum Mitgliederversammlung Metropolkonferenz SEITE 8

9 Die Finanzierung Der eingetragene Verein (e. V.) finanziert sich über seine Mitglieder und deren Mitgliedsbeiträge, die sich nach einem bestimmten Schlüssel berechnen: Gebietskörperschaften: Landkreise 6 ct/einwohner, Kommunen 3 ct/einwohner Alle Anderen: festgelegte Beiträge SEITE 9

10 Kontakt- und Marketingplattform 81 %: Kontakte knüpfen 48 %: Zugriff auf regionales Wissen 46 %: Gemeinsames Marketing 39 %: Plattform für Events und Messen 36 %: Gut für das eigene Image 25 %: Nutzung von Marktforschungsdaten SEITE 10

11 Gemeinsam mehr darstellen SEITE 11

12 auf der internationalen Bühne Standortmarketing für die ganze Region Plattform für die Mitglieder SEITE 12

13 Gemeinsame Veröffentlichungen Fünfseitige Beilage in der SZ SEITE 13

14 Sichtbar werden SEITE 14

15 Starker gemeinsamer Auftritt SEITE 15

16 Kontaktplattform Events Fachveranstaltungen Mitgliederversammlung SEITE 16

17 Miteinander die Region voran bringen Im Zentrum: gemeinsame Ziele Freiwillig verbindlich Großes Commitment Arbeit an konkreten Projekten Inhaltliche Positionierung des Vereins Schaffung von wahrnehmbarem Nutzen 6 Arbeitsgruppen Wissen Wirtschaft Umwelt Mobilität Kultur Ländlicher Raum SEITE 17

18 Region des Wissens Publikumsveranstaltungen Wissenswelten Lernen an ungewöhnlichen Orten Impact-Studie: Ökonomische und gesellschaftliche Effekte von Wissens- und Wissenschaftseinrichtungen SEITE 18

19 Europaregion mit dem besten Branchenmix Standort- Broschüren Branchen-Broschüren SEITE 19

20 Optimale Verkehrsanbindung SEITE 20

21 Europäische Kultur- und Sportregion SEITE 21

22 Die Rolle ausgewählter Institutionen Die Metropole Internationale Strahlkraft: Muss immer wieder hohes Commitment beweisen Hat eine Leitfunktion als Pionier und Motivator Die weiteren Zentren: Achten sehr auf Ausgewogenheit in der EMM Positionieren sich im Standort-Marketing auch gegen die Metropole Nutzen ihre Kapazitäten für EMM-Engagement Der ländliche Raum: Integriert sich mit vielen Akteuren Selbstbewusst, aber ohne Führungsanspruch Hat sehr unterschiedliche Zielsetzungen SEITE 22

23 Kooperationspotentiale PPP wichtig für das Netzwerk Koalition der Willigen (freiwillig, ehrenamtlich) Wenig hierarchisch, sehr transparent, auf Augenhöhe Miteinander von Entscheidern und Akteuren Konsensprinzip = hohes Commitment Als weiches Instrument der Regionalentwicklung geeignet SEITE 23

24 Kooperationshemmnisse Struktur nicht für die Durchsetzung harter, politischer Entscheidungen geeignet Einbindung aller Beteiligten in die Gesamtstrategie ist aufwändig (interne Kommunikation, Beteiligung) Konsensprinzip = Vermeidung heikler, wichtiger Themen Lange Projektlaufzeiten Finanzielle Ausstattung SEITE 24

25 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Kontakt Anja Wilde Telefon Die Geschäftsstelle Kardinal-Döpfner-Straße 8 (im Haus der Bayerischen Landkreise) München 26

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