Demographischer Wandel in Europa. Demographischer Wandel vor Ort. europe direct Informationszentrum Michael Steinkamp 2012

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1 Demographischer Wandel in Europa Demographischer Wandel vor Ort europe direct Informationszentrum 2012

2 Gliederung 1. Begriff und Situation des Demographischen Wandels in Europa 2. Situation in der Bundesrepublik 3. Situation im nördlichen Osnabrücker Land 4. Folgen und Herausforderungen für die kommunale Politik

3 1. Begriff und Situation des Demographischen Wandels in Europa» Demographischer Wandel» Ausdruck, der sich in Öffentlichkeit und Presse eingebürgert hat. Demografische Alterung jedoch wissenschaftlich korrekter.» Demographische Alterung: ist als Vorgang aufzufassen, der das Durchschnittsalter einer Bevölkerung (Medianalter 1 ) ansteigen lässt. In jungen, wachsenden Bevölkerungen kann es bei 20 Jahren liegen, in Europa tendiert es gegen 40. 2» Vier Aspekte:» a) dramatisch gesunkene Geburtenraten ( Unterjüngung ),» b) Alterung durch steigende Lebenserwartung,» c) steigendes Durchschnittsalter bzw. Umkehr der Alterspyramide (angefacht durch geburtenstarke Jahrgänge mit verdoppelten und dann wieder halbierten Jahrgangsstärken);» d) Verschleierung durch Zuwanderung (bis Ende 20. Jh.)» bis 2050 ein Drittel der Bevölkerung in den modernen Gesellschaften 60 Jahre und älter» 1 Medianalter: mathematischer Alterswert, um den sich die Bevölkerung, statistisch gesehen, gleichmäßig gruppiert (50% jünger, 50% gleich alt/älter)» 2 Quelle:

4 1. Begriff und Situation des Demographischen Wandels in Europa» Entwicklung der Europäischen Bevölkerung Geburtsraten» Bevölkerung altert generell, Bestandserhaltungsniveau 1 (2,1 Kinder pro Frau) wird nur durch wenige europäische Länder fast gehalten» Spitzengruppe: *Island: 2,2*; Irland: 2,07; Frankreich: 2,03; Schweden: 1,98 Kinder pro Frau» Schlussgruppe: Bundesrepublik: 1,39; Portugal: 1,36; Ungarn: 1,25; Lettland: 1,17 Kinder pro Frau» 1 Bestandserhaltungsniveau entspricht dem Geburtenniveau, bei dem der Erhalt der Elterngeneration durch die Kindergeneration gesichert ist, es verändert sich historisch durch die Entwicklung der Sterblichkeit.(Quelle: u.html)» Statistische Quelle: GL EN.PDF Stand:

5 1. Begriff und Situation des Demographischen Wandels in Europa» Entwicklung der Europäischen Bevölkerung ältere Bevölkerung» Deutschland und Italien mit den am schnellsten wachsenden Raten an Älteren» Starke Abwanderung gerade Jüngerer aus den südeuropäischen Ländern aufgrund der Wirtschaftsund Finanzkrise (fehlende Arbeit)» Zunehmender Druck auf die sozialen Sicherungssysteme durch immer mehr Empfangsberechtigte bei immer weniger Einzahlenden.» Größer werdende Lücke bei Fachkräften» Europa wird zur alten Welt.

6 2. Situation in der Bundesrepublik» Demographischer Wandel» Deutschland als am stärksten betroffenes Land der EU!» wichtige Effekte der Vergangenheit (Seuchen, Kriege) spielen bei der Bevölkerungsentwicklung heute kaum eine Rolle» Aktuell/in naher Zukunft wichtig: Pillenknick erreicht die Arbeitsbevölkerung, Babyboomergeneration erreicht das Rentenalter» Infrastruktur» (bisher) kaum adäquate Anpassung der Infrastrukturen, sowohl im öffentlichen (ÖPNV, Schulen) als auch im privaten Bereich (Einfamilienhäuser, Nachbarschaftshilfen)» Boomregionen (z.b. München, Hamburg, Berlin) mit Hochtechnologie, lebendiger wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, sozialer und kultureller Szene versus» abgehängte Regionen (häufig ländliche Räume)» bereits heute: demographischer Wandel der verschiedenen Geschwindigkeiten (im Zeitraffer in der ehemaligen DDR)» ABER: Unterschiedliche Bedarfsentwicklungen (z. B. Kindergärten gegenüber Krankenhäusern u. ä.)

7 2. Situation in der Bundesrepublik» Lösungsszenarien:» A) Zuwanderung» Deutschland als Aufnahmeland für Wirtschaftsflüchtlinge» Hoffnung, Fachkräftemangel kurzfristig auszugleichen/ Demographischen Wandel zu mildern (Effekt durch Wanderungssaldo )» Sprachbarrieren abbauen» B) Bildung» Vermehrte Anstrengungen bei Schul- und Ausbildung der künftigen Generationen (Stichwort: Lern- und Ausbildungsfähigkeit herstellen)» Qualifikation von Quer- und Seiteneinsteigern, z.b. aus zurückgehenden Industriezweigen» Nachschulung z.b. von Personen, die lange nicht (mehr) am Arbeitsmarkt waren» Kontinuierliche Weiterbildung und Schulung für alle.

8 2. Situation in der Bundesrepublik» Lösungsszenarien:» C) Neubewertung durch aktives Alter» Früher: Drei Lebensalter: 1) Jugend/Ausbildung, 2) Erwachsenenalter/Beruf/Familie, 3) Ruhestand» Geändertes Altersbild: neues Drittes (55-79 Jahre) und Viertes Lebensalter (ab ca. 80 Jahre) akzeptieren, dazu:» Altersklischees abbauen (Alter ist nicht gleich Gebrechen)» Teilhabe Älterer ermöglichen, auch in der Arbeitswelt» Gesundheitsprävention, Eingehen auf Bedürfnisse der Gruppe» Erfahrungswissen nutzen» Leistung Älterer ermöglichen und anerkennen» Fach- und Führungswissen in Betrieben konservieren und an die nächste Generation weitergeben

9 3. Situation im nördlichen Osnabrücker Land» Voranschreitender Demographischer Wandel» z. B. Stadt Quakenbrück*:» Entwicklung der Altersgruppe 0-19: 2010: Personen, 2030: Personen (Kinder/Auszubildende)» Entwicklung der Altersgruppe 20-39: 2010: Personen, 2030: Personen (junge Erwachsene)» Entwicklung der Altersgruppe 40-59: 2010: Personen 2030: Personen (fest etablierte Erwachsene)» Entwicklung der Altersgruppe 60-79: 2010: Personen 2030: Personen (aktive Mitbürger)» Entwicklung der Altersgruppe 80-99: 2010: 565 Personen, 2030: 869 Personen (Hochbetagte)» Anstieg des Durchschnittsalters von 41,7 auf 45,7 Jahre» 4. Folgen für die Region Osnabrück» Fachkräftemangel in der Region aufgrund fehlender Nachwuchskräfte» Versorgungssituation (allgemeine Dienstleistungen, z.b. Ärzte, Buslinien) unklar» Versuch, Kräfte von außerhalb anzuwerben *Quelle: Landkreis Osnabrück: BevölkerungsPrognose

10 4. Herausforderungen für die kommunale Politik» Generationenkonflikt um die Ressourcenverteilung vorbeugen» Wohlstand neu definieren: Möglichkeiten für Einzelne schaffen statt umverteilen» Potentiale der jungen Alten nutzen» Im Freiwilligensektor» In der Wirtschaft (Stichwort: längere Arbeitszeit, Firmennachfolgen)» Integration (von Älteren, Zuwanderern, Frauen) organisieren

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt für Rückfragen oder Anregungen: europe direct Informationszentrum Landkreis Osnabrück Am Schölerberg Osnabrück Tel. (0541) Fax (0541) michael.steinkamp@lkos.de Internet:

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