INHALTSVERZEICHNIS 2. ARMUTSTHEMATIK UND -PROBLEMATIK EINLEITUNG 13. Bibliografische Informationen
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- Jasper Falk
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1 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG WISSENSCHAFTLICHES PROBLEM DER ARBEIT THEORETISCHE RELEVANZ DER THEMATIK METHODISCHE VORGEHENSWEISE INHALTLICHER AUFBAU UND ZIELE DER ARBST WISSENSCHAFTLICHER BEITRAG DER ARBEIT ARMUTSTHEMATIK UND -PROBLEMATIK ARMUTSDEFINITIONEN UND ARMUTSVERSTÄNDNISSE Absolute vs. relative Armut Armut als Gesellschaflskonstrukt Bekämpfte, latente und manifeste Armut Neue Armut Armut im Sinne der Risikogesellschaft Armut im Sinne der Zwei-Drittel-Gesellschafi Armut als kumulierte Deprivation Entwicklungsstufen von Armut im 20. Jahrhundert Abgrenzung von Armutsdefinitionen und-verständnissen AUSMAß DER ARMUTSGEFÄHRDUNG/ EINKOMMENSUNGLEICHHEITEN Ausmaß der Armutsgefährdung in Europa Ausmaß der Armutsgefährdung in Österreich Einkommensungleichheiten VERARMUNGSRISIKEN PERSONELLE BEDINGUNGEN ALS VERARMUNGSRISIKEN Bildung/ Qualifikation als Risikofaktor Gründe für die Armut niedrig Gebildeter Vererbung von Bildungsarmut und sozialen Ungleichheiten Bildungsverlauf und Einstieg ins Erwerbsleben Migrationshintergrund Soziookonomische Struktur Alter als Risikofaktor Gründe für die Altersarmut Demographische Entwicklung Mangelnde Absicherung durch Sozialleistungen Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit im Alter Exkurs: Pflegegeld in Österreich Soziodemographische Struktur Krankheit als Risikofaktor Gründe für die Armut der Kranken Erwerbsunfähigkeit/Arbeitslosigkeit Mangelnde Absicherung durch Sozialleistungen Exkurs: Armut und Sucht Soziodemographische Struktur Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 3.1. Fazit zu personellen Bedingungen GESELLSCHAFTUCHE BEDINGUNGEN ALS VERARMUNGSRISIKEN Grundlegendes zum gesellschaftlichen Wandel Gesellschaftssystem und Fordismus/Postfordismus Fordismus.2. Postfordismus Familien- und Haushaltsform als Risikofaktor Gründe für die Armut von Familien.1. Sozialer Wandel der Familienstrukturen.2. Trend zur Individualisierung.3. Trend zu veränderter Familienplanung. Trend zu steigenden Scheidungsraten Soziodemographische Struktur Weibliches Geschlecht als Risikofaktor Gründe für die Armut der Frauen Geschlechtsspezifische Sozialisation Geschlechtsspezifische Rollenverteilung Erschwerte/r Zugang zum/ Bedingungen am Arbeitsmarkt Soziodemographische Struktur Exkurs: Frauenarmut - Ein Klischee? Migration als Risikofaktor Gründe für die Armut von Migranten Dreifache Vergesellschaftung" Erschwerte/r Zugang zum/ Bedingungen am Arbeitsmarkt Mangelnde Absicherung durch Sozialleistungen Niedrige soziale Schicht und Vererbung von Armut Integrationsprobleme 112 Soziodemographische Struktur Fazit zu gesellschaftlichen Bedingungen WIRTSCHAFTUCHE BEDINGUNGEN ALS VERARMUNGSRISIKEN Grundlegendes zum Arbeitsmarkt Grundbegriffe des Arbeitsmarktes Erwerbspersonen, Erwerbsquote etc Atypische Beschäftigungsformen Grundtheorie des Arbeitsmarktes Neoklassisch-neoliberale Theorie Kritik an der neoklassisch-neoliberalen Theorie Wirtschaftssystem und Fordismus/Postfordismus Fordismus Postfordismus Historische Entwicklung des Arbeitsmarktes Problematik des Arbeitsmarktes in seiner heutigen Form Pluralisierung und Prekarisierung der Beschäftigung Ende der Arbeitsgesellschaft? Arbeitslosigkeit als Risikofaktor Gründe für die Armut von Arbeitslosen 142
3 Entgang des Erwerbseinkommens Erschwerte/r Zugang zum/ Bedingungen am Arbeitsmarkt Mangelnde Absicherung durch Sozialleistungen Soziodemographische Struktur Prekäre Beschäftigung als Risikofaktor Gründe für die Armut von prekär Beschäftigten Einkommenseinbußen Mangelnde Absicherung durch Sozialleistungen Soziodemographische Struktur Fazit zu wirtschaftlichen Bedingungen als Verarmungsrisiken WOHLFAHRTSSTAATLICHE BEDINGUNGEN ALS VERARMUNGSRISIKEN Grundlegendes zu Wohlfahrtsstaaten Begriff des Wohlfahrtsstaats Charakteristika von Wohlfahrtsstaaten De-Kommodifizierung De-Familisierung Stratifizierung Typen von Wohlfahrtsstaatsregimes Sozialdemokratische Wohlfahrtsstaatsregimes Liberale Wohlfahrtsstaatsregimes Konservative Wohlfahrtsstaatsregimes Wohlfahrtsstaat und Fordismus/Postfordismus Fordismus Postfordismus Wohlfahrtsstaat als Risikofaktor Österreich als konservativer Wohlfahrtsstaat Entwicklung seit den 1980er Jahre Armutslindernde Wirkung von Sozialleistungen Exkurs: Frauen im konservativen Wohlfahrtsstaat Fazit zu wohlfahrtsstaatlichen Bedingungen VORLAUFIGES FAZIT ZU VERARMUNGSRISIKEN 179 (PRÄVENTIONS-) MAßNAHMEN GEGEN ARMUT SOZIALHILFE IN ÖSTERREICH Historische Entwicklung der österreichischen Sozialhilfe Charakteristik des österreichischen Sozialhilfesystems Grundsätze der Leistungsgewährung.« Arten und Voraussetzungen Kostentragung und Kostenersatzpflicht 190 Sozialhilfe in Vorarlberg Grundsätze der Leistungsgewährung Arten und Voraussetzungen Antragstellung, Kostentragung und -ersatzpfiieht Problematik des österreichischen Sozialhilfesystems Überlastung des Sozialhilfesystems Sozialhilfe und widersprüchliche Grundsätze Nichtinanspruchnahme von Sozialhilfe 199
4 Verannungsrisiken im Wandel 1. Länderspezifische Regelungen der Sozialhilfe Weiterentwicklungsmöglichkeiten Fazit zum österreichischen Sozialhilfesystem MATERIELLE GRUNDSICHERUNG Historische Entwicklung der materiellen Grundsicherung Modelle der materiellen Grundsicherung Materielle Grundsicherung bedarfsorientiert Bedarfsorientierte Grundsicherung 212 a) Ziel 213 b) Voraussetzungen 213 c) Organisatorische Eingliederung 214 d) Finanzierung 214 e) Leistungsumfang 216 f) Erfordernisse zur Umsetzung 218 g) Chancen und Risiken 218 h) Zusammenfassender Rückblick 222 i) Aktueller politischer Vorschlag 223 j) Unterschiede zwischen Grund- und Mindestsicherung Materielle Grundsicherung voraussetzungslos für alle Negative Einkommensteuer 227 a) Charakteristik 228 b) Chancen und Risiken Unbedingtes Bürgergeld 231 a) Charakteristik 231 b) Chancen und Risiken Materielle Grundsicherung und bürgerliches Engagement Bürgergeld und Bürgerarbeit nach Ulrich Beck 233 a) Charakteristik 234 b) Chancen und Risiken Bürgergeld und Sozialarbeit 236 a) Charakteristik 236 b) Chancen und Risiken Materielle Grundsicherung und Arbeitsleistung Kombilohn 239 a) Charakteristik 239 b) Chancen und Risiken Materielle Grundsicherung im Falle spezifischer Risiken Materielle Grundsicherung mit Sabbat-Konto" Fazit zu materieller Grundsicherung EXKURS: GOOD-PRACTICE-BEISPIEL DÄNEMARK 245 VORLÄUFIGES FAZIT ZU (PRÄVENnoNS-)MAßNAHMEN EMPIRISCHE FORSCHUNG MESSUNG VON ARMUT Methoden und Probleme der Messung von Armut Armutsmessung nach absoluten Einkommensstandards Armutsmessung nach relativen Einkommensstandards
5 Relative Armutsmessung nach Ressourcenansatz Relative Armutsmessung nach Lebenslagenansatz Methoden der Messung von Armut in dieser Arbeit FORSCHUNGSDESIGN UND -METHODEN DIESER ARBEIT Quantitative Analyse I und Qualitative Inhaltsanalyse Datenmaterial Beschreibung des Datenmaterials Beschreibung des Prozesses der Antragstellung QUANTITATIVE ANALYSE-TEIL Thesengenerierung Rekapitulation der theoretischen Befunde Ableitung der Fragestellung und Indikatoren Thesenableitung Thesen zu personellen Verarmungsrisiken Thesen zu gesellschaftlichen Verarmungsrisiken Thesen zu wirtschaftlichen Verarmungsrisiken Ergebnisse der quantitativen Analyse - Teil Antragsvolumen Ausmaß der Armutsgefährdung Entwicklung und Strukturvergleich Alter 284 a) Entwicklung 284 b) Strukturvergleich Familien -und Haushaltsform 287 a) Entwicklung 287 b) Strukturvergleich Weibliches Geschlecht 291 a) Entwicklung 291 b) Strukturvergleich Migration 293 a) Entwicklung 293 b) Strukturvergleich Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung 295 a) Entwicklung 295 b) Strukturvergleich Prekäre Beschäftigung 297 a) Entwicklung 297 b) Strukturvergleich Zusammenfassung der quantitativen Analyse I QUALITATIVE INHALTSANALYSE Zur Methodik Fallfindung/ Zuordnung zu Fallgruppen Qualitative Inhaltsanalyse Ergebnisse Fallfindung/ Zuordnung zu Fallgruppen
6 Qualitative Inhaltsanalyse Zusammenfassung und Beschreibung der Fallgruppen QUANTITATIVE ANALYSE-TEIL II: CLUSTERANALYSE Zur Methodik Hierarchische Clusteranalyse Two-Step-Clusteranalyse Datenmaterial Ergebnisse Ergebnisse des ersten Durchlaufs Ergebnisse des zweiten Durchlaufs Vorkommen der einzelnen Cluster Vorkommen gesamt Vorkommen nach Erhebungsjahren Beschreibungen der Cluster Cluster la: Alleinerziehende Frauen Cluster lb: Arbeitslose Cluster lc: Familien mit Kindern Cluster ld: Männer mit Unterhaltsverpflichtungen Cluster le: Geschiedene Cluster lf: Kranke Cluster 2: Pflegebedürftige in hohem Alter Clustervergleich Clustervergleich: Geschlecht Clustervergleich: Alter Clustervergleich: Familienstand Clustervergleich: Haushaltsform Clustervergleich: Herkunft Clustervergleich: Art der Tätigkeit Clustervergleich: Haupttätigkeit Clustervergleich: dominante Merkmale Zusammenfassung Clusteranalyse LIMITATIONEN DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG FAZIT ZUR EMPIRISCHEN FORSCHUNG FAZIT / IMPLIKATIONEN FAZIT: THEORIE UND EMPIRIE IMPUKATIONEN Empfehlungen für die sozialpolitische Debatte Empfehlungen für Wissenschaft und Forschung Empfehlungen für Sozialämter 363 BIBLIOGRAPHIE 365 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 387 TABELLEN VERZEICHNIS 391 ANHÄNGE 395 ERKLÄRUNG ZU DATENSCHUTZ UND GEHEIMHALTUNG
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