Mobilität: Der Königsweg aus der Jugendarbeitslosigkeit? Eine Reise in die (Un-)Tiefen Europas Februar 2016
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- Ina Bergmann
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1 Europa entsteht durch Begegnung /AB PG-6 Thema: Mobilität: Der Königsweg aus der Jugendarbeitslosigkeit? Eine Reise in die (Un-)Tiefen Europas Datum: Februar 2016 Mit freundlicher Unterstützung Kooperationspartner Main-Taunus-Schule Hofheim Helmi Business College Helsinki, Finnland Istituto Tecnico Commerciale Archimede Modica, Italien Petru Rare National College Suceava, Rumänien
2 2 Tagungsorganisation und pädagogische Verantwortung: Tagungsleitung: Co-Tagungsleitung: Tagungsassistenz/Teamer: Tagungssprachen: Teilnehmer/Milieu: Beginn: Ende: Tagungsort: Antje Brandt M.A., hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterin der EAO Antje Brandt M.A., hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterin der EAO Nicola Roth, Köln Katja Hütter, Freiburg Friderikke Scheidhauer, Mandelbachtal Englisch sowie deutsch, rumänisch, italienisch und finnisch Junge Erwachsene aus Deutschland, Finnland, Italien und Rumänien , Uhr , Uhr Europäische Akademie Otzenhausen ggmbh (EAO) Europahausstraße Nonnweiler Tel.: Fax: Tagungsgebühr: Deutsche: 230,- ; Finnen: 245,- ; Italiener: 240,- ; Rumänen: 190,- (Teilnehmerbeitrag DE: 155 /FI: 165 /IT: 160 /RO 130 inkl. der anteiligen MwSt. von 7 %, institutioneller Deckungsbeitrag DE: 75 /FI: 80 /IT: 80 /RO: 60 )
3 3 P R O G R A M M Samstag, Bis Uhr Uhr Anreise Wo soll die Reise hingehen? Vorstellung der Akademie und des Leitungsteams sowie des Projektes, Abklärung der Kurserwartungen Uhr Abendessen Uhr Unsere Wege führen zusammen Kennenlernaktivitäten und spielerische Einführung zur Seminarthematik in multinationalen Kleingruppen Sonntag, Uhr Frühstück Uhr Zusammen unterwegs in Europa: Interkulturelles Lernen als Grundlage für ein gemeinsames Kommunizieren und Handeln Interaktiver Einführungsvortrag, im Anschluss: Durchführung des Simulationsspiels Die Insel Albatros Uhr Pause Uhr Jugendarbeitslosigkeit: eine persönliche Annäherung (I) Schritt für Schritt auseinander: Wer bleibt auf der Strecke? Nach der Methode Schritt für Schritt Uhr Dazwischen 30 Min. Pause Wo starten wir: Jugendarbeitslosigkeit: eine persönliche Annäherung (II) Wo begegnet mir Jugendarbeitslosigkeit in meinem Alltag, Umfeld und in meinem Land? Nach der Methode des World Café Wo starten wir: Jugendarbeitslosigkeit: eine persönliche Annäherung (III)
4 4 Wo begegnet mir Jugendarbeitslosigkeit in meinem Alltag, Umfeld und in meinem Land? Präsentation durch die Tischmoderatoren Debriefing und Sicherung der Ergebnisse Uhr Reisetagebuch: Evaluation Lerntagebuch Stimmungsbarometer Podcastgruppe Uhr Abendessen Uhr Country Market: Landeskundliche Reise durch Europa Internationaler Abend mit Präsentationen über die Heimatländer der Teilnehmenden, Tanz und Musik Montag, Uhr Frühstück Uhr Dazwischen 15 Minuten Pause Unbekanntes Land: Jugendarbeitslosigkeit in Europa unter der Lupe (I) Thematische multinationale Workshops u.a. zu den Aspekten: - Ursachen für Jugendarbeitslosigkeit - Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Ländervergleich - Auswirkungen von Jugendarbeitslosigkeit auf den Einzelnen (Fallbeispiele), die Gesellschaft und die Wirtschaft - Etc. Einführung und Start der Workshops Uhr Unbekanntes Land: Jugendarbeitslosigkeit in Europa unter der Lupe (II) Präsentation der Ergebnisse nach der Puzzle-Methode Anschl. Debriefing Uhr Uhr Pause Mobilität was bedeutet das für mich? Persönliche Annäherung Sammlung der Wünsche und Ängste der Teilnehmenden in Bezug auf Mobilität nach der Methode des Brainwritings Anleitungen durch Antje Brandt und Nicola Roth
5 Uhr Mitten in Europa: Chancen und Herausforderungen von Mobilität am Beispiel der europäischen Grenzregion SaarLorLux (I) Vorbereitung der Arbeits- und Expertengespräche in Saarbrücken am folgenden Tag Uhr Abendessen Uhr Reisetagebuch: Evaluation Lerntagebuch Stimmungsbarometer Podcastgruppe Dienstag, Uhr Uhr Uhr Frühstück Fahrt nach Saarbrücken zum Saarländischen Landtag Mitten in Europa: Chancen und Herausforderungen von Mobilität am Beispiel der europäischen Grenzregion SaarLorLux (II) Politische Herausforderung Mobilitätspolitik? Eine thematische Stadterkundung In multinationalen Kleingruppen Angeleitet durch Friderikke Scheidhauer und Katja Hütter Teilung der Gruppe in zwei Gruppen Uhr Uhr Gruppe I Mittagessen in der Stadt in Kleingruppen Fahrt mit öffentlich. Verkehrsmitteln zum ZF ZF ist ein weltweit agierender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Es ist an rund 230 Standorten in rund 40 Ländern vertreten. Mitten in Europa: Chancen und Herausforderungen von Mobilität am Beispiel europäischen Grenzregion SaarLorLux (IIIa) Mobilität als Wirtschaftsfaktor? Mobilität aus wirtschaftlicher Perspektive: Referentin: Judith Breyer, ZF, Saarbrücken Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Saarbrücker Innenstadt Zeit zur freien Verfügung in der Stadt
6 Uhr Uhr Uhr Gruppe II Mittagessen in der Stadt in Kleingruppen Fahrt mit öffentlich. Verkehrsmitteln zur Universität der Großregion, Saarbrücken Mitten in Europa: Chancen und Herausforderungen von Mobilität am Beispiel europäischen Grenzregion SaarLorLux (IIIb) Wissenschaft und Mobilität: Randerscheinung oder Alltag? Referent: Julie Corouge, Zentrale Geschäftsstelle Universität der Großregion, Saarbrücken Uhr Uhr Uhr Uhr Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Saarbrücker Innenstadt Zeit zur freien Verfügung in der Stadt Abendessen im Restaurant Stiefel in Saarbrücken Rückfahrt nach Otzenhausen Mittwoch, Uhr Frühstück Uhr Zwischenstopp: Wo waren wir? Evaluation der Exkursion und darauf aufbauend Themensammlung für Workshops Uhr Dazwischen 30 Min. Pause Wo wollen wir hin? Lösungsansätze junger Europäer (I) Gruppenfindung und Start der Zukunftswerkstatt Uhr Dazwischen 30 Min. Pause Wo wollen wir hin? Lösungsansätze junger Europäer (II) Arbeitsphase in multinationalen Kleingruppen Uhr Wo wollen wir hin? Lösungsansätze junger Europäer (III) Präsentation Debriefing und Sicherung der Ergebnisse Uhr Reisetagebuch: Evaluation Lerntagebuch
7 7 Stimmungsbarometer Podcastgruppe Uhr Uhr Abendessen Mobilität gegen Arbeitslosigkeit: Lösungsweg oder Sackgasse? Film: It s a free world Donnerstag, Uhr Frühstück Uhr Mobilität als Weg aus der Jugendarbeitslosigkeit? Kritisch hinterfragt Gegenüberstellung der erarbeiteten Lösungsansätze vom Vortag mit Erfahrungsberichten von Rückkehrern Uhr Pause Uhr Mobil, aber wie? Eine Informationsbörse von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene (I) Vorbereitung der Informationsbörse Themensammlung, Bildung von multinationalen Gruppen und Recherche Uhr Dazwischen 30 Min. Pause Mobil, aber wie? Eine Informationsbörse von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene (II) Vorbereitung der Informationsbörse Recherche und Materialienerstellung Uhr Mobil, aber wie? Eine Informationsbörse von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene (III) Vorstellung der Ergebnisse Debriefing Uhr Reisetagebuch: Evaluation Lerntagebuch Stimmungsbarometer Podcastgruppe
8 Uhr Abendessen Freitag, Uhr Uhr Frühstück Mobil, aber wie? Eine Informationsbörse von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene (IV) Durchführung der Informationsbörse als Markt der Möglichkeiten: Beratung und Information von jungen Erwachsenen aus der Grenzregion durch die Teilnehmenden und Achim Dürschmid, EURES Saarbrücken Uhr Mobil, aber wie?: Eine Informationsbörse von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene (V) Evaluation der Informationsbörse Uhr Uhr Pause Reiseziel erreicht? Mobilität: Der Königsweg aus der Jugendarbeitslosigkeit? Abschlussdiskussion Uhr Ende der Reise: Evaluation des Seminars Uhr Abendessen Ab Uhr Abschlussabend Selbstorganisiert von den Teilnehmenden Samstag, Uhr Uhr Frühstück Ab Uhr Check-Out und Abreise der Teilnehmenden
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