ung als Integrationsaufgabe nd Interkulturelle Kompetenz Landestagung Bremen der Aktion zusammen wachsen Marion Wartumjan, Dilek Acil
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- Elke Krüger
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2 ung als Integrationsaufgabe nd Interkulturelle Kompetenz Landestagung Bremen der Aktion zusammen wachsen Marion Wartumjan, Dilek Acil men, 5. Juli 2011
3 e Hamburger Stiftung für Migranten 08 gegründet r Zweck der Stiftung e Stiftung soll das Thema Ausbildung und gang zu Beschäftigung in Migrantentrieben forcieren. Jugendliche mit igrationshintergrund, die eine Ausbildung solvieren, werden durch individuelle ratung und Stipendien gefördert.
4 tivitäten der Stiftung rvicestelle für Paten- und Mentorprojekte in mburg tärkt Patenschaften von und für Migrantinnen und Migranten den Bereichen frühkindliche Bildung und Förderung, Schule nd Ausbildung. ietet mit dem Hamburger Mentoringtag und dem Wegweiser amburger Mentor- und Patenprojekte Information und eratung rund um das Thema "Patenschaften" sowie orkshops zur Qualitätssicherung und ist damit Plattform zum ustausch und zur Vernetzung. gt besonderen Wert auf die Zusammenführung des aditionellen bürgerschaftlichen Engagements in Hamburg und er Potenziale von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in
5 meinsam? stgelegte Zeiten in der Bildungsbiografie und riierende Regelungen zwischen den Ländern für ergänge) e Begleitung, Unterstützung und Förderung durch Stiftung setzt an den Übergängen des dungssystems an. arum? e zentrale Bedeutung von Bildungsübergängen ultiert aus den Strukturmerkmalen des deutschen dungssystems, das einen hohen Grad an andardisierung und Stratifizierung aufweist.
6 n Ich und Gesellschaft iografien durch sprachliche Symbolsysteme stützte Instrumente der Selbstbeschreibung niversalisierung von Bildungsbiografien ildungsbiografien vereinigen informelles, nformales und formales Lernen. ildungsbiografien sind historisch eingebettet. igenmacht und Grenzen bei der Inszenierung serer Bildungsbiografie tärke der Rahmenbedingungen und elegenheitsstrukturen des Wohlfahrtsstaates
7 flussfaktoren auf die Bildungsbiografie ziehung zwischen drei Funktionen der ldungsbiografie: Sozialisation, Qualifikation und lektion rganisches Ineinandergreifen der Elemente es Bildungssystems usstattung und Aufstellung der Organisationen andlungsspielräume und Professionalität der ädagogischen Fachkräfte
8 flussfaktoren auf die Bildungsbiografie in wichtiger Schlüssel zur Bildung ist die Sprache. inder, die mit Büchern, mit der Schriftkultur ufwachsen, haben einen leichteren Start in der chule. 0% der Hauptschulabsolventen lesen nie ein Buch, ber nur 9% der Abiturienten. 2 % aller Eltern lesen ihren Kindern nie vor. igrantenkinder sind in der Regel mehrsprachig.
9 rufsbildungsbericht 2011 usländische Jugendliche verlassen mehr als doppelt so t die Schule ohne Abschluss (2009: 13,8% gegenüber 8% Inländern). ie Schulabschlüsse ausländischer Jugendlicher sind sgesamt niedriger als die der deutschen Jugendlichen. der Berufsausbildung sind ausländische Jugendliche eiterhin stark unterrepräsentiert (2009: 31,4%; 64,3%). nsgesamt gestalten sich die Übergangsprozesse in usbildung für Jugendliche mit Migrationshintergrund hwieriger und langwieriger. Überdurchschnittlich häufig eiben Jugendliche ausländischer Herkunft ohne
10 jekte ollen dieser Situation entgegen wirken durch die dividuelle Unterstützung von Kindern und gendlichen inder und Jugendliche werden in ihren Stärken efördert. atinnen und Paten bringen sich, ihre Kenntnisse und re Kontakte ein. ltern werden mitgenommen und gestärkt.
11 trument zur Unterstützung individueller dungsbiografien Mentorenprojekte: z.b. mitkids, Yoldaş, Big Brothers Big Sisters Hamburg Lesepatenschaften: z.b. MENTOR - Die Leselernhelfer Hamburg, Leseleo, Vorlesepaten Coaching-Projekte am Übergang Schule Beruf: z.b. STARTHILFE Schülercoaching
12 rausforderungen einer Patenschaft unterschiedliche Erwartungen haben (persönliche fbau einer zeitlich begrenzten Beziehung zwischen ei oder mehreren Menschen, die unterschiedlichen Alters sind (generationenübergreifend) unterschiedlichen Geschlechtes sind (genderübergreifend) sich in unterschiedlichen Lebenswelten bewegen (sozioökonomischer und kultureller Hintergrund)
13 ensionen der Unterschiedlichkeit prache onverbales Verhalten tellenwert der Familie tellenwert von Status ahrnehmung formationsverhalten eit aum ktivitätsorientierung tellung des Individuums ruppenzugehörigkeit Stellenwert der Umwelt Wichtigkeit von Erfolg Wettbewerbsverhalten Bedürfnisstrukturen Risikoverhalten Vertrauen Rollenverteilung Stellenwert von Kompete Stellenwert des Alters Toleranz von Macht Hierarchieverhalten
14 mpetenz heißt: erständnis für die eigene und die andere Kultur, ematisieren, reflektieren, erkennen und verstehen rnen der eigenen Kultur, ematisieren, reflektieren, erkennen und verstehen rnen der anderen Kultur, ie Fähigkeit, einen Sachverhalt aus mehreren erspektiven betrachten zu können, ie Bereitschaft, sich mit der eigenen Sichtweise kritisch useinander zu setzen, ie Bereitschaft und Fähigkeit, sich in das Denken und ühlen anderer Menschen hineinzuversetzen.
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16 mpetenz rojekte bereits bei ersten Überlegungen und chritten interkulturell aufstellen enschen unterschiedlicher ethnischer, beruflicher nd sozialer Herkünfte als Mentorinnen und entoren gewinnen hemenbezogene Fortbildungen interkulturell usrichten enschen mit Zuwanderungsgeschichte als entorinnen und Mentoren gewinnen.
17 mpetenz ist gefragt eim Aufbau von Vertrauen zwischen Mentor und entee ei der Gestaltung von Gesprächssituationen ei der Auswahl von Unternehmungen ei der Einbeziehung von Eltern und MO eim Aufstellen von Regeln und Verfahrensweisen r das Projekt.
18 len Dank Ihre fmerksamkeit! hen Dank ista Müller-Neumann und
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