CARL HANSER VERLAG. Frank Rieg, Reinhard Hackenschmidt. Softwaretechnik für Ingenieure Eine leicht verständliche Einführung

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1 CARL HANSER VERLAG Frank Rieg, Reinhard Hackenschmidt Softwaretechnik für Ingenieure Eine leicht verständliche Einführung

2 Vorwort Einleitung und Geschichte Warum ein bißchen mehr Wissen oft hilft Historische Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung Hardware Hard- und Software: Die Unzertrennlichen Computertypen nach Einsatzfall Supercomputer Großcomputer oder Mainframes Mittlere Datentechnik MDT Abteilungsrechner Workstations Personal Computer Homecomputer Das Dual- oder Binärsystem Prozessoren Welche Prozessoren gibt es Als Beispiel: Intel Ältere Intel Prozessoren der 80x86 Baureihe CISC- und RISC-Prozessoren Weitere Komponenten der Hauptplatine RAM ROM, EPROM Bussysteme Ausbau von Computersystemen: Slots und Steckkarten Einige Anmerkungen zur Taktfrequenz Festplatten- und Disketten-Laufwerke Mechanische Speichermedien Peripherie Womit Daten hinein und hinaus kommen Eingabegeräte Ausgabegeräte Betriebssysteme Die ordnende Hand des Rechners Single-User, Single-Tasking

3 3.1.2 Single-User, Multi-Tasking Multi-User, Multi-Tasking MS-DOS Wozu noch DOS? Die Struktur von DOS Das DOS-Dateisystem Wechsel der Verzeichnisse Verzeichnisse anlegen, Verzeichnisse löschen Disketten formatieren Häufig genutzte DOS Befehle in alphabetischer Reihenfolge Hauptspeichernutzung bei PCs bei DOS Expanded Memory Extended Memory Windows Windows WindowsNT UNIX LAN und DFÜ Verbindung für arme Leute: Kermit File-Transfer zwischen zwei PCs oder beliebigen Computern Kermit als Terminal-Emulator Kermit mit Modem Beispiel für ein LAN: Ethernet Netzwerk-Protokolle TCP/IP NFS Network File System Filesysteme Datenzugriff vor Ort Das DOS-Dateisystem Das EXT2FS von LINUX Der Master Boot Record UNIX und LINUX UNIX ist nicht gleich UNIX Die Bourne-Shell Die Programmiertools Das Filesystem und die Datensicherheit UNIX heute Häufig gebrauchte UNIX-Befehle An- und Abmelden

4 4.6.2 Man-Pages, d.h. Hilfesystem Prozesse Identität Directory Operationen Datei Operationen Zugriffsrechte Compilieren Datensicherung Mail-System Mail versenden Mail abholen Drucken (LINUX) Arbeiten im Netz Eintragen neuer Benutzer Menügeführt Mit users-befehl Manuell Der VI Editor VI ist universell Start von VI Beenden von VI Die Eingabemodi Befehle im Kommandomodus Den Cursor bewegen Weitere Cursorsteuerbefehle Löschen Text suchen Sonderbefehle Verschieben und Kopieren Der Freeware Editor Joe Die Bourne-Shell Shells übersetzen Befehle Systemvariable Shell-Scripts Variable Aufruf mit Parametern if test for-schleifen case-unterscheidung

5 5 Assembler Assembler versteht der Rechner ohne Übersetzer Erste Schritte mit Assembler Assembeln mit DEBUG Betrachtungen zu Prozessoren Linker wozu? Interrupts Intel 8086-Assembler Arbeiten mit einem richtigen Assembler Assembler schon fortgeschrittener Ein richtiges EXE-Programm Der Stack Assembeln und Linken Die Mathematik-Coprozessoren 8087 und LINUX und 32-Bit Assembler Der Intel Erste 32-Bit Experimente Den Interna auf der Spur Strings Source und Destination Integer-Zahlen ausgeben Gleitkomma-Befehle in 32-Bit Programmen Makros call Hauptprogramm ruft Unterprogramm Das geht immer Call-by-Reference Die Programmiersprache C C im Umfeld der anderen Sprachen Ein erstes Programm Variablentypen C-Operatoren Kontrollstrukturen Die if-anweisung Die while- und do-while-anweisungen Die for-schleife Das ungeliebte goto Die switch-anweisung Functions Pointer Einfache I/O-Functions File I/O-Functions Funktionen für Character-Handling String-Funktionen

6 6.12 C-Speicherklassen Dynamische Speicheranforderung Nochmals Pointer und Vektoren Structures Einige Ergänzungen Die bedingte Bewertung Die bitmanipulierenden Operatoren Für Vollprofis: C ruft Assembler Vorgehen bei größeren Projekten Eine einzige Compilerunit Getrennte Compilation von Hand Compilieren mit Include-Files Das Compilieren mit Make Libraries FORTRAN FORTRAN ist schnell und portabel Ein erstes FORTRAN-Programm Rechenoperatoren und Standardfunktionen Formatierte Ausgabe Ein Beispielprogramm mit formatierter Ausgabe Grundsätzliches zu formatierter Ausgabe Die klassische FORMAT-Angabe FORMAT-Wiederholung Am flexibelsten: FORMAT-Strings Gleitkomma-Zahlen Vektoren und IMPLIED DO-Loops Ausgeben von Strings und doppelt genauen Zahlen Hollerith-Format und Anführungszeichen Kontrollstrukturen und Vergleichsoperatoren Versionsbedingte Unterschiede Vergleichsoperatoren und logische Vergleiche Das unbedingte (und unbeliebte) GOTO Das arithmetic IF und ein altes FORTRAN IV-Beispiel Das computed GOTO Schleifen Vektoren und Matrizen Character und Strings Dateien SUBROUTINE und FUNCTION Aufgepaßt bei wiederkehrenden Programmteilen FUNCTION-Unterprogramme

7 COMMON SUBROUTINE-Unterprogramme Ergänzendes zu FORTRAN Windows-Programme und C Windows und C sprechen eine Sprache Unser erstes Windows-Programm Rechnen in Windows-Programmen Textausgaben über das GDI Grafik oder wie male ich in Windows Weitere Windows: Buttons Noch mehr Windows: Dialoge Die Maus und ein Mini-CAD-Programm Tastatur, Accelerators und Toolbars X11-Programme Grundsätzliches zu X-Programmen Unser erstes X11-Programm Ressourcen bei X Dialoge Menüs und Dateien Mehrere Windows und Grafik Fonts und noch mehr Grafik Events wir malen weiter ScrolledWindows noch mehr Grafik Auch Techniker brauchen Texte Tabellenverzeichnis Bildverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis