Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben,Tod und Trauer
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- Thomas Schmid
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1 Geisteswissenschaft Marion Rosenkranz Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben,Tod und Trauer Hospizarbeit und Sterbebegleitung heute: "würdig leben bis zuletzt" Studienarbeit
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3 FHD Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Fachgebiet : Politikwissenschaften (Hauptstudium) Titel des Seminars: Der Tod ist ein Problem der Lebenden WS 07/08 Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben, Tod und Trauer Hospizarbeit und Sterbebegleitung heute: würdig leben bis zuletzt Marion Rosenkranz
4 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Leben, Krankheit, Tod, Sterben und Trauer im Wandel der Zeit Definition Leben Definition Sterben Sterben in Deutschland Stellungnahme des Nationalen Ethikrates über den verantwortlichen Umgang mit dem Sterben Definition Tod Trauer Erste Phase: Ohnmacht und Schock Zweite Phase: Angst Dritte Phase: Integration und Entscheidung Vierte Phase: Identität Hospizarbeit Geschichte und Entwicklung Die Hospizphilosophie, Inhalte und Handlungsziele der Hospizbewegung Grundprinzipien der Hospizarbeit Ehrenamtliche Hospizhilfe Qualifikation der Mitarbeiter in der Hospizhilfe Schwerpunkte der Hospizarbeit Organisationsformen der Hospizeinrichtung Umsetzung der Hospizidee in Gesetzen Aktuelle Ziele des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes Fazit 24 Literatur 26 2
5 1. Einleitung Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Tod und Sterben gehören zum Leben- (vgl. Schneider, 2005, S In: Knoblauch, Hubert & Zingerle.) jeder wird innerhalb seines Lebenszyklus mit diesen Themen konfrontiert. Aktuell beschäftigt mich dieses Thema in der eigenen Familie, genauso, wie im Freundes- und Bekanntenkreis. Ich musste feststellen, dass ich das Sterben und den Tod aktiv und emotional in meinem Alltag lebe (Krankenpflege in Institutionen, Patientenverfügungen, Sterbebegleitung in der Familie, Tod nahe stehender Verwandter, Umgang mit dem Verlust von Seiten der Lebenden, Umgang mit Trauer in der Familie und in der Gesellschaft, Kommunikation über diese Themen in der Familie, mit Freunden, auf der Arbeit, mit Bekannten etc.). Ich arbeite in der Jugendhilfe. Hier habe ich täglich mit trauernden Kindern und Jugendlichen zu tun. Meine Zielgruppe hat eins gemeinsam: Alle nahmen Abschied von einem vorherigen Leben. Alle haben eine Bezugsperson verloren, einige auch durch den Tod. So begegnet mir das Thema Leben und Tod/Abschied in der täglichen Arbeit. Sowohl meine eigene Trauer, als auch die der Zielgruppe wird jedoch thematisch ausgeblendet und verdrängt. Trotz Interesse ist es mir nicht möglich gewesen, Seminare zu besuchen, in denen Themen bearbeitet wurden, in die ich momentan emotional involviert bin. Selbst die Recherchen zu dieser Hausarbeit machten mir deutlich, dass ich mich ungern theoretisch und verbal mit mir fremden Menschen mit diesem Thema befasse. Mit einer Freundin von mir, welche als Ziel hat, in einem Hospiz zu arbeiten, war es mir dahingegen angenehm über diese Themen zu reden. Sie half mir in Gesprächen, mich sowohl theoretisch, als auch praktisch mit diesen Themen auseinanderzusetzen und stellte mir Literatur zur Verfügung. Für mich stellt das Thema Hospizarbeit ein riesiges Spektrum an sowohl emotionalen, als auch sachlichen (theoretischen, medizinischen, rechtlichen, gesellschaftlichen, ethischen, sozialen usw.) Thematiken, Ansätzen und Gedanken dar, welche ich aufgrund des Umfangs und der Themenvielfalt in dieser Hausarbeit nur ansatzweise vorstellen kann. Wenn Menschen sich fragen, um was sie alles trauern können, ist das Spektrum sehr groß. Ich würde sagen, dass Menschen um alles trauern, was ihnen nahe steht, sei es eine Person, ein Tier, eine Sache und/oder unerfüllte Wünsche und Ziele. Wenn wir um etwas trauern, nehmen wir Abschied von einem Ist-Zustand. Wir brauchen die Trauer, um uns vollständig verabschieden zu können und offen für Neues zu werden. Neben meiner familiären Situation zu diesem Thema verbinde ich diesen Gedanken auch mit der Weihnachtzeit und dem Jahreswechsel: Ich reflektiere das laufende Jahr, verabschiede mich, lasse mir nahe stehende 3
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