Förder- und Forderkonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förder- und Forderkonzept"

Transkript

1 Förder- und Forderkonzept 1. Grundsätze Die Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler sehen wir als eine Chance und Herausforderung, Unterschiede zu bejahen und Stärken zu sehen. Es liegt uns besonders daran die Leistungen zu verbessern, indem vorhandene Stärken und Schwächen möglichst früh und genau diagnostiziert werden Schüler dementsprechend individuell gefördert und gefordert werden (Aspekt der Prävention) die Selbständigkeit zu fördern, indem wir die Schülerinnen und Schüler anleiten, ihre Arbeit möglichst eigenständig zu organisieren und zu kontrollieren ihnen fächerübergreifende und fachspezifische Lern- und Arbeitstechniken zu vermitteln (Methodenkonzept) die Sozialkompetenz zu steigern eine sinnvolle Verzahnung von Diagnostik und Förderung sicherzustellen. 2. Diagnostik 2.1 Diagnostik (Mathematik) Eingangsdiagnostik (wird erarbeitet) Diagnostik in den Klassen 2-4 In jedem Jahrgang wird zu Beginn des Schuljahres der Hamburger Rechentest als Gruppentest im Klassenverband durchgeführt. Eigene Tests, Lernzielkontrollen, Beobachtungen der Lehrerinnen und Lehrer Der Fachlehrer entscheidet über die Zuweisung zum Förderunterricht. Der Förderunterricht ist zeitlich begrenzt. 2.2 Diagnostik (Deutsch)

2 Klasse 1 Beobachtungen im Klassenverband und in der Einzelsituation schuleigenes Diagnostikheft die Hamburger Schreibprobe HSP (zum Halbjahr und am Ende der Klasse 1) der Stolperwörter-Lesetest (ca. fünf Wochen vor den Sommerferien) Klassen 2 4 Beobachtungen im Klassenverband und in der Einzelsituation HSP Stolperwörter-Lesetest 3. Förderunterricht 3.1 Förderung im Unterricht ( Innere Differenzierung) Im Rahmen der Binnendifferenzierung ist der Unterricht adaptiv auf die Stärken und Schwächen des Kindes ausgerichtet. 3.2 Kleingruppen- bzw. Einzelförderung (Äußere Differenzierung) Mathematik Hier werden abhängig vom Stundendeputat der Schule zwei unterschiedliche Fördergruppen angeboten: Basisförderkurs bzw. Einzelförderung zur Vermeidung von Rechenschwäche Konzept nach Wilhelm Schipper Kleingruppen von maximal 6 Kindern 4 arithmetische Bausteine Anzahlerfassung/Stellenwert Zerlegung der Zahlen bis 10 Addition und Subtraktion einstelliger Zahlen Addition und Subtraktion ganzer Zehner

3 Die Übungen zu den 4 Bausteinen sollten die Kinder schon im regulären Unterricht kennen lernen. Der Förderunterricht für die einzelnen Kinder sollte zeitlich begrenzt sein Jahrgangsspezifische Förderung In Kleingruppen findet eine jahrgangsspezifische Förderung statt. Deutsch Hier werden abhängig vom Stundendeputat der Schule unterschiedliche Fördergruppen angeboten: Klasse 1 Förderung der phonologischen Bewusstheit Klassen 2 4 (LRS) Durchführung des Rechtschreibförderprogrammes Gustav Giraffe. Dieses Programm sollte in relativ homogenen Gruppen durchgeführt werden. Es sollten mindestens 22 Wochenstunden für die Durchführung eingeplant werden. Band 1: Alphabetische Stufe, für die Klassen Mitte 2 & 3 Band 2: Orthografische und morphematische Stufe, für die Klassen 3 & 4 Klassen 2 4 (jahrgangsspezifische Förderung) Auf der Grundlage der jahrgangsspezifischen Unterrichtsthemen ausgerichteter Förderunterricht. Sportförderunterricht Dieses Förderangebot wird abhängig vom Stundendeputat und der Sporthallenbelegung erteilt Nominierung durch die Sportlehrer oder/und die schulärztliche Untersuchung Förderung in den Bereichen Wahrnehmung, Koordination, Haltung und Ausdauer. Zertifizierter Sportförderlehrer (Herr Geßner)

4 4. Mathe-Plus Dieses Forderangebot wird abhängig vom Stundendeputat erteilt. Kinder des 3ten und 4ten Jahrgangs, die Spaß und Freude an mathematischen Knobeleien haben, erhalten hier die Möglichkeit, sich einmal wöchentlich vertiefend mit mathematischen Problemstellungen auseinanderzusetzen. 5. Lerncoaching Lerncoaching wird abhängig vom Stundendeputat angeboten. Was ist Lerncoaching? Lerncoaching fördert die Potentialentfaltung. Lerncoaching als Beratungsform erarbeitet zusammen mit den Kindern Lösungsmöglichkeiten bei Lern- und Motivationsproblemen. Es geht nicht um die Vermittlung von Lernstrategien, sondern um das innere Erleben des Lernenden, das das Lernverhalten maßgeblich beeinflusst. Im Gespräch mit dem Lernenden ermittelt der Lerncoach den individuellen Bedarf des Kindes und das (meist unbewusste) Thema, welches das Kind am Lernen hindern kann. Ist das Thema klar, werden das Ziel und entsprechende Lösungswege in enger Zusammenarbeit mit dem Kind entwickelt. An wen richtet sich ein Lerncoaching? Lerncoaching kann vielseitig eingesetzt werden. Anbei einige Beispiele: Fehlende Lernmotivation Denkblockaden Ängste usw. Welche Lehrpersonen bieten Lerncoaching an?

5 Frau Borowski (2te Ausbildungsphase Skill - Lerncoach) Herr Geßner (zertifizierter Skill-Lerncoach) Nähere Informationen: Wann und wo findet Lerncoaching statt? 2te Halbjahr 2014/2015 Mittwoch (1. oder 6. Stunde ) im Elternsprechzimmer (Frau Borowski) Mittwoch (5. Stunde) im Elternsprechzimmer (Herr Geßner) Wie können die Kinder am Lerncoaching teilnehmen? Das Angebot ist grundsätzlich freiwillig Die Klassenlehrer oder Fachlehrer stellen eine Anfrage an die Lerncoaches. Vor Beginn des Lerncoachings wird eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern eingeholt.

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer

Mehr

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen

Mehr

Gelstertalschule Hundelshausen

Gelstertalschule Hundelshausen Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens

Mehr

LRS Schulkonzept Schule am Buntzelberg (Grundschule)

LRS Schulkonzept Schule am Buntzelberg (Grundschule) LRS Knzept Schulprgramm LRS Schulknzept Schule am Buntzelberg (Grundschule) LRS Knzept Schulprgramm 1. Zeitleiste Jahrgangsstufe 1/2 Zeitpunkt Lernstand Schulbeginn Klasse 1 Schriftsprachliche Vrerfahrungen

Mehr

Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld

Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld In der Darstellung von Aspekten der Schulentwicklung des Schuljahres 05 /06 (www.johann-gutenberg-realschule.de/inhalt/programm/0506.pdf) wurde

Mehr

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form

Mehr

Hilchenbach,10.08.2015. An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Carl-Kraemer-Realschule Hilchenbach

Hilchenbach,10.08.2015. An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Carl-Kraemer-Realschule Hilchenbach Hilchenbach,10.08.2015 An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Carl-Kraemer-Realschule Hilchenbach Informationen zum Schuljahresbeginn 2015/16 Sehr geehrte Eltern, nach der Ruhe

Mehr

Die Erprobungsstufe am StG

Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen

Mehr

1. Allgemeine Zielsetzung

1. Allgemeine Zielsetzung Stand: August 2010 Inhalt 1. Allgemeine Zielsetzung 2. Mögliche Förderbereiche 2.1 Einmal-eins-Stunden 2.2 Lesestunden 2.3 Deutschförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2.4 Unterstützung im Krankheitsfall

Mehr

IHR Gymnasium 01/2009 1

IHR Gymnasium 01/2009 1 IHR Gymnasium 01/2009 1 Übersicht FEBB allgemein Organisationsstruktur Bläserklassen Unterricht Jahrgangsteams Sozial- und Methodenkompetenz Schulformen IHR Gymnasium Wie geht es weiter? Besichtigung der

Mehr

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg 1 Integrierte Gesamtschule Glinde Bewegungsklasse 5c Fischotter Fr. Schultz-Berndt u. Herr Volkmar Holstenkamp 29 21509 Glinde

Mehr

Schule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie

Schule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.

Mehr

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung. Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am

Mehr

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr

Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten

Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle

Mehr

Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz

Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz Beschluss: Gesamtkonferenz vom 19.01.2015 Methodentraining ist unverzichtbarer Bestandteil unserer schulischen Ausbildung und stellt einen wichtigen

Mehr

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

Mehr

Qualitätsprojekt der Heinrich Knoche Schule

Qualitätsprojekt der Heinrich Knoche Schule Qualitätsprojekt der Heinrich Knoche Schule Aufbau einer systematischen Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern im Bereich Deutsch in der Schuleingangsphase

Mehr

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler

Mehr

Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest

Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der

Mehr

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Herzlich willkommen zum Informationsabend Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 1. Allgemeine Informationen 2. Kurze Vorstellung der Fächer: Arbeitslehre Darstellen & Gestalten 2. Fremdsprache Französisch

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken

Mehr

LRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1

LRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 LRS - Intensivkurs Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 aus der Schulpsychologischen Beratungsstelle hohe Zahl von Anmeldungen mit LRS

Mehr

Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf

Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf Grundsatz: Bewegung unterstützt effektives Lernen Ziele: Freude an der Bewegung vermitteln

Mehr

LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim

LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim (Wiss. Leitung: Prof. Claudia Mähler & Dr. Kirsten Schuchardt Mitarbeit: Christina

Mehr

Clara unterwegs. >>Gemeinsam sind wir stark<<

Clara unterwegs. >>Gemeinsam sind wir stark<< Clara unterwegs >>Gemeinsam sind wir stark

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Förder- und Integrationskonzept der Gartenschule

Förder- und Integrationskonzept der Gartenschule Förder- und Integrationskonzept der Gartenschule Schuljahr 2014/15 Es gibt nichts Ungerechteres als die Behandlung von Ungleichem. Aufgabe der Grundschule ist es, Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Förderkonzept Stand: Sept. 2011

Förderkonzept Stand: Sept. 2011 Förderkonzept Stand: Sept. 2011 Die Leitidee des Förderkonzeptes der Realschule Hückeswagen rückt die individuelle Förderung und Forderung aller Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Möglichkeiten

Mehr

Sicherung von. Sicherung von Unterrichtsqualität. Zusammenarbeit in der Region. Brüder-Grimm-Schule Rellingen. Förderzentrum Rellingen.

Sicherung von. Sicherung von Unterrichtsqualität. Zusammenarbeit in der Region. Brüder-Grimm-Schule Rellingen. Förderzentrum Rellingen. Sicherung von Sicherung von Unterrichtsqualität Zusammenarbeit in der Region Brüder-Grimm-Schule Rellingen Teilnetzarbeit Förderkonzepte Förderzentrum Rellingen GS Niendorf Zusammenarbeit GS Rethwisch

Mehr

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum 1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde

Mehr

Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch

Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch Gründe für die Leseförderung 1. Wegfall der Grundschulempfehlung

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2014/15

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2014/15 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2014/15 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund

Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund (Stand: 04. 11. 2013) 1 0. Vorbemerkung Die Lehrkräfte

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

Sprachenwahl im WP I-Bereich zum Schuljahr 2015/16

Sprachenwahl im WP I-Bereich zum Schuljahr 2015/16 Sprachenwahl im WP I-Bereich zum Schuljahr 2015/16 Sprachenkoordination: Herr Schultz Fachvertreter Latein: Herr Wehner Fachvertreter Französisch: Herr Berresheim Die Qual der Wahl Cogito ergo sum oder

Mehr

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt tutoria: Besser. Individuell. Lernen. tutoria ist im deutschsprachigen Markt das führende Digital Education-Unternehmen mit Fokus auf individuellem Lernen. Inhalte Unternehmensprofil Besonderheiten bei

Mehr

Förderkonzept der Sventana-Schule

Förderkonzept der Sventana-Schule Förderkonzept der Sventana-Schule Das Förderkonzept der Sventana-Schule 1. Allgemeine Grundsätze Das Förderkonzept betrifft die Grundschule, die Jahrgänge 5-10 der Gemeinschaftsschule, Trotz der notwendigen

Mehr

Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I

Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I Inhalt: Fragen und Antworten für Eltern Stand: 12/2014 Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld Braunschweig Wichtiger Hinweis: Bei dieser Information handelt es

Mehr

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch 30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC)

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Fassung 11.06.2013 Dieses Konzept basiert auf der Grundlage des WSC-Konzeptes der Schule Rebacker Münsigen (Verfasserin: Frau Katja Käser) Seite 2/6 1. Ausgangslage,

Mehr

Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012

Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012 Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012 I Medien im Unterricht II Unser Medienkonzept in Bezug auf den Einsatz von Laptops in unserer Schule 1. Ziele im Sinne des Lehrplans 2. Praktische

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Schulformbezogene Gesamtschule in Trägerschaft der Universitätsstadt Gießen

Schulformbezogene Gesamtschule in Trägerschaft der Universitätsstadt Gießen Liebe Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Schule, auch in diesem Schuljahr bieten wir Euch ein breites Angebot mit 50 Kursen für den Nachmittag und viele Förderangebote. Sucht Euch etwas Interessantes

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule)

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule) Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:poststelle@eks.idstein.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage

Mehr

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

Pädagogische Eckpfeiler der NMS1 Schwaz

Pädagogische Eckpfeiler der NMS1 Schwaz Pädagogische Eckpfeiler der NMS1 Schwaz Liebe Eltern, Sie kennen sicher alle den berühmten Spruch: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! Er geht zurück auf ein Zitat des röm. Schriftstellers

Mehr

Förderkonzept. Schuljahr 2009/10

Förderkonzept. Schuljahr 2009/10 Übersicht Förderkonzept Schuljahr 2009/10 1. Zur Entstehung 2. Leitidee 3. Grundlagen des Förderns und Forderns 4. Individuelle Förderung 5. Förderplanung 6. Hinweise auf allgemeine Lehrpläne und schulinterne

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die

Mehr

Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord

Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord inkl. Hinweise zur Anmeldung Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, wir freuen uns, dass Sie sich für den Besuch

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen

Mehr

1 Aufgaben und Ziele des Faches

1 Aufgaben und Ziele des Faches 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm

Mehr

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm Talente? Neugier Vorwort des Schuldirektors Unser Schulsprengel ist ein kleines Netzwerk von sechs Schulstellen: fünf Grundschulen und eine Mittelschule. Wir sind

Mehr

Die zu ergreifenden Maßnahmen und die Auswahl der Materialien, die für die Diagnostik genutzt werden, sind wie folgt ausgewählt

Die zu ergreifenden Maßnahmen und die Auswahl der Materialien, die für die Diagnostik genutzt werden, sind wie folgt ausgewählt KONZEPTION FÜR DEN BEREICH DIAGNOSTIK DER CARLO COLLODI SCHULE ZIEL UND ZWECK Die fortwährende Diagnostik an der Carlo Collodi Schule ist ein Bestandteil bei der Entwicklung von Förderplänen und Bewertungen

Mehr

Die Bewerbung für das Gütesiegel erfolgt in vier Schritten.

Die Bewerbung für das Gütesiegel erfolgt in vier Schritten. Die Bewerbung für das Gütesiegel erfolgt in vier Schritten. 1. Onlinebewerbung 2. Auswahl der Schulen durch eine Jury (Mitglieder: Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulpraxis, Schulaufsicht, Wissenschaft

Mehr

Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz

Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz Persönlichkeit bilden in der Gemeinschaft lernen in die Verantwortung wachsen Förderkonzept des Tilman-Riemenschneider-Gymnasiums Präambel Die Persönlichkeit bilden in der Gemeinschaft lernen in die Verantwortung

Mehr

Die GANZTAGES-KLASSE und...

Die GANZTAGES-KLASSE und... Die GANZTAGES-KLASSE und... ... unsere Zielsetzungen Steigerung von Wissens-, Methoden- und Sozial- Kompetenzen durch: Differenzierung (kleine Lerngruppen) bis hin zur Individualisierung (Lehrkraft plus

Mehr

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Hauptschule Schulprofil Vermittelt grundlegende allg. Bildung Individuelle, begabtengerechte Förderung, optimale

Mehr

Individuelle Förderung an der Clara- Schumann- Gesamtschule in Kreuztal

Individuelle Förderung an der Clara- Schumann- Gesamtschule in Kreuztal 1 - Absatz 1 des Schulgesetzes für das Land NRW Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle

Mehr

BmBiiaDtsveirseüchiniis

BmBiiaDtsveirseüchiniis BmBiiaDtsveirseüchiniis Teih: Was dieses Buch Ihnen bietet n 1.1 Was ist Classroom-Management? 11 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 -» Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal

Mehr

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen 13. Netzwerktreffen Skill- und Grad Mix vom 14. November 2012 Reinhard Cornelia Lehrbeauftragte Careum Inhalt Ausgangslage der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Feriengruppenkurse. Unsere Gesamtangebotspalette. Ferienunterricht. Primarschule. Tagesschule. Sommerferien 2013 Herbstferien 2013

Feriengruppenkurse. Unsere Gesamtangebotspalette. Ferienunterricht. Primarschule. Tagesschule. Sommerferien 2013 Herbstferien 2013 Unsere Gesamtangebotspalette Primarschule Tagesschule Brückenangebot (10. Schuljahr) Nachhilfeunterricht Feriengruppenkurse Herbstferien 2013 Bei uns blüht auf Ferienunterricht Erwachsenenbildung Hauptstrasse

Mehr

Förderkonzept der Grundschule Exten

Förderkonzept der Grundschule Exten Förderkonzept der Grundschule Exten Vorwort Das Förderkonzept ist fest verankert in unserem Schulprogramm. Es wird jährlich evaluiert. Klassenlehrer, Förderschullehrer und Fachlehrer stehen in einem ständigen

Mehr

Handreichung für das Praktikum der Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Sozialpädagogik

Handreichung für das Praktikum der Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Sozialpädagogik H-FOS-02 Handreichung für das Praktikum der Fachoberschule Gesundheit und Soziales -Schwerpunkt SozialpädagogikKlasse 11 Berufsbildende Schulen Zweijährige Fachoberschule Anne-Marie Tausch Gesundheit und

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit 1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung

Mehr

Was bedeutet Gymnasium für uns? Beratung und Begleitung. Inhalt und Ziele. Abitur in 8 oder in 9 Jahren. Offener Ganztag. Fördern. Schulleben.

Was bedeutet Gymnasium für uns? Beratung und Begleitung. Inhalt und Ziele. Abitur in 8 oder in 9 Jahren. Offener Ganztag. Fördern. Schulleben. Beratung und Begleitung Was bedeutet Gymnasium für uns? Inhalt und Ziele Offener Ganztag Abitur in 8 oder in 9 Jahren Schulleben Fördern Fordern Was bedeutet Gymnasium für uns? Was bedeutet Gymnasium für

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Konzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren. (Stand: 21.10.2015)

Konzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren. (Stand: 21.10.2015) Konzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren (Stand: 21.10.2015) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Teilnehmerkreis und Organisation... 4 3. Finanzierung... 5 4. Inhalt

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Konzeption zur Unterstützten Kommunikation der Seebergschule, Bensheim

Konzeption zur Unterstützten Kommunikation der Seebergschule, Bensheim Konzeption zur Unterstützten Kommunikation der Seebergschule, Bensheim 1. Leitbild Im Rahmen eines pädagogischen Tages im Jahr 2013 wurden in der Seebergschule Leitbilder zu unterschiedlichen Inhalten

Mehr

Konzept zum flexiblen Schulanfang

Konzept zum flexiblen Schulanfang Konzept zum flexiblen Schulanfang Verantwortlich: FLEX-Team, Schulleitungs-Team Stand: September 2010 Konzept zum flexiblen Schulanfang 1. Schulaufnahme... 4 2. Individuelle Verweildauer von 1 3 Jahren...

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Ehrenamtliche Nachhilfe Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Heute gehört so etwas oft dazu. Trennung der Eltern oder eine

Mehr

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT)

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT) Straßburger Straße 2 26123 Oldenburg Telefon (04 41) 9 83 77-0 Telefax (04 41) 9 83 77-12 Ehnernstraße 132 26121 Oldenburg Telefon (04 41) 9 80 74-0 Telefax (04 41) 9 80 74-25 info@bztg-oldenburg.de www.bztg-oldenburg.de

Mehr

Projekt Auf dem Weg zum Buch - Leseförderung an Braunschweiger Schulen

Projekt Auf dem Weg zum Buch - Leseförderung an Braunschweiger Schulen Projekt Auf dem Weg zum Buch - Leseförderung an Braunschweiger Schulen Was von uns erwartet wird: Die Schulleitung und das Kollegium stehen hinter dem Antrag (Abstimmung auf der Dienstbesprechung). Der

Mehr

Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (VOLRR)

Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (VOLRR) Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (VOLRR) Vom 18. Mai 2006 Gült. Verz. Nr. 7200 Auf Grund 73 Abs. 6 in Verbindung

Mehr

Gesamtschule. Langerfeld. Stand 0 9. 2 0 0 6

Gesamtschule. Langerfeld. Stand 0 9. 2 0 0 6 Förderkonzept Städt. Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Stand 0 9. 2 0 0 6 ge-langerfeld.de Grundüberlegungen zur Gestaltung des Förderkonzepts Bei unserer Arbeit an der Neugestaltung unseres Förderkonzeptes

Mehr

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend Berufsorientierungskonzept der Klasse 7 im Schuljahr 2014/15 WAS? WANN? Verantwortlich Ausgabe des Berufswahlpasses Einsatz des Berufswahlpasses Unternehmen des Erfurter Kreuzes zum Tag der offenen Tür

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_3\Pantke\Hochbegabte\Hochbegabtenklassen\KMS AUssschreibung 2012.doc Bayerisches Staatsministerium für

Mehr

Realschule plus und Fachoberschule Dahn

Realschule plus und Fachoberschule Dahn Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa.

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa. weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa.de NACHHILFE. Professioneller Nachhilfe- und Förderunterricht

Mehr

ICT Projekt der der KV Zürich Business School

ICT Projekt der der KV Zürich Business School SATW-Seminar vom 3./4. November 2005 Case Studies: ICT Projekt der der KV Zürich Business School Präsentation von Dr. Peter Meier-Lüscher, ICT-Projektleiter EINSTEIGEN - UMSTEIGEN - AUFSTEIGEN Die KV Zürich

Mehr

EINSTEIGEN - UMSTEIGEN - AUFSTEIGEN

EINSTEIGEN - UMSTEIGEN - AUFSTEIGEN SATW-Seminar vom 3./4. November 2005 Case Studies: ICT Projekt der der KV Zürich Business School Präsentation von Dr. Peter Meier-Lüscher, ICT-Projektleiter EINSTEIGEN - UMSTEIGEN - AUFSTEIGEN Die KV Zürich

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge 2015/16. www.anne-frank-gs.de

Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge 2015/16. www.anne-frank-gs.de Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge 2015/16 www.anne-frank-gs.de Gliederung des Abends 1. Grundlegende Ziele und Förderung 2. Stundenplan und Lernen in den Fächern 3. Gemeinsames Lernen

Mehr

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12 UCB-Seminare Seminar zur Vorbereitung auf die Q 12 31.08.2015 04.09.2015 UCB-Seminare Uwe C. Bremhorst Dipl. Math. Rotbuchenstr. 1 81547 München Telefon 089 645205 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer: 1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift

Mehr

Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen

Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) vom 14. Mai

Mehr