Lehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil. (Bildungsverordnung 2012)

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1 Lehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil (Bildungsverordnung 2012) Juni 2012

2 Inhaltsverzeichnis Der Bildungsplan E-Profil ist unter abrufbar. Fach Seite Vormerkungen 3 Deutsch 4 Fremdsprachen 14 Fremdsprache: Französisch 16 Fremdsprache: Englisch 20 Information, Kommunikation, Administration 22 Wirtschaft und Gesellschaft 29 Vertiefen und Vernetzen (V+V) 35 Überfachliche Kompetenzen 37 Sport 41 Lehrplan E-Profil Seite 2

3 Vormerkungen Im Lehrplan finden sich die Ziffern der Leistungsziele, deren Kennzeichnung (K-Stufe) und die Lerninhalte, welches das Leistungsziel umschreiben. Die Kennzeichnungen K1 bis K6 machen eine Aussage über das Anspruchsniveau des jeweiligen Leistungszieles. Die Abkürzungen bedeuten: K1 (Wissensaufgabe): Wenn die Lernenden dieses Leistungsziel erreichen, müssen sie gelerntes Wissen wiedergeben, zum Beispiel den Namen eines Formulars oder eine Gesetzesvorschrift. Die Lernenden geben das Wissen so wieder, wie sie es gelernt haben: nennen, bezeichnen, beschreiben, skizzieren, schildern K2 (Verständnisaufgabe): Die Lernenden müssen zum Erreichen dieses Leistungszieles etwas verstehen oder begreifen, zum Beispiel, warum man die Börse für Aktien von Unternehmen geschaffen hat, oder warum sich Versicherungsunternehmen wiederum selber rückversichern: interpretieren, erklären, bestimmen, zusammenfassen, präsentieren K3 (Anwendungsaufgabe): Die Lernenden übertragen das Gelernte in eine ganz neue Situation oder münzen es auf eine spezifische Anwendung um. Beispiel: Sie haben zwar auf dem Buchhaltungssystem X gelernt. Sie finden sich aber auch auf dem Buchhaltungssystem Y zurecht. Oder: Sie haben die Haftungsregelung anhand einer neuen Entscheidung des Bundesgerichtes gelernt und können sie nun auf die Dienstleistung im eigenen Betrieb übertragen: anwenden, ermitteln, lösen, berechnen, erarbeiten K4 (Analyseaufgabe): Die Lernenden untersuchen einen Fall, eine komplexe Situation oder ein System und leiten daraus selbständig die zu Grunde liegenden Strukturen und Prinzipien ab; ohne dass sie sich damit vorher vertraut machen konnten. Als Beispiel die Frage: Wie kommt es, dass eine Krankenversicherung ihren Mitgliedern immer wieder die entstandenen Kosten vergüten kann?: auswählen, bestimmen, analysieren, unterscheiden, untersuchen K5 (Syntheseaufgabe): Die Lernenden denken weiter. Sie haben eine kreative Idee, die zum Beispiel das bestehende Softwareprogramm verbessern würde. Oder: Die Lernenden bringen zwei verschiedene Sachverhalte, Begriffe, Themen, Methoden, die sie gelernt haben, konstruktiv zusammen, um zum Beispiel ein Problem im Geschäftsleben zu lösen. Dabei entsteht etwas Neues: entwerfen, verbinden, in Beziehung setzen, entwickeln, ableiten K6 (Beurteilungsaufgabe): Die Lernenden bilden sich ein Urteil über einen komplexen Sachverhalt, wie zum Beispiel ein Marketingansatz, eine Softwarelösung für die tägliche Praxis, eine staatliche Regelung, ein komplexes Finanzprodukt oder ein Ablageverfahren. Dabei entwickeln sie ihre eigenen Gesichtspunkte, mit denen sie ihre Beurteilung vornehmen: entscheiden, beurteilen, bewerten, begründen, Stellung nehmen Lehrplan E-Profil Seite 3

4 Deutsch Deutsch Anmerkungen zum Lehrplan Deutsch 1) Die folgenden zwei Leistungsziele sind in allen sechs Semestern zu behandeln. Die jeweiligen Schwerpunkte in Bezug auf die Textsorten sind im Lehrplan unter Textsorten/ Textverständnis/Textproduktion verankert Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf. (K5) Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. (K5) 2) Ebenso werden unterhalb der Sprachbetrachtungs-Leistungsziele die Schwerpunkte aufgelistet. 3) Das Leistungsziel Präsentation ( ) wird nur im 1. Semester in Verbindung mit der schriftlichen Arbeit sowie im 6. Semester in Verbindung mit der SelbA (= Selbständige Arbeit) erwähnt. Präsentationen können jedoch auch zusätzlich in den Semestern 2-4 durchgeführt werden und werden im Deutsch-Modul 1 von Vertiefen und Vernetzen thematisiert Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch. (K5) 4) Fiktionale Textsorten ( ) sind gemäss Bildungsplan in den Semestern 4-6 zu behandeln. Sachtexte ( ) aus dem Journalismus und der Arbeitswelt sollen in den Semestern 1-3 durchgenommen werden. Auch hier sind wie unter Punkt 1) die Schwerpunktsetzungen in den jeweiligen Semestern zu beachten, ansonsten ist es den Lehrpersonen freigestellt, mit ihren Klassen auch in den ersten drei Semestern fiktionale Texte zu lesen. 5) Das Fach Deutsch schult folgende Methoden-/Sozial-/ und Selbstkompetenzen: 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.4 Wirksames Präsentieren 3.1 Leistungsbereitschaft 3.3 Teamfähigkeit 3.5 Lernfähigkeit Lehrplan E-Profil Seite 4

5 Deutsch 1. Semester Leistungsziel Sprachbetrachtung: Wortarten und Rechtschreibung (systematisch auf die Wortarten zurückgreifend) Wortarten, Wortbildung und Wortschatz Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt. (K3) Verb Nomen Pronomen Adjektiv Partikel Stilistik, Nominalstil, Verbalstil Rechtschreibung Ich verfasse orthografisch korrekte Texte. (K3) Textsorten/Textverständnis/Textproduktion schriftliches Zusammenfassen Erfassen von Textinhalten 8 Ich entwickle eine geeignete Lesetechnik, um die wesentlichen Inhalte von Texten zu erfassen, und ich wende diese erfolgreich an. (K5) / und Textzusammenfassung Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen. (K5) Sachtexte: Zusammenfassung Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. (K5) Textredaktion 5 Ich kann Texte gezielt redaktionell überarbeiten, zum Beispiel in Bezug auf Grammatik oder auf den sprachlichen Ausdruck, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen. (K5) Einsatz geeigneter Hilfsmittel Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze ich kompetent geeignete Hilfsmittel, wie z.b. Rechtschreibwörterbücher oder elektronische Rechtschreibhilfen. (K3) Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Tabellen erstellen Daten auswerten W+G Recht und Staat Gängiger Geschäftsverkehr W+G Personalwesen Gängiger Geschäftsverkehr Lehrplan E-Profil Seite 5

6 Deutsch Präsentieren (evtl. in Verbindung mit der schriftlichen Arbeit) Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch. (K5) Feedback Ich gebe angemessene, hilfreiche Rückmeldungen und nehme Rückmeldungen professionell entgegen. (K5) Kommunikation Verbale Kommunikation 3 Ich kenne die Regeln einer geglückten Kommunikation und wende diese gezielt an. Ich bin mir der Mehrschichtigkeit von Botschaften bewusst und erkenne Missverständnisse als missglückte Kommunikation. (K3) Nonverbale Kommunikation Ich kenne mögliche Formen der nonverbalen Kommunikation und deren Wirkung auf das Gegenüber. (K2) Überfachliche Kompetenzen 2.1 Handlungsorientierte Strategien Hilfsmittel für Projektarbeiten, Projekttagebuch 2.4 Wirksames Präsentieren 3.5 Lesen, Strukturieren, Notizen nehmen Verfassen einer (kurzen) schriftlichen (Haus-)Arbeit (inklusive Projekttagebuch) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 2 Total 1. Semester Präsentation erstellen und einrichten Lehrplan E-Profil Seite 6

7 Deutsch 2. Semester Sprachbetrachtung: Wortarten und Rechtschreibung (systematisch auf die Wortarten zurückgreifend) Wortarten, Wortbildung und Wortschatz 16 Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt. (K3) Verb Nomen Pränomen Adjektiv Partikel Stilistik, Nominalstil, Verbalstil Rechtschreibung Ich verfasse orthografisch korrekte Texte. (K3) Textsorten/Textverständnis/Textproduktion Repetition: Zusammenfassung Erzählen, berichten, schildern, beschreiben, charakterisieren Struktur von Texten 12 Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. (K5) Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache. (K4) Sachtexte: Erzählen, berichten, schildern, beschreiben, charakterisieren Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. (K5) Erfassen von Textinhalten Ich entwickle eine geeignete Lesetechnik, um die wesentlichen Inhalte von Texten zu erfassen, und ich wende diese erfolgreich an. (K5) Textredaktion Ich kann Texte gezielt redaktionell überarbeiten, zum Beispiel in Bezug auf Grammatik oder auf den sprachlichen Ausdruck, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen. (K5) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 6 Total 2. Semester Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Dokumente W+G Personalwesen W+G Recht und Staat Gängiger Geschäftsverkehr W+G Personalwesen Lehrplan E-Profil Seite 7

8 Deutsch 3. Semester Sprachbetrachtung: Satzlehre und Zeichensetzung Satzlehre 14 Ich unterscheide einzelne Satzglieder und halte Teilsätze auseinander. (K4) Satzglieder (Prädikat, Subjekt, Objekt, Attribut, Apposition) Satzfragment, einfacher und zusammengesetzter Satz Hauptsatz, Nebensatz, Nebensatzanalyse Satzverbindung, Satzgefüge Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen Stilistik des Satzbaus Zeichensetzung Ich setze die Satz-, Wort- und Redezeichen richtig. (K3) Komma im einfachen und im Teilsatz Komma zwischen Teilsätzen Komma bei Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen Stilistik der Zeichensetzung übrige Zeichen und Satzzeichen Textsorten/Textverständnis/Textproduktion Struktur von Texten 8 Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. (K5) Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. (K5) Journalistische Textsorten: Bericht Reportage Kommentar Kolumne/Glosse Porträt Interview Buch-/Theater-/Filmkritik Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Dokumente W+G Personalwesen W+G Recht und Staat Lehrplan E-Profil Seite 8

9 Deutsch Mündliches Argumentieren Diskussion und Überzeugungsrede Tatsachen und Meinungen 6 Ich halte in Gesprächen, in Diskussionen und in Texten Tatsachen, Meinungen und Gefühle auseinander. (K4) Mündliches Argumentieren Ich argumentiere mündlich stichhaltig und anschaulich; meine Argumente weisen einen logischen Aufbau auf. (K5) Sprachlicher Ausdruck Ich eigne mir einen differenzierten Wortschatz an und setze diesen dem Kommunikationszweck entsprechend ein. Ich verwende unterschiedliche Satzstrukturen und kenne deren Wirkung. Ich gebrauche die gängigen rhetorischen Figuren korrekt. (K5) Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Textsorte entsprechend. Dabei unterscheide ich zwischen standardsprachlichen, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen. (K5) Zusammenfassen, visualisieren, interpretieren Wiedergabe mündlicher Aussagen 4 Ich gebe wesentliche Inhalte von Gesprächen und Diskussionen prägnant wieder und halte diese übersichtlich, klar und verständlich fest. (K3) Erfassen von Bildinhalten (Grafik) Ich beschreibe und interpretiere Abbildungen, insbesondere grafische Darstellungen, systematisch, differenziert und nachvollziehbar. (K4) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 2 Total 3. Semester Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Tabellen erstellen Daten auswerten (B-Profil) Gestaltung von Bildern Lehrplan E-Profil Seite 9

10 Deutsch 4. Semester Textsorten/Textverständnis Fiktionale Textsorten 12 Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung. (K5) Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. (K5) Journalistische Textsorten: Bericht Reportage Kommentar Kolumne/Glosse Porträt Interview Buch-/Theater-/Filmkritik Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlich-stilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf. (K5) (evtl. bereits Stilfiguren/Redewendungen) Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache. (K4) Textproduktion Schriftliches Argumentieren Argumentieren und Erörterung Tatsachen und Meinungen 8 Ich halte in Gesprächen, in Diskussionen und in Texten Tatsachen, Meinungen und Gefühle auseinander. (K4) Schriftliches Argumentieren Ich erörtere einen Sachverhalt schriftlich differenziert und mit überzeugend ausgearbeiteten Argumenten. Ich äussere und begründe meine Meinung nachvollziehbar. (K6) W+G Recht und Staat Lehrplan E-Profil Seite 10

11 Deutsch Sprachlicher Ausdruck Ich eigne mir einen differenzierten Wortschatz an und setze diesen dem Kommunikationszweck entsprechend ein. Ich verwende unterschiedliche Satzstrukturen und kenne deren Wirkung. Ich gebrauche die gängigen rhetorischen Figuren korrekt. (K5) Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Textsorte entsprechend. Dabei unterscheide ich zwischen standardsprachlichen, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen. (K5) Zusammenfassen, visualisieren, interpretieren Wiedergabe (mündlicher und schriftlicher) Aussagen Ich gebe wesentliche Inhalte von Gesprächen und Diskussionen prägnant wieder und halte diese übersichtlich, klar und verständlich fest. (K3) Erfassen von Bildinhalten (Grafik) Ich beschreibe und interpretiere Abbildungen, insbesondere grafische Darstellungen, systematisch, differenziert und nachvollziehbar. (K4) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 6 Total 4. Semester Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Gängiger Geschäftsverkehr Tabellen erstellen Daten auswerten (B-Profil) Gestaltung von Bildern Lehrplan E-Profil Seite 11

12 Deutsch 5. Semester Textsorten/Textverständnis/Textproduktion Fiktionale Textsorten 10 Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung. (K5) Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und Kernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. (K5) Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlich-stilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf. (K5) Stilmittel, Redewendungen Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache. (K4) Repetition Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Deutsch mündlich und schriftlich Konformes, professionelles Verfassen von Arbeiten Recherche 6 Ich nutze unterschiedliche zweckdienliche Informationsquellen und Recherchemethoden zur Vorbereitung von schriftlichen Arbeiten oder Präsentationen. (K4) Umgang mit Medien Ich kenne unterschiedliche Medien und ordne sie nach verschiedenen Kriterien ein, wie z.b. Zielgruppe, Themen, Informationsgehalt, Meinungsbildung. Ich nutze Medien kompetent. (K5) Fremdes geistiges Eigentum Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar. (K5) Verfassen von Arbeiten Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und meine Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar. (K5) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 2 Total 5. Semester W+G Recht und Staat Informationstechnologien (E-Profil) Regelkonforme Dokumentendarstellung Formatierung Projektarbeiten Lehrplan E-Profil Seite 12

13 Deutsch 6. Semester Repetition und Prüfungsvorbereitung Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Deutsch 24 mündlich und schriftlich Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 10 Total 6. Semester 40 Lehrplan E-Profil Seite 13

14 Fremdsprachen Fremdsprachen Die Leistungsziele der Fremdsprachen sind identisch. Die sprachspezifischen Lehrpläne folgen dem jeweiligen Lehrmittel. Hören/sprechen Hören Ich verstehe Kerninhalte von Beiträgen aus elektronischen Medien. Ich verstehe das Thema und Informationen (Namen, Zahlen, Termine) von Meldungen auf dem Anrufbeantworter. Ich verstehe Durchsagen im öffentlichen Bereich. Die Themen sind geläufig oder stammen aus dem Berufsalltag. Ich verstehe in Sitzungen und Besprechungen die wichtigen Punkte. Dabei erfasse ich die Argumente der Gesprächsteilnehmer. Ich verstehe in Ausbildungskursen (z.b. Fachunterricht in der Fremdsprache, berufliche Weiterbildung) die Kerninhalte von Referaten. (K4) Mündliche Weiterleitung von Informationen Ich gebe verständlich Inhalte von Gesprächen aus dem vertrauten Berufsfeld, die in der Fremdsprache oder meiner eigenen Sprache geführt wurden, (z.b. Telefongespräche, Reklamationen, Kundenwünsche) mündlich weiter. Ich gebe auch wichtige schriftliche Informationen mündlich wieder. Das Gesprächsthema stammt aus dem Alltag. (K3) Mündliche Kommunikation Ich unterhalte mich spontan und im direkten Kontakt, beim Telefonieren, auf Reisen und im Umgang mit Besuchern. Dazu gehören: Leute begrüssen; mich und andere vorstellen; Abmachungen treffen; über Erfahrungen, Pläne und Vorlieben reden; eigene Hobbys und Interessen diskutieren. Ich nehme Anrufe entgegen und leite Informationen weiter. Ich vereinbare, bestätige und verschiebe Termine verständlich und korrekt. (K3) Gespräche Ich höre Gesprächspartnern aktiv zu und reagiere situationsgemäss (z.b. durch Nachfragen, durch aktives Weiterführen des Gesprächs). (K5) Information und Argumentation Ich trage Informationen oder Ideen verständlich vor und stütze diese mit einfachen Argumenten. Ich präsentiere (z.b. an einer Sitzung oder einem Besuch) Inhalte aus meinem Erfahrungsbereich und meinem eigenen Arbeitsfeld. Ich nehme Stellung zu Themen aus dem beruflichen und privaten Bereich und äussere in einfachen Worten meine Meinung. (K5) Produkte und Dienstleistungen vorstellen Ich erläutere mit eigenen Worten adressatengerecht den Nutzen und die besonderen Eigenschaften der Produkte und/oder Dienstleistungen eines Betriebes oder Geschäftsbereiches. Ich präsentiere die Produkte und/oder Dienstleistungen mit zutreffenden und auf die Kundenwünsche ausgerichteten Argumenten. (K5) Lehrplan E-Profil Seite 14

15 Fremdsprachen Lesen Ich halte wesentliche Inhalte von einfachen Texten fest (Anweisungen, Mitteilungen in Form von , Fax oder Brief, Zeitungsmeldungen, Berichte). Ich gebe Telefonnotizen, Memos, Reservationen, Anfragen, Angebote, Bestellungen, einfache Beschwerden, Entschuldigungen (in Form von , Fax oder Brief) wieder. Ich notiere Informationen (z.b. Zahlen und Fakten) etwa in Berichten, Prospekten, Inseraten und Zeitungsartikeln. Ich kann selbstständig Produkte und/oder Dienstleistungen eines Betriebes oder Geschäftsbereiches korrekt beschreiben. (K5) Schreiben Schriftliche Weiterleitung mündlicher Informationen Ich gebe Inhalte von Gesprächen aus meinem vertrauten Berufsfeld, die in der Fremdsprache oder meiner eigenen Sprache geführt wurden, (z.b. Telefongespräche, Reklamationen, Kundenwünsche) schriftlich in der Zielsprache weiter. (K5) Schriftliche Kommunikation Ich schreibe einfache und verständliche Mitteilungen (Notizen, Memos, Postkarten, - Nachrichten). Ich fülle Formulare korrekt aus. (K3) Weiterleitung schriftlicher Informationen Ich gebe wichtige schriftliche Informationen schriftlich in der Zielsprache weiter. Das Gesprächsthema stammt aus dem Alltag. (K5) Texte verfassen Ich verfasse auf eine klare Weise Anfragen, Reservationen, Bestellungen, einfache Beschwerden, Entschuldigungen (z.b. in Form von oder Fax) nach den gängigen Normen. Ich mache Angebote und gebe Bestellungen auf. Ich verwende dabei Vorlagen, Textbausteine. Ich reagiere in schriftlicher Form auf einfache Wünsche von Kunden oder Vorgesetzten (z.b. Empfangsbestätigung, Sendung von gewünschten Informationen, Weiterleiten des Anliegens). Ich verfasse Geschäftsbriefe nach den gängigen Normen. Ich bewerbe mich überzeugend um eine ausgeschriebene Stelle. Die Gestaltung und Formulierung des Personalblattes und des Bewerbungsbriefes entsprechen den aktuellen Anforderungen. (K5) Bewerbungsschreiben / W+G Personalwesen Textredaktion Ich überprüfe meine eigenen Texte und optimiere sie bei Bedarf. (K5) Grundlagen der Fremdsprachen anwenden Wortschatz und Etymologie Ich bediene mich eines angemessenen Grund- und Fachwortschatzes. Ich wende Regeln der Wortbildung an, um Wörter ohne Hilfsmittel aus dem Kontext besser zu verstehen. (K3) Grammatik Ich verwende die notwendigen grammatikalischen Strukturen, um die in den Leistungszielen der Wissensbereiche Hören/Sprechen, Lesen, Schreiben aufgeführten Aufgaben zu erfüllen. (K3) Strategien zum Verständnis Ich erkenne bei Verständigungsschwierigkeiten, wo das Problem liegt, und greife gegebenenfalls auf Hilfsmittel und geeignete Techniken (z.b. Internet, Berücksichtigung grafischer Elemente, grössere Informationseinheiten auf einmal erfassen) zurück oder frage nach. (K 5) Sprachlich-kulturelle Gegebenheiten Ich bin mir kultureller Unterschiede bewusst und kann auch über kulturelle Grenzen hinweg sprachlich angemessen kommunizieren. (K3) Lehrplan E-Profil Seite 15

16 Französisch Fremdsprache: Französisch 1. Semester ECO.com: Unité 1 sich und sein persönliches Umfeld vorstellen 10 seinen Lehrbetrieb vorstellen Informationen über Firmen im Internet verstehen Grundwortschatz zu statistischen Angaben kennen und anwenden wichtigste Formen der schriftlichen Kommunikation kennen Aufbau und Struktur privater Mitteilungen kennen und anwenden Einladungen schreiben und beantworten ECO. com: Unité 2 seinen Arbeits- und Wohnort beschreiben 10 Wegbeschreibungen verstehen und angeben grafische Darstellungen verstehen und erklären einfache Texte verfassen ( , Fax etc.) Grammaire Verbes au présent 8 Interrogation Expressions de lieu Jours/mois/dates Adjectif possessif Passé composé Futur proche Überfachliche Kompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten: 2 wird geschult anhand der Vokabelarbeit Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 2 Total 1. Semester 40 Lehrplan E-Profil Seite 16

17 Französisch 2. Semester ECO.com: Unité 3 Formulare ausfüllen 13 Aufbau und Struktur eines Geschäftsbriefes kennen und anwenden Begriffe zur Telekommunikation kennen Bedienung eines Telefons erklären einfache Telefongespräche führen Mitteilungen auf Telefonbeantworter hinterlassen Telefonnotizen verfassen Grammaire Imparfait/passé composé 13 Impératif Pronoms objet Accord du participe passé Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 6 Total 2. Semester Semester ECO.com: Unité 4 sich zum Alltag im Lehrgeschäft schriftlich und mündlich äussern 10 (Abteilungen, Arbeitsplatz, Mitarbeiter, Informationstechnologien) die verschiedenen Brieftypen kennen Anfragen verfassen ECO.com: Unité 5 Termine organisieren 10 eine Geschäftsreise, einen Aufenthalt organisieren ein Hotelzimmer reservieren eine Reservation, eine Bestätigung verfassen Grammaire Futur/conditionnel/phrases hypothétiques 10 Pronoms personnels conjoints Article partitif Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 2 Total 3. Semester 40 Lehrplan E-Profil Seite 17

18 Französisch 4. Semester ECO.com: Unité 6 Produkte beschreiben mit Kunden verhandeln Offerten, Produkte vergleichen eine Offerte verfassen einen Bestellschein ausfüllen eine Bestellung verfassen ECO.com: Unité 9 über Zukunftsprojekte diskutieren seine Meinung ausdrücken und nuancieren den Ablauf einer Bewerbung verstehen und erklären einfache Stelleninserate lesen und verfassen die aktuelle wirtschaftliche Situation beurteilen ein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf verfassen eine Antwort auf ein Bewerbungsschreiben verfassen ein Vorstellungsgespräch führen und erfolgreich bestehen Grammaire Adjectif/adverbe/accord de l adjectif Comparatif/superlatif Expressions de temps Gérondif/participe présent Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 6 Total 4. Semester W+G Personalwesen Bewerbungsschreiben 8 W+G Personalwesen Lehrplan E-Profil Seite 18

19 Französisch 5. Semester ECO.com: Unité 7 Zahlungsmittel kennen und beschreiben 10 Preise ausrechnen Bruch- und Prozentzahlen verstehen und erklären Börsen und Devisenkurse notieren/geld wechseln Lohnberechnung verstehen Rechnungen ausstellen mündlich und schriftlich mahnen ECO.com: Unité 8 Beschwerden: Probleme und Lösungen 8 Produktezufriedenheit aus der Sicht der Konsumenten Beschwerden verfassen auf Reklamationen mündlich und schriftlich reagieren Grammaire La phrase relative 6 Le subjonctif dans un texte commercial DFP B1-Nullserien 4 Überfachliche Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit: kundenorientiertes Ver halten beim Bearbeiten von Reklamationen (Unité 8) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 2 Total 5. Semester Semester Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (DFP B1) DFP B1-Prüfungsserien (Réussir le DFP B1) 22 Lese- und Textverständnisübungen Einfache Textproduktionen (Fax, , kurze Briefe etc.) Hörverständnis Mündliche Übungen Repetition ausgewählter Grammatikkapitel Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 8 Reserve 10 Total 6. Semester 40 Lehrplan E-Profil Seite 19

20 Englisch Fremdsprache: Englisch 1. Semester Straightforward Intermediate Units Business Englisch (Lerninsel 1): 18 Telefonieren Telefonnotizen ausfüllen s, einfache Mitteilungen verstehen Einfache Mitteilungen verfassen Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 5 Reserve 2 Total 1. Semester Semester Straightforward Intermediate Units Business Englisch (Lerninseln 2+3): 16 Kundinnen, Kunden und Gäste zuvorkommend empfangen Unternehmen präsentieren Produkt oder Dienstleistung präsentieren Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 5 Reserve 6 Total 2. Semester 60 Lehrplan E-Profil Seite 20

21 Englisch 3. Semester Straightforward Intermediate Units Business Englisch (Lerninseln 4+5): Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kommentieren Geschäftsbriefe schreiben Anfrage schreiben Bestellung Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 5 Reserve 2 Total 3. Semester W+G Personalwesen 4. Semester Straightforward Intermediate Units Business Englisch (Lerninsel 6): Bewerbungsschreiben verfassen CV verfassen QV-Vorbereitung 6 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 5 Reserve 10 Total 4. Semester Bewerbungsschreiben Lehrplan E-Profil Seite 21

22 Information, Kommunikation, Administration 1. Semester Groupware 3 Ich nutze die Möglichkeiten einer modernen Groupware (z. B. Outlook) und dessen vielfältige Funktionen (z. B. Kalender, Kontakte, Aufgaben) für meine administrativen Aufgaben und im Kundenkontakt. (K3) Elektronische Nachrichten 4 Ich erstelle, sende, beantworte und organisiere s. (K3) Dabei nutze ich verschiedene Funktionen (z. B. füge Attachements ein, lege die Prioritäten fest, aktiviere die Lesebestätigung, leite s weiter). (K3) Prozesse 2 Ich stelle vorgegebene Abläufe betrieblicher Prozesse mit einer Standardsoftware übersichtlich dar. (K3) Informationstechnologien 3 Ich nutze die Möglichkeiten des Internets (z. B. Suchmaschinen, Wikis, Blogs, Foren) zielorientiert zur Informationsbeschaffung. (K3) Ich beschreibe die Funktionsweise von Suchsystemen und setze geeignete Suchmethoden ein. (K3) Hilfesysteme 1 Ich nutze Hilfesysteme für die eingesetzte Software. (K3) Datenverwaltung 3 Ich bin fähig, aufgrund von Vorgaben zu einem bestimmten Thema auf dem Computer selbstständig eine geeignete Dateistruktur zu erstellen. Ich begründe deren Aufbau anhand selbst gewählter Kriterien. (K5) Datensicherung 1 Ich erkläre, wie man im Betrieb aber auch auf dem eigenen Computer ein Backup erstellt, sei es manuell oder automatisiert. Ich zähle auf, welche Daten besonders geschützt und gesichert werden müssen. (K2) Formatierung 14 Ich setze die Textverarbeitung als Arbeitsmittel routiniert ein. Ich verwende Formatbefehle (Zeichen-, Absatz-, Seitenformate, Tabellen, Tabulatoren, Spalten), um Texte verschiedener Art zu erstellen. (K3) Regelkonforme Dokumentendarstellung 12 Ich stelle Schriftstücke übersichtlich, attraktiv und typographisch regelkonform dar, damit die Kernaussagen für die Adressaten rasch erfassbar sind. Dabei halte ich mich an vorgegebene Normen. (K5) W+G Aufbauorganisation LS Recherche (Informationsbe schaffung) LS Verfassen von Arbeiten Lehrplan E-Profil Seite 22

23 Überfachliche Kompetenzen 2.1 Suchstrategien im Netz Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 8 Total 1. Semester 60 Lehrplan E-Profil Seite 23

24 2. Semester Kommunikationsmittel 3 Ich bin fähig, für eine vorgegebene Situation zu entscheiden, welches der gebräuchlichsten Kommunikationsmittel (z. B. Fax, Gespräch, Internet, , Postversand, Telefon) geeignet ist. (K5) Bürogeräte 1 Ich beschreibe die beim ressourcenschonenden Einsatz und der Entsorgung von Bürogeräten und Büromaterialien wichtigen technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien. (K2) Ergonomie 2 Ich zähle ergonomische Grundsätze zur Raumausstattung und Einrichtung auf und schlage Verbesserungen bei ergonomisch ungünstig eingerichteten Arbeitsplätzen vor. (K5) Ordnungssysteme 1 Ich beschreibe verschiedene Ordnungssysteme (z. B. alphabetisch, numerisch) und zeige deren Vor- und Nachteile auf. (K2) Organisation 2 Ich plane einen Anlass oder Arbeitsauftrag mit geeigneten Informationstechnologien. Ich nutze dazu organisatorische (z. B. Checkliste) und elektronische Hilfsmittel. (K5) Hardware 4 Ich erkläre die Aufgaben wichtiger PC-Komponenten (Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabegeräte) und zeige die Besonderheiten und Unterschiede von Speichermedien auf. (K2) Softwarearten 1 Ich beschreibe die Aufgaben und Funktion verschiedener Softwarearten (System- und Anwendersoftware). (K2) Systemtechnik 1 Ich erkläre die Vor- und Nachteile einer lokalen PC- Arbeitsstation und eines Netzwerkes. (K2) Datensicherheit/Datenschutz 2 Ich nenne Ursachen für Datenverlust und -missbrauch. Zu jeder Ursache kenne ich eine Handlungsmassnahme. (K2) Ich zeige die Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz auf. (K2) Internet 1 Ich erkläre den Aufbau des Internets. Ich nenne wichtige Internetdienste und beschreibe deren Nut-zen, Chancen und Gefahren. (K2) Lehrplan E-Profil Seite 24

25 Regelkonforme Dokumentendarstellung 6 Ich stelle Schriftstücke übersichtlich, attraktiv und typographisch regelkonform dar, damit die Kernaussagen für die Adressaten rasch erfassbar sind. Dabei halte ich mich an vorgegebene Normen. (K5) Tabellen erstellen 7 Ich erstelle in einem Tabellenkalkulationsprogramm Tabellen, gebe Daten richtig ein und gestalte Tabellen mit geeigneten Zellen- und Tabellenformatierungen übersichtlich. (K3) Grundoperationen 8 Ich addiere, subtrahiere, multipliziere und dividiere verschiedene Zellen. Ich bin in der Lage, in Berechnungen das Dreisatz- und Prozentrechnen anzuwenden und Berechnungen mit Zeitangaben durchzuführen. Bei den Berechnungen arbeite ich mit Klammern, Verknüpfungen und Bezügen. (K3) Berechnungen Teil 1 6 Ich erledige anspruchsvolle Berechnungen, indem ich Funktionen mit und ohne Formelassistenten an-wende (mindestens die Funktionen Anzahl, Anzahl2, Min, Max, Mittelwert, Rang, Runden, Summe, Summewenn, SVerweis, Teilergebnis, WennDann, Zählenwenn). (K3) Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 10 Reserve 5 Total 2. Semester 60 LS Verfassen von Arbeiten LS Textzusammenfassung Erfassen von Bildinhalten W+G Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs Fremdwährungen Mehrwertsteuer Lohnabrechnung W+G Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs Fremdwährungen Mehrwertsteuer Lohnabrechnung Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung Verrechnungssteuer W+G Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge Lehrplan E-Profil Seite 25

26 3. Semester Schriftliche Kommunikation Gängiger Geschäftsverkehr Ich verfasse folgende Schriftstücke anschaulich, kundenund zielorientiert und in einer modernen Geschäftssprache: Anfragen Waren- oder Dienstleistungsangebot Gegenangebot Einladung Fax-Mitteilung, -Mitteilung Gesprächsnotiz, Telefonnotiz, Aktennotiz (K5) Folien gestalten 4 Ich erstelle mit Hilfe eines Präsentationsprogramms fachgerecht Folien. Ich füge in die Folien Text, Bilder, Diagramme, Tabellen und Objekte ein und arbeite mit dem Master und Folienlayouts. (K3) Präsentation erstellen und einrichten 4 Ich erstelle für ein geschäftliches Thema eine vollständige Präsentation. Ich achte auf eine übersichtliche, optisch ansprechende und auf die Zielgruppe abgestimmte Darstellung und wende geeignete Animationstechniken an. (K5) Daten auswerten 4 Ich werte Daten mit geeigneten Methoden aus (Sortieren, Filtern, Gruppieren) und stelle die Ergebnisse in Diagrammen grafisch übersichtlich dar. (K5) LS Wortarten Rechtschreibung Satzlehre Zeichensetzung Einsatz geeigneter Hilfsmittel Sprachlicher Ausdruck Stilschichten Wiedergabe mündlicher Aussagen (Protokoll, Notiz) Textredaktion W+G Entstehung Obligation Allgemeine Vertrags-lehre Kaufvertrag Verträge auf Arbeitsleistung Mietvertrag Zwangsvollstreckung W+G Aufbauorganisation LS Präsentation LS Textzusammenfassung/ Textvisualisierung Erfassen von Bildinhalten W+G Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung Break-Even-Analyse/ Deckungsbeiträge Lehrplan E-Profil Seite 26

27 Projektarbeiten 4 Ich setze die Textverarbeitung ein, um mehrseitige Dokumente zu erstellen. Ich kann Kopf-/Fusszeilen, Seitenumbrüche und Abschnittswechsel einfügen sowie Formatvorlagen verwenden bzw. erstellen. (K3) Ich kann Inhalts- und Abbildungsverzeichnisse einfügen. (K3) Ich bin in der Lage, Textteile zu suchen und zu ersetzen. (K3) LS Verfassen von Arbeiten Überfachliche Kompetenzen 2.1 Hilfsmittel für Projektarbeiten 2.4 Wirksames Präsentieren Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 6 Reserve 4 Total 3. Semester 40 Lehrplan E-Profil Seite 27

28 4. Semester Schriftliche Kommunikation Beanstandungen Ich verfasse und beantworte Zahlungsmahnungen, Beanstandungen, Beschwerden sowie Einsprachen. Dabei achte ich auf einen kundengerechten Stil sowie auf inhaltliche Vollständigkeit und formelle Richtigkeit. Ich berücksichtige dabei die rechtlichen Anforderungen. (K5) Bewerbungsschreiben 4 Ich bewerbe mich Erfolg versprechend um eine ausgeschriebene Stelle. Ich bin in der Lage, eine vollständige, übersichtliche und attraktive Bewerbungsmappe (u. a. mit Bewerbungsbrief und Personalienblatt) zu erstellen. Ich zeige auf, worauf ich bei einer elektronischen Bewerbung achten muss. (K5) Vernetzte Anwendung 4 Ich löse mit meinen Kenntnissen der Korrespondenz, der Bürokommunikation und Standardprogrammen vernetzte kaufmännische Aufgaben (z. B. Organisation eines Anlasses). Ich bin in der Lage, Textelemente, Bilder, Tabellen und Diagramme in Schriftstücken oder Präsentationen sinnvoll zu kombinieren und Informationen (Text, Bild) aus dem Internet zu integrieren. Dabei beachte ich bei der Lösung die Aspekte inhaltliche Vollständigkeit und Richtigkeit sowie das Einhalten der Gestaltungsgrundsätze und Zeitvorgaben. (K5) Dokumente 6 Ich setze die Textverarbeitung ein, um Geschäftsdokumente (Dokumentvorlagen für Briefe, Bestellungen, Protokolle, Aktennotizen), Seriendokumente (z. B. Briefe, Etiketten) und Formulare effizient und korrekt zu erstellen. Dabei entsprechen die Ergebnisse den typographischen und grafischen Grundsätzen. (K5) QV-Vorbereitung 4 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 7 Reserve 9 Total 4. Semester 40 W+G Entstehung Obligation Allgemeine Vertragslehre Kaufvertrag Verträge auf Arbeitsleistung Mietvertrag Zwangsvollstreckung W+G Personalwesen Verträge auf Arbeitsleistung FS Texte verfassen: Bewerbungsschreiben und CV Basis für selbstständige Arbeit und V+V-Module LS Struktur von Texten (Ordnung/ Gliederung) Lehrplan E-Profil Seite 28

29 W+G Wirtschaft und Gesellschaft 1. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Kaufmännische Ausbildung 2 Kaufmännische Buchführung Unternehmen, Anspruchsgruppen und 8 System der doppelten Buchführung 30 Umweltsphären Umsetzung unternehmerischer Ideen 4 Rechnungsabschluss und Kontenrahmen 4 Ausbauorganisation Geschäfte der Bank Prozesse Folien erstellen Grundbegriffe des Marketings 6 Marketing-Mix 8 Grundlagen des Rechts 2 Öffentliches Recht 8 LS Sachtexte Bedürfnisse und Güterarten 2 Total 50 Total 37 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 87 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 3 Total 1. Semester 100 Lehrplan E-Profil Seite 29

30 W+G 2. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Privatrecht 8 Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs Tabellen erstellen Grundoperationen Prozessrecht 2 Fremde Währung 2 Rechtsquellen und Gesetzgebungsver- 4 LS Sachtexte Mehrwertsteuer 6 fahren Entstehung der Obligation Allgemeine Vertragslehre Kaufvertrag Zwangsvollstreckung 8 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen 10 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen 6 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen 5 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen Betriebliche Kalkulation Total 43 Total 32 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 75 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 16 Total 2. Semester 100 Lehrplan E-Profil Seite 30

31 W+G 3. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Personalwesen 8 LS Struktur und Texten Textredaktion Debitorenverluste Texte verfassen Bewerbungsschreiben Risiken, Vorsorge und Versicherungen 10 Abschreibungen 6 Mietverträge 6 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen Verträge auf Arbeitsleistung 8 LS Sachtexte Gängiger Geschäftsverkehr Beanstandungen Rechnungsabgrenzung 10 Lohnabrechnung 4 Steuerrecht 8 LS Sachtexte Familienrecht 6 LS Sachtexte Erbrecht 6 LS Sachtexte Arbeitslosigkeit 4 Sozialer Ausgleich/AHV 4 Total 60 Total 24 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 84 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 7 Total 3. Semester 100 Lehrplan E-Profil Seite 31

32 W+G 4. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzierung und Kapitalanlage 18 Besonderheiten der Einzelunternehmung 6 Gesellschaftsrecht 10 Besonderheiten der Aktiengesellschaft 6 Wirtschaftskreislauf/Wirtschaftsleistung 6 Grundsätze der Bewertung 8 Marktwirtschaft 6 Ökologie/Energie 12 LS Sachtexte Geldwertstörung 4 Total 56 Total 20 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 76 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 15 Total 4. Semester 100 Lehrplan E-Profil Seite 32

33 W+G 5. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Fiskal- und Geldpolitik 8 Break-Even-Analyse/Deckungsbeiträge Berechnungen Daten auswerten Wachstum und Strukturwandel 8 Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolitik 4 Konjunkturzyklus 4 Globalisierung 4 Parteien/Verbände 8 LS Sachtexte Sprache und Stil von Texten Total 36 Total 8 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 44 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 7 Total 5. Semester 60 Lehrplan E-Profil Seite 33

34 W+G 6. Semester Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge Kapitel Lekt. Unterrichtsbereichsübergreifende Methodenkompetenzen Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung 12 Repetition 36 Fallbeispiele Total 36 Total 12 Die Leistungsziele sind im Lehrmittel und im Bildungsplan abgedruckt. Die Überfachlichen Kompetenzen werden durch das Lehrmittel automatisch abgedeckt. Zwischentotal 48 Mindestens drei Prüfungen mit Besprechung 9 Reserve 3 Total 6. Semester 60 Lehrplan E-Profil Seite 34

35 Vertiefen und Vernetzen Vertiefen und Vernetzen (V+V) Das Fach V+V wird in sechs Modulen unterrichtet. Diese Module stehen unter dem Leithema Ehrbare Kaufleute und sollen die Lernenden für die Thematik sensibilisieren, sie aber auch mit dem entsprechenden Fertigkeiten ausrüsten. Die Materialien zu den einzelnen Modulen sind im Lehrerlaufwerk abgelegt. Überfachliche Kompetenzen: 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren 3.4 Umgangsformen 3.6 Ökologisches Bewusstsein Lehrplan E-Profil Seite 35

36 Vertiefen und Vernetzen Unterrichtsmodell Das Fach V+V wird modulweise unterrichtet. Zwei bzw. drei Lehrpersonen betreuen das Fach inkl. der Selbstständigen Arbeit in zwei bzw. drei Klassen während vier Semestern. Lehrplan E-Profil Seite 36

37 Überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten Ich führe meine Arbeiten effizient und systematisch aus. Ich wähle Informationsquellen aufgabenbezogen aus und beschaffe mir zielgerichtet die erforderlichen Informationen; plane meine Arbeiten und Projekte, setze Prioritäten und entscheide situationsgerecht; führe meine Arbeiten kostenbewusst und zielorientiert aus; kontrolliere und dokumentiere meine ausgeführten Arbeiten; reflektiere meine Arbeiten und mein Handeln, um meine Leistungen und mein Verhalten zu optimieren. Dazu setze ich passende Methoden und Hilfsmittel ein Vernetztes Denken und Handeln Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang mit andern Aktivitäten meiner Unternehmung oder Organisation für die ich arbeite. Ich stelle betriebswirtschaftliche Prozesse, Organisationsformen und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verständlich dar; erkenne Abhängigkeiten und Schnittstellen; trage in meinem Arbeitsbereich dazu bei, Arbeitsabläufe zu optimieren. Dazu setze ich passende Methoden und Hilfsmittel ein Erfolgreiches Beraten und Verhandeln Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und internen Partnern ein. Ich kläre Bedürfnisse und Standpunkte; erkenne und verstehe verbale und nonverbale Botschaften der Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner; erarbeite angemessene Lösungsvorschläge; erziele für die Beteiligten gute und erfolgreiche Ergebnisse. 2.4 Wirksames Präsentieren Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, in dem ich Präsentationen plane und vorbereite; Präsentationen überzeugend durchführe; Rhetorik und Körpersprache angemessen einsetze; Präsentationshilfsmittel adressaten- und situationsgerecht einsetze. 1 z.b. - Suchstrategien im Netz - Handlungsorientierte Strategien (wie etwa IPERKA) - Entscheidungstechniken (Nutzwertanalyse, Entscheidungsbaum, Pro-/Contra-Liste etc.) - Hilfsmittel für Projektarbeiten (wie etwa ein Projekttagebuch) 2 z.b. - Vernetztes Denken (etwa Netzwerke, Feedbackdiagramme) - Prozessablaufdiagramme) Lehrplan E-Profil Seite 37

38 Überfachliche Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Leistungsbereitschaft Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert und überlegt an; erfülle die Anforderungen und Anliegen meiner Auftraggeberinnen und Auftraggeber sowie Geschäftspartnerinnen und -partner; halte mich an Termine und Qualitätsvorgaben; bin belastbar, erkenne schwierige Situationen und hole mir nach Bedarf Unterstützung; übernehme Verantwortung für meine Arbeiten und mein Verhalten. 3.2 Kommunikationsfähigkeit Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert wahr und bin offen gegenüber Ideen und Meinungen meiner Gesprächspartnerinnen und -partner; drücke mich mündlich und schriftlich sach- und adressatengerecht aus und teile meine Standpunkte und Vorschläge klar und begründet mit; bewältige herausfordernde Situationen, indem ich Missverständnisse und Standpunkte kläre und Lösungen anstrebe; übe Diskretion, damit die Interessen meiner Gesprächspartnerinnen und -partner und gegenüber der eigenen Unternehmung oder Organisation gewahrt bleiben. 3.3 Teamfähigkeit Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze sie um; übe ich konstruktive Kritik und bin auch fähig Kritik entgegen zu nehmen und zu akzeptieren; übernehme ich Verantwortung für das Resultat einer Teamarbeit und vertrete die Lösung nach aussen. 3.4 Umgangsformen Ich lege im persönlichen Verhalten Wert auf gute Umgangsformen. Ich bin pünktlich und zuverlässig, halte Ordnung und handle gewissenhaft; passe meine Erscheinung den Gepflogenheiten der Unternehmung oder Organisation an und trete situationsgerecht auf; halte in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation sowie im Verhalten die Höflichkeitsregeln ein; begegne Menschen mit Anstand und Respekt. Lehrplan E-Profil Seite 38

39 Überfachliche Kompetenzen 3.5 Lernfähigkeit Ich bin mir des steten Wandels in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft bewusst und bin bereit, mich immer wieder neue Kompetenzen anzueignen. Ich bin offen für Neues und reagiere flexibel auf Veränderungen; wende geeignete Lern- und Kreativitätstechniken an und übertrage Gelerntes in die Praxis; reflektiere meinen Lernprozess und dokumentiere meine Fortschritte in geeigneter Form; bin mir bewusst, dass durch ein lebenslanges Lernen meine Arbeitsmarktfähigkeit und meine Persönlichkeit gestärkt wird; Dazu setze ich passende Methoden und Hilfsmittel ein Ökologisches Bewusstsein Ich verhalte mich umweltbewusst und befolge entsprechende Vorschriften. Insbesondere verwende ich Energie, Güter, Arbeits- und Verbrauchsmaterial sparsam; gehe ich mit Einrichtungen sorgfältig um; entsorge ich Abfälle umweltgerecht. Im Fach Überfachliche Kompetenzen werden die gemäss Bildungsplan BIVO 2012 ausgewiesenen Sozial- und Methodenkompetenzen vermittelt und trainiert. Dies geschieht einerseits vernetzt im regulären Fachunterricht, andererseits in eigens dazu ausgearbeiteten Spezialmodulen. Die folgende Übersicht zeigt auf, in welchem Modul die vorgeschriebenen Sozial- und Methodenkompetenzen vermittelt werden und welche Fachlehrperson für welches Modul verantwortlich ist. Semester Modul Verantwortung/Mitarbeit Geschulte Kompetenzen 1 1/2 E Klassenlehrperson Teambildung anlässlich des Klassenausflugs 2 3 E FR/W+G 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2 4 E DE/SP 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 8/9 E SP 3.1 Leistungsbereitschaft 4 5E EN//_K 3.4 Umgangsformen 4 6 E /_K/EN 3.6 Ökologisches Bewusstsein 4 7 E EN//_K/ SP 3.3 Teamfähigkeit Die Materialien zu den einzelnen Modulen sind im Lehrerlaufwerk abgelegt. Über eine Verknüpfung auf dem Desktop kann eine Übersicht über sämtliche Module aufgerufen werden. Mit dieser Übersicht und dem Jahresplaner kann das Datum der Durchführung exakt festgelegt werden. 3 z.b. - Lernstrategien (Lesen, Strukturieren, Notizen nehmen, Prüfungsstrategien etc.) - Kreativitätstechniken (Brainstorming, Morphologischer Kasten, Methode etc.) Lehrplan E-Profil Seite 39

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