Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den. Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUEST)

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1 Universität Zürich Theologisches Seminar Kirchgasse 9 CH-800 Zürich Telefon + 7 Telefax Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE)

2 Inhalt. Einleitung. Immatrikulation. Grundlagen. Detailbestimmungen. Winter und Summer Schools. Bescheinigung über das Zusatzstudium 7. Musterstudienpläne. Einleitung Die vorliegende Wegleitung beschreibt eine Variante der Studiengestaltung des Zusatzstudiums in Theologie, die durch die Ausbildungskommission des Konkordats betreffend die gemeinsame Ausbildung der evangelisch-reformierten Pfarrerinnen und Pfarrer und ihre Zulassung zum Kirchendienst vom 8. November 00 (im Folgenden: Konkordat) im Rahmen einer zunächst einmaligen Durchführung mit Studienbeginn im Herbstsemester 0 als Zulassungsvoraussetzung für das Lernvikariat gemäss Ausbildungsordnung für Pfarrerinnen und Pfarrer vom. Juni 0 und Art. 7 des Konkordats anerkannt wird. Das gemäß dieser Wegleitung gestaltete Zusatzstudium bildet den universitären Teil des Ausbildungswegs für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE). Das QUE-Studium ist kein eigenständiges Studienprogramm. Aus der Absolvierung des hier beschriebenen Curriculums erwachsen keinerlei Rechtsansprüche bezüglich der Zulassung zum kirchlichen Ausbildungsteil. Der universitäre Teil von QUE umfasst die Studienleistungen des Zusatzstudiums im Umfang von 90 ECTS-Punkten auf Bachelorstufe und 7 ECTS-Punkten auf Masterstufe, also insgesamt ECTS-Punkte. Das Zusatzstudium kann auch im Rahmen eines Teilzeitstudiums absolviert werden. Soll das Studium in drei Jahren absolviert werden, sind ca. ECTS-Kreditpunkte pro Semester zu erbringen, was 8% eines Vollzeitstudienpensums entspricht. Soll das Studium in vier Jahren absolviert werden, sind ca. 0 ECTS-Kreditpunkte pro Semester zu erbringen, was % eines Vollzeitstudienpensums entspricht. Die Zulassung zum Lernvikariat setzt über die Absolvierung des erfolgreichen Studiums hinaus eine mindestens -jährige vollzeitliche Berufstätigkeit nach Abschluss des Masterstudiums voraus. Die Kontrolle über Einhaltung dieser Zulassungsbedingungen obliegt der Ausbildungskommission des Konkordats (vgl. lit. b Ausbildungsordnung für Pfarrerinnen und Pfarrer vom. Juni 0). Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

3 . Immatrikulation Studierende können sich sowohl an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich als auch an der Theologischen Fakultät der Universität Basel immatrikulieren. Interessierte Studierende melden sich über den regulären Weg bei der Zulassungsstelle der jeweiligen Universität an. An der Universität Zürich immatrikulieren sie sich in das Zusatzstudium Quereinstieg in den Pfarrberuf, zunächst auf Bachelorstufe und nach erfolgreichem Abschluss auf Masterstufe. An der Universität Basel immatrikulieren sie sich in den Bachelorstudiengang Theologie.. Grundlagen Der universitäre Teil des Ausbildungswegs QUE fusst rechtlich auf dem Zusatzstudium gemäss Rahmenverordnung über die Bachelor- und Masterstudiengänge der Theologischen Fakultät der Universität Zürich vom 7. Januar 0 (RVO). Voraussetzung für die Zulassung zum Zusatzstudium ist ein universitärer Master- oder Lizentiatsabschluss. Für den Abschluss des Zusatzstudiums wird eine Bescheinigung ausgestellt, jedoch kein Titel verliehen. Ebenso wird ein Academic Record ausgestellt, jedoch kein Diploma Supplement. Die Bescheinigung über die erfolgreiche Absolvierung des universitären Teils des Ausbildungswegs QUE (Zusatzstudium) sowohl auf Bachelor- wie auch auf Masterstufe erfolgt durch die Theologische Fakultät der Universität Zürich. Die massgebenden Studienordnungen sind die Studienordnung für das Bachelorstudium Theologie als Hauptfachstudiengang an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich vom 9. September 008 und die Studienordnung für das Masterstudium Theologie als Hauptfachstudiengang an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich vom 9. September 008, darin die Bestimmungen zur Variante B. Wer im letzten Semester an der Theologischen Fakultät der Universität Basel immatrikuliert ist, erhält eine Bescheinigung über das Zusatzstudium von dort (vgl. Punkt dieser Wegleitung).. Detailbestimmungen Damit das Zusatzstudium die zum Lernvikariat notwendigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, müssen für die Studiengestaltung folgende inhaltliche Bestimmungen beachtet werden. ) Die Übung Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten im Modul ETh wird aufgrund des für die Zulassung vorausgesetzten Masterabschlusses erlassen, die ECTS-Kreditpunkte werden dem Wahlbereich zugeordnet. ) Das Zusatzstudium in der Variante QUE verlangt die Absolvierung beider Quellensprachen Griechisch und äisch. Die vorgesehene Anzahl ECTS-Kreditpunkte der zweiten Sprache werden im Wahlbereich angerechnet. ) Das Zusatzstudium in der Variante QUE verlangt in beiden Modulen eine Proseminararbeit. Die ECTS-Kreditpunkte für die zweite Proseminararbeit werden im Wahlbereich angerechnet. ) Eine Veranstaltung aus dem Modul PT ist zu absolvieren. Die ECTS-Kreditpunkte werden im Wahlbereich angerechnet. ) In Religionswissenschaft sind ECTS-Kreditpunkte zu absolvieren. ) In Philosophie sind ECTS-Kreditpunkte zu absolvieren. Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

4 7) Das Modul BW im Umfang von ECTS-Kreditpunkten ist nicht Teil von QUE. 8) Die Module KG, PT, sind obligatorischer Bestandteil von QUE. Sie können (teilweise) im Rahmen von Summer Schools absolviert werden. 9) QUE-Studierende können entweder ihre Bachelor- (0 ECTS) oder Masterarbeit (0 ECTS) auch im Rahmen eines Praxisprojekts schreiben. 0) Werden anstelle einer Masterarbeit zwei Seminararbeiten geschrieben, so sind diese unterschiedlichen Disziplinen zuzuordnen. Die folgende Tabelle umfasst die für die erfolgreiche Absolvierung des Zusatzstudiums Theologie QUE erforderlichen Studienleistungen auf Bachelor- und Masterstufe und die Zuordnung der von den Theologischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Basel angebotenen Module. Wenn nicht anders spezifiziert, gelten für die Absolvierung der einzelnen Module die allgemeinen Bestimmungen der Studienordnungen und Wegleitungen der anbietenden Fakultäten. Fach / Modul / Bereich Im Zusatzstudium der Variante QUE verlangte Studienleistungen Bachelorstufe Masterstufe ThF Zürich ThF Basel ECTS ThF Zürich ThF Basel ECTS Credits Credits Total ECTS Credits Einführungsmodul ETh Bibelwissenschaften AT (äisch) NT (Griechisch) AT NT MBW AT (äisch) NT (Griechisch) AT NT MBW AT NT AT 8 NT Total BW 8 Kirchen- und Theologiegeschichte KG KG KG KG (IV, V, VI) KG KG 9 Total KG Systematische Theologie Dogmatik / Ethik E/D 9 9 D/E D/E 0 9 Total 8 Praktische Theologie PT 7 PT 8 9 PT PT 0 PT PT PT PT 9 Kann im Januar 0 im Rahmen einer Winter School absolviert werden. Kann 07 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. Die Pflichtveranstaltung aus KG KG kann 0 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. Kann 08 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. Ohne Modulprüfung. 7 Kann im Januar 0 im Rahmen einer Winter School absolviert werden. 8 Kann 08 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. 9 Überschüssige Punktzahl kann im Wahlbereich angerechnet werden. Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

5 Total PT 9 Religionswissenschaft / Jüdische Studien ERWTh + RGTh RWTh / Jh Total RW Philosophie Ph Ph Total Ph Wahlbereich Bachelorarbeit 0 0 Masterarbeit 0 0 Total Winter und Summer Schools Um ein zeitlich kompakteres Lernen zu unterstützen, werden in den vorlesungsfreien Zeiten verschiedene Blockkurse, Summer und Winter Schools, angeboten. Diese sind spezifisch auf die Bedürfnisse von QUE-Studierenden ausgerichtet, stehen aber allen Studierenden offen. I. WINTER SCHOOL (Januar 0). Teil: Grundkurs Praktische Theologie (PT ). Teil: Einführung in die Theologie I. SUMMER SCHOOL (Juni und August 0). Teil Kirchengeschichte und Perspektiven der Seelsorge (KG, ECTS Credits). Teil Praxisfeld: Seelsorge und kirchliche Beratung (PT, ECTS Credits) - Theorie und Geschichte der Seelsorge - Aktuelle Seelsorgekonzepte und Religionspsychologie - Erfahrungen aus der Praxis und exemplarische Vertiefung (Einbezug KG) 0 Nur das Seminar Religionspädagogik ist Pflicht. Kann 0 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. Kann 07 im Rahmen einer Summer School absolviert werden. Wahlweise eine Veranstaltung aus dem Wahlpflichtbereich. Obligatorisch: Seminar Homiletik und wahlweise eine Veranstaltung aus dem Angebot des Wahlpflichtbereichs (überschüssige Punkte können im Wahlbereich angerechnet werden) oder individuelle Lektüre oder schriftliche Studienleistung im Umfang von mind. ECTS Credit (in Absprache mit dem Modulverantwortlichen). Entweder die Bachelor- oder die Masterarbeit kann mit einem Praxisprojekt verbunden werden. Entweder die Bachelor- oder die Masterarbeit kann mit einem Praxisprojekt verbunden werden. Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

6 II. WINTER SCHOOL (Januar 07) Themenfindung - Unterstützung von Tandemprojekten: zwei oder drei Studierende erschliessen dasselbe Thema aus unterschiedlichen disziplinären Kontexten - Austausch in der Gruppe - Inputs von Referenten zu Themen der Studierenden - Schreibwerkstatt - Individuelle Recherche - Austauschrunden im Stil Forschungsseminar - Expertenhearings und -feedbacks oder Schreibwerkstatt II. SUMMER SCHOOL (Juni und August 07). Teil: Vom Text zur Predigt (NT, 8 ECTS Credits) - exegetische Erschließung von biblischen Texten unterschiedlicher Gattung - Reflexion des Weges vom Text zur Predigt. Teil: Praxisfeld Predigt und religiöse Kommunikation (PT, ECTS Credits) - Theorie der Homiletik - Geschichte der Predigt - Aktuelle homiletische Konzepte - Kommunikationstheorie und Rhetorik - Erfahrungen aus der Praxis - exemplarische Vertiefung: Predigen der Gleichnisse Jesu (Einbezug NT) III. SUMMER SCHOOL (Januar und Juni 08). Teil: Praxisfeld theologische Bildung (PT ) - Theorie der Religionspädagogik und Religionsdidaktik - Erfahrungen aus der Praxis - Exemplarische Vertiefung: Biblische Überlieferung und kirchliche Bildungspraxis (Einbezug AT) - Exemplarische Vertiefung: theologisch-ethische Grundfragen und kirchliche Bildungspraxis (Einbezug SystTh/Ethik). Teil: Praxisfeld Ekklesiologie/Gemeindeaufbau und Kirchenleitung (, ECTS Credits) - Systematisch-theologische Problemhorizonte und Klärungen zur Ekklesiologie - Theorien des Gemeindeaufbaus - Kirchenleitung als kommunikative Praxis - Weltweite Kirche / Ökumene - Erfahrungen aus der Praxis - Exemplarische Vertiefung: Das reformierte Verständnis der Kirche (Einbezug Dogmatik) Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

7 . Bescheinigung über das Zusatzstudium Die Bescheinigung über die erfolgreiche Absolvierung des Zusatzstudiums stellt diejenige Fakultät aus, an der die Studierenden im letzten Semester der jeweiligen Studienstufe immatrikuliert sind. Wer die gemäss dieser Wegleitung erforderlichen Studienleistungen erfüllt hat und in Zürich immatrikuliert ist, kann beim Dekanat der Theologischen Fakultät der Universität Zürich die Bescheinigung über das Zusatzstudium auf Bachelor- bzw. Masterstufe beantragen. Sind die erforderlichen Studienleistungen ordnungsgemäss erfüllt, wird dies mit einer entsprechenden Bescheinigung mit dem Zusatz Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) bestätigt. Wer die gemäss dieser Wegleitung erforderlichen Studienleistungen erfüllt hat und in Basel immatrikuliert ist, kann beim Dekanat der Theologischen Fakultät der Universität Basel eine Bescheinigung über die erbrachten Studienleistungen beantragen. Sind die erforderlichen Studienleistungen ordnungsgemäss erfüllt, wird dies mit einer entsprechenden Bescheinigung über die erworbenen Kreditpunkte im Rahmen des in Wegleitung beschriebenen Curriculums (QUE) bestätigt. 7. Musterstudienpläne Die folgenden Studienpläne sind als Vorschläge für die Studiengestaltung zu verstehen und so konzipiert, dass der universitäre Teil des Ausbildungswegs QUE mit einer Teilerwerbstätigkeit vereinbar ist. Es ist durchaus möglich, je nach individueller Situation von den Studienplänen im Detail oder im Ganzen abzuweichen. Massgeblich für die Bescheinigung über das Zusatzstudium Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) sind die Studieninhalte, wie sie in dieser Wegleitung beschrieben sind. Für die individuelle Studienplanung gilt insbesondere zu beachten: - Der Besuch von MBW setzt die Kenntnis der Quellensprachen Griechisch und äisch voraus. MBW kann deshalb frühestens mit dem zweiten Semester der jeweils zweiten der genannten Sprachen begonnen werden. - Der Besuch eines Seminars und die Abfassung einer Seminararbeit setzen in der Regel den erfolgreichen Abschluss des Proseminars und der Proseminararbeit im jeweiligen Fach voraus. - Die Studieninhalte der Winter und Summer Schools können auch durch Besuch der jeweiligen Module während der Vorlesungszeit absolviert werden. Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite

8 Theologisches Seminar 8. -jähriger Musterstudienplan Herbstsemester 0 Winterschool Januar 0 Frühjahrssemester 0 Summerschool 0 Herbstsemester 0 Winterschool Januar 07 Frühjahrssemester 07 Summer School 07 Herbstsemester 07 Frühjahrsemester 08 Summer School 08 TOTAL KG KG AT AT E/D ETh PT Ph NT NT E/D KG KG PT. MBW MBW KG KG (IV, V, VI) E/D. KG KG NT NT 8 0 PT AT AT RWTh RW/JSt D/E Wahl bereich Wahlbereich 0 AT AT Bachelorarbeit Masterarbeit PT 0 Total Farblegende Sprachkurs: mündl. & schriftl. Prüfung am Ende des. Semesters Leistungsnachweis = schriftliche Arbeit Leistungsnachweis = schriftliche Arbeit

9 Theologisches Seminar 8. -jähriger Musterstudienplan Herbstsemester 0 Winterschool Januar 0 Frühjahrssemester 0 Summerschool 0 Herbstsemester 0 Winterschool Januar 07 Frühjahrssemester 07 Summer School 07 Herbstsemester 07 Frühjahrsemester 08 Summer School 08 Herbstsemester 08 Frühjahressemester 09 TOTAL KG KG AT AT ETh PT NT NT KG KG PT MBW MBW KG KG (IV, V, VI) E/D NT NT PT KG KG E/D 8 Bachelo r- arbeit 0 AT AT RWTh RW/JSt Ph. E/D. PT Wahl bereich AT AT D/E 0 Masterarbeit 0 Total Farblegende Sprachkurs: mündl. & schriftl. Prüfung am Ende des. Semesters Leistungsnachweis = schriftliche Arbeit Leistungsnachweis = schriftliche Arbeit Wegleitung zum Zusatzstudium Theologie für den Quereinstieg in den Pfarrberuf (QUE) Seite 8

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