Mündlicher Prüfungsteil der Treuhand-Assistent-Prüfung

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1 Seite 1 Mündlicher Prüfungsteil der Treuhand-Assistent-Prüfung Gem. Punkt 5.3 der Prüfungsordnung der Treuhand-Assistent-Prüfung der Kammer der Wirtschaftstreuhänder hat der mündliche Prüfungsteil die Beantwortung von Prüfungsfragen aus folgenden Fachgebieten zu umfassen: 1) Wirtschaftliche Grundbegriffe und Buchführung 2) Steuerrecht 3) Recht 4) EDV Im Folgenden finden Sie, aus vergangenen Prüfungen gesammelt, einige Beispiele von Prüfungsfragen. Diese Prüfungsfragen stellen nur eine Auswahl dar und sollen Ihnen zeigen, wie bei der Prüfung Fragen an Sie gestellt werden können. Es handelt sich dabei keineswegs um eine vollständige Fragenliste. 1 a) Wirtschaftliche Grundbegriffe 1. Zur Lösung vieler Aufgaben in der wirtschaftlichen Partnerschaft werden die Interessen der einzelnen Wirtschaftsteilnehmer durch Interessenvertretungen wahrgenommen. a) Welche Interessenvertretungen gibt es in Österreich? b) Handelt es sich bei diesen um gesetzliche oder freiwillige Interessenvertretungen? c) Wie werden diese Interessenvertretungen mit einem Sammelbegriff bezeichnet? 2. In Österreich gibt es nach der rechtlichen Grundlage zwei Gruppen von Unternehmungen a) Charakterisieren Sie diese beiden Gruppen b) Führen Sie dazu Beispiele an c) Welche Gruppen von Unternehmen unterscheidet man nach dem Ertragsstreben? 3. Geben Sie eine Übersicht über das Vermögen und das Kapital in einem Betrieb 4. Finanzierung a) Was versteht man darunter? b) In welcher Form findet die Finanzierung in der Bilanz ihren Niederschlag? Führen Sie Beispiele zu den einzelnen Formen an c) Leasing stellt eine besondere Finanzierungsform dar. Was versteht man unter Leasing? 5. Der Kredit und seine Besicherung a) Wann liegt ein Kredit vor b) Auf welche Arten kann die Besicherung eines Kredites erfolgen? 6. Kaufvertrag und Werkvertrag a) Wann spricht man von einem Kaufvertrag, wann von einem Werkvertrag b) Charakterisieren Sie die drei Phasen eines Kauf- bzw. eines Werkvertrages 7. Die Rechnung a) Welche Angaben muss eine ordnungsgemäße Rechnung nach dem Umsatzsteuergesetz enthalten? b) Wie verhält es sich mit Kleinbetragsrechnungen? 8. Rabatt und Skonto a) Wann liegt ein Rabatt vor, wann ein Skonto? b) Führen Sie Beispiele zum Rabatt an c) Führen Sie Beispiele für Zahlungsbedingungen mit einem Skonto an.

2 Seite 2 9. Der Zahlungstermin wird in der Regel beim Abschluss des Vertrages vereinbart a) Wie nennt man jenen Teil des Vertrages, in dem der Zahlungstermin festgelegt wird b) Wann hat die Zahlung zu erfolgen, wenn keine Vereinbarungen getroffen wurden? c) Wann erfolgt die Zahlung bei einer Nachnahmesendung? 10. Wiederkehrende Zahlungen a) In welcher Form können diese erfolgen? b) Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Formen für den Zahlungspflichtigen und für den Zahlungsempfänger? 11. Electronic Banking a) Über welches Medium werden beim Electronic Banking die Zahlungen abgewickelt? b) Im Zuge der Sicherheit beim Electronic Banking tauchen die Begriffe PIN und TAN auf. Was bedeuten diese Abkürzungen? c) Beschreiben Sie die Abwicklung des Electronic Banking. 12. Plastikgeld a) Welche Zahlungskarten stehen heute verbreitet in Verwendung? b) Welche Vorteile haben Zahlungskarten, welche Risiken (für wen) sind damit aber auch verbunden? 13. Der EURO a) Ich fahre im Sommer nach Griechenland. Kann ich dort mit dem EURO bezahlen? b) Wie verhält es sich mit dem EURO in der Türkei? c) Welche Staaten umfasst die EURO-Zone? 1 b) Buchführung 1. Grundlage der Aufzeichnungen vor allem in der Buchhaltung und in der Einnahmen- Ausgaben-Rechnung ist der Beleg. a) Wie lautet der Beleggrundsatz? b) Was bedeutet Urbeleg, was bedeutet Ersatzbeleg? c) Wie lange müssen Belege aufbewahrt werden? 2. Die Buchführungspflicht a) In welchen Gesetzen ist die Buchführungspflicht geregelt? b) Wann ist wer buchführungspflichtig? c) In der Praxis wird die Buchführungspflicht wodurch erfüllt? 3. Die Aufzeichnungspflicht a) Worin besteht im Gegensatz zur Buchführungspflicht die Aufzeichnungspflicht? b) Um welche Aufzeichnungen handelt es sich dabei vor allem? c) Mittels welcher Rechnung wird aufgrund der Zahlen dieser Aufzeichnungen was ermittelt? 4. Barbewegungen sind Geldzuflüsse und Geldabflüsse in der Kassa. a) Was muss für diese Barbewegungen täglich erfolgen? b) Muss zu diesem Zeitpunkt auch eine Eintragung in die Bücher oder Aufzeichnungen erfolgen? c) In welcher Weise kann das Festhalten von Barbewegungen erfolgen? d) Wie sieht ein vollständiges Kassabuch aus? 5. Tageslosung

3 Seite 3 a) Wofür steht die Bezeichnung Tageslosung? b) Welche Arten der Ermittlung der Tageslosung gibt es? c) Kann die Art frei gewählt werden oder gibt es Einschränkungen? d) Beschreiben sie die beiden Arten der Ermittlung 6. Doppelte Buchhaltung a) Welche sind die charakteristischen Merkmale der Doppelten Buchhaltung? b) Skizzieren Sie das Kontensystem der Doppelten Buchhaltung 7. Der österreichische Einheitskontenrahmen a) Wie ist der Einheitskontenrahmen aufgebaut? b) Charakterisieren Sie die einzelnen Positionen 8. Die Verbuchung der Umsatzsteuer a) Welche sind die erforderlichen Konten? b) Skizzieren Sie das System, nach dem auf diesen Konten gebucht wird? 9. Rabatte a) Was versteht man unter einem Rabatt? b) Welche Rabatte unterscheidet man nach deren Verbuchung? c) Skizzieren sie Beispiele für die Verbuchung von Rabatten 10. Verbuchung von Steuern a) Wie werden die Steuern nach der Art der Berechnung eingeteilt? b) Wie werden die Steuern nach der Auswirkung auf den Gewinn eingeteilt? c) Führen Sie dazu auch Buchungsbeispiele an 11. Das Konto Schwebende Geldbewegungen a) Was versteht man unter Buchungskreise? Geben Sie Beispiele dazu. b) Charakterisieren Sie das Konto Schwebende Geldbewegungen. Welche Bezeichnungen werden noch für dieses Konto verwendet? c) Führen Sie dazu auch Buchungsbeispiele an 12. Der Waren(Material)einsatz a) Wofür steht der Begriff Wareneinsatz? b) Auf welche Weise kann der Wareneinsatz ermittelt werden? c) Führen Sie die Vorteile und die Nachteile der einzelnen Verfahren an 13. Abschluss der Waren(Material)konten a) Welche Methoden der Verbuchung von Waren(Material)einkäufen können angewendet werden? b) Skizzieren sie den Abschluss der maßgeblichen Konten 14. Anlagenverrechnung a) Was versteht man unter Anlagenabschreibung bzw. steuerrechtlich unter Absetzung für Abnutzung (AfA)? b) Welche sind die Rechengrößen im Zusammenhang mit der Anlagenabschreibung? c) Wie werden die Abschreibungsbeträge berechnet? d) Nach welchen Methoden kann die Anlagenabschreibung verbucht werden? e) Was ist ein Anlagenverzeichnis? 15. Abrechnung von laufenden Bezügen a) Nach welchem allgemeinen Schema erfolgt die Abrechnung der laufenden Bezüge? b) Woraus kann der Bruttobezug bestehen? c) Was umfasst der Dienstnehmeranteil zur Sozialversicherung?

4 Seite 4 d) Nach welchem Schema wird die Lohnsteuerbemessungsgrundlage ermittelt? 16. Abrechnung von Sonderzahlungen (Sonstige Bezüge) a) Was versteht man unter Sonderzahlungen bzw. Sonstigen Bezügen? b) Wie erfolgt die abgabenrechtliche Behandlung? 17. Ende eines Dienstverhältnisses a) Auf welche Arten kann ein Dienstverhältnis beendet werden? b) Je nach Art der Beendigung eines Dienstverhältnisses haben die Dienstnehmer unterschiedliche Ansprüche. Welche können dies sein? c) Was übergibt der Arbeitgeber bei Beendigung des Dienstverhältnisses dem Arbeitnehmer? 18. Lohnkonto a) Was ist darunter zu verstehen? b) Was kann man aus dem Lohnkonto ersehen? c) Was versteht man im Gegensatz zum Lohnkonto unter einem Lohnjournal? 19. Geringfügig Beschäftigte a) Was ist darunter zu verstehen?^ b) Wie erfolgt die abgabenrechtliche Behandlung? 2) Steuerrecht 1. Die Steuergesetze a) Welche Steuergesetze sind Ihnen bekannt? b) Was versteht man unter Richtlinien und welche Bedeutung haben die Richtlinien? c) Gibt es noch das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz? 2. Die Abgabenerhebung d) In welchen Stufen erfolgt die Abgabenerhebung? e) Was bedeutet in diesem Zusammenhang Verspätungszuschlag? f) In welcher Form und wann sind Steuererklärungen einzureichen? 3. Rechtsmittelverfahren a) Was versteht man darunter und wieso kann es zu einem solchen Verfahren kommen? b) Was muss eine Berufung enthalten? c) Skizzieren Sie den Ablauf eines Rechtsmittelverfahrens. 4. Fälligkeit und Entrichtung der Steuern a) Was ist eine Buchungsmitteilung und was kann man daraus ersehen? b) Wann sind Steuern zur Zahlung fällig? c) Wie können Steuerschulden beglichen werden? 5. Fälligkeit und Entrichtung der Steuern a) Was ist ein Säumniszuschlag? b) Was ist unter Zahlungserleichterung zu verstehen? c) In welcher Form können Zahlungserleichterungen auftreten? 6. Einkünfte und Einkommen a) Geben Sie eine kurze Übersicht über die sieben Einkunftsarten b) Welche Einkünfte zählen zu den Haupteinkünften, welche zu den Nebeneinkünften? c) Wie kommt man von den Einkünften zum zu versteuernden Einkommen?

5 Seite 5 7. Einkünfte aus Kapitalvermögen a) Welche Einkünfte zählen zu dieser Einkunftsart? b) Welcher Steuer unterliegen grundsätzlich ein großer Teil dieser Einkünfte? c) Welche Besonderheit gibt es bei dieser Steuer? 8. Einkünfte gem. Einkommensteuergesetz a) Muss man von allen Einkünften (von allem, was einem zufließt) Einkommensteuer bezahlen? b) Begründen Sie Ihre Antwort und führen Sie dazu Beispiele an. c) Nehmen Sie zur folgenden Aussage Stellung: Da ich Lohnsteuer zahle, unterliegen meine Einkünfte nicht dem Einkommensteuergesetz. 9. Errechnung der Einkünfte a) Wie erfolgt bei den einzelnen Einkunftsarten die Errechnung der Einkünfte? b) Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung. Ich bin nur ein kleiner Unternehmer, ich muss keine Bilanz erstellen. 10. Errechnung der Einkünfte a) Jemand sagt Ich bin pauschaliert, ich brauche überhaupt keine Aufzeichnungen führen! Sind Sie mit dieser Aussage einverstanden? b) Wie ist in diesem Fall grundsätzlich bei der Errechnung der Einkünfte vorzugehen? 11. Sonderausgaben a) Was versteht man unter Sonderausgaben? b) Welche zwei großen Gruppen von Sonderausgaben kennt das EStG? c) Was zählt alles zu den Sonderausgaben 12. Außergewöhnliche Belastungen a) Besprechen Sie die Merkmale von außergewöhnlichen Belastungen b) Nennen Sie drei Beispiele von außergewöhnlichen Belastungen. c) Was bedeutet in diesem Zusammenhang Selbstbehalt? 13. Ausgaben a) Erläutern Sie die Begriffe Betriebsausgaben und Werbungskosten. b) Wodurch unterschieden sich Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen grundsätzlich von Betriebsausgaben und Werbungskosten? c) Erläutern Sie die Begriffe Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen. 14. Berechnung der Einkommensteuer a) Wie errechnet man vom zu versteuernden Einkommen die zu entrichtende Einkommensteuer? b) Welche Regelungen gibt es in diesem Zusammenhang für Arbeitnehmer? c) Was bedeutet Jahresabschlusszahlung bzw. Jahresgutschrift und wie kommt man dazu? 15. Einkommensteuererklärung a) Auf welche Weise kann der Steuerpflichtige seiner Verpflichtung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung nachkommen? b) Wann muss die Abgabe einer Einkommensteuererklärung erfolgen? 16. Arbeitnehmerveranlagung a) Wann kommt es insbesondere zu einer Pflichtveranlagung? b) Wann wird ein Arbeitnehmer eine Antragsveranlagung beantragen? 17. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung a) Wer führt eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung?

6 Seite 6 b) Welche Grundaufzeichnungen müssen bei einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung geführt werden? c) Wie erfolgt die Erfolgsermittlung bei der Nettomethode? 18. Umsatzsteuer a) Erklären Sie das System der Umsatzsteuer b) Welche Vorgänge unterliegen der Umsatzsteuer? c) Ein Vorgang kann umsatzsteuerfrei, aber auch nicht umsatzsteuerbar sein. Was bedeutet dies? Führen Sie einige Beispiele an. 19. Berechnung der Umsatzsteuer a) Auf welche zwei Arten kann die Umsatzsteuer berechnet werden? b) Wann entsteht daher die Umsatzsteuerschuld? c) Wie hoch ist die Umsatzsteuer? 20. Vorsteuer a) Welcher Beleg ist die Grundlage für einen Vorsteuerabzug? Was muss dieser Beleg beinhalten? b) Welche Vorgänge sind vom Vorsteuerabzug ausgeschlossen? c) Wann darf die Vorsteuer abgezogen werden? 21. Umsatzsteuervoranmeldung a) Was ist eine Umsatzsteuervoranmeldung? b) Auf welche Weise ist sie zu übermitteln? c) In welchen Fällen und wann muss eine Umsatzsteuervoranmeldung abgegeben werden? 22. Umsatzsteuer a) An Umsatzsteuer zahle ich laufend jene Beträge, die ich selbst errechne. Ist dies korrekt? Und was geschieht am Jahresende? b) Ich bin nur ein kleiner Unternehmer. Muss ich eine Umsatzsteuer in Rechnung stellen? c) Was bedeutet in diesem Zusammenhang eine Option? 23. Binnenmarktregelung a) Ich bin Unternehmer und erhalte Maschinenlieferung aus Deutschland. Auf der Rechnung steht keine Umsatzsteuer? b) Einige Tage später erhalte ich als Unternehmer eine Lieferung aus den USA. Wie verhält es sich in diesem Fall? 24. Sonstige Steuern a) Führen Sie einige Beispiele weiterer Steuern an. b) Wie verhält es sich bei Schenkungen? 3) Recht (ohne Steuerrecht) 1. Rechts- und Handlungsfähigkeit a) Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Handlungsfähigkeit? b) Welche zwei Bereiche umfasst die Handlungsfähigkeit? c) Der 9-jährige Leo gesteht seinem Vater Papa, unser Vater will mich finanziell ruinieren! Nur weil mein Tennisball auf seinen Luxusschlitten gefallen ist und äh und eine kleine Beule hinterlassen hat, sagt er, ich muss den Schaden aus meinem Taschengeld ersetzen! Nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung 2. Besitz und Eigentum a) Unterschieden Sie die Begriffe Besitz und Eigentum

7 Seite 7 b) Wie können Sie Eigentum erwerben? c) Ich fahre mit einem Jaguar auf der Westautobahn. Bin ich Eigentümer, Besitzer oder Inhaber des Autos? 3. Das Grundbuch a) Worum handelt es sich bei einem Grundbuch? b) Aus welchen Bestandteilen besteht das Grundbuch? c) Wenn ich mir einen Grundbuchauszug besorge, was kann ich daraus ersehen? 4. Hypothek a) Was ist eine Hypothek? b) Lastet auf jedem Grundstück eine Hypothek? c) Wie ist es möglich, dass eine Hypothek noch ausgewiesen ist, obwohl tatsächlich gar keine mehr besteht? 5. Rechtsgeschäfte a) Wie kommen Rechtsgeschäfte zustande? b) Ich habe hier einen Kaufvertrag in Händen. Wann ist dieses Rechtsgeschäft gültig? c) Welche weiteren Arten von Rechtsgeschäften können Ihnen bei Ihrer Arbeit begegnen? d) Wie heißt die Form eines Vertrages, wenn Sie einen Notar brauchen? 6. Rechtsgeschäfte a) Wird ein rechtmäßig zustande gekommener Vertrag von einem der beiden Vertragspartner nicht ordnungsgemäß erfüllt, dann spricht man von einer Leistungsstörung. In welcher Form können diese Leistungsstörungen beim Leistenden (z. B. beim Verkäufer) auftreten und in welcher Form beim Leistungsempfänger (z. B. beim Käufer)? b) Was versteht man unter wesentlichen, was unter unbehebbaren und was unter arglistig verschwiegenen Mängeln? c) Auf welche Arten können Mängel behoben werden? 7. Kaufvertrag a) Erklären Sie den Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie? b) Welche Fristen gelten für die Gewährleistung? c) Sie kaufen ein Notebook. Am Abend kommen Sie zur Überzeugung, dass Ihnen das andere doch besser gefallen hätte. Können Sie das Notebook umtauschen? 8. Zahlungsverzug a) Wann liegt Zahlungsverzug vor? b) Welche rechtlichen Möglichkeiten hat derjenige, der die Zahlung zu erwarten hat? c) Jemand behauptet, im Papierberg auf seinem Schreibtisch zu ersticken und vergisst daher häufig, Rechnungen zu bezahlen. Wenn dieser Jemand wieder einmal etwas sucht, fällt ihm häufig eine Rechnung in die Hände, die bereits vor einiger Zeit fällig war. Jetzt entschließt sich dieser Jemand, die Rechnung zu bezahlen und tut es tatsächlich auch. Derjenige, der die Zahlung zu empfangen hat, hat sich bisher nicht gerührt. Liegt Zahlungsverzug vor? 9. Firmenbuch a) Was ist das Firmenbuch und wo wird dieses geführt? b) Aus dem Firmenbuch kann z. B. ein Wirtschaftstreuhänder über das Internet einen Auszug anfertigen. Was ist aus diesem Firmenbuchauszug zu ersehen? c) Kann sich jeder Unternehmer in das Firmenbuch eintragen lassen? Wer muss sich eintragen lassen? 10. Rechtsformen der Unternehmungen a) Welche Rechtsformen stehen in Österreich für privatrechtliche Unternehmen zur Verfügung? Geben Sie eine Übersicht.

8 Seite 8 b) Die protokollierten Unternehmen haben einen Firmennamen. Welche Arten der Firmen kommen in Frage? Geben Sie Beispiele dazu an. 11. Personengesellschaften a) Welche Personengesellschaften gibt es? b) Stellen Sie bei den Personengesellschaften die Bereiche Haftung der Gesellschafter, Geschäftsführung, Vertretung und Erfolgsverteilung gegenüber. c) Was bedeutet Der Gesellschafter haftet mit seinem Privatvermögen? 12. Kapitalgesellschaften a) Welche Kapitalgesellschaften gibt es? b) Stellen Sie bei den Kapitalgesellschaften die Bereiche Haftung der Gesellschafter, Geschäftsführung, Vertretung und Erfolgsverteilung gegenüber. c) Wie hoch ist das Mindestkapital bei den Kapitalgesellschaften und wie wird dieses Kapital jeweils bezeichnet? 13. Gesellschaftsunternehmen a) In welchem Gesetz sind die Handelsgesellschaften geregelt? b) Daneben gibt es noch eine andere Gesellschaftsform für Gesellschaftsunternehmen. Wie heißt diese Gesellschaft und wo ist diese geregelt? c) Charakterisieren Sie bei dieser Gesellschaft die Bereiche Haftung der Gesellschafter, Geschäftsführung, Vertretung und Erfolgsverteilung. 14. Dividende a) Was ist eine Dividende? b) Wie wird eine Dividende berechnet? c) Welche sind die Voraussetzungen, dass es überhaupt zu einer Dividende kommt? d) Was ist eine Aktie wert? 15. Insolvenz a) Was bedeutet Ein Unternehmen ist insolvent? b) Über ein Unternehmen wurde ein Konkursverfahren eröffnet, über ein anderes ein Ausgleichsverfahren. Worin besteht der Unterschied? c) Was versteht man unter Schuldenregulierungsverfahren bei Privatpersonen? 16. Arbeitsvertrag a) Was ist ein Kollektivvertrag und welche sind die wesentlichen Punkte dieses Vertrages? b) Welche Pflichten erwachsen dem Arbeitnehmer aus dem Arbeitsvertrag? c) Ihre Arbeitskollegin ist seit einer Woche auf Urlaub. Eine Woche hat sie noch vor sich. Gestern musste sie ins Spital eingeliefert werden und hat heute bereits eine Blinddarmoperation hinter sich. Was ist nun mit Ihrem Urlaub? 17. Auflösung des Arbeitsverhältnisses a) Aus welchen Gründen kann ein Arbeitsverhältnis aufgelöst werden? b) Welche Ansprüche hat der Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses? c) Zwei Arbeitnehmer beenden ihr Dienstverhältnis gleichzeitig durch einvernehmliche Lösung. Für beide gilt die Abfertigung Neu. Beide wollen sich ihre Abfertigung auszahlen lassen. Bei einem ist dies möglich, beim anderen nicht. Wieso? 18. Der Wirtschaftstreuhänder a) Welche Berufsgruppen gibt es bei den Wirtschaftstreuhändern? b) Auf welchen Gebieten kann ein Wirtschaftstreuhänder (bzw. eine Wirtschaftstreuhand- Gesellschaft) tätig sein? c) Ein Klient plaudert mit Ihnen über dieses und jenes. Nach einiger <Zeit kommt das Gespräch auf eine Firma, die ebenfalls von Ihrer Kanzlei vertreten wird. Wie werden Sie sich verhalten?

9 Seite Gesetze und Verordnungen a) Wer beschließt ein Gesetz und wo wird ein endgültig beschlossenes Gesetz verlautbart? b) Auf welcher Grundlage haben die Behörden ihre Entscheidungen zu treffen? c) Welcher Unterschied besteht zwischen dem Gesetz und den Richtlinien zu diesem Gesetz? d) Ein Staatsbürger glaubt, dass die Behörde ein Gesetz unrichtig angewendet hat. Er hat den Instanzenzug bereits durchlaufen. Welche Möglichkeit steht ihm noch offen? 4) EDV 1. Aufbau einer EDV-Anlage a) Aus welchen Bestandteilen setzt sich eine EDV-Anlage zusammen? b) Was ist ein RAM-Speicher, was ist ein ROM-Speicher? c) Welche Anschlüsse, an denen Peripheriegeräte mit Kabeln angeschlossen werden können, kennen Sie? 2. Peripheriegeräte bei der EDV a) Welche Geräte stehen zur Verfügung, um Daten in den Computer eingeben zu können? b) Über welche Geräte können von einem Computer Daten ausgegeben werden? 3. Speichermedien a) Welche Bedeutung haben Speichermedien in der EDV? b) Welche sind die Leistungsmerkmale der Speichermedien? c) Welche Speichermedien kennen Sie? 4. Hardware und Software a) Worin besteht der Unterschied zwischen Hardware und Software? b) Wofür steht Windows 7? c) Welche allgemein einsetzbaren Softwarepakete kennen Sie? Was sind im Gegensatz dazu integrierte Softwarepakete? 5. Datensicherung a) Was versteht man unter Datensicherung und weshalb kommt ihr so wesentliche Bedeutung zu? b) Welche sind die zwei wesentlichen Maßnahmen zur Datensicherung? c) Was kann zu einem Datenverlust führen? 6. Computerviren a) Was sind Computerviren? b) Wie kann man sich mit Viren anstecken? c) Welche Zerstörungen können Viren anrichten? d) Welche vorbeugenden Maßnahmen können Sie gegen Viren ergreifen? 7. Netzwerk a) Wenn unser Chef ins Büro kommt, dann hängt er sich immer ans Netz. Was bedeutet das und wie funktioniert das? b) Was versteht man unter einem Wireless LAN (WLAN)? c) Was ist ein Switch? 8. Internet a) Worin besteht das Wesen des Internet? b) Wie heißen die Organisationen, die Internetzugänge anbieten? c) Nennen Sie mir Einsatzgebiete des WWW im kaufmännischen Bereich d) Was ist ein Hyperlink (Link)?

10 Seite Internet a) Wie heißen die Programme die Ihnen einen Zugriff auf Websites ermöglichen? b) Wie können sich Internet User vor Viren und dem Zugriff Unbefugter schützen? c) Was werden Sie tun, wenn Sie ein Spam-Mail erhalten? 10. a) Was ist eine ? b) Um s verfassen, versenden und empfangen zu können, muss ein Mailprogramm auf dem Computer installiert sein. Welches Mailprogramm verwenden Sie in IHjrere Kanzlei? c) Beschreiben Sie den Aufbau von _Adressen. d) Welche Gefahren lauern beim -Verkehr?

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