15 Jahre SPD in Friedrichshain
|
|
- Lucas Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 15 Jahre SPD in Friedrichshain Von den Basisgruppen 4 und 5 zur Abteilung 14 Die Vorgeschichte bis zum Oktober 1989 Die friedliche Revolution im Herbst kam nicht plötzlich, immer gab es in der DDR eine Opposition, aber sie war lange still und artikulierte sich in den wenigen Nischen, die wir hatten, vor allem in den Gesprächsgruppen unter dem Dach der Kirche und so trafen sich viele von uns im Sprachenkonvikt in der Georgenkirchstraße, in der Immanuel-, der Gethsemane- oder der Samaritergemeinde. Erst Mitte der 80er Jahre wurde der Protest öffentlich, wuchs die Bürgerbewegung um die Initiative für Frieden und Menschenrechte, das ökologische Netzwerk Arche, die Umwelt- und Friedenbibliothek in der Bartholomäusgemeinde in Friedrichshain und die Losungen Schwerter zu Pflugscharen und Friedenschaffen ohne Waffen wurden zu Symbolen des Protestes, vor allem der Jugend auch unserer Kinder in den Jungen Gemeinden. Auf der Liebknecht-Luxemburg-Demo im Januar 1988 führten Transparente mit dem Luxemburg-Wort Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden zu Verhaftungen und Repressalien. Es folgten in ununterbrochener Folge Friedengebete und Mahnwachen, bald nicht nur in Berlin. Die Fluchtwelle aus der DDR seigerte sich bis zum Sommer 1989 unaufhörlich, der Protest war nicht mehr zu unterdrücken und fand seinen Höhepunkt in den brutal niedergeschlagenen Demonstrationen am 7. und 8. Oktober 1989 und den machtvollen, friedlichen Protesten danach in und um die Gethsemanekirche. Der Wunsch, sich auch politisch artikulieren zu können, demokratische Verhältnisse in der DDR zu erzwingen, nahm in diesen Monaten auch unter uns mehr und mehr Gestalt an. Im Frühjahr 1989 erarbeiteten Martin Gutzeit und Markus Meckel einen ersten Entwurf für eine Initiative zur Neugründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP) als Ausdruck des bewussten Bekenntnisses zur langen politischen Tradition unserer Partei. Die Neugründung unter dem Namen SDP sollte Verfolgungen wegen des Verstoßes gegen das seit 1961 endgültig erfolgte SPD-Verbot vermeiden helfen und zum Ausdruck bringen, dass wir eine demokratische Partei in der DDR sein wollten und nicht nur eine lose Sammlungsbewegung. Steffen Reiche besuchte als Gemeindepfarrer (er war bei Potsdam tätig) anlässlich einer Reise nach Köln einen SPD- Unterbezirk und brachte Statuten und anderes Material zur Vorbereitung der Gründung mit. Es folgte der Gründungsaufruf bei einer Tagung in der Golgatha- Kirche in Mitte und hier erfolgte der Beitritt Ibrahim Böhmes, des späteren ersten Vorsitzenden wie wir später erfahren mussten im Auftrag der Stasi. Wie die anderen Oppositionsbewegungen z.b. Neues Forum, Demokratie jetzt, Demokratischer Aufbruch war auch die SDP aus unterschiedlichen Gruppierungen hervorgegangen, was uns einte, war der Wunsch nach Freiheit und Demokratie. 1
2 Die Gründung der SDP (SPD) In der Nacht vom 1. zum wurde die erste Gründungsurkunde verfasst das Ziel war eine Volkspartei und die Übernahme politischer Verantwortung, gegründet auf ein Mandat ihrer Mitglieder und Wähler. Unser Ziel waren die parlamentarische Demokratie, ein Rechtsstaat und auch die soziale Marktwirtschaft in Abgrenzung zur zentralistischen Kommandowirtschaft durch Staat und Partei, wie wir sie so viele Jahre erlebt hatten. Die Verfasser waren Angelika Barbe, Ibrahim Böhme, Dankwart Brinksmaier, Konrad Elmer, Joachim Goertz (noch heute Pfarrer an der Bartholomäus-Gemeinde in Friedrichshain, aber leider nicht mehr Mitglied unserer Partei), Martin Gutzeit, Rainer Hartmann, Gotthard Lemke, Arndt Noack und Steffen Reiche. Die Urkunde wurde bei anderen deponiert und sollte im Falle einer Verhaftung an die westlichen Medien weiter geleitet werden. Am 1. Oktober erfolgte dann in Anwesenheit von Personen in Schwante die Gründung der SDP. 38 Teilnehmer unterzeichneten die Gründungsurkunde, dazu gehörten der damals in Friedrichshain an der Galiläa- Gemeinde tätige Thomas Krüger und seine damalige Freundin Sabine Leger. Offen blieb die deutsche Frage. Die meisten gingen damals noch vom Weiterbestand der DDR aus und die Hoffnung auf Wiedervereinigung wurde nicht von allen geteilt. Es folgten weitere Gründungen bzw. auch Umorientierungen der Blockparteien der Nationalen Front CDU und LDPD und diese Wendehälse sitzen z.t. noch heute in verantwortlichen Positionen und haben Mandate inne. Der Beginn in Friedrichshain Die Meldung über die Gründung in Schwante wurde durch den RIAS und andere Medien verbreitet. In unseren Freundeskreisen wurde intensiv darüber diskutiert, wir freuten uns, dass wir endlich in der Partei Willy Brandts mitmachen konnten, wir wollten aktiv dabei sein und es begann die Suche nach Kontaktpersonen. Da es in der DDR kein Parteiengesetz gab, gab es auch keinen offiziellen Antrag auf Zulassung. Der Aufbau erfolgte auf Zuruf, es gab keine zentralen Verzeichne und Karteien, doch trotzdem ging es in Friedrichshain relativ schnell. Durch Joachim Goertz wurden erste Treffen organisiert, man traf sich immer noch illegal - in Wohnungen und über Helios Mendiburu und Udo und Christina Eisner wurden weitere Kontakte geknüpft. Das war ohne Öffentlichkeit schwer genug. So brauchten wir z.b. Anneliese und Wolfgang Funke, mein Mann Giorgos und ich fast drei Wochen, um über eine ganz kleine Anzeige des Ortsverbandes Marzahn in der Berliner Zeitung eine Telefonnummer zu finden. Anfang November war es dann soweit und wir wurden Mitglieder der SDP. Natürlich beteiligten sich viele von uns auch an der großen Demo auf dem Alexanderplatz am 4. November, u.a. Anneliese Funke mit einem selbst gemalten Plakat. Es folgte der Fall der Mauer am 9. November und der Aufbau des Kreisverbandes Friedrichshain der SDP begann. Der erste Vorsitzende wurde Bernd Knauf, Geschäftsführer war Harms Riediger und es kamen immer mehr zu uns. Neben der Kneipe Ecke Hausburgstraße, Wohnungen oder ehemaligen Treffpunk- 2
3 ten von Hausgemeinschaften (z.b. bei uns im Keller der Karl-Marx-Allee 70a) trafen wir uns zu Vollversammlungen im Seniorenheim Liebigstraße. Basisgruppen wurden gegründet und es kam zu heißen Diskussionen um das Statut das damals schon AGs mit der Möglichkeit für die Mitarbeit von Nichtmitgliedern vorsah!, die Finanzierung der Parteiarbeit und um die Aufnahme ehemaliger SED-Mitglieder. Im Unterschied zu anderen Kreisen haben wir in unseren beiden Basisgruppen von Anfang an Einzelfallentscheidungen getroffen und bloßen Mitläufern, die sich öffentlich von ihrer SED-Mitgliedschaft distanzierten und glaubhaft machen konnten, dass sie mit uns für Demokratie und Freiheit streiten wollten, die Aufnahme nicht verweigert. Der Bezirksvorstand hatte seinen Sitz in einer Baracke in der Mauerstraße (bis zum Umzug in die Rungestraße im Februar 1990) und wir wählten unsere Vertreter für den Parteirat (u.a. Dr. Giorgos Sarantis-Aridas), die Bezirksdelegiertenkonferenzen (die dem heutigen Parteitag entsprachen) und die Bezirksleitung. Aktiv beteiligten sich Mitglieder unserer beiden Gruppen am an der Erstürmung der Stasizentrale in der Normannestraße und wir waren auch bei den Runden Tischen dabei. Da die Volkskammer keine demokratische Legitimation hatte, entstanden die Runden Tische als Organ der Beratung und Kontrolle der Regierung (das erste Mal am ). Am fand der erste Runde Tisch des Stadtbezirks Friedrichshain statt. Damit wurde der Forderung der Friedrichshainer SDP und anderer Bewegungen entsprochen, auch im kommunalen Bereich eine Kontroll- und Anwaltsfunktion wahrzunehmen. Auf der Grundlage eines von der SDP vorgelegten Entwurfes wurde die Geschäftsordnung des Runden Tisches verabschiedet, die als wesentliches Element den Grundsatz der öffentlichen Beratungen enthielt - ein für die DDR geradezu revolutionärer Grundsatz - und unter Vorsitz der SDP fand am die 2. Beratung statt. Von Anfang an dabei waren Helios Mendiburu und Lorenz Postler, der bereits in der DDR- Opposition in der Samariter-Gemeinde aktiv war und von uns im März 1990 zum Stadtrat gewählt wurde, obwohl er damals noch nicht Mitglied unserer Partei war. Ich selber war am Runden Tisch Soziales beteiligt und gehörte zu den Mitbegründerinnen der Bürgerinitiative Integral für Menschen mit und ohne Behinderung. Doch darüber hinaus wurde in unseren Basisgruppen intensiv inhaltlich gearbeitet, denn das Ziel war die Demokratisierung des Staates: Entwürfe für das Parteiprogramm (eigene Textentwürfe für den Bezirksparteitag) und Diskussion um die Neue Verfassung der DDR. Damals hatten wir noch das Gefühl, wirklich etwas bewegen zu können, wir fühlten uns ernst genommen und jedes Mitglied (in Friedrichshain damals ca. 100) war mit Leib und Seele dabei. Anders als z.b. Jochen Vogel oder Willy Brandt, dessen Vorbild für viele von uns ein Grund für den Eintritt war, wurden wir von der offiziellen West-SPD lange ignoriert, da wir eine Neugründung waren und man selber z.t. Kontakte zur SED pflegte. Ein groteskes Beispiel dafür war die Einladung des Bundesvorstandes der Jusos im Dezember 1989 an junge SDP-Mitglieder zu einem Treffen in einem Westberliner Nobelhotel. Der Umtauschkurs auf dem Schwarzmarkt war 1:6 bis 1: 10 und so hätte eine Übernachtung für Genossen aus der DDR zwei Monatsgehälter gekostet Aber schlimmer noch: die Bundesjusos 3
4 forderten den weiteren Aufbau des Sozialismus, die Besiegelung der Teilung und den Eintritt in die bereits in Auflösung begriffene FDJ. Diese vollkommene Unkenntnis der Verhältnisse und unserer Geschichte hat damals viele sehr betroffen gemacht, denn wir waren Sozialdemokraten, die in der DDR als Sozialfaschisten verfolgt wurden, und sahen uns fest in der Tradition der SPD verwurzelt. So war es folgerichtig, dass wir unseren Anspruch auf die Nachfolge von 1946 am durch die Umbenennung in SPD noch deutlicher machten auch dies nach langen, heißen und nächtelangen Diskussionen. Vom fand dann der erste Parteitag in Leipzig statt und auch in Friedrichshain hatte das Folgen: die Organisationsstrukturen der SPD wurden übernommen, es kam zur Gründung von 7 Abteilungen nach Wohngebieten (das Kreisbüro war in der Mainzer Str. 18), Andreas Borchard wurde Vorsitzender der Abt. 5 und ich der Abt.4. Neue Mitglieder kamen jetzt dazu, denen es wichtig war, nun in der Volkspartei SPD mitzutun. Wir organisierten öffentliche Veranstaltungen mit SPD-Prominenz (so z.b. mit Johannes Rau in der Galiläa- Kirche) und nun kam endlich auch die Zusammenarbeit mit der Westberliner SPD zustande. Partnerbezirk war für uns Wilmersdorf und wir erhielten personelle und materielle Hilfe, vor allem bei der Vorbereitung der Wahlen zur Volkskammer, zur Stadtverordnetenversammlung und zur Stadtbezirksverordnetenversammlung am 18. März Unsere Partnerabteilung war die vom Nikolsburger Platz unter ihrem langjährigen Vorsitzenden Elmar Hörath ( 2003), mit der wir auch in den Jahren danach sehr verbunden bleiben und viel gemeinsam unternommen und diskutiert haben. Wir hatten nichts: nicht genügend Papier, keinen Kopierer, schon gar keinen PC, einfach nichts nur unseren Enthusiasmus! Und die Genossen aus Wilmersdorf halfen uns mit Rat und Tat: sie druckten unsere selbst entworfenen und selbst verfassten Flugblätter, kopierten das Material zur Verteilung und stifteten einen Tapeziertisch und einen SPD-Schirm mit Ständer (letzteres hütet die Abt. 14 bis heute und so ausgerüstet stehen wir noch immer auf der Straße.) und sie machten mit uns zusammen Wahlkampf, standen am Info-Tisch, verteilten Flugblätter und die erste Friedrichshainer Stimme, in deren Redaktion Mitglieder unserer Abteilungen maßgeblich mitgarbeitet haben. In Friedrichshain wurde nominiert und das war etwas ganz anderes als heute: Niemand von uns hatte Verwaltungskenntnisse oder gar Erfahrungen mit politischen Gremien, da die allermeisten in der DDR aus bewusster Entscheidung und in Opposition zum Regime weder in der SED, noch in einer Blockpartei waren. Eine große Zahl von Kandidaten wurde benötigt, z.b. für die Stadtbezirksverordnetenversammlung, die 100 Mitglieder hatte. Gefragt war also Mut, ins kalte Wasser zu springen und die Bereitschaft, sich fast rund um die Uhr einzubringen und pausenlos zu lernen. Geholfen haben auch dabei die Wilmersdorfer und z.b. das ABI. So haben fast alle von uns kandidiert und unser Spitzenkandidat war Helios Mendiburu. Die Wahlbeteiligung war außerordentlich hoch. Sie lag und das diesmal ganz ohne den in der DDR üblichen Zwang bei 93,4 %. Das zeigt, wie hoch die Erwartungshaltung der Menschen war. Doch Sieger der Volkskammerwahlen wurde Die Allianz für Deutschland (aus CDU mit 40,8% und Demokratischem Aufbruch mit 0,9%), die SPD erhielt 21,9 %, 4
5 die Grünen 2,0 das Bündnis 90 2,9 % und die PDS 16,4 %. In Berlin sah das Ergebnis für uns deutlich besser aus: SPD 34,8 %, PDS 30,2 %, Allianz 21,5 % (Tino Schwierzina wurde Oberbürgermeister und bereitete zusammen mit Walter Momper die Vereinigung der Stadt vor) und auch im Stadtbezirk waren wir die stärkste Partei: SPD 34,0 %, PDS 30,0 % und CDU 17,7 %. Erste Fraktionsvorsitzende in der Stadtbezirksverordnetenversammlung war Uta Forstbauer, ihr Stellvertreter Bernd Schömann. Für uns Friedrichshainer stand fest, eine große Koalition in der Volkskammer wollten wir nicht war doch für uns die DDR-CDU genauso belastet, wie die SED - und so erinnern wir uns noch alle an den Protestmarsch der Friedrichshainer SPD in die Rungestraße zum Bezirksvorstand. Es kam anders und das lag ganz sicher in den Ursachen der Wahlniederlage begründet. Auch darüber diskutierten wir lange und heiß. Das schwankende Verhalten der West-SPD zur Wiedervereinigung, die Äußerung von Oskar Lafontaine, dass Deutschland nur im Rahmen der Europäischen Einigung wieder vereint sein könnte, die Warnungen vor einem zu schnellen Tempo (die ja in Grundsatz richtig war) und vor allem die Versprechungen der CDU, gepaart mit falsche Erwartungen an das, was die Vereinigung bringen würde, konnten das klare Bekenntnis der Ost-SPD zur Wiedervereinigung im Januar 1990 nicht wett machen. Erst am 27. September 1990 kam es zur Vereinigung der beiden Parteien und vieles unterscheidet uns auch heute noch. Mit dem Einzug in die Bezirksverordnetenversammlung begann für die Fraktion, unsere Stadträte Lorenz Postler und Helmut Winkler und unseren Bürgermeister eine Zeit harter Arbeit, eine Zeit der Umstrukturierung der gesamten Verwaltung und ihrer Säuberung von Menschen, die sich mit Schuld beladen hatten, aber vor allem eine Zeit, in der alles im Bezirk hinterfragt, neue Wege beschritten und Mut zu Veränderungen bei allen, nicht zuletzt bei der Bevölkerung geweckt und erhalten werden mussten. Doch das ist ein anderes, ebenso spannendes Kapitel. (Karin Sarantis-Aridas, MdA) 5
Arbeitsblatt: Revolution 89
Revolution 89 Seite 1/10 Arbeitsblatt: Revolution 89 1. Seit der Gründung der DDR versucht die SED, ihrem Staat mit Schein-Wahlen einen demokratischen Anstrich zu geben. Wie bereits bei den Wahlen 1950
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014 (Anrede) der 9. Oktober 1989 war der Höhepunkt der friedlichen Revolution. Mehr
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen
MehrS a t z u n g. Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte. Präambel
S a t z u n g Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte Präambel Seit der Reformationszeit trug die Gesamtheit der lutherischen Pfarrer in Frankfurt
MehrDie Geschichte der DDR
Die Geschichte der DDR Informationen in Leichter Sprache Das steht in diesem Heft 1. Ein paar Worte zum Heft Seite 3 2. So kam es zur Teilung von Deutschland Seite 4 3. Was bedeutet DDR? Seite 7 4. Der
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrBegrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya
1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler
MehrInformieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin
Wörterbuch Manche Wörter sind in diesem Text unterstrichen. Zum Beispiel das Wort Euthanasie. Die unterstrichenen Wörter werden am Ende des Textes in einem Wörterbuch erklärt. 1 Informieren und Erinnern:
Mehr2 SED/PDS. Wir waren so frei... Sekundar II
Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/647 Link zu Foto 2: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/842 A Schauen Sie sich
MehrWas danach geschah -Weimarer Republik ( )
Was danach geschah -Weimarer Republik (1919-1933) Parlamentarische Demokratie Vertreter: Phillip Scheidemann, Friedrich Ebert (SPD) Konzept: -Volk wählt Vertreter -Vertreter haben freies Mandat -bilden
MehrQUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.
20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann
MehrSATZUNG SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI DEUTSCHLANDS ORTSVEREIN NETPHEN DER
SATZUNG DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI DEUTSCHLANDS ORTSVEREIN NETPHEN In Ergänzung der Statuten der übergeordneten Parteigliederungen gibt sich der SPD- Ortsverein Netphen folgende Satzung 1 Name, Tätigkeitsgebiet
MehrZupackend und optimistisch
Zupackend und optimistisch ÜBER SEINEN EINTRITT IN DIE SPD UND DIE SOZIALDEMOKRATIE IM 21. JAHRHUNDERT SPRACH TOBIAS DÜRR MIT MATTHIAS PLATZECK PERSPEKTIVE 21: Am 7. Oktober 1989, also dem 40. Jahrestag
MehrSatzung der Jusos in der SPD Unterbezirk Mönchengladbach
Satzung der Jusos in der SPD Unterbezirk Mönchengladbach Jusos in der SPD Unterbezirk Mönchengladbach Brucknerallee 126 41236 Mönchengladbach jusos-mg.de info@jusos-mg.de Präambel Nichts kommt von selbst.
MehrZeitgeschichtliches Forum Leipzig
7 Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig widmet sich in seiner Dauerausstellung der Geschichte von Diktatur, Widerstand und Zivilcourage in der DDR vor dem Hintergrund der deutschen Teilung. Wechselausstellungen,
MehrParteiengesetz PG. (3) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach der Verfassung und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben.
Parteiengesetz PG I. Allgemeine Bestimmungen und Aufgaben (1) Die innere Ordnung und die politische Zielsetzung jeder Partei müssen demokratischen Grundsätzen und der Verfassung entsprechen. (2) Die Parteien
MehrDie Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer. Lidia Vinci
Die Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer Die Besatzungszonen Die Konferenz von Jalta (Februar 1945) und die Potsdamer Konferenz (Juli/August 1945) legen die Grenzen Deutschlands und die Einflussgebiete
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
Mehrfreien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990
1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrVoransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1
S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,
MehrPeter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970:
Peter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970: Laßt das Volk entscheiden Der Bundeskanzler kniete. In Warschau. Dort, wo früher das jüdische Getto war. Er kniete, um
MehrSeite 3 von 7. Heute haben die Erkenntnisse Bernsteins in einer Grundforderung des Godesberger Programms ihren Ausdruck gefunden.
Seite 1 von 7 Rede von Bezirkbürgermeisterin Angelika Schöttler anlässlich der Einweihung der Gedenktafel für Eduard Bernstein am 14. September 2013 um 12.00 Uhr in der Bozener Straße 18 - Es gilt das
MehrJAHRE SOZIALDEMOKRATIE IN OSTDEUTSCHLAND
1989 2009 20 JAHRE SOZIALDEMOKRATIE IN OSTDEUTSCHLAND Gruppenbild SDP-Gründung 7.10.1989 in Schwante FAKSIMILEDRUCKE DES»VORWÄRTS«UND HISTORISCHE DOKUMENTE 20 Jahre Ost-SPD Sonderheft VORWORT 3 INHALT
MehrDer Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen.
Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Nordsee Dänemark Ostsee Der Deutsche Bundes-Tag Niederlande Bremen Niedersachsen Kiel
MehrEinleitung des Herausgebers 11
Inhalt Einleitung des Herausgebers 11 1. Unser Dienst gilt dem deutschen Volk" Statt eines Vorwortes: Antrittsrede des neugewählten Bundestagspräsidenten Dr. Rainer Barzel am 29. März 1983 15 2. Wir müssen
MehrArbeitsblatt: Mauer 61
Mauer 61 Seite 1/6 Arbeitsblatt: Mauer 61 1. Obwohl der damalige Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht noch am 15. Juni 1961 Pläne zur Grenzschließung mit den Worten Niemand hat die Absicht eine Mauer
MehrLetzte Bücher aus der DDR Premieren & Bestseller 1989/90
I: 1989 Revolution im Leseland Wenige Monate vor ihrem politischen Ende durch den Mut vieler Bürgerinnen und Bürger in der Friedlichen Revolution 1989/90 präsentierte sich die DDR in der Bundesrepublik
MehrGeschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest)
Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest) Inhalt 1 Name und Sitz... 3 2 Geschäftsjahr... 3 3 Zweck des FKWest... 3 4 Mitgliedschaft... 4 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder... 4 6 Beendigung
MehrAbschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.
MehrTafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU
Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrSINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG
Vorbemerkung 1. Aus der Vorwahlbefragung werden mitgeliefert: a) die Wahlkreiskennung WAHLKR b) die Variablen zu Mitgliedschaften in Organisationen SINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG c) die Links-Rechts-Einstufung
MehrStatuten der JUSO Kanton St. Gallen
Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
Mehrliebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
1 Rede vom 3.Oktober 2010 in der Aula der Grundschule Altstadt liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bergen auf Rügen, liebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
MehrSchaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8
Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes
MehrWirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule)
Fachlehrpläne Wirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule) GSk10 Lernbereich 1: Rekurs: Alltagsleben und Demokratisierungsprozess im Nachkriegsdeutschland untersuchen die
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am
Kommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am 13.12.16 -- es gilt das gesprochene Wort -- Sehr geehrter Herr Prof. Țârãu, Sehr geehrter Herr Gordon, Sehr geehrter
MehrErhebung zu den politischen Meinungen und Aktivitäten von erwachsenen Personen
Erhebung zu den politischen Meinungen und Aktivitäten von erwachsenen Personen Im Rahmen des unseres Seminars wollen wir die Meinungen und Einstellungen zu Parteien, Wahlen und der Zufriedenheit mit der
MehrPolitik Wirtschaft Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrDer Sächsische Landtag Parlament des Freistaates
Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates Der Sächsische Landtag ist das Parlament des Freistaates Sachsen. Er ist die gewählte Vertretung der sächsischen Bevölkerung. Der Landtag ist die gesetzgebende
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrGrundzüge der BRD und der DDR
Grundzüge der BRD und der DDR Bundesrepublik Deutschland Vergleichskriterien Deutsche Demokratische Republik - Verabschiedung des Grundgesetzes am 8. Mai 1949 Grundgesetz und Verfassung - Verabschiedung
Mehr8. Gauck war zwar vorbereitet, aber doch schockiert, als er nach der Wiedervereinigung 9. Die DDR 10. Die Stasi, der Geheimdienst der DDR,
Kódszám:. HÖRVERSTEHEN Hören Sie sich das Interview mit Joachim Gauck, dem Beauftragten für Stasiunterlagen nach der Wende an. Vervollständigen Sie die Sätze, indem Sie die jeweils passende Satzfortsetzung
Mehr1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu.
Hörverstehen 1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. 1848 Reichsgründung 1871 Gründung von zwei deutschen Staaten (Teilung Deutschlands) 1918 Märzrevolution 1949 Wiedervereinigung
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrDie erste grüne Bürgermeisterin im Landkreis
Seite 1 von 5 Polles erste grüne Bürgermeisterin hat keine Mehrheit im Rat Viele Kampfabstimmungen bei der ersten Sitzung des neuen Fleckenrates Polle / Bürgermeisterin schaltet Kommunalaufsicht ein Die
MehrBerliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17.
1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken
MehrSatzung des Vereins Konzeptwerk Neue Ökonomie e.v.
Satzung des Vereins Konzeptwerk Neue Ökonomie e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein ist in das Vereinsregister einzutragen und führt dann den Namen Konzeptwerk Neue Ökonomie e.v.. Der Verein hat
Mehr25 Jahre. deutsch-deutsche Währungsunion
25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion Inhalt Vorwort... 4 Auf dem Weg zur Währungsunion Eine Chronologie... 8 Die deutsch-deutsche Währungsunion Die Rolle der Deutschen Bundesbank... 13 Die Einführung
MehrBerlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag
Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in
MehrGrußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages
Mehrüber uns Unser Vorstand Wir für Hagenbüchach Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Ortsvorsitzender Michael Dibowski
(http://www.csu.de/verbaende/ov/hagenbuechach/) Ortsverband Hagenbüchach über uns Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Die CSU ist die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
MehrON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1. Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen
ON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1 Föderalismus historisch Einstieg Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen das Arbeitsblatt Deutsche Geschichte und versuchen im Gitternetz
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrDie SuS bearbeiten die Arbeitsblätter. Schülerreferat
Leben in und bis zum Ende der sozialistischen DDR Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 1 Leben in der DDR: Alltag, Wohnen, Lebenshaltung, Umweltbelastungen 1. Allgemeine Informationen
MehrGemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.
Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg
MehrDie Volkskammerwahl am 18. März 1990 aus: Stephan Eisel, Helmut Kohl Nahaufnahme, Bonn 2010 /2012
Dr. Stephan Eisel An der Vogelweide 11 53229 Bonn stephan.eisel@gmx.net (22. Januar 2015) Die Volkskammerwahl am 18. März 1990 aus: Stephan Eisel, Helmut Kohl Nahaufnahme, Bonn 2010 /2012 Das Ende der
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrWillkommen in Deutschland
Willkommen in Deutschland Schön, dass Sie hier sind! 1 Wir möchten Sie kennen lernen. Woher kommen Sie? Wie heißen Sie? Seit wann sind Sie hier? Warum sind Sie hier? Wo wohnen Sie in Deutschland? Sind
MehrStoffverteilungsplan Sachsen
Stoffverteilungsplan Sachsen Geschichte und Geschehen 12 - Grundkurs Geschichte Ausgabe 2008 für Sachsen Schule: Lehrer: Inhalt/Ziele lt. Lehrplan Stunden Lernbereiche 3 und 4 Grundkurs Lernbereich 3 :
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrKommunalwahlquiz Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg
Kommunalwahlquiz 2014 Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg Start Was ist das besondere bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014? Das erste Mal dürfen auch Nicht-EU-Bürger kandidieren Das
MehrSatzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom
Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom 28.04.2016 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Internationale Schule Dresden e.v. (Dresden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm
MehrRede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
MehrVergleich der Positionen
12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 1/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 2/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin
MehrSOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN MANNHEIM/LUDWIGSHAFEN e. V.
VEREINSSATZUNG 1 Name Der Verein trägt den Namen SOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN Er ist ein eingetragener Verein und hat seinen Sitz in Mannheim. 2 Zweck des Vereines 1. Zweck des Vereines ist es,
MehrElternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung
Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung Wie kann ich mich einbringen Wegweiser des STEB Erfurt für Elternvertreter und alle die es werden möchten Liebe Eltern, bei jedem Wechsel der aktiven Eltern
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Impressum Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 ISSN 2196-811X Herausgeber:
MehrAbkürzungen Bedeutung
Abkürzungen AbgG APO BVP BbesG BRRG bsts BDL BBG BminG BT BDA BVerfGE BwahlG CDA CDU CSA CSU DDR DFG DP DVU DGB DNVP DKM EG FAZ FR FDP GGO GB/BHE GOBReg GOBT ParlStG GG JU MdB MdL NPD NSDAP PStS PKM PDS
MehrJubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen,
Jubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober 2016 Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen, ich begrüße Sie und Euch alle sehr herzlich zu unserer
MehrThemenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10
Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?.................. 10 Kapitel 1: Die politischen Revolutionen in Amerika und Frankreich Ende des 18. Jahrhunderts............................ 14
Mehr110 Jahre SPD Fränkisch Crumbach 1906 Die Gründung des SPD Ortsvereines
1906 Die Gründung des SPD Ortsvereines Heinrich Bauer 1. Vorsitzender und ab 1910 erster SPD Gemeindevertreter 31 Gründungsmitglieder Öffentliche Vorstandssitzungen Monatliche Versammlungen 10min Redezeit
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am
Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am 25.05.2014 Gemäß 69 Abs. 6 der Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO- LSA) mache ich hiermit das durch
MehrPatricia Koelle Alles voller Himmel Roman ISBN September Seiten 12,80 Euro (D)
Neuerscheinungen September 2010 Patricia Koelle Alles voller Himmel Roman ISBN 978-3-939937-11-1 September 2010 211 Seiten 12,80 Euro (D) Ein unterhaltsamer und farbenfroher Roman über den Mut, den man
MehrGedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel
Reinhold Bocklet Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_bocklet.pdf Autor Reinhold Bocklet,
MehrInklusion Aufgabe der Kirche
in Niedersachsen Inklusion Aufgabe der Kirche Christoph Künkel Profil Positionen Perspektiven Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. 2 Inklusion Aufgabe der Kirche Inklusion Aufgabe
MehrKarton/AO Signatur: 02-202 Datum
ARCHIVALIE KV Eisenberg Seite: 4 3 Kreissekretariat 3.1 Korrespondenz 3.1.1 Allgemein 002/4 - Korrespondenz 1968-1989 Glückwünsche; Grußadressen an SED; Kondolenzen, hier: Kondolenzliste anläßlich des
MehrMEHR WISSEN. Das große ZEIT ONLINE Quiz
Leseprobe aus: MEHR WISSEN. Das große ZEIT ONLINE Quiz Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2011 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Inhalt Vorwort 7 Politik 9 Wirtschaft
MehrDer Bundespräsident. Der Bundespräsident Johannes Rau. Eine Biografie des Bundespräsidenten Johannes Rau, zusammengestellt von Tino Korth.
Der Eine Biografie des, zusammengestellt von Tino Korth. 2001 Tino Korth 22.01.2002 Seite 1 von 7 in in 1949-1959 Theodor Heuss 1884 1963 1959-1969 Heinrich Lübke 1894 1972 1969-1974 Dr. Dr. Gustav W.
MehrRuhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum
Kontakt: Günther Nierstenhöfer, 0 23 25 793 400 c/o Bahnhof Langendreer, 44894 Bochum An den 1. Bevollmächtigten der IGM Verwaltungsstelle Bochum Herrn Ludger Hinse Humboldstr. 46 44787 Bochum Offener
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsche Teilung und Wiedervereinigung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland unter den alliierten Truppen aufgeteilt. Die USA, Großbritannien und Frankreich verwalteten
MehrInformationen über den Landtag Niedersachsen in Leichter Sprache
Informationen über den Landtag Niedersachsen in Leichter Sprache Seite 1 Infos vom Landtag Niedersachsen In unseren Texten schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel Bürger oder Politiker. Wir
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: SoWi-Quiz: Der Bundespräsident. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: SoWi-Quiz: Der Bundespräsident Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Q Seite 2 von 12 Zu diesem Material
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrRückblick auf die Aktion Grundgesetz im Kreisverband Nordthüringen 2001/02
Der Kreisverband Nordthüringen des Sozialverbandes VdK beteiligt sich seit 2001 an der Aktion Grundgesetz der Aktion Mensch. Auf den nachfolgenden Seiten werden in Bild die Aktionen des Kreisverbandes
Mehr