Deutschland im demographischen Dilemma - Über Ursachen, Entwicklungen, Folgen und Bekämpfung der demographischen Alterung in Deutschland
|
|
- Georg Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Sebastian Wiesnet Deutschland im demographischen Dilemma - Über Ursachen, Entwicklungen, Folgen und Bekämpfung der demographischen Alterung in Deutschland Studienarbeit
2
3 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Bevölkerungswissenschaften HS Bevölkerung und Gesellschaft in ausgewählten Regionen Sommersemester 2005 Hausarbeit zum Thema: Deutschland im demographischen Dilemma Über Ursachen, Entwicklungen, Folgen und Bekämpfung der demographischen Alterung in Deutschland Dipl.-Soziologie, 6. Semester Bamberg, November 2005
4 Inhaltsübersicht 1. Die demographische Entwicklung in Deutschland Bevölkerungsbewegungen nach dem Zweiten Weltkrieg Bevölkerungsprojektion bis Die Auswirkungen von Bevölkerungsrückgang und demographischer Alterung Überlastung der Sozialen Sicherungssysteme Gefährdung von wirtschaftlicher Prosperität, politischer Stabilität und sozialer Integrität Die Ursachen von Bevölkerungsrückgang und demographischer Alterung Die Bestimmungsfaktoren des generativen Verhaltens Der soziale Sicherungsapparat ein klassisches Kollektivgutdilemma Kosten und Nutzen von Kindern Die Wirksamkeit politischer Handlungsoptionen Resumée Anhang Literaturverzeichnis
5 Deutschland im demographischen Dilemma Über Ursachen, Entwicklungen, Folgen und Bekämpfung der demographischen Alterung in Deutschland Deutschland befindet sich in einem demographischen Dilemma. Der Geburtenrückgang, der bereits 1965 einsetzte, führte in Deutschland zu Beginn der 70er Jahre erstmals zu einem Geburtendefizit. Seit diesem Zeitpunkt werden jedes Jahr weniger Lebendgeborene als Sterbefälle verzeichnet, so dass die natürliche Bevölkerungsbewegung seit über 30 Jahren negativ ausfällt. Dabei ist das Geburtenniveau so niedrig, dass der Generationenersatz von jedem Jahrgang um ein Drittel verfehlt wird: jede Frauen- bzw. Elterngeneration wird nur zu zwei Dritteln durch ihre Nachkommen ersetzt. Die geburtenschwachen Jahrgänge, die ihrerseits sukzessive ins Heiratsalter nachrücken, lösen schließlich einen Implosionsschub aus (Schmid 2000b, S. 57), der nicht zu stoppen ist. Gleichzeitig erhöht sich durch das Geburtendefizit der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung. Dies führt in Verbindung mit einer steigenden fernen Lebenserwartung zur demographischen Alterung der Gesellschaft. Sowohl die demographische Alterung als auch der Bevölkerungsrückgang werden sich nicht nur auf das soziale Sicherungssystem, sondern auf nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auswirken. Daraus ergibt sich die Frage, wie dieser demographischen Herausforderung zu begegnen ist. Um zu einer Antwort zu gelangen, werden zunächst die wichtigsten Elemente der vergangenen und künftigen Entwicklung der Bevölkerung Deutschlands (Kapitel 1) dargestellt und die daraus resultierenden Probleme für das Soziale Sicherungssystem sowie für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft analysiert (Kapitel 2). Im Anschluss daran werden die Ursachen für das demographische Dilemma eruiert (Kapitel 3), um darauf aufbauend mögliche Gegenstrategien auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen zu können (Kapitel 4). 1. Die demographische Entwicklung in Deutschland 1.1 Bevölkerungsbewegungen nach dem Zweiten Weltkrieg Der Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland bildete zu Beginn des letzten Jahrhunderts noch die klassische Pyramidenform: einer breiten Basis junger Menschen standen, mit steigenden Altersjahren, stetig sinkende Bestände an älteren, insbesondere sehr alten Menschen gegenüber. (Rohloff, 2003, S. 10) Abbildung 1 zeigt den Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland, wie er sich am präsentierte. Die Bevölkerungspyramide hat sich binnen 90 Jahren zu einem ausgefransten Tannenbaum gewandelt, dessen markantes Aussehen in erster Linie auf die Geburtenausfälle während und nach dem ersten Weltkrieg (Ge- 2
Aufbau der Bevölkerungspyramide
Aufbau der Bevölkerungspyramide Baumgartner Bernhard, Brandstätter Sabine, Pfaffinger Michaela Fachdiaktische Übung bei MMag. Peter Atzmanstorfer 2002 / 2003 Plan einer Unterrichtseinheit zum Thema Aufbau
MehrBevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis zum Jahr 2030
REGIONALER PLANUNGSVERBAND MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE Bevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis zum Jahr 23 87 b.u.88 84 b.u.85 81 b.u.82 23 78 b.u.79 75 b.u.76
Mehr6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW
6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW Inhaltsverzeichnis Teil A: Hinweise zur Unterrichtseinheit Bevölkerungsentwicklung Teil B: Unterrichtseinstieg zum Thema Bevölkerungsentwicklung (Karikatur) Altersaufbau
MehrKonsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor
Wirtschaft Ina Seifert Konsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor Studienarbeit Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. für Wirtschafts- und
Mehranimierte Bevölkerungspyramiden des Statistischen Bundesamtes
Ein Jahrhundert der Bevölkerungsentwicklung auf einen blick animierte Bevölkerungspyramiden des Statistischen Bundesamtes Olga Pötzsch, Statistisches Bundesamt Statistische Woche, München 11. -14. September
MehrDie natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland seit 1950
Universität Trier Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl: Stadt- und Regionalökonomie SS 2004 OS Räumliche Wirkungen des demographischen Wandels Leitung: Prof. Dr. Harald Spehl,
MehrEheschließung & Scheidung in der DDR & BRD
& Scheidung in der DDR & BRD Institut für Soziologie der Universität Heidelberg Hauptseminar: Familiensoziologie Leitung: Jan Eckhard Sommersemester 2008 Referentinnen: Michèle Eckart & Miriam Reiner 26.
MehrGliederung. Einleitung. Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme
Gliederung Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme Vorgelegt von Sophie Debus 08. Januar 2004 Universität zu Köln Seminar
MehrE NL N E L I E TU T N U G
Fragestellung: Schildern Sie die Grundzüge der Bevölkerungs- entwicklung in Deutschland seit 1945? Erläutern Sie demografische, soziale, wirtschaft- liche und (sozial-) politische Auswirkungen! Was ist
MehrBevölkerungsentwicklung, Geburtenrate, Migration
Bevölkerungsentwicklung, Geburtenrate, Migration Die Problematik ist allseits bekannt und wird in Literatur und Medien vielfach und umfassend behandelt. Im Folgenden Zitate aus einem Beispiel daraus, das
MehrSoziologie. Von Josef Schmid. Bevölkerungsstrukturen, Bevölkerungsprozesse
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Soziologie Von Josef Schmid Bevölkerungsstrukturen, Bevölkerungsprozesse
MehrModulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)
Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende
MehrDer demographische Wandel in Deutschland Bestandsaufnahme und Prognosen.
Der demographische Wandel in Deutschland Bestandsaufnahme und Prognosen 1 Der demographische Wandel in Deutschland Bestandsaufnahme und Prognosen. 1. Einleitung. Deutschland steht vor einer großen demographischen
MehrVortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge
Proseminar: Altersvorsorge in Deutschland Vortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge 1 Ablauf des Vortrags 1. Zentrale Definitionen und Begriffe des zu untersuchenden Gegenstandes. 2. Von Bismarck bis Riester:
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrDie Zukunft des Managements ist weiblich
Marianne Heiß YES SHE CAN Die Zukunft des Managements ist weiblich Eine Revolution der Geschäftswelt ist im Gange, und sie entwickelt sich von der Basis. Sie geht von nachhaltigen Unternehmen aus, die
MehrDemografischer Wandel in Deutschland
Demografischer Wandel in Deutschland Heft 1 Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern Ausgabe 2011 Impressum Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Herstellung
MehrNachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
MehrIst der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?
Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred
Mehrvon Steffen P. Sebastian 362 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2003 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-37-1
Reihe Portfoliomanagement, Band 16: INFLATIONSRISIKEN VON AKTIEN-, RENTEN- UND IMMOBILIENINVESTMENTS Eine theoretische und empirische Analyse an Finanzmärkten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
Mehrbevölkerung deutschlands bis 2050
Presseexemplar bevölkerung deutschlands bis 25 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung 26 1 95 9 85 8 75 7 65 6 55 5 45 4 35 3 25 2 15 1 5 25 Statistisches Bundesamt Presseexemplar Bevölkerung Deutschlands
MehrPerspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa - Konsequenzen für die sozialen Sicherungssysteme
Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa - Konsequenzen für die sozialen Sicherungssysteme Herwig Birg Unterlagen für den Vortrag bei der Sachverständigenanhörung des Bundesverfassungsgerichts
MehrPKV-Info. Demographischer Wandel
PKV-Info Demographischer Wandel VERBAND DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG E.V. 50946 KÖLN POSTFACH 51 10 40 TELEFON 0221 / 3 76 62-0 TELEFAX 0221 / 3 76 62-10 2 Die durchschnittliche Lebenserwartung ist
MehrBachelorarbeit. Preisvergleichdienste auf Smartphones: Vergleich deutscher Anbieter und technische Trends. Vorgelegt von.
Leibniz Universität Hannover Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Leiter: Prof. Dr. Breitner Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.)
MehrGeburten, Sterbefälle, Eheschließungen
Dipl.-Sozialwissenschaftler Dieter Emmerling Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen Die Statistiken der Geburten, der Sterbefälle und der Eheschließungen liefern demografische Grundinformationen über die
Mehrbevölkerung deutschlands bis 2060
bevölkerung deutschlands bis 2060 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 18. November 2009 in Berlin Statistisches Bundesamt bevölkerung Deutschlands bis 2060
MehrAlter(n) in der alternden Gesellschaft
Frank Thieme 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Alter(n) in der alternden Gesellschaft Eine soziologische
MehrHochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Verfasst von: Anne Moormann, Benedikt Scholz, Michael Herbener - 1 - Einleitung
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 8: Internationalisierungsstrukturen europäischer Telekommunikationsnetzbetreiber
ZfTM-Work in Progress Nr. 8: Internationalisierungsstrukturen europäischer Telekommunikationsnetzbetreiber Nationale Anbieter auf dem Weg zu einer globalen Marktpräsenz? Torsten J. Gerpott * 1999 * Univ.-Prof.
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 378
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 378 Umsetzung ausgewählter Supply-Chain-Operations-Reference-Metriken durch das
MehrStudie Von der Schule in den Beruf
Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das
MehrSoziale Ausgrenzung ein Dilemma der Pflegeversicherung. BDS XIII. Tagung für angewandte Soziologie Wer gestaltet den sozialen Wandel? 20./21.
Soziale Ausgrenzung ein Dilemma der Pflegeversicherung BDS XIII. Tagung für angewandte Soziologie Wer gestaltet den sozialen Wandel? 20./21. Mai 2005 Dr. Hildegard Theobald 2 Gliederung Neu-Definition
MehrIdee und Umsetzung der AGENDA 21
Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Eine Bilanz für die Bundesrepublik Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften der Freien Universität
MehrOffene und verdeckte technische Ermittlungswerkzeuge zwischen Theorie und Praxis
Offene und verdeckte technische Ermittlungswerkzeuge zwischen Theorie und Praxis Felix Freiling Carl Friedrich von Weizsäcker Friedensvorlesung Universität Hamburg, 30.10.2013 1 5 Absatz 2 Nr. 11 Verfassungsschutzgesetz
MehrPassung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten
Geisteswissenschaft Maxi Kirchner Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten Unter Verwendung der Studie "Personality and Social Network Effects on Romantic
MehrHerausforderungen und Chancen des demografischen Wandels für die Soziale Arbeit
Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels für die Soziale Arbeit Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich / Katholisch-Soziales Institut / Bad Honnef / 03.10.2009/ 1 1 Wandel von der Pyramide zum
MehrKurzeinführung in das Videoanalyseprogramm measuredynamics
Kurzeinführung in das Videoanalyseprogramm measuredynamics Im Rahmen des Schülerlabors: Videoanalyse zweidimensionale Bewegungen Julius-Maximilian-Universität Würzburg Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik
MehrKritische Erfolgsfaktoren politischer Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Alterssicherung. Bachelorarbeit
Kritische Erfolgsfaktoren politischer Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Alterssicherung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehrbevölkerung deutschlands bis 2060
bevölkerung deutschlands bis 2060 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Statistisches Bundesamt Bevölkerung Deutschlands bis 2060 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Statistisches Bundesamt
MehrHelsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg
Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen
MehrGernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.
Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
MehrWintersemester 2015/2016
Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45
MehrCorporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung
Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance
MehrAbschlussarbeitsthemen (Master, Diplom) an den Lehrstühlen für Wirtschaftspädagogik
Bitte benutzen Sie die Datei Themenpräferenzen zur Versendung Ihrer Präferenzen für bestimmte Themen an den Organisator Stanley Friedemann (stanley.friedemann@uni-mainz.de). Abschlussarbeitsthemen (Master,
MehrHeidi Rosenbaum Formen der Familie
Heidi Rosenbaum Formen der Familie Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhältnissen, Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts Suhrkamp Inhalt Einleitung
MehrProjektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft
Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften FB03
MehrIT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Dr. Stefan Kronschnabl Stephan Weber Christian Dirnberger Elmar Török Isabel Münch IT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Studie IT-Sicherheitsstandards
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrMONITORING REPORT August 2010
MONITORING REPORT August 2010 EINLEITUNG Der Monitoring Report August 2010 fasst sämtliche thematisch relevanten Zeitungsberichte des vergangenen Monats zusammen. Sie stammen sowohl aus Schweizer als auch
MehrDas Risiko, ein Pflegefall zu werden
Das Risiko, ein Pflegefall zu werden Von Günter Ickler Die wachsende Zahl älterer Menschen bringt eine immer größere Zahl r mit sich. Zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit wurde
MehrAmtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012
Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 8 / 2012 Hagen, 05. Oktober 2012 Inhalt: 1. Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft
MehrDie Auswirkung physikalischen Stresses auf monoklonale Antikörper in der Formulierungsentwicklung
Die Auswirkung physikalischen Stresses auf monoklonale Antikörper in der Formulierungsentwicklung Von der Fakultät für Wissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrDemographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten
Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt
MehrProduktordnungssysteme Leitfaden zur Standardisierung und Individualisierung des Produktprogramms durch intelligente Plattformstrategien
Produktordnungssysteme Leitfaden zur Standardisierung und Individualisierung des Produktprogramms durch intelligente Plattformstrategien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrVorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.11.2011 KOM(2011) 710 endgültig 2011/0327 (COD) C7-0400/11 Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinie 2006/126/EG
Mehr12. E.D.E.-Kongress 1.10.2011
Tabu Pflegefinanzierung Was sind Leitungskräfte in der Altenpflege den Trägern wert? 12. E.D.E.-Kongress 1.10.2011 Prof. Dr. Gabriele Moos, Deutschland Professorin für Sozialmanagement am RheinAhrCampus
MehrSchulverwaltung ERP. Anleitung fu r die Noteneingabe
Schulverwaltung ERP Anleitung fu r die Noteneingabe Diese Handanweisung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie in der Schulverwaltung ERP (erp.fernuni.ch) studentische Leistungen eingeben und freigeben
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrPartnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren
Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrBerufsbegleitendes Studium
Kurt W. Koeder Berufsbegleitendes Studium Studienkonzeptionen, historische Entwicklung und vergleichende Betrachtung mit einem Vorwort von Prof. Dr. Barbara Hopf TH - DARMSTADT Hochschuididaktische Arbeitsstelle
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrReglement Rückstellungen und Schwankungsreserven. gültig ab 1. Juni 2014. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe
Reglement Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 1. Juni 2014 Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Inhaltsverzeichnis Artikel Seite Art. 1 Grundsätze und Ziele... 3 Art. 2 Zinssatz... 3 Art.
MehrInternationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA
Wirtschaft Alexandra Nima / Martin Lambauer Internationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA Studienarbeit Proseminararbeit über das Thema Internationale Arbeitsteilung in der
MehrV e r k ü n d u n g s b l a t t
V e r k ü n d u n g s b l a t t der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 13 Duisburg/Essen, den 18. September 01 Seite 3 Nr. 101 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den
MehrCompliance. bei Schweizer Unternehmen 6ZS. UlS ZOAZ. ASO. Eine theoretische und empirische Analyse. genehmigt im April 2012 auf Antrag von
UlS ZOAZ. ASO Compliance bei Schweizer Unternehmen Eine theoretische und empirische Analyse aus betriebswirtschaftlicher Perspektive Dissertation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrAltersaufbau der österreichischen Gesellschaft
1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_1 Altersaufbau der österreichischen Gesellschaft 198 25 23 Alter in Jahren Alter in Jahren Alter in Jahren 1 9 1 9 Frauenüberschuss 1 9 8 8 8 Geburtenausfall 1.Weltkrieg 7 6
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 348
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 348 Konzeption eines Projektvorgehensmodells für die Business-Intelligence-Strategieberatung
MehrSeminar Software Architektur Übersicht. Sommersemester 2007 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt
Seminar Software Architektur Übersicht Sommersemester 2007 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik, Seminar Software-Architektur, SS
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9
INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19
MehrWilga Föste. Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus
Wilga Föste Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrDie große Veränderung der Geisteswissenschaften und
Institut für Japanologie Universität Heidelberg 20.12.2012 Die große Veränderung der Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften in Japan nach 1990 1 Große Fragen der Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften
MehrDie Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds
Die Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrJohannes Mierau. Die juristischen Abschlußund Diplomprüfungen indersbz/ddr. Ein Einblick in die Juristenausbildung im Sozialismus.
Johannes Mierau Die juristischen Abschlußund Diplomprüfungen indersbz/ddr Ein Einblick in die Juristenausbildung im Sozialismus Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSchwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus
Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrServicemanagement. Prof. Dr. Karsten Hadwich. Sommersemester 2010
Prof. Dr. Karsten Hadwich Servicemanagement Sommersemester 2010 Prof. Dr. Karsten Hadwich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Institut für Betriebswirtschaftslehre Universität Hohenheim Wollgrasweg
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrHinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten im Strafrecht
Universität Potsdam Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Uwe Hinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten im Strafrecht I. Formalien der Hausarbeit 1. Für Hausarbeiten sind Seiten im DIN A4-Format zu verwenden,
MehrLehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016
Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der
MehrProfessionalisierung im Bereich Human Ressourcen
Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schloßhof 3 D 69169 Wiesloch Tel. 06222/81880 www.systemische professionalitaet.de Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen Kommentare
MehrStefan Schrank. Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut
Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Kundenbefragung als Element der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege Bibliografische
MehrFachbereich Gesundheit und Pflege (Bachelor/ Master)
Fachbereich Gesundheit und Pflege (Bachelor/ Master) Nachprüfungstermine Sommersemester 2015 Hinweis für alle Studenten: Die Anmeldung zum Modul gilt automatisch als verpflichtende Anmeldung zur Prüfung.
MehrMedienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008
Medienmitteilung Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage Die Bossard Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen rekordhohen Konzerngewinn. Nach einem starken Start
MehrQuantitative Erfassungsansätze für die mobile Internetnutzung: Ein Überblick Work in Progress # 135
Torsten J. Gerpott/Sandra Thomas Quantitative Erfassungsansätze für die mobile Internetnutzung: Ein Überblick Work in Progress # 135 Mai 2014 Zusammenfassung Work in Progress # 135 Quantitative Erfassungsansätze
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsübersicht. Teil I: Einführende Überlegungen 1
Inhaltsübersicht III INHALTSÜBERSICHT DANK I INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V X Teil I: Einführende Überlegungen 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Praktischer Hintergrund
MehrDynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen. Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2
Dynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2 Inhaltsverzeichnis Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen einige Problemfelder
MehrFassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Fassung 17. 5. 2005 Aufgrund des 2
MehrVerkündungsblatt der Fachhochschule Lippe und Höxter 32. Jahrgang 4. Juni 2004 Nr. 8
Verkündungsblatt der Fachhochschule Lippe und Höxter 32. Jahrgang 4. Juni 2004 Nr. 8 Dritte Satzung zur Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Lebensmitteltechnologie an der Fachhochschule
MehrHeilpädagogische Psychologie
Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.
Mehr