Falterbaum/Bolk/Reiß/Eberhart Buchführung und Bilanz

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1 Falterbaum/Bolk/Reiß/Eberhart Buchführung und Bilanz

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3 Grüne Reihe Band 10 Buchführung und Bilanz unter besonderer Berücksichtigung des Bilanzsteuerrechts und der steuerrechtlichen Gewinnermittlung bei Einzelunternehmen und Gesellschaften Regierungsdirektor Hermann Falterbaum =, Regierungsdirektor Wolfgang Bolk, Prof. (Univ.) Dr. Wolfram Reiß, Dipl.-Finanzwirt (FH) Roland Eberhart 20. Auflage 2007 Herausgeber: Deutsche Steuer-Gewerkschaft Erich Fleischer Verlag, Achim

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN # 2007 Erich Fleischer Verlag, Achim bei Bremen Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus nachzudrucken oder auf fotomechanischem Wege zu vervielfältigen, auch nicht für Unterrichtszwecke. Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen nur mit Genehmigung des Verlages. Gesamtherstellung: Graphischer Betrieb Gieseking GmbH & Co. KG, Bielefeld

5 Vorwort zur 20. Auflage Vorwort Die Buchführung und insbesondere das Bilanzsteuerrecht nehmen in Ausbildung, Praxis und Wissenschaft einen bedeutenden Raum ein. Die gegenwärtige Diskussion im Hinblick auf den Einfluss internationaler Rechnungslegungsgrundsätze auf die Bilanz und das künftige Schicksal des Maßgeblichkeitsgrundsatzes belegen dies eindrucksvoll. Die vorliegende Neuauflage Buchführung und Bilanz will den vielfältigen Ansprüchen genügen, die der Studierende in Finanzverwaltung, Steuerberatung und Universität an ein Lehrbuch der Buchführung und des Bilanzsteuerrechts nach gegenwärtigem Recht stellt. Die Aufbereitung der umfangreichen Materie hilft einerseits dem Studienanfänger, sich die Grundsätze der Buchführung und der Erstellung des Jahresabschlusses zu erarbeiten und auch mit Hilfe von Übungen zu vertiefen, und andererseits dem Fortgeschrittenen im Studium und in der Praxis, sich die grundsätzlichen und besonderen Problemkreise des Bilanzsteuerrechts sowie des Jahresabschlusses bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften nach Maßgabe des Handels- und Steuerrechts auch mit Blick auf die Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer zu erschließen. Die eingearbeiteten umfangreichen Hinweise auf die Finanzrechtsprechung mögen hier eine zusätzliche Hilfe sein. Die Verfasser haben sich in besonderer Weise bemüht, das Bilanzsteuerrecht mit der ihr vorangehenden handelsrechtlichen Rechnungslegung weder nur aus dem Blickwinkel der Finanzverwaltung noch nur aus wissenschaftlicher Sicht darzustellen. Das Buch ist deshalb auch dem Praktiker bei der Lösung von Problemstellungen in bewährter Weise behilflich und unterstützt ihn darüber hinaus bei Fragen, die ihn seinerseits als Ausbilder fordern. Wie bereits die Vorauflage ist auch diese Auflage von einer umfangreichen Überarbeitung geprägt. Sämtliche Gesetzesänderungen, die die Rechtslage bis 2006 betreffen, sind selbstverständlich berücksichtigt. Darüber hinaus wurde auch bereits die ¾nderung des Umsatzsteuersatzes durch das Haushaltsbegleitgesetz ab 2007 eingearbeitet. Neben der neuen Zitierweise der Einkommensteuerrichtlinien waren schließlich wiederum zahlreiche Verwaltungsanweisungen und die seit der Vorauflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs einzubeziehen. Buchführung und Bilanz, von Hermann Falterbaum als wichtiges Grundwerk der Ausbildung und Fortbildung seinerzeit geschaffen, ist durch Wahrung von Kontinuität und Qualität nicht nur ein wichtiges Lehrbuch für das Studium an den Fachhochschulen für Finanzen und für entsprechende Studiengänge an Universitäten, sondern insbesondere auch für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer im Rahmen ihrer Ausbildung unentbehrlich sowie bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit ein wichtiger Wegweiser. Dies wird durch ein Autorenteam gewährleistet, das in Ausbildung, Fortbildung und Praxis der Finanzverwaltung, der Lehre an Universitäten sowie der Steuerberatung besonders ausgewiesen ist. Regierungsdirektor Wolfgang Bolk, seit 1974 Dozent an der Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen, ist ebenso lange auch als Referent in Steuerberaterlehrgängen, Seminaren und Vortragsveranstaltungen für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig. Diplom-Finanzwirt Roland Eberhart bringt seine langjährige Lehrerfahrung und die Tätigkeit als Sachgebietsleiter eines Finanzamtes ein. Prof. Dr. Wolfram Reiß, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Internationales Steuerrecht der Universität Erlangen-Nürnberg, ist im Steuerrecht über seine Lehrtätigkeit hinaus durch Vorträge, Beiträge im Fachschrifttum sowie seine Mitarbeit an Kommentaren des Einkommen- und Umsatzsteuerrechts ausgewiesen. Das Autorenteam bedankt sich erneut bei den Mitarbeitern in Verlag und Druckerei für deren Engagement bei der Erstellung dieser Auflage. Ein besonderer Dank geht an Frau Simone Hartmann, Bonn, für ihre Mitarbeit bei der Einarbeitung des geänderten USt-Satzes sowie Herrn Udo Simon von der DATEV eg, Nürnberg. Unseren Lesern wünschen wir, dass dieses Lehrbuch die erhoffte Hilfe in Lehre, Studium und Praxis sein möge. Für Anregungen und Hinweise sind wir daher dankbar. Erich Fleischer Verlag Wolfgang Bolk Roland Eberhart Wolfram Reiß 5

6 Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen: AO i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) EStG i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) EStDV i. d. F. der 9. Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom (BGBl I 2006 S. 2407, 2456) EStR 2005 vom (BStBl I 2005, Sondernummer 1/2005) EStH,,Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2005 KStG i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) KStDV i. d. F. des Steuer-Euroglättungsgesetzes vom (BGBl I S. 3310, 3843) KStH Amtliche KSt-Handausgabe 2004 KStR 2004 vom (BStBl I 2004, Sondernummer 2/2004) UmwStG i. d. F. des Steuervergünstigungsabbaugesetzes vom (BGBl I 2003 S. 660) sowie der Neufassung vom durch das SEStEG (BGBl II 2006 S. 2782) UStG i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) UStDV i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) UStR 2005 vom (BStBl I 2004, Sondernummer 3/2004) UStH,,Amtliches USt-Handbuch 2005 GewStG i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) GewStDV i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2007 vom (BGBl I 2006 S. 2878) GewStR vom (BStBl I 1998, Sondernummer 2/1998) GrEStG i. d. F. des Gesetzes zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften vom (BGBl I 2005 S. 2676) HGB i. d. F. des TUG vom (BGBl I 2007 S. 10) AktG i. d. F. des TUG vom (BGBl I 2007 S. 10) GmbHG i. d. F. des Justizkommunikationsgesetzes vom (BGBl I 2005 S. 837) 6

7 Inhaltsübersicht Seite 1 Einführung 1.1 Einkunftsarten und ihre Gruppierung Bedeutung der Buchführung für die Gewinnermittlung Steuerrechtlicher Gewinnbegriff Übungsaufgabe 1: Fälle zur Gewinnermittlung Erfordernis der Buchführung Bereiche und Aufgaben des gesamten Rechnungswesens Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben eines geordneten Rechnungswesens Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Statistik Planung Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften Buchführungspflicht nach Handelsrecht Buchführungspflicht nach Steuerrecht Abgeleitete Buchführungspflicht nach 140 AO Originäre Buchführungspflicht nach 141 Abs. 1 AO Buchführungspflicht bei Sonderbetriebsvermögen Beginn der Buchführungspflicht Ende der Buchführungspflicht Besondere Buchführungspflicht für freiwillig buchführende Land- und Forstwirte Besondere Buchführungspflicht beim gewerblichen Grundstückshandel Buchführungspflicht und Aufzeichnungspflicht Außersteuerrechtliche Aufzeichnungspflichten Steuerrechtliche Aufzeichnungspflichten Allgemeine Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen Buchführungsmängel und Steuervergünstigungen Aufbewahrungspflicht Bewilligung von Erleichterungen Verletzung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Datenzugriff und Prüfbarkeit digitaler Unterlagen Buchführungssysteme Einfache, doppelte und kameralistische Buchführung Wesen der einfachen Buchführung Wesen der doppelten Buchführung Grundlagen der Buchführung 2.1 Inventur und Inventar Inventur Inventar Anforderungen, die an ein Inventar zu stellen sind Beispiel eines ordnungsmäßigen Inventars Inventurerleichterungen Zeitnahe Inventur Stichprobeninventur Permanente Inventur

8 Zeitlich verlegte Inventur Erleichterungen bei der Inventarerstellung Gruppenbewertung Festbewertung Rechtsfolge bei fehlender Bestandsaufnahme Rechtsfolge bei unvollständiger Bestandsaufnahme Folgen einer falschen Bewertung Bilanz Aufstellung der Bilanz Inhalt der Bilanz Frist zur Bilanzaufstellung Unterschied zwischen Bilanz und Bilanzkonto Unterschied zwischen Inventar und Bilanz Gliederung der Bilanz Allgemeines Inhalt der Bilanz ( 247 HGB) Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften und GmbH & Co. KG Größenklassen ( 267 HGB) Allgemeines zu Jahresabschluss und Gliederung der Bilanz Gliederung der Bilanz für große Kapitalgesellschaften Gliederung der Bilanz für mittelgroße Kapitalgesellschaften Gliederung der Bilanz mittelgroßer Kapitalgesellschaften Gliederung der Bilanz kleiner Kapitalgesellschaften Gliederung der Bilanz von GmbH & Co. KG Anlagengitter Gliederung für bestimmte Unternehmen Zusammenfassung Beispiel einer ordnungsmäßigen Bilanz Bilanzenzusammenhang (Bilanzidentität) ¾nderung der Bilanz durch Geschäftsvorfälle 3.1 Begriff und Einteilung der Geschäftsvorfälle Betriebsvermögensumschichtungen Wesen und Arten der Umschichtungen Aktivtausch Passivtausch Aktiv-Passiv-Tausch Bilanzverlängerung (Erhöhung der Aktiva und Passiva) Bilanzverkürzung (Minderung der Aktiva und Passiva) Betriebsvermögensänderungen Wesen und Einteilung der Betriebsvermögensänderungen ¾nderung des Kapitals durch Erträge und Aufwendungen Betriebsvermögenserhöhungen durch Erträge (Gewinnerhöhungen) Betriebsvermögensminderungen durch Aufwendungen (Gewinnminderungen) ¾nderung des Kapitals durch Entnahmen und Einlagen Betriebsvermögensminderungen durch Entnahmen Betriebsvermögenserhöhungen durch Einlagen Erfolgswirksame Entnahmen Gewinnauswirkung bei abweichendem Teilwert Teilwert höher als der Buchwert Teilwert niedriger als der Buchwert

9 Entnahmen von Nutzungen und Leistungen Einlagen von Nutzungen und Leistungen (Aufwandseinlage) Übersicht über die Arten von Geschäftsvorfällen Übungsfälle Konto und Buchung 4.1 Aufgabe und Begriff des Kontos Buchung und Gegenbuchung Stornobuchung Eröffnung der Konten Eröffnung der Konten mit Eröffnungsbilanzkonto Eröffnung der Konten ohne Eröffnungsbilanzkonto Eröffnung der Konten ohne Anfangsbestände Buchführung als zerlegte Bilanz Konten der doppelten Buchführung 5.1 Sachkonten und Personenkonten Bestandskonten Wesen der Bestandskonten Aktive Bestandskonten (Vermögenskonten) Passive Bestandskonten Buchungen auf Bestandskonten Abschluss der Bestandskonten; Schlussbilanzkonto Übungsaufgabe 2: Buchung auf Bestandskonten Unterkonten des Kapitalkontos Gründe für die Buchung auf Unterkonten Gewinn-und-Verlust-Konto als Unterkonto für die betrieblich verursachten Kapitaländerungen Erfolgskonten als Unterkonten des Gewinn-und-Verlust-Kontos Aufgabe der Erfolgskonten Aufwandskonten Ertragskonten Abschluss der Erfolgskonten Privatkonto als Unterkonto für die außerbetrieblich veranlassten Kapitaländerungen Aufgabe des Privatkontos Entnahmekonto Einlagekonto Abschluss der Privatkonten Zusammenhang der Konten mit der Bilanz Übungsaufgabe 3: Buchung auf Bestands- und Erfolgskonten Kapitalentwicklung Gemischte Konten Besonderheit der gemischten Konten Gemischte Konten, bei denen beim Abschluss zuerst der Bestand festzustellen ist (Erfolgskonten mit Bestand) Konten für Wirtschaftsgüter des abnutzbaren Anlagevermögens (Bestandskonten mit Erfolg) Übersicht über die Kontenarten und den Konteninhalt

10 5.6 Schematische Darstellung des Jahresabschlusses unter Berücksichtigung der gemischten Konten Umsatzsteuer-Konten Erfüllung der Aufzeichnungspflichten im Rahmen der Buchführung USt-Schuldkonto Aufgabe und Wesen des USt-Schuldkontos Nettoverfahren Bruttoverfahren Vorsteuerkonto Aufgabe und Wesen des Vorsteuerkontos Nettoverfahren Bruttoverfahren Herausrechnung der USt beim Bruttoverfahren Abschluss der Umsatzsteuer-Konten Besonderheiten bei Versteuerung nach vereinnahmten Entgelten Mindest-Istversteuerung Innergemeinschaftlicher Erwerb Übungsaufgabe 4: Buchung auf Bestands-, Erfolgs- und gemischten Konten Buchungssatz 6.1 Bedeutung des Buchungssatzes Bilden einfacher und zusammengesetzter Buchungssätze für die laufenden Buchungen Einfache Buchungssätze Zusammengesetzte Buchungssätze Zusammenfassung von Geschäftsvorfällen Übungsaufgabe 5: Bildung von Buchungssätzen und Feststellung der Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf Betriebsvermögen und Gewinn Deuten von Buchungssätzen Begriff und Grundsätze Übungsaufgabe 6: Deuten von Buchungssätzen und Feststellung der Auswirkung des Geschäftsvorfalls auf Betriebsvermögen und Gewinn Kontenruf Buchungssätze für die Konteneröffnung Buchungssätze für den Kontenabschluss Warenkonto 7.1 Einheitliches (gemischtes) Warenkonto Inhalt des einheitlichen Warenkontos Wesen des ungeteilten Warenkontos Warenbestandskonto und Warenerfolgskonto Wareneinkaufskonto und Warenverkaufskonto Begründung für die Auflösung in zwei getrennte Konten Inhalt der getrennten Warenkonten Wareneinkaufskonto Warenverkaufskonto

11 7.3.3 Abschluss der getrennten Warenkonten Nettoabschluss Bruttoabschluss Übungsaufgabe 7: Nettoabschluss und Bruttoabschluss Warenbestandskonto und Bestandsveränderungen Rohgewinnsatz und Rohgewinnaufschlagsatz Bedeutung für die Verprobung Begriff des wirtschaftlichen Rohgewinns Wirtschaftlicher Wareneinsatz Wirtschaftlicher Umsatz Begriff Besonderheiten bei Fertigungsbetrieben Umrechnung Rohgewinnsatz Rohgewinnaufschlagsatz Übungsaufgabe Buchung von Frachten und anderen Bezugskosten Buchung von Skonti, Rabatten und Boni Skonto Rabatt Bonus Buchungen der Auswirkungen auf die Umsatzsteuer Skonto Minderung des Entgelts beim Leistenden Minderung des Einkaufsentgelts beim Leistungsempfänger Rabatte und Boni Minderung des Entgelts beim Leistenden Minderung des Einkaufsentgelts beim Leistungsempfänger Buchung der Warenentnahmen für private Zwecke; innerbetrieblicher Verbrauch, Schwund und Warendiebstahl Warenentnahmen Buchung auf dem Wareneinkaufskonto Buchung auf einem besonderen Erlöskonto Innerbetrieblicher Verbrauch, Schwund und Warendiebstahl Übungsaufgabe 9: Gewinnauswirkung bei fehlender Buchung ¾nderung des Warenbestands und die Auswirkung auf den Gewinn Begründung der Berichtigung des Gewinns Übungsaufgabe Jahresabschluss 8.1 Aufgabe und Durchführung des Jahresabschlusses Vorbereitende Abschlussbuchungen Zweck der vorbereitenden Abschlussbuchungen Richtigstellung von Erfolgskonten zwecks Abgrenzung der betrieblichen und privaten Sphäre Kraftfahrzeugkosten (privatanteilige Fahrzeugkosten) Telefonkosten Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus Privatanteilige Haus- und Grundstücksaufwendungen bei Vermietung Grundstücksaufwendungen bei Grundstücksteilen von untergeordneter betrieblicher Bedeutung Warenentnahme für private Zwecke

12 8.2.3 Nicht abziehbare Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 EStG Allgemeine Grundsätze Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte Arbeitszimmer Aufwendungen für VIP-Logen in Sportstätten (Sponsoring) Nicht abziehbare Betriebsausgaben bei fehlender Benennung des Zahlungsempfängers Rechnungsabgrenzungsposten Aufgabe der Rechnungsabgrenzungsposten Einteilung der Rechnungsabgrenzungsposten Voraussetzungen der Rechnungsabgrenzung Übersicht über die Fälle der Rechnungsabgrenzung Buchung der Abgrenzungsposten beim Jahresabschluss Auflösung der Abgrenzungsposten in späteren Wirtschaftsjahren Wesen der Rechnungsabgrenzungsposten Ausweispflicht Behandlung der Umsatzsteuer Abgrenzungsfragen zum Tatbestandsmerkmal bestimmte Zeit Einzelfragen zur Rechnungsabgrenzung aus der Rechtsprechung Sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten Aktivierung und Passivierung Auflösung Behandlung der Umsatzsteuer Rückstellungen Allgemeine Grundsätze Bildung und Auflösung der Rückstellungen Kapitalangleichungsbuchungen Übungsaufgabe Abschluss der Erfolgskonten Reihenfolge der Abschlussbuchungen Aufwandskonten Ertragskonten Abschluss der gemischten Konten Erfolgskonten mit Bestand Konten für Wirtschaftsgüter des abnutzbaren Anlagevermögens Abschluss des Gewinn-und-Verlust-Kontos und der Privatkonten Abschluss über das Kapitalkonto Abschluss des Gewinn-und-Verlust-Kontos über das Schlussbilanzkonto Abschluss der Privatkonten über das Schlussbilanzkonto Übungsaufgabe Abschluss der Bestandskonten Vorbereitung des Jahresabschlusses durch die Aufstellung einer Hauptabschlussübersicht Aufgabe der Hauptabschlussübersicht Summenbilanz Saldenbilanz (Überschussbilanz) Schlussbilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung Übungsaufgaben zur Fertigung einer Hauptabschlussübersicht ohne Umbuchungsspalte Übungsaufgabe Übungsaufgabe 14: Gemischte Konten

13 Übungsaufgabe Hauptabschlussübersicht mit Umbuchungsspalte Übungsaufgaben zur Hauptabschlussübersicht mit Umbuchungsspalte Übungsaufgabe Übungsaufgabe Übungsaufgabe Gewinn-und-Verlust-Rechnung 9.1 Bedeutung Erfolgsrechnung der doppelten Buchführung Gewinn-und-Verlust-Konto und Gewinn-und-Verlust-Rechnung Gliederung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung Allgemeines Gliederung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren für große Kapitalgesellschaften ( 275 Abs. 2 HGB) Gliederung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung nach dem Umsatzkostenverfahren für große Kapitalgesellschaften ( 275 Abs. 3 HGB) Gliederung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften ( 276 i. V. m. 275 Abs. 2 HGB) Gliederung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung nach dem Umsatzkostenverfahren für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften ( 276 i. V. m. 275 Abs. 3 HGB) Gliederung für Einzelkaufleute und Personengesellschaften Organisation der doppelten Buchführung 10.1 Bücherarten Grundbücher Bedeutung Kassenbuch Sonstige Grundbücher Geordnete Belegablage oder Datenträger als Grundbuch Zeitnahe Erfassung der Geschäftsvorfälle im Grundbuch Kreditgeschäfte Hauptbuch Nebenbücher Geschäftsfreundebuch (Kontokorrent) Offene-Posten-Buchhaltung Befreiung von der Führung eines Geschäftsfreundebuches Weitere Nebenbücher Hilfsbücher Übungsaufgabe Methoden der doppelten Buchführung Amerikanische Methode Durchschreibebuchführung Elektronische Datenverarbeitung Wesen der elektronischen Datenverarbeitung Buchführung mit Datenverarbeitungsanlagen DATEV-Buchführungssystem

14 Überblick DATEV-Buchführungssystem Finanzbuchführung und Jahresabschluss mit dem Programm Kanzlei-Rechnungswesen Daten (Stamm- und Bewegungsdaten) DATEV-Kontenrahmen (SKR) und Kontenplan Der DATEV-Buchungssatz Primanota und Journal Summen- und Saldenliste Betriebswirtschaftliche Auswertungen Überwachungsbericht in der Finanzbuchführung Rationalisierung der Arbeitsabläufe in der Finanzbuchführung Der Jahresabschluss im DATEV-System Jahresabschlussauswertungen Die Bedeutung des Rechenzentrums im DATEV-System Kontenrahmen, Kontenplan Bedeutung für die Vergleichbarkeit der Buchführungsergebnisse Notwendigkeit der Kontenaufgliederung Unterschied zwischen Kontenrahmen und Kontenplan DATEV-Spezialkontenrahmen (SKR) Industriekontenrahmen (IKR) Schwierige Buchungen 11.1 Löhne und Gehälter Bruttolöhne Nettolöhne Lohnvorschüsse Abschlagszahlungen Sachbezüge Überlassung von Fahrzeugen zur Nutzung durch Arbeitnehmer Wechselgeschäfte Wesen, Arten und Verwertung des Wechsels Normaler Lauf eines Warenwechsels Buchungen beim Aussteller Weitergabe an einen Lieferanten Diskontierung Aufbewahrung bis zum Verfalltag Buchungen beim Bezogenen Buchungen beim Wechselnehmer Prolongationswechsel Bedeutung der Prolongation Buchungen beim Aussteller Buchungen beim Bezogenen Wechselprotest und Rückgriff Gesonderte Erfassung der Protest-(Rück-)Wechsel Buchungen beim Regressnehmer (Lieferant) Buchungen beim Regresspflichtigen (Kunde) Wechselobligo Verkauf von Anlagegütern und Wertpapieren Erfassung des Veräußerungsgewinns (-verlusts) Identitätsnachweis bei Wertpapieren

15 11.4 Dividenden und Zinsen aus Wertpapieren Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Kapitalvermögen Kapitalertragsteuerabzug Körperschaftsteuer Steuerrechtliche Behandlung der Stückzinsen Erträge aus Beteiligungen Begriff der Beteiligung Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Beteiligung an Personengesellschaften Unterschiedliche Behandlung in Handels- und Steuerbilanz Behandlung in der Handelsbilanz Behandlung in der Steuerbilanz Beteiligungen an vermögensverwaltenden Personengesellschaften Devisengeschäfte Kommissionsgeschäfte Wesen und Inhalt des Kommissionsgeschäfts Einkaufskommission Erforderliche Konten Buchungsbeispiel zur Einkaufskommission Buchungen beim Kommissionär mit Kommissionswarenkonto Buchungen beim Kommissionär ohne Kommissionswarenkonto Buchungen beim Kommittenten Bilanzierung der Kommissionsware Verkaufskommission Erforderliche Konten Buchungsbeispiel zur Verkaufskommission Buchungen beim Kommissionär mit Kommissionswarenkonto Buchungen beim Kommissionär ohne Kommissionswarenkonto Buchungen beim Kommittenten Bilanzierung der Kommissionsware Darlehensabgeld und Darlehensaufgeld Darlehensabgeld (Damnum, Disagio) Darlehensaufgeld (Agio) Behandlung beim Darlehensgläubiger Buchung und Bilanzierung eigener Anteile einer GmbH Abtretung der Anteile an einen neuen Gesellschafter Erwerb eigener Anteile zur erneuten Ausgabe gegen Abfindung Rechtliche Vorfragen Bilanzausweis und Buchung Passivierung der Rücklage für eigene Anteile Auflösung der Rücklage für eigene Anteile Steuerbilanz Veräußerung der eigenen Anteile Erwerb eigener Anteile zur Einziehung Rechtliche Vorfragen Aktivierungsverbot und Eigenkapitalausweis Erwerb eigener Anteile und zeitlich nachgelagerte Einziehung Bilanzierung und Bewertung nach Handelsrecht Berührungspunkte zum Steuerrecht 12.1 Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften

16 12.2 Bilanzierung Handelsbilanz und Steuerbilanz Handelsrechtliche Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Einfluss der Bilanztheorien auf die Bilanzierung Statische Bilanzauffassung Dynamische Bilanzauffassung Pagatorische Bilanzauffassung Organische Bilanzauffassung Bedeutung der verschiedenen Bilanzauffassungen für die Steuerbilanz Bedeutung des Handelsrechts für die Steuerbilanz Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für die Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht (Ansatz dem Grunde nach) Rechtsgrundlage Handelsrechtliche Aktivierungs- und Passivierungsgebote Handelsrechtliche Aktivierungs- und Passivierungsverbote Handelsrechtliche Bilanzierungswahlrechte Grundzüge der Bewertung in der Handelsbilanz Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens Grundsatz Voraussichtlich dauernde Wertminderung Vorübergehende Wertminderung Abschreibung zwecks Bildung stiller Rücklagen Steuerrechtliche Abschreibungen Grundsatz der Beibehaltung niedrigerer Wertansätze Einschränkungen bei Kapitalgesellschaften und GmbH & Co. KG Allgemeines Wertaufholungsgebot Steuerrechtliche Abschreibungen und Sonderposten mit Rücklageanteil Beispiele Übungsaufgabe 21: Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens bei einer Kapitalgesellschaft Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Grundsatz Berücksichtigung einer Wertminderung Wertaufholung/Beibehaltungswahlrecht Wertaufholungsgebot für Kapitalgesellschaften Steuerrechtlich geregelte Abschreibungen Beispiele Bewertung des Umlaufvermögens Grundsatz Niedrigerer Börsenkurs oder Marktpreis Niedrigerer beizulegender Wert Naher Zukunftswert Wertaufholung/Beibehaltung Wertaufholungsgebot für Kapitalgesellschaften Steuerrechtliche Abschreibungen Übungsaufgabe 22: Bewertung des Umlaufvermögens Übungsaufgabe 23: Bewertung des Umlaufvermögens bei einer Kapitalgesellschaft

17 Sonderposten mit Rücklageanteil Grundsatz Einschränkungen bei Kapitalgesellschaften Erweiterung bei Kapitalgesellschaften Steuerabgrenzung Rückstellung für latente Steuern ( 274 Abs. 1 HGB) Bilanzierungshilfe für latente Steuern Übersichten zum Anlage- und Umlaufvermögen Übersicht über die Bewertung des Anlagevermögens Übersicht über die Bewertung des Umlaufvermögens Bilanzierung in der Steuerbilanz 13.1 Begriff des Bilanzsteuerrechts Bilanzierung und Bewertung in der Steuerbilanz Gegenstand der Bilanzierung Zusammensetzung des Betriebsvermögens Begriff des Wirtschaftsguts Fehlen einer Legaldefinition Folgen der wirtschaftlichen Betrachtungsweise Maßgeblichkeit des Handelsrechts Selbständige Bewertbarkeit Bedeutung der Verkehrsauffassung Ohne Aufwendungen entstandene Wirtschaftsgüter Einheitliche Behandlung eines Wirtschaftsguts Materielle und immaterielle Wirtschaftsgüter Abgrenzung der immateriellen Einzelwirtschaftsgüter vom Firmenwert Immaterielle Einzelwirtschaftsgüter Begriff Voraussetzung für die Aktivierung von Aufwendungen Aktivierungspflicht Aktivierungsverbot für selbst geschaffene immaterielle Anlagegüter Entgeltlicher Erwerb Entgeltlicher Erwerb bei Zuschüssen und Abstandszahlungen Abgrenzung der immateriellen Einzelwirtschaftsgüter von den Rechnungsabgrenzungsposten Gebäudeteile, die selbständige Wirtschaftsgüter sind Sonstige selbständige Gebäudeteile Voraussetzungen Wertmaßstab für die Aufteilung auf die einzelnen Wirtschaftsgüter Vereinfachungsregelung Eigenbetrieblich genutzte Gebäudeteile Fremdbetrieblich genutzte Gebäudeteile Zu fremden Wohnzwecken genutzte Gebäudeteile Zeitpunkt der Bilanzierung von Wirtschaftsgütern Bilanzierungspflichtiger Zurechnung beim zivilrechtlichen Eigentümer Zurechnung bei Auseinanderfallen von zivilrechtlichem und wirtschaftlichem Eigentum Begriff des wirtschaftlichen Eigentums Umfang des Betriebsvermögens Erfordernis der Abgrenzung vom Privatvermögen

18 Zugehörigkeitskriterien Notwendiges Betriebsvermögen Wirtschaftsgüter Schulden Betriebliche Veranlassung Kontokorrentschulden Zweikontenmodell Beschränkung des Schuldzinsenabzugs nach 4 Abs. 4 a EStG Notwendiges Privatvermögen Gewillkürtes Betriebsvermögen Teilweise betriebliche Nutzung Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen einschließlich der sonstigen selbständigen Gebäudeteile zum Betriebsvermögen Allgemeines Grundstücke als notwendiges Betriebsvermögen Grundsatz Wahlrecht bei Grundstücksteilen von untergeordnetem Wert Grundstücke als gewillkürtes Betriebsvermögen Vermietete Grundstücke oder Grundstücksteile Zu eigenen Wohnzwecken genutzte Grundstücksteile Wertmaßstab für die Aufteilung Zugehörigkeit von Wertpapieren zum Betriebsvermögen Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen Eindeutige Entnahmehandlung Nutzungsänderung Einheitliche Beurteilung von Grund und Boden und Gebäude Aufteilung des Grund und Bodens bei Gebäuden, die aus mehreren sonstigen selbständigen Gebäudeteilen bestehen Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze in der Steuerbilanz 14.1 Allgemeines Erfordernis und Begriff der Bewertung Inhalt der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften Der Maßgeblichkeitsgrundsatz Inhalt Maßgeblichkeit bei steuerrechtlichen Bilanzierungswahlrechten Maßgeblichkeit bei steuerrechtlichen Bewertungswahlrechten Bewertungsvorbehalt nach 5 Abs. 6 EStG Umgekehrte Maßgeblichkeit Maßgeblichkeit bei Betriebsgebäuden Die Maßgeblichkeit vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften Stichtagsprinzip Maßgebende Bilanzierungs- und Bewertungszeitpunkte Bedeutung von Vorgängen nach dem Bilanzstichtag Bessere Erkenntnis nach dem Bilanzstichtag bis zur Bilanzaufstellung Bessere Erkenntnis nach Bilanzaufstellung Auswirkung der neueren Rechtsprechung auf Teilwertabschreibung und Wertaufholung

19 14.3 Bilanzklarheit und Bilanzwahrheit Bilanzklarheit (Generalnorm) Bilanzwahrheit Prinzipien der Bilanzverknüpfung Begriff und Arten der Bilanzverknüpfung Bilanzenidentität (Bilanzenzusammenhang) Begriff Zweck des Bilanzenzusammenhangs Bilanzkontinuität Formelle Bilanzkontinuität Materielle Bilanzkontinuität Steuerrechtliche Folgen des Bilanzenzusammenhangs Bedeutung der materiellen Bestandskraft des Steuerbescheids für die Steuerbilanz Rückwärtsberichtigung bei fehlerhafter Vorjahresbilanz Erfolgswirksame Berichtigung in der nächsten Schlussbilanz Steuerneutrale Berichtigung Voraussetzungen Technische Durchführung der Bilanzberichtigung Durchbrechung des Bilanzenzusammenhangs in besonderen Fällen Besonderheiten bei Schätzung im Vorjahr Wiederherstellung des Bilanzenzusammenhangs nach einer Außenprüfung Bewertungsverfahren 15.1 Einzelbewertung Gruppenbewertung (Sammelbewertung) Durchschnittsbewertung Bewertung nach unterstellten Verbrauchs- und Veräußerungsfolgen Allgemeines Zulässigkeit nach Handelsrecht Zulässigkeit nach Steuerrecht Das Lifo-Verfahren Bedeutung Voraussetzungen Wirtschaftsgüter des Vorratsvermögens Gleichartige Wirtschaftsgüter Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung Keine Beeinträchtigung des Niederstwertprinzips Methoden der Lifo-Bewertung Permanentes (gleitendes) Lifo-Verfahren Perioden-Lifo-Verfahren Gleich bleibender Bestand Endbestand höher als Anfangsbestand Endbestand niedriger als Anfangsbestand Beachtung des Niederstwertprinzips Übergang um Lifo-Verfahren in der Steuerbilanz Übergang auf eine andere Bewertungsmethode Zusammenfassung

20 15.5 Festbewertung Zulässigkeit Wahlrecht Höhe des Festwerts ¾nderung des Festwerts Aufgabe der Festbewertung Bewertungsmaßstäbe 16.1 Begriff und Übersicht Begriff des Bewertungsmaßstabs Bewertungsmaßstäbe nach dem Einkommensteuergesetz Aussagekraft der wichtigsten Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Begriff Ermittlung der Anschaffungskosten Zeitpunkt für die Ermittlung der Anschaffungskosten Erwerbsnebenkosten Abgrenzung von den Herstellungskosten Vorsteuerbeträge nach 15, 15 a UStG Übersicht Voll abziehbare Vorsteuer Nicht abziehbare Vorsteuer Teilweise abziehbare Vorsteuer Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach 15 a UStG Umsatzsteuer Wechsel der Steuerschuldnerschaft gem. 13 b UStG Anschaffungspreisminderungen Geldbeschaffungskosten (Finanzierungskosten) Abgrenzung Finanzierungskosten Anschaffungskosten Aufteilung eines Gesamtkaufpreises ABC der Einzelfragen Besondere Anschaffungsvorgänge Erwerb auf Rentenbasis Begriff und Abgrenzung der Renten Steuerrechtliche Behandlung beim Rentenberechtigten Veräußerung einzelner Wirtschaftsgüter Veräußerung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils Steuerrechtliche Behandlung beim Rentenverpflichteten Ermittlung des Rentenbarwerts Buchungen beim Erwerb einzelner Wirtschaftsgüter auf Rentenbasis Buchungen bei der Rentenzahlung Erhöhung der Rente aufgrund einer Wertsicherungsklausel Buchungen beim vorzeitigen Wegfall der Rentenlast Längeres Leben als angenommene Lebenserwartung Tausch Grunderwerbsteuer bei umsatzsteuerpflichtiger Grundstücksveräußerung Zuschüsse Unentgeltlicher Erwerb einzelner Wirtschaftsgüter Erwerb aus betrieblichem Anlass

21 Erwerb aus privatem Anlass Unentgeltlicher Erwerb eines Betriebs Anschaffung aus einer Erbauseinandersetzung Erbengemeinschaft mit Betriebsvermögen Erbengemeinschaft mit Privatvermögen Erbengemeinschaft mit Betriebs- und Privatvermögen Erbfallschulden Leistungen im Rahmen vorweggenommener Erbfolge Versorgungsleistungen Vorbehalt oder Einräumung von Nutzungsrechten Ausgleichsleistungen und Abstandszahlungen Übernahme von Verbindlichkeiten Teilentgeltlichkeit bei Betriebsübertragung Negatives Kapitalkonto Teilentgeltlichkeit bei Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter Kauf nach Miete Mietkaufverträge Abgrenzung Steuerliche Behandlung Leasing Begriff und Abgrenzung Übersicht über die gebräuchlichsten Vertragstypen Finanzierungsleasing mit Vollamortisation Finanzierungsleasing mit Teilamortisation Buch- und bilanzmäßige Behandlung der Leasingraten bei wirtschaftlichem Eigentum des Leasingnehmers Forfaitierung von Forderungen aus Leasingverträgen Sonstiges Anteile an Kapitalgesellschaften Aktien GmbH-Anteile Beteiligungen Anteile an Personengesellschaften Verzinsliche Wertpapiere Herstellungskosten Bedeutung der Herstellungskosten Grundbegriffe der Selbstkostenrechnung (Kalkulation) Ausgaben, Aufwand und Kosten Einzelkosten und Gemeinkosten Umfang der Herstellungskosten Fertigungsgemeinkosten Ermittlung der Herstellungskosten für das zu bewertende Wirtschaftsgut Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenbereiche, Kostenstellen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Kostenträgerrechnung Kostenträgerzeitrechnung Kostenträgerstückrechnung Übungsaufgaben

22 Übungsaufgabe 24: Ermittlung der Herstellungskosten nach dem Divisionsverfahren Übungsaufgabe 25: Ermittlung der Herstellungskosten nach dem Zuschlagsverfahren Übungsaufgabe 26: Ermittlung der Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht für den Bestand an Fertigerzeugnissen Anpassung der Kosten an die steuerrechtlich als Betriebsausgaben abzugsfähigen aufwandsgleichen Kosten Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren Allgemeines Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Übungsaufgabe 27: Buchung im Fertigungsbetrieb und zur Fertigung eines Betriebsabrechnungsbogens Einzelfragen Herstellungskosten bei Gebäuden Planungsaufwand, vergebliche Aufwendungen zur Herstellung Schnellbaukosten Ablösungszahlungen, Abstandszahlungen Erschließungsbeiträge, Anschlusskosten Unselbständige Gebäudeteile Trümmerbeseitigung Einfriedungen Aufwendungen im Rahmen sog. Bauherren- und vergleichbarer Modelle sowie geschlossener Immobilienfonds Baumängelbeseitigung und Prozesskosten Erdarbeiten Herstellungskosten beim Gebäudeabbruch Übersicht Erwerb mit Abbruchabsicht Erwerb ohne Abbruchabsicht und sonstiger Gebäudeabbruch Erwerb in Abbruchabsicht und Errichtung einer Mehrheit von Wirtschaftsgütern Dreijahreszeitraum als Indiz für Erwerb in Abbruchabsicht Erlöse aus dem Verkauf von Abbruchmaterial Teilabbruch Anschaffungsnaher Aufwand Systematik Anschaffungskosten Herstellungskosten Zusammenfassung Prüfungsschema Nachträglicher Herstellungsaufwand und Erhaltungsaufwand Verteilungsfähiger Erhaltungsaufwand Teilwert Begriff und Bedeutung Ermittlung des Teilwertes Grenzwerte für die Ermittlung des Teilwertes Wiederbeschaffungskosten Einzelveräußerungspreis Vermutungen für die Höhe des Teilwertes Grundsätze Widerlegbarkeit der Teilwertvermutungen Einfluss der Rentabilität auf die Höhe des Teilwertes

23 Gute Ertragslage Schlechte Ertragslage Einzelfragen Bewertung des Betriebsvermögens 17.1 Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens Begriff und Abgrenzung des abnutzbaren Anlagevermögens Einteilung des Vermögens Begriff des Anlagevermögens und Abgrenzung zum Umlaufvermögen Abgrenzung zwischen abnutzbarem und nicht abnutzbarem Anlagevermögen Immaterielle Wirtschaftsgüter als abnutzbares Anlagevermögen Bewertungsgrundsätze Mögliche Wertansätze Ansatz des niedrigeren Teilwertes Wieder gestiegener Teilwert Regeln zum Ansatz des Teilwertes Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Begriff und Abgrenzung Bewertungsgrundsätze Mögliche Wertansätze Ansatz des niedrigeren Teilwertes Wieder gestiegener Teilwert Regeln zum Ansatz des Teilwertes Besonderheiten bei Beteiligungen und bei Anteilen an Kapitalgesellschaften Wertansatz Teilwertabschreibungen Teilwertabschreibungen auf Anteile an inländischen und ausländischen Kapitalgesellschaften Niedrigverzinsliche Forderungen Anschaffungskosten Teilwert Zerobonds (Null-Kupon-Anleihen) Bewertung des Umlaufvermögens Begriff des Umlaufvermögens Bewertungsgrundsätze Mögliche Wertansätze Ansatz des niedrigeren Teilwertes Wieder gestiegener Teilwert Regeln zum Ansatz des Teilwertes Besonderheiten bei der Ermittlung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten Gruppenbewertung (Sammelbewertung) Bewertung des Vorratsvermögens bei schwankenden Anschaffungs- oder Herstellungskosten Lifo-Verfahren Teilwert beim Vorratsvermögen Gründe der Teilwertabschreibung Sinken der Anschaffungskosten Sinken der Herstellungskosten

24 Sinken der Verkaufspreise und Minderwert der Ware Nachweispflicht bei Wertminderung Unfertige und fertige Erzeugnisse Unfertige Bauten Aktivierungspflichtige Aufwendungen für Leistungen freier Berufsangehöriger Bewertung von Tieren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Begriff Entstehung der Forderungen Einteilung der Forderungen Abgrenzung der Kundenforderungen von den schwebenden Geschäften und Waren Bewertung Wertmindernde Umstände Uneinbringliche Kundenforderungen Zweifelhafte Kundenforderungen Einzelbewertung Pauschal- oder Sammelbewertung Gemischtes Verfahren Bemessungsgrundlage der Abschreibung Formen der Abschreibung Direkte Abschreibung Indirekte Abschreibung Forderungen in Fremdwährung Bewertung der Verbindlichkeiten Ausweis als Betriebsschuld Bewertungsgrundsätze Mögliche Wertansätze Ansatz des niedrigeren Teilwertes Wieder geminderter Teilwert Regeln zum Ansatz des Teilwertes Unverzinsliche oder niedrigverzinsliche Verbindlichkeiten Allgemeines Welche Verbindlichkeiten müssen abgezinst werden? Abzinsungstechnik Wertansatz Fremdwährungsverbindlichkeiten Rückstellungen Bewertung bei Geschäftseröffnung Bewertung bei entgeltlichem Erwerb eines Betriebes Bewertungsgrundsätze Erwerb auf Rentenbasis Abschreibungen 18.1 Abschreibungsarten Abschreibung als Oberbegriff Absetzung für Abnutzung Absetzung für Substanzverringerung Außergewöhnliche Absetzungen Teilwertabschreibungen Sonderabschreibungen, erhöhte Absetzungen

25 18.2 Betriebswirtschaftliche Methoden der AfA Absetzungsberechtigter Abschreibung beweglicher Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens Begriff der beweglichen Anlagegüter Lineare Absetzung AfA nach Maßgabe der Leistung Geometrisch-degressive Absetzung (Buchwertabsetzung) Besonderheit dieser Absetzungsmethode Wirtschaftliche Begründung für die degressive Absetzung Zulässigkeit der geometrisch-degressiven Absetzung Restwertproblem Arithmetisch-degressive Absetzung Absetzung in fallenden Staffelsätzen Beginn der AfA AfA bei Anschaffung oder Herstellung im Laufe des Jahres Wechsel in der AfA-Methode Außergewöhnliche Absetzungen AfA nach nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten Grundsätzliches Vereinfachungsregel für das Jahr der nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten AfA, erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen bei nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten im Begünstigungszeitraum AfA, erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen nach Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten AfA nach Ablauf des Begünstigungszeitraums AfA beim Ausscheiden der Wirtschaftsgüter AfA vom Restwert und nach der Restnutzungsdauer AfA neben der Teilwertabschreibung? AfA nach Einlage aus dem Privatvermögen Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter Bedeutung des Bewertungswahlrechts Selbständige Nutzungsfähigkeit Einzelfragen Nichtbilanzierung eines abnutzbaren Wirtschaftsgutes Abschreibung bei Gebäuden und Gebäudeteilen, die selbständige Wirtschaftsgüter sind Gebäudebegriff und gesetzliche Grundlage der AfA Zum Betriebsvermögen gehörende und nicht Wohnzwecken dienende Gebäude (Wirtschaftsgebäude) Lineare AfA Mindestabsetzung AfA bei kürzerer Nutzungsdauer Degressive AfA Beginn der AfA AfA bei Anschaffung oder Herstellung im Laufe des Wirtschaftsjahres Wechsel der AfA-Methode Zulässigkeit außergewöhnlicher Absetzungen AfA bei nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten Grundsätzliches

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