BEDEUTUNG DER GALLENSAURE IM KOHLE HYDRATSTOFFWECHSEL. XXXII.

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1 Von The Journal of Biochemistry, Vol. 21, No. 1. BEDEUTUNG DER GALLENSAURE IM KOHLE HYDRATSTOFFWECHSEL. XXXII. Glykogenbildung der Leber unter Zufuhr von Huhnereibestandteilen mit Cholsaure. TAKAHIKO FUKASE. (Aus dem Physiologisch-chemischen Institut Okayema, Vorstand:Prof. Dr. T. Shimizu.) (Eingegangen am 11. September 1934) Es ist schon bekannt, dass die Gallensaure die Glykogenie aus Zucker, Aminosauren u. Fettsauren in der Leber fordert, wie Fuzita (1932) u. Okii (1934) die aus Aminosauren u. Fettsauren in ihren Versuchen bewiesen haben. Diesmal habe ich die Glykogenie aus Eierklar in der Leber im Hungerzustande unter Einfluss der Cholsaure u. des Eigelbs untersucht, einerseits, um die die Glykogenie aus Eiweiss in der Leber fordernde Wirkung der Cholsaure zu bestatigen, andrerseits, um den Einfluss des Lyochrom (Ovoflavin) nach Ellinger u. Koschara (1933) u. Kuhn, Gyorgy, u. Wagner-Jauregg (1933) auf die Glykogenie in der Leber, und welter den Einfluss von Vitamin D, Vitamin A, Karotin u. Cholesterin auf jene fest zustellen, Substanzen, welche nach McDonald u. Massengale (1932) u. Euler u. Klussmann (1933) alle im Eigelb enthalten sind. Durch die Untersuchungen von Chikamori (1932) u. Yuuki (1932) wurde schon bewiesen, dass die Glykogenbildung in der Leber durch Zufuhr von Ergosterin (Provitamin D) gesteigert wird. EXPERIMENTELLER TEIL. Zum Versuch wurden kraftige, mannliche Kaninchen ver wendet, die lange Zeit mit einer bestimmten Nahrung gefuttert worden waren. Diese Kaninchen wurde 41/2 Tage in Hunger 111

2 112 T. Fukase: gehalten und in 5 Gruppen geteilt. Die Kaninchen der ersten Gruppe wurden als solche behandelt. Den Tieren der zweiten Gruppe wurde frisch geronnenes Eierklar, 2g (trocken gewogen) pro Kaninchen, per os und denen der dritten 3ccm einer 10%igen Na-Cholatlosung pro Kilo zusammen mit derselben Menge von Eierklar per os verabreicht. An die vierte Gruppe wurde 1,5 g syruposer Eigelbextrakt pro Kaninchen mit derselben Menge von Eierklar verfuttert, und der funften wurde 2-3 g syruposer Eigelb extrakt pro Kaninchlien mit derselben Menge von Eierklar peroral gegeben. 4 Stunden nach der Zufuhr von Eierklar warden die Kaninchen allery Gruppen durch Nackenschlag und Verblutung aus der Carotis getotet. Die schnell herausgeholte Leber wurde ab gewogen und ihr Glykogen nach Iwasaki u. Moori (1926) unter Hydrolyse in Zucker verwandelt, nach Bertrand bestimmt und als Glykogen berechnet angegeben. Die Resultate sind in den folgenden Tabellen I-V angegeben. Das geronnene Eierklar wurde so bereitet, dass rohes Eierklar u nter Ansauerung mit verdiinnter Essigsaure bis zur Gerinnung gekocht, filtriert und mit Wasser gut gewaschen wurde. Dieses geronnene Eiweiss wurde als solches an die Kaninchen verfuttert. Der Eigelbextrakt wurde so bereitet, dass das durch Kochen geronnene Eigelb erschopfend mit Ather extrahiert und der von Ather befreite Ruckstand unter Hydrolyse mit Alkali als Kalk seifen von Fettsauren fast befreit wurde. Dieses Filtrat wurde u nter Beseitigung des Kalkes durch Kohlensaure zu Syrup im Vakuum eingeengt und als Eigelbextrakt zum Versuch verwendet. Dieser Extrakt soll daher ein Gemenge von noch zuruckgebliebenen Fettsauren, Vitamin A u. D, Cholesterin, Carotinoiden usw. sein. 1. Bei Zufuhr von Eierklar. Aus den Tabellen I- U ist ersichtlich, dass der Glykogengehalt der Leber bei Hunger durchschnittlich 0,187% und der bei Zufuhr von Eierklar 1,408% betragt. Die Glykogenbildung der Leber im Hungerzustand wird also durch Futterung mit geronnenem Eier klar um 653% gesteigert, was die Glykogenbildung aus Eierklar

3 Gallensaure im Kohlehydratstoffwechsel-XXXII. 113 in der Leber bedeuten sollte. Nach Ellingeru. Koschara (1933) u. Kuhn, Gy orgy u. Wagner-Jauregg (1933) soll das geronnene Eierklar Vitamin B2 enthalten, welch letzteres bekannt lich auf das Wachstum der Tiere fordernd wirkt. Es ist also noch unentschieden, ob die vermehrte Glykogenbildung der Leber bei Zufuhr von Eierklar auf der Glykogenie aus Eierklar selbst oder auf der die Glykogenie aus Eierklar fordernden Wirkung von Vitamin B2 im Eierklar beruht. 2. Bei Zufuhr von Eierklar mit Cholsaure. Aus der Tabelle V lasst sich ersehen, dass der Glykogengehalt der Leber bei Zufuhr von Eierklar mit Cholsaure durchschnittlich 2,241% betragt. Die Glykogenbildung der Leber aus Eierklar wird durch Zufuhr von Cholsaure hervorragend gesteigert, und zwar, verglichen mit der bei Zufuhr von Eierklar allein, um 52%. Es ist schon durch den Versuch von Fuzita (1932) bekannt, dass das Glykogen in der Leber bei Hunger aus Eiweiss bzw. Aminosaure gebildet und diese Glykogenbildung durch Zufuhr von Cholsaure gefordert wird. Ob die vermehrte Glykogenbildung der Leber bei Zufuhr von Cholsaure allein durch die die Glykogenie aus Eiweiss fordernde Wirkung der Cholsaure oder durch die die Glykogenie aus Eiweiss fordernde gemeinsame Wirkung der Cholsaure mit Vitamin B2, welch letzteres im Eierklar enthalten sein sollte, bedingt sein kann, ist noch unentschieden. 3. Bei Zufuhr von Eierklar mit Eigelbextrakt. Aus den Tabellen ergibt sich, dass der Glykogengehalt der Leber bei Zufuhr von Eierklar mit einer kleineren Menge (1.5 g) von Eigelbextrakt durchschnittlich 1,813% betragt. Die Glykogenbildung der Leber aus Eierklar wird also durch Verfutterung einer kleinen Menge von Eigelbextrakt, verglichen mit der bei Zufuhr von Eierklar allein, um 29% gesteigert. Ob diese Steigerung auf irgend welchen Bestandteilen im Eigelbextrakt beruht, muss weiter erforscht werden. Bei Zufuhr von Eierklar mit einer grosseren Menge von Eigelb

4 114 T. Fukase: extrakt wird aber die Glykogenbildung der Leber aus Eierklar stark herabgesetzt, indem der Glykogengehalt der Leber bei Zufuhr von Eierklar mit 3 g Eigelbextrakt pro Kaninchen durchschnittlich 0,369% und bei Zufuhr von Eierklar mit 2 g Eigelbextrakt 0,993,% betragt. Die Glykogenbildung der Leber aus Eierklar wird also durch uberschussige Zufuhr von Eigelbextrakt im Vergleich zu der bei Zufuhr von Eierklar allein um % herabgesetzt. Durch die Untersuchungen vieler Autoren, wie McDonaldu. Massengale (1932), ist schon bekannt, dass das Eigelb eine antirachitische Wirkung hat, da das Vitamin D im Eigelb enthalten ist, welches nach Windaus, Linsert, Luttringhaus u. Weidlich (1932) in uberschussiger Zufuhr bei Ratten giftig ist. Auch ist durch die Versuche vieler Autoren, wie Euler u. Klussmann (1933), bekannt, dass im Eigelb Vitamin A und Carotin enthalten sind, welch letzteres eine Vitamin-A-Wirkung hat und dessen Verfutterung in adaquater Menge nach Nishioka (1934) die Glykogenbildung in der Leber fordert, wahrend es bei uberschussiger Zufuhr diese herabsetzt. Somit scheint mir die Herabsetzung der Glykogenbildung der Leber infolge von Eierklar bei Zufuhr einer grosseren Menge von Eigelbextrakt auf die Giftigkeit der im Eigelbextrakt enthaltenen Bestandteile, wie Vitamin A, D u. Carotinoide, zuruckzufuhren zu sein. Nach Tange ( ) soll die uberschussige Futterung mit freien Fettsauren auf das Wachstum der Tiere giftig einwirken. Somit durfte die herabgesetzte Glykogenbildung der Leber bei Zufuhr von Eigelbextrakt auf der Giftigkeit der freien Fettsauren beruhen. Ob das Cholesterin im Eigelb einen Einfluss auf die Glykogenbildung der Leber ausuben kann, muss weiter verfolgt werden. ZUSAMMENPASSUNG. 1. Die Glykogenie aus Eierklar in der Leber wird durch Zufuhr von Cholsaure gesteigert. 2. Die Glykogenie aus Eierklar in der Leber wird durch Zufuhr einer kleineren Menge von Eigelbextrakt gesteigert, dagegen durch die einer grosseren Menge herabgesetzt.

5 Gallensaure im Kohlehydratstoffweehsel-XXXII. 115 TABELLE I. (Kontrolle) Beim Hunger (41/2 Tage) TABELLE II. Bei Zufuhr von Eierklar.

6 116 T. Fukase: TABELLE III. Bei Zufuhr von Eierklar mit Cholsaure. TABELLE IV. Bei Zufuhr von Eierklar mit Eigelbextrakt (1.5 g).

7 Gallensaure im Kohlehydratstoffwechsel-XXXII, 117 TABELLE V. Bei Zufuhr von Eierklar mit uberschussigem Eigelbextrakt. LITERATUR. Chikamori, S. (1932) : Okayama Igakkai Zasshi, 44 Jg., 308. Ellinger, Ph. u. Koschara, W. (1933): Ber. d. deutsch. Chem. Gesell., 66, 808. Euler, H. v. u. Klussmann, E. (1933): Zschr. f. Physiol. Chem., 219, 215. Fuzita, S. (1932) : Arb. a. d. Med. Univ. Okayama, 3, 192. Iwasaki, K. u. Moori, M. (1926): Praxis d. Physiol. Chem. Kursus n ach Sudo 11 Aufl. s Kuhn, R., Gyorgy, P. u. Wagner-Jauregg, Th. (1933): Ber. d. deutseh. Chem. Gesell., 66, McDonald, F. G. u. Massengale, O. N. (1932): Jl. of Biol. Chem., 99, 79. Nishioka, T. (1934) : noch nicht publiziert. Okii, I. (1934) : Jl. of Bioch., 20, 37. Tange, U. (1932): Sc. Pap. I. C.P.R., 20, 13. Tange, U. (1933): Se. Pap. I. C.P.R., 21/22, 1. Windaus, A., Linsert, O., Luttringhaus, A. u. Weidlich, O. (1932) : Ann., 492, 226. Yuuki, H. (1932) : JI. of Bioch., 15, 373.

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