Das Europäische Sprachenportfolio für den Elementarbereich. Entwicklung und Validierung eines deutschen Modells. Mit der Unterstützung von:
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- Klaus Kopp
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1 Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Postfach , Mainz Das Europäische Sprachenportfolio für den Elementarbereich. Entwicklung und Validierung eines deutschen Modells Mit der Unterstützung von: 10. März 2010 Giovanni Cicero Catanese in Zusammenarbeit mit der städtischen KiTa Goetheplatz- Mainz Landesbeauftragte für Migration und Integration MbwjkRLP
2 Ablauf Begrüßung Europäische Sprachenpolitik und Förderung der frühen Mehrsprachigkeit das Europäische Sprachenportfolio (ESP) das Projekt in der städt. KiTa Goetheplatz in Mainz Entwicklung und Erprobung des neuen ESP- Modells Fragen, Anregungen
3
4 Die Europäische Sprachenpolitik Die Zielvorstellungen der europäischen Sprachenpolitik betonen die Notwendigkeit einer Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt in der Gesellschaft (vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Mitteilung des ). Ende der Neunziger Jahre wurde ein neues Instrument vom Europaratentwickelt: das Europäische Sprachenportfolio (ESP).
5 Das Europäische Sprachenportfolio dokumentiert die sprachlichen Fähigkeiten und interkulturellen Erfahrungen begleitet und festigt die ganzheitliche sprachliche Entwicklung fördert die Mehrsprachigkeit unterstützt das Sprachbewusstsein und die kulturelle Entwicklung aller Kinder (bzw. Jugendlichen und Erwachsenen) stärkt den Einbezug und die Partizipation der Familie (im Elementar- und Schulbereich)
6 Das Europäische Sprachenportfolio ist Eigentum des Lernenden und wird (so weit wie möglich) selbständig erstellt besteht aus drei Teilen: - Sprachenbiografie - Dossier - Sprachenpass G. Cicero Catanese, 2010 KiTa Goetheplatz 2010
7 Das Europäische Sprachenportfolio 1. Sprachbiografie: Sie dokumentiert die persönliche Geschichte des Sprachenlernens und der interkulturellen Erfahrungen 2. Dossier: Es enthält eigene Arbeiten unterschiedlicher Art, die exemplarisch veranschaulichen, was man in verschiedenen Sprachen bereits geleistet hat bzw. zu leisten im Stande ist
8 Das Europäische Sprachenportfolio 3. Sprachenpass Er weist die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten für alle Sprachen, über die eine Person verfügt, aus. Diese Fähigkeiten werden nach den Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmenseingestuft und beschrieben (A1, A2, B1, B2, C1, C2).
9 Ziele des Projektes Erprobung eines Modells von Europäischem Sprachenportfolio im Kindergartenbereich nach den Richtlinien des Europarats Einschätzung seiner Praktikabilität Entwicklung und Erprobung eines neuen ESP-Modells für Kindergartenkinder Ausweitung auf weitere Einrichtungen Publikation des neuen Modells (und Zertifizierung beim Europarat)
10 - Konzeptionelle Entwicklung und finanzielle Förderung des Projektes Erste Phase: Juli 2007-Juli 2009 Konzept: IPE Mainz, städt. KiTa Goetheplatz, Universität Messina (I) (Stipendium) und Universität Koblenz-Landau Zweite Phase: Juli 2009-Dezember Bildungsfond : Programm Soziale Stadt - Land Rheinland-Pfalz: Mbwjk und Landesbeauftragte für Migration und Integration
11 Organisationsstruktur Projektkoordination: Marina Wagner Projektmitarbeiter/Innen: Margert Junkert, Patricia Nachit, Maria Unali, Waltraud Frick-Lorenz Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Otto Filtzinger, IPE Mainz / Freie Universität Bozen Dr. Giovanni Cicero Catanese, IPE Mainz / Johannes Gutenberg Univ. Mainz Prof. Dr. Elke Montanari, Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Hans H. Reich, Institut für Bildung im Kindesund Jugendalter, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Universität Koblenz-Landau Info im Internet auf: unter Datenbank ProKiTa
12 Kind W= weiblich M= männlich Die erste Erprobung ( ) durch eine Kleingruppe, die aus acht Kindern bestand Alter im Nov. 07 (Jahre, Monate) Erstsprache/ Familiensprache Andere Sprachen W 5 italienisch deutsch M 5,3 italienisch deutsch W 6,2 türkisch deutsch W 4,6 deutsch W 6,3 deutsch/serbisch M 4,8 arabisch/marokkanisch deutsch W 4,5 serbisch deutsch M 5,2 deutsch arabisch
13 Spanisches Modell
14 Neues Modell: Erster Entwurf
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17 Sprachenpass Ich verstehe 1. einfache Fragen Wo ist der Ball? 2. komplexe Fragen Wo hast Du den Ball bei dir zu Hause?
18 Wie wird das ESP in der Einrichtung umgesetzt? einige Beispiele aus den Aktivitäten
19 1. Vertraut machen mit dem Sprachenportfolio 1.1: Vorstellung verschiedener Bucharten. 1.2: Vorstellung und Anschauen des Sprachenportfolios (von Kindern auch Buch der Sprachen genannt) und Thematisierung der Mehrsprachigkeit.
20 3. Mehrsprachigkeit erleben 3.1: Kinderlieder in verschiedenen Sprachen anhören und Ratespiele: Welche Sprachen haben wir gehört? Ist deine Sprache auch dabei? 3.2: Stuhlkreis. Farben für die jeweilige Sprache auswählen und Smileys entsprechend ausmalen. 3.3: Erste Seite des ESP: Die Namen meiner Sprache/n
21 5. Unsere Lieder Einbeziehen der Familie (eine Großmutter ist anwesend) und einer zweisprachigen (Deutsch-Griechisch) Erzieherin der Kindertagesstätte 5.1: Mehrsprachige Begrüßungen und Vorstellung der Gäste. Singen und Zählen in verschiedenen Sprachen. 5.2: Wir spielen zusammen: Die Reise nach Jerusalem. 5.3: Film über die vergangenen Aktivitäten anschauen.
22 6. Mein Lieblingsessen 6.1: Einführung in das Thema 6.2: Partizipation: Was wollen wir gemeinsam kochen? (Erdbeerkuchen) 6.3: Welche Zutaten brauchen wir? (Benennung der Zutaten in verschiedenen Sprachen) 6.4: Zubereitung und gemeinsames Essen
23 Der Sprachenpass
24 Zugang zu den Portfolios Die Schatzkisten
25 Portfoliozeiten Kennzeichnung im Wochenplan Anhänger für Kinder
26 Welche Ergebnisse? Welche neue Perspektive?
27 Engagiertheit der Kinder Aktivitäten Engagier rth eit Stufen der Engagiertheit: 1: keine Aktivität; 2: häufig unterbrochene Aktivität; 3: mehr oder weniger andauernde Aktivität; 4: Aktivität mit intensiven Momenten; 5: anhaltend intensive Aktivität
28 Neues Modell: Weiterentwicklung und Erprobung des neuen ESP-Modells -Aktivitäten mit den Kindern (zwei Kleingruppen) -Weiterentwicklung des Praxismaterials -Erweiterung auf andere 2 Einrichtungen in Mainz (Städt. KiTa Kreyßigstraße Kath. KiTa Liebfrauen) -Zusammenarbeit mit der Grundschule -Entwicklung eines Handbuches für Erzieher/-innen
29 Neues Modell: Weiterentwicklung und Erprobung des neuen ESP-Modells Arbeitsschwerpunkte: - Strukturierte ESP-Arbeit schaffen aber Flexibilität und Spontaneität gewährleisten -Kleingruppenarbeit aber Austausch in den Stammgruppen ermöglichen -Integration des ESP in das allgemeine Portfolio falls in der Einrichtung angewendet -Zusammenarbeit mit den Eltern stärken -Zusammenarbeit mit der Grundschule fortsetzen
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