Fischspezialitäten WILHELM. Mini Fisch-Lexikon August 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fischspezialitäten WILHELM. Mini Fisch-Lexikon August 2011"

Transkript

1 Mini Fisch-Lexikon August 2011

2 TAC s - Total Allowable Catches Von der EU jährlich festgelegte Gesamtfangmengen. Quotenregelung Die festgelegten Gesamtfangmengen werden nach einem Schlüssel auf die jeweiligen Fangnationen verteilt. ICES - International Council for the Exploration of the sea Der Internationale Rat zur Erforschung der Meere erteilt Empfehlungen für Fangmengen. Die Fangquote wird auf wissenschaftlicher Basis dem Bestandszustand angepasst.

3 MSC - Marine Stewardship council steht für Rat für nachhaltige Fischerei. MSC wurde von Unilever und WWF 1997 gegründet und ist seit 1999 ein unabhängiges Unternehmen. Finanziert wird es durch Spenden und Lizenzverträge. Ziel der Organisation ist eine nachhaltige, verantwortungsvolle Fischerei um Fischbestände zu sichern und das Ökosystem zu erhalten. MSC hat Standards entwickelt und Regeln aufgestellt nach denen professionelle Fischer ihren Fang betreiben sollten. Für uns Konsumenten heißt das, Fisch essen und ein gutes Gewissen haben. Rückverfolgbarkeitssystem Ermöglicht eine Kontrolle vom Fang bis auf den Teller. In der Lieferkette werden Unregelmäßigkeiten sofort aufgedeckt.

4 FAO - Food and Agriculture Organization of the United Nations Die Welternährungsorganisation hat die Aufgabe die Verteilung von Nahrungsmitteln zu verbessern. Sie teilt die Fanggebiete überregional ein (z.b. FAO 27) und erstellt einen jährlichen Weltfischerei Bericht Nachhaltigkeitsprinzip Die Fischbestände müssen so groß gehalten werden, dass jede Fischart für genügend Nachwuchs sorgen kann. Damit eine nachhaltige Fortpflanzung gesichert ist, wird kontinuierlich die Größe der Kabeljau-Bestände wissenschaftlich erfasst.

5 Fangquote Auf wissenschaftlicher Basis wird fest gelegt welche Menge die einzelnen Länder fangen dürfen. NAFO - Northwest Atlantic Fisheries Organization Die Northwest Atlantic Fisheries Organization ist eine zwischenstaatliche Organisation mit dem Auftrag, wissenschaftliche Beratung und Bewirtschaftung der Fischereien in den nordwestlichen Teilen des Atlantischen Ozeans. Aquakultur Ist die kontrollierte, sinnvoll geplante Aufzucht von Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.

6 Aquaponik Trolling Ist ein gemischtes System aus Fischhaltung und Pflanzenproduktion. Wird für schnellwachsende und wenig anspruchsvolle Speisefische verwendet (z. B. Tilapias). Eine Fangmethode mit beköderten Schleppangeln. Sperrzonen In diesen Zonen ist das Fischen verboten und wird auch strengstens bestraft. Bestanderholungsplan Ein von der EU vorgelegter Plan zur Wiederauffüllung der Fischbestände.

7 MRI - Marine research institute Long-line-fishing Pelagial Islands Fischinformations Website und einem effektiven CATCH LIMITATION SYSTEM Eine bis zu 300 Meter lange Angelschnur, an die weitere kurze Angelschnüre angeknotet sind. Langleinenfischerei wird als Mit der Angel gefangen deklariert und gilt als schonendste Fangmethode. Die Fische werden einzeln gefangen und mit der Hand an Bord gezogen. Mit der Angel gefangen ist ein Qualitätsmerkmal. Der uferferne Freiwasserbereich oder auch Hochsee genannt.

8 Ringwaden Bei der Ringwadenfischerei wird ein ca bis 2000 Meter langes und bis zu 200 Meter hohes Netz um einen Fischschwarm gelegt. An der Unterseite zieht man mit einer Schnürleine das Netz zusammen und wird dann eingeholt. Heringe, Makrelen und Thunfisch werden so gefangen. Ringwadenfischerei gilt als selektive und umweltschonende Fischfangmethode. Trawler Ein Schiffstyp, der Schleppnetzfischerei. Grundschleppnetze und Schwimmschleppnetze werden zur pelagischen Fischerei eingesetzt. Der erste seiner Art war der Segel-Trawler Brixham. Sie wurde von Großbritannien Mitte des 19. Jahrhunderts eingesetzt. Brixham Trawler Quelle: Wikipedia

9 Schwimmschleppnetz Pelagisches Schleppnetz. Das Netz wird schwimmend durch das Wasser gezogen und zum Fang von Schwarmfischen eingesetzt. Laichbiomasse Die vom Kabeljau Weibchen im freien Wasser ausgesetzten Eier werden von den Kabeljau Männchen befruchtet. Im Nordostatlantik leben 13 verschiedene Kabeljaustämme und produzieren eine Laichbiomasse von bis zu einer Million Tonnen pro Stamm. Populationsbiologie Erforschung der Struktur und Entwicklung von tierischen, pflanzlichen und mikrobieller Populationen. Die Populationsverdopplungszeit beim Kabeljau beträgt zwischen 1,4 und 4,4 Jahre.

10 Fischspezialitäten Phytoplankton Ist die Basis der Nahrungskette und als Sauerstofflieferant für die Erdatmosphäre von größter Bedeutung. Phytoplankton gehört zum Teil dem Reich der Pflanzen, wie auch zum Teil dem Reich der Bakterien an. Quelle: ESA

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium 2013

Mehr

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer?

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU und ihre internationale Bedeutung Dr. German J. Jeub EU trägt internationale Verantwortung für den Erhalt der Fischbestände

Mehr

Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten

Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten Veröffentlicht im März 2014 Verantwortungsbewusster Fischfang Wir engagieren uns für die Qualität, Unversehrtheit und langfristige Nachhaltigkeit der

Mehr

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte Eine Information des MSC für selbstständige Restaurants Immer mehr Menschen liegt eine

Mehr

Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik

Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik Derzeit wird Europas Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) reformiert. Nach 30 Jahren verfehlter Politik ist dies dringend erforderlich,

Mehr

Fisch- Einkaufspolitik. www.spar.at/zeichensetzen. Foto: Luzia Ellert

Fisch- Einkaufspolitik. www.spar.at/zeichensetzen. Foto: Luzia Ellert Fisch- Einkaufspolitik www.spar.at/zeichensetzen Foto: Luzia Ellert Stand: November 2012 Bis Ende 2013 soll es bei SPAR im Sortiment nur noch nachhaltige Fischprodukte geben Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz

Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Ein Korallenriff in Indonesien Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Meerwasser bedeckt. Die Meere stellen

Mehr

Schlau fischen. mit Kurt dem Kutter! Unterrichtskarten und Übungsaufgaben zum Thema nachhaltige Fischerei

Schlau fischen. mit Kurt dem Kutter! Unterrichtskarten und Übungsaufgaben zum Thema nachhaltige Fischerei Schlau fischen mit Kurt dem Kutter! Unterrichtskarten und Übungsaufgaben zum Thema nachhaltige Fischerei Herzlich Willkommen Hallo, ich bin Kurt der Kutter! Ich werde den Kindern mithilfe der Übungsaufgaben

Mehr

Schulform: Fach/Fächergruppe: Jahrgang: Kernlehrplan: Im KLP beschriebene Kompetenzerwartungen (Auszug):

Schulform: Fach/Fächergruppe: Jahrgang: Kernlehrplan: Im KLP beschriebene Kompetenzerwartungen (Auszug): Schulform: Gymnasium Fach/Fächergruppe: Politik/Wirtschaft Jahrgang: 5-6 Kernlehrplan: Politik/Wirtschaft 3429 Im KLP beschriebene Kompetenzerwartungen (Auszug): Die SuS beschreiben eingefügte Fachbegriffe

Mehr

Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände

Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände Der Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände wird durch das Institut für Seefischerei in Hamburg und das Institut für Ostseefischerei in Rostock laufend

Mehr

Spanien: Meister der Überfischung

Spanien: Meister der Überfischung Spanien: Meister der Überfischung Wie die spanische Fischereiflotte Millionen an EU-Subventionen verschlingt Die Gemeinsame Fischereipolitik, GFP ist das wichtigste Instrument für das EU-Fischereimanagement.

Mehr

TIERSCHUTZ. Teil 2: Demersale und pelagische Fischarten aus Schleppnetzfängen in der Nord- und Ostsee

TIERSCHUTZ. Teil 2: Demersale und pelagische Fischarten aus Schleppnetzfängen in der Nord- und Ostsee Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 47(2), 97 TIERSCHUTZ Sensibilität von Seefischen an Bord Teil 2: Demersale und pelagische Fischarten aus Schleppnetzfängen in der Nord- und Ostsee Werner Münkner, Institut

Mehr

Euro- Toques. Gemeinsame Vision für eine Nachhaltige Europäische Fischerei

Euro- Toques. Gemeinsame Vision für eine Nachhaltige Europäische Fischerei Euro- Toques Gemeinsame Vision für eine Nachhaltige Europäische Fischerei Eine Reform der europäischen Fischereipolitik zum Wohle der Fische, Fischer und Fischindustrie Eine der großen Herausforderungen

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

Daten. und. fakten. Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V.

Daten. und. fakten. Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V. Daten und fakten 2013 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V. Daten und fakten 2013 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V. Vorwort Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2013

Mehr

XII. Die Meeresfischerei am Limit. Der Klimawandel. - Ausbeutung einer natürlichen Ressource - - natürlich und/oder anthropogen bedingt -

XII. Die Meeresfischerei am Limit. Der Klimawandel. - Ausbeutung einer natürlichen Ressource - - natürlich und/oder anthropogen bedingt - zu viele Fangschiffe für zu wenig Fische. (Quelle: http://www.wwf.at/files/images/7d/50a0f276eb9d7_d.jpg) 1 Das Meer 1.1 Die Strömungssysteme 1.2 Das maritime Ökosystem 1.3 Die Veränderung der Umweltbedingungen

Mehr

Meer & Küste. Deutsche Ostsee. Angelfischerei Touristisches Highlight in der Nebensaison. Aquakultur Fischkot zur Zucht von Algen und Muscheln

Meer & Küste. Deutsche Ostsee. Angelfischerei Touristisches Highlight in der Nebensaison. Aquakultur Fischkot zur Zucht von Algen und Muscheln Nr. 4/2013 Meer & Küste Deutsche Ostsee Besatzmaßnahmen Störe sollen wieder heimisch werden Aquakultur Fischkot zur Zucht von Algen und Muscheln Angelfischerei Touristisches Highlight in der Nebensaison

Mehr

richtlinien für die nachhaltige beschaffung

richtlinien für die nachhaltige beschaffung richtlinien für die nachhaltige beschaffung Allgemein Für NORDSEE ist ein respektvoller und nachhaltiger Umgang mit der Natur und deren Ressourcen selbstverständlich. Alle Produkte und Dienstleistungen

Mehr

> Kapitel 03. 3 Wie es um den Fisch steht

> Kapitel 03. 3 Wie es um den Fisch steht 42 > Kapitel 03 3 Wie es um den Fisch steht Wie es um den Fisch steht < 43 > Um den Fisch im Meer steht es nicht gut. Mehr als ein Viertel der weltweiten Fischbestände ist überfischt oder zusammengebrochen.

Mehr

LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009. Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions. Die Aufgabe

LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009. Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions. Die Aufgabe LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009 Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions Die Aufgabe Der Kommunikationsverband steht für die Professionalisierung der Bewegtbild- Kommunikation

Mehr

- 149 - 1. SEEFISCHEREI. 16., Jahrestagung der Internationalen Kommission für die Fischerei im Nordwestatlantik (ICNAF)

- 149 - 1. SEEFISCHEREI. 16., Jahrestagung der Internationalen Kommission für die Fischerei im Nordwestatlantik (ICNAF) - 149-1. SEEFISCHEREI 16., Jahrestagung der Internationalen Kommission für die Fischerei im Nordwestatlantik (ICNAF) Die diesjährige Jahrestagung der ICNAF fand unter dem Vorsitz von Herrn T. Fulham (USA)

Mehr

PLÜNDERN UM JEDEN PREIS: EU-Fischfang vor Westafrika. Aslund/Greenpeace

PLÜNDERN UM JEDEN PREIS: EU-Fischfang vor Westafrika. Aslund/Greenpeace PLÜNDERN UM JEDEN PREIS: EU-Fischfang vor Westafrika Aslund/Greenpeace FEBRUAR 2012 Europäische Steuerzahler finanzieren gigantische Fischfabrikschiffe, die vor Westafrika die Meere leerfischen 02 03 InHALT

Mehr

Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen auf die Fischfauna

Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen auf die Fischfauna Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen auf die Fischfauna Dr. Siegfried Ehrich Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Seefischerei Palmaille 9, 22767 HAMBURG ehrich.ish@bfa-fisch.de Kurzfassung

Mehr

4. WAS SIND DIE SOZIALEN ZIELE DER REFORMIERTEN GFP?

4. WAS SIND DIE SOZIALEN ZIELE DER REFORMIERTEN GFP? Die soziale Dimension der GFP-Reform 1. WIE GESTALTET SICH DIE SOZIALE DIMENSION DES EU-FISCHEREISEKTORS? Im Jahr 2007 (neueste verfügbare vollständige Daten) betrug die Gesamtzahl der Vollzeitarbeitsplätze

Mehr

Das will. jetzt auch in Österreich

Das will. jetzt auch in Österreich Das will Verein fair-fish Burgstrasse 107 CH-8408 Winterthur Fix 0041 52 301 44 35 Fax 0041 52 301 45 80 Mob 0041 79 54 53 53 9 info@fair-fish.ch www.fair-fish.net Büro Österreich: Luigi-Kasimir-Gasse

Mehr

JPV Exklusiv*: Globaler Fisch und Aquakultur Basket

JPV Exklusiv*: Globaler Fisch und Aquakultur Basket Jud & Partner Strukturierte Produkte AG JPV Exklusiv*: Globaler Fisch und Aquakultur Basket Die Bedeutung der Fischzucht zur sicheren Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln wächst Gemäss der Ernährungs-

Mehr

Positionspapier für den nachhaltigen Einkauf tierischer Erzeugnisse

Positionspapier für den nachhaltigen Einkauf tierischer Erzeugnisse Positionspapier für den nachhaltigen Einkauf tierischer Erzeugnisse 1 / 13 Inhalt des Positionspapiers 1. Unser Verständnis.. 3 2. Unsere Zielsetzung... 3 3. Unsere Position...4 3.1 Verantwortungsvolle

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt

Mehr

Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit

Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit Die SPD-Abgeordneten Die Fraktion Fraktion der der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament Die SPD-Abgeordneten Fraktion der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament Die SPD-Abgeordneten Fraktion

Mehr

Beitrag: Vergeudete Fische Was taugen die Fangquoten

Beitrag: Vergeudete Fische Was taugen die Fangquoten Manuskript Beitrag: Vergeudete Fische Was taugen die Fangquoten Sendung vom 19. März 2013 von Steffen Judzikowski und Christian Rohde Anmoderation: Fische - tot oder sterbend auf dem Meeresgrund. In der

Mehr

www.fair-fish.ch Fisch auf dem Tisch wie lange noch? fish-facts 10: Überfischung

www.fair-fish.ch Fisch auf dem Tisch wie lange noch? fish-facts 10: Überfischung Unkostenbeitrag CHF 3. / EUR 2. Verein fair-fish Burgstrasse 107 CH-8408 Winterthur Fix 0041 52 301 44 35 Fax 0041 52 301 45 80 info@fair-fish fish-facts 10: Überfischung Fisch auf dem Tisch wie lange

Mehr

Gesetzliche Grundlagen 3001

Gesetzliche Grundlagen 3001 Gesetzliche Grundlagen 3001 Fischereiinspektorat des Kantons Bern (Ausbildungsunterlagen Elektrofischerei EAWAG 2010) 1 Elektrofischerei als Methode 3002 Bundesgesetz über die Fischerei 923.0 (BGF)1 vom

Mehr

Dem Produkt auf der Spur

Dem Produkt auf der Spur Hintergrundinformationen zu Produktinformationen als Schlüssel zur transparenten Lieferkette Dem Produkt auf der Spur Vom Produzenten bis zum Point of Sale: Transparenz entlang der gesamten Lieferkette

Mehr

DIE FISCHEREI IN ITALIEN

DIE FISCHEREI IN ITALIEN VERMERK Fachreferat Strukturpolitik und Kohäsion DIE FISCHEREI IN ITALIEN FISCHEREI Januar 2008 DE Generaldirektion Interne Politikbereiche der Union Fachreferat Struktur- und Kohäsionspolitik FISCHEREI

Mehr

Fischerei und maritime Angelegenheiten

Fischerei und maritime Angelegenheiten DIE EUROPÄISCHE UNION ERKLÄRT Fischerei und maritime Angelegenheiten Die Zukunft unserer Meere sichern Wenn ich höre, es ginge in der Fischerei um die Frage Arbeitsplätze oder Umweltschutz, antworte ich:

Mehr

Bundesamt für Naturschutz DIE REFORMIERTE GEMEINSAME FISCHEREIPOLITIK WICHTIGE ELEMENTE AUS SICHT DES MEERESNATURSCHUTZES

Bundesamt für Naturschutz DIE REFORMIERTE GEMEINSAME FISCHEREIPOLITIK WICHTIGE ELEMENTE AUS SICHT DES MEERESNATURSCHUTZES Bundesamt für Naturschutz DIE REFORMIERTE GEMEINSAME FISCHEREIPOLITIK WICHTIGE ELEMENTE AUS SICHT DES MEERESNATURSCHUTZES DIE REFORMIERTE GEMEINSAME FISCHEREIPOLITIK WICHTIGE ELEMENTE AUS SICHT DES MEERESNATURSCHUTZES

Mehr

Ist der Fisch frisch? Gut. Ist er nachhaltig? Besser.

Ist der Fisch frisch? Gut. Ist er nachhaltig? Besser. Ist der Fisch frisch? Gut. Ist er nachhaltig? Besser. Da Ernährungswissenschaftler seit Jahren propagieren, Fisch zu essen, weil er gesund sei, stieg der Fischkonsum. Und damit die Überfischung der Weltmeere.

Mehr

Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik. Herausforderung für eine nachhaltige Nutzung unserer lebenden Meeresschätze

Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik. Herausforderung für eine nachhaltige Nutzung unserer lebenden Meeresschätze Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Herausforderung für eine nachhaltige Nutzung unserer lebenden Meeresschätze Inhalt Vorwort 4 I. Kernpunkte der deutschen Position 6 II. Position zu den einzelnen

Mehr

Christopher Zimmermann, Institut für Seefischerei, Hamburg Tomas Gröhsler, Cornelius Hammer, Institut für Ostseefischerei, Rostock

Christopher Zimmermann, Institut für Seefischerei, Hamburg Tomas Gröhsler, Cornelius Hammer, Institut für Ostseefischerei, Rostock 144 Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 5(4), 23 Zustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände: Einschätzung des ICES im Herbst 23 State and development of selected fish stocks: The ICES advice in

Mehr

Märkte für Biodiversitäts- Produkte

Märkte für Biodiversitäts- Produkte Märkte für Biodiversitäts- Produkte UNEP FI / VfU / GNF Tagung zu Biodiversität und Finanzsektor 25.6.2009, Augsburg Udo Censkowsky Organic Services GmbH 1 Was sind Biodiversitätsprodukte? Pflanzliche

Mehr

Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China

Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Herausgeber: Karl C.Y. Cheng, Chefredakteur: Bo-Sung Hsu Redaktion: Helga Doppler Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik

Mehr

kutter Das Magazin nachhaltig verantwortlich

kutter Das Magazin nachhaltig verantwortlich kutter Das Magazin nachhaltig verantwortlich Ausgabe 01/2011 Kamera ab! Wie ein Discard-Verbot in die Praxis umgesetzt werden könnte Seite 18 Sagen Sie mal... Impressum Herausgeber: Kutterfisch-Zentrale

Mehr

L 354/22 Amtsblatt der Europäischen Union 28.12.2013

L 354/22 Amtsblatt der Europäischen Union 28.12.2013 L 354/22 Amtsblatt der Europäischen Union 28.12.2013 VERORDNUNG (EU) Nr. 1380/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung

Mehr

Diese Broschüre wurde von der Europäischen Union aus dem Finanzinstrument für die Aus richtung der Fischerei kofinanziert.

Diese Broschüre wurde von der Europäischen Union aus dem Finanzinstrument für die Aus richtung der Fischerei kofinanziert. Eine Broschüre des Fisch-Informationszentrums. Fisch-Informationszentrum e. V. Große Elbstraße 133 22767 Hamburg Tel.: 040/389 25 97 Fax: 040/389 85 54 E-Mail: info@fischinfo.de www.fischinfo.de ISBN 978-39807879-7-0

Mehr

TEMPLATE_2011. Seite 1

TEMPLATE_2011. Seite 1 UNTERNEHMEN: TEMPLATE STAND: 30.11.11 ERLÄUTERUNGEN (1) = NGOs = Nichtregierungs-Organisationen (2) = EP = Einkaufspolitik (3) = Artenschutzlisten heißt z.b.: Rote Liste der IUCN (neue und aktualisierte

Mehr

Marikultur Ansätze zur Nutzung mariner Ressourcen

Marikultur Ansätze zur Nutzung mariner Ressourcen Marikultur Ansätze zur Nutzung mariner Ressourcen Prof. Dr. H.W. Palm, Aquakultur und Sea-Ranching 1 Inhalt 1. Was ist Aquakultur Definitionen und Geschichte Preisentwicklung Aktuelle Zahlen aus Deutschland

Mehr

Alphabetische Liste mit Empfehlungen für eine genauere Bezeichnung von Fanggebieten (Stand: 8.8.2008)

Alphabetische Liste mit Empfehlungen für eine genauere Bezeichnung von Fanggebieten (Stand: 8.8.2008) Alaska-Seelachs (Theragra chalcogramma) 67 Nordost- Golf von Alaska / USA Golf von Alaska.. gefangen im Nordost (Beringsee/Golf von Alaska) Östl. Beringsee / USA Östliche Beringsee 61 Nordwest- Westl.

Mehr

Innerhalb weniger Jahre hat

Innerhalb weniger Jahre hat ESE / Spe brüssel Messebericht Messegeschäft verlief weitgehend ruhig Am Thema Nachhaltigkeit kommt keiner mehr vorbei Business as usual, so lässt sich der Verlauf der diesjährigen Brüsseler Seafoodmesse

Mehr

Fisch beliebt, aber bedroht

Fisch beliebt, aber bedroht Meere Fisch beliebt, aber bedroht 5. Auflage www.greenpeace.de Inhalt 04 Fischerei in der Krise 06 Ausweg Aquakultur? 08 Chemie im Fisch? 09 Fisch bei den Deutschen beliebt 10 Lösung der Krise 12 Bewertung

Mehr

Stellungnahme zum Grünbuch der Kommission KOM(2009)163 Reform der GFP

Stellungnahme zum Grünbuch der Kommission KOM(2009)163 Reform der GFP Anschrift: Am Hafen, 23774 Heiligenhafen Telefon: 04362-5064710 Telefax 04362-6865 e-mail: info@landesfischereiverband-sh.de Stellungnahme zum Grünbuch der Kommission KOM(2009)163 Reform der GFP Die Gemeinsame

Mehr

Der Europäische Fischereifonds

Der Europäische Fischereifonds Der Europäische Fischereifonds EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FISCHEREI UND MARITIME ANGELEGENHEITEN 2007-2013 Inhalt Fünf Schwerpunkte: Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2 Schwerpunkt 3 Schwerpunkt 4

Mehr

Lebensraum erhalten, planen und gestalten

Lebensraum erhalten, planen und gestalten Aufsicht Übersicht Lebensraum erhalten, planen und gestalten Unser dicht besiedeltes und intensiv bewirtschaftetes Land ist immer stärker von einem wirkungsvollen Schutz vor der verheerenden Gewalt des

Mehr

Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014

Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung

Mehr

Antarktischer Krill: eine Fallstudie über die Auswirkung der Fischerei auf das Ökosystem

Antarktischer Krill: eine Fallstudie über die Auswirkung der Fischerei auf das Ökosystem Antarktischer Krill: eine Fallstudie über die Auswirkung der Fischerei auf das Ökosystem im Auftrag der Lighthouse Foundation von Virginia Gascón und Rodolfo Werner Antarctic and Southern Ocean Coalition

Mehr

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Fischereidialog Nordsee Bremen, 2. Oktober 2014 Senckenberg Pew/C.Arnold Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Dr. Nina Wolff blue dot Politik für die Meere

Mehr

VERMERK. Fachreferat Struktur- und Kohäsionspolitik FISCHEREI IN NORWEGEN FISCHEREI 2008 DE

VERMERK. Fachreferat Struktur- und Kohäsionspolitik FISCHEREI IN NORWEGEN FISCHEREI 2008 DE VERMERK Fachreferat Struktur- und Kohäsionspolitik FISCHEREI IN NORWEGEN FISCHEREI 2008 DE Generaldirektion Interne Politikbereiche der Union Fachabteilung Struktur- und Kohäsionspolitik FISCHEREI FISCHEREI

Mehr

Gemeinsam. Glaubhaft. Gut.

Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Leitlinien für den nachhaltigen Lebensmitteleinkauf in Studentenwerken Referent: Herr Gerd Schulte-Terhusen (Bildquelle: averdishome.wordpress.com) Seite: 1 Einführung: Ziele

Mehr

Die Umwelt in Europa: Der zweite Lagebericht. Wirtschaftliche Entwicklung (Kapitel 1) European Environment Agency

Die Umwelt in Europa: Der zweite Lagebericht. Wirtschaftliche Entwicklung (Kapitel 1) European Environment Agency Die Umwelt in Europa: Der zweite Lagebericht Wirtschaftliche Entwicklung (Kapitel 1) European Environment Agency 10. Meeres- und Küstenumwelt Wichtigste Erkenntnisse Die am meisten gefährdeten Meere sind

Mehr

Der Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der

Mehr

Fischarbeit. Gina Arnaldini K3i M. Wissmann September 06

Fischarbeit. Gina Arnaldini K3i M. Wissmann September 06 Inhaltsverzeichnis Seite: 1 2 3 3 4 5 5-6 6 7-8 8 9 9 9-10 10-11 11-12 13-14 15 15 15 Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort Seezunge Dorsch/Kabeljau Regenbogenforelle Hecht Miesmuschel Fisch in der Ernährung

Mehr

Berufe Global kochen. Unterrichtsmaterialien zu den Nahrungsmitteln Fisch, Schwein, Rind, Geflügel, Tomaten

Berufe Global kochen. Unterrichtsmaterialien zu den Nahrungsmitteln Fisch, Schwein, Rind, Geflügel, Tomaten G+ Berufe Global kochen Unterrichtsmaterialien zu den Nahrungsmitteln Fisch, Schwein, Rind, Geflügel, Tomaten Für die Unterrichtsfächer Technologie, Wirtschafts- und Sozialkunde, Warenwirtschaft, Marketing

Mehr

Strategien zur Vermeidung von Beifang von Seevögeln und Meeressäugetieren in der Ostseefischerei

Strategien zur Vermeidung von Beifang von Seevögeln und Meeressäugetieren in der Ostseefischerei Strategien zur Vermeidung von Beifang von Seevögeln und Meeressäugetieren in der Ostseefischerei Hintergrundinformationen zur Kampagne von NABU Schleswig-Holstein, Gesellschaft zur Rettung der Delphine

Mehr

Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU: Nutzen, Probleme und Perspektiven eines pan-europäischen Ressourcenmanagements

Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU: Nutzen, Probleme und Perspektiven eines pan-europäischen Ressourcenmanagements DAS THEMA Gerd Kraus/Ralf Döring Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU: Nutzen, Probleme und Perspektiven eines pan-europäischen Ressourcenmanagements Die gemeinsame Fischereipolitik der EU (GFP) weist

Mehr

Spanien: Meister der Überfischung

Spanien: Meister der Überfischung Spanien: Meister der Überfischung Wie die spanische Fischereiflotte Millionen an EU-Subventionen verschlingt Die Gemeinsame Fischereipolitik, GFP ist das wichtigste Instrument für das EU-Fischereimanagement.

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht

Nachhaltigkeitsbericht FOKUSSIEREN! HIER WIRD gehandelt Nachhaltigkeitsbericht MetrO Group : Nachhaltigkeitsbericht 2009 Inhalt Vorwort 02 Unternehmensdarstellung: Struktur und Strategie 03 Nachhaltigkeitsrat 05 Nachhaltige

Mehr

> Kapitel 02. 2 Von Fischen und Menschen

> Kapitel 02. 2 Von Fischen und Menschen 32 > Kapitel 02 2 Von Fischen und Menschen Von Fischen und Menschen < 33 > Fisch und Mensch stehen seit Jahrtausenden in einer besonderen Beziehung zueinander. Fisch ist eine wichtige Nahrungsquelle für

Mehr

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile

Mehr

MERKBLATT ÜBER DIE FISCHEREI IM KANTON OBWALDEN Stand 1. Januar 2013

MERKBLATT ÜBER DIE FISCHEREI IM KANTON OBWALDEN Stand 1. Januar 2013 Amt für Landwirtschaft und Umwelt Abteilung Umwelt St. Antonistrasse 4 Postfach 1661 6061 Sarnen Telefon 041 666 63 27 Telefax 041 666 62 82 umwelt@ow.ch www.obwalden.ch MERKBLATT ÜBER DIE FISCHEREI IM

Mehr

Begründen Sie mit 2 Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft sind! 1)... ... 2)... ...

Begründen Sie mit 2 Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft sind! 1)... ... 2)... ... Ernährungslehre (Pos..3) Aufgabe Eine gesunde Ernährung hat bestimmte Regeln. Eine davon lautet: Öfters kleinere Mahlzeiten. Begründen Sie mit Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft

Mehr

Nachhaltigkeitskennzeichnung bei Wildfisch aus VerbraucherInnenperspektive

Nachhaltigkeitskennzeichnung bei Wildfisch aus VerbraucherInnenperspektive Nachhaltigkeitskennzeichnung bei Wildfisch aus VerbraucherInnenperspektive Sustainability labels in wild fish the consumer perspective Katrin ZANDER, Doreen BÜRGELT, Inken Christoph-SCHULZ, Petra SALAMON

Mehr

GÄSTEINFORMATION ANGELSPORT UND SICHERHEIT AUF DEM WASSER IN NORWEGEN

GÄSTEINFORMATION ANGELSPORT UND SICHERHEIT AUF DEM WASSER IN NORWEGEN GÄSTEINFORMATION ANGELSPORT UND SICHERHEIT AUF DEM WASSER IN NORWEGEN Herausgegeben vom Seefahrtsdirektorat, Fischereidirektorat, Zentralamt für Notfallplanung und Zivilschutz, dem Touristikverband NHO

Mehr

Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer

Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer St.Gallen, Juni 2015 An die Angelfischer des Bodensee-Obersee Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer Für die Ausübung der Angelfischerei im Bodensee-Obersee gelten folgende

Mehr

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I 101 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I DIENSTAG, DEN 10. APRIL 2007 Tag Inhalt Seite 26. 3. 2007 Zweite Verordnung über die Erweiterung der Verkaufszeiten aus Anlass von besonderen Ereignissen

Mehr

Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. 10-Punkte-Aktionsplan

Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 10-Punkte-Aktionsplan 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 3 Die Weltmeere bedecken

Mehr

Zahlen, Beispiele und Argumente

Zahlen, Beispiele und Argumente Schutz der Biodiversität Zahlen, Beispiele und Argumente Fakten zur biologischen Vielfalt - Es gibt keine konkreten Zahlen darüber, wie viele Arten auf unserer Erde wirklich existieren. Schätzungen bewegen

Mehr

Makro- und Mikroplastik in unserer Umwelt welche Bedrohungen gehen von diesen aus?

Makro- und Mikroplastik in unserer Umwelt welche Bedrohungen gehen von diesen aus? 1. Plastik / Kunststoffe im Alltag 2. Wirtschaftsfaktor Kunststoffe 3. Verwendung von Kunststoffen 4. Verbreitung von Kunststoffmüll 5. Was ist Makroplastik und was ist Mikroplastik? 6. Mikroplastik in

Mehr

Natürliche Schädlingsbekämpfung

Natürliche Schädlingsbekämpfung Natürliche Schädlingsbekämpfung DE Katalog 2016 Neuheiten 2016! Als Markteilnehmer sind wir stets gefordert, unsere Produkte sowie Leistungen fortlaufend den neuen Anforderungen anzupassen. SWISSINNO SOLUTIONS

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Die Nordsee Unterrichtsmaterial für

Mehr

Zukunftsstrategien für die Aquakultur. - Fokusgebiet Kieler Förde. RADOST Jahreskonferenz, 24.-25.03 2010 in Schwerin

Zukunftsstrategien für die Aquakultur. - Fokusgebiet Kieler Förde. RADOST Jahreskonferenz, 24.-25.03 2010 in Schwerin Zukunftsstrategien für die Aquakultur - Fokusgebiet Kieler Förde CRM: 1995 OceanBasis: 2001 Umweltgutachten Meeresökologische Studien IKZM Aquakultur (Algen, Miesmuscheln) Produkte aus nachhaltigen marinen

Mehr

übersicht Herausforderung Biodiversität Hintergrundinformationen Mai 2008 oekom research AG Seite 1

übersicht Herausforderung Biodiversität Hintergrundinformationen Mai 2008 oekom research AG Seite 1 übersicht Herausforderung Biodiversität Hintergrundinformationen Mai 2008 oekom research AG Seite 1 Was ist Biodiversität? Gemäß der Convention on Biological Diversity (CBD) bezeichnet Biodiversität die

Mehr

Auf See geht es schlimmer zu: Leid und Wohl gefangener Wildfische. fish-facts 13. Alison Mood. fishcount.org.uk

Auf See geht es schlimmer zu: Leid und Wohl gefangener Wildfische. fish-facts 13. Alison Mood. fishcount.org.uk fishcount.org.uk fish-facts 13 Alison Mood Auf See geht es schlimmer zu: Leid und Wohl gefangener Wildfische übersetzt und ergänzt von Billo Heinzpeter Studer «Einer der Sprüche des Heiligen Propheten

Mehr

Unser Engagement für mündige Konsumentinnen und Konsumenten

Unser Engagement für mündige Konsumentinnen und Konsumenten Unser Engagement für mündige Konsumentinnen und Konsumenten 7. Konsumententagung «Wahlfreiheit stärken oder Konsumenten erziehen?» Martin Schläpfer, Leiter Direktion Wirtschaftspolitik Migros-Genossenschafts-Bund

Mehr

MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Gruppen

MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Gruppen FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Marine Stewardship Council MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Gruppen Version 1.0, 20. Februar 2015 2 Der Marine Stewardship

Mehr

Rio Mare Österreichs Nr. 1 bei nachhaltigem Thunfisch

Rio Mare Österreichs Nr. 1 bei nachhaltigem Thunfisch Rio Mare Österreichs Nr. 1 bei nachhaltigem Thunfisch Sechs Variationen Insalatissime ab sofort nur mehr mit Thunfisch mit der Angel gefangen Ab 4. Quartal Thunfisch mit MSC-Zertifikat im Regal Wien, Juni

Mehr

Erdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas

Erdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas Erdgas Die freundliche Energie 03a / Erdgas Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher

Mehr

August 2014. Darf ich mich vorstellen?

August 2014. Darf ich mich vorstellen? August 2014 Darf ich mich vorstellen? Welche Anforderungen werden an gute Lebensmittel-Verpackungen gestellt? Benutzerfreundlichkeit Qualitätserhaltung des Produktes Sicherheitsgewährleistung ausreichender

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Unsere Ozeane: geplündert, verschmutzt und zerstört

Unsere Ozeane: geplündert, verschmutzt und zerstört Unsere Ozeane: geplündert, verschmutzt und zerstört WWF-Bericht über die Bedrohung der Meere und Küsten Aktualisierte Neuauflage Inhalt Ölraffinerien und verrostete Schiffe vor der Küste Algeriens. WWF-Canon

Mehr

Nachhaltige marine Aquakultur: Eine Alternative für die traditionelle Fischerei?

Nachhaltige marine Aquakultur: Eine Alternative für die traditionelle Fischerei? Nachhaltige marine Aquakultur: Eine Alternative für die traditionelle Fischerei? Bachelorarbeit Im Ein-Fach-Bachelorstudiengang Geographie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fakultät der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Anleitung zur Nutzung der FAOSTAT-Agriculture Data Website http://faostat.fao.org/

Anleitung zur Nutzung der FAOSTAT-Agriculture Data Website http://faostat.fao.org/ Anleitung zur Nutzung der FAOSTAT-Agriculture Data Website http://faostat.fao.org/ Die FAO (Food an Agriculture Organisation of the United Nations), im deutschen Sprachraum als Welternährungsorganisation

Mehr

MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Unternehmen im Endverbrauchergeschäft

MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Unternehmen im Endverbrauchergeschäft FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Marine Stewardship Council MSC-Rückverfolgbarkeits-Standard: Version für Unternehmen im Endverbrauchergeschäft Version 1.0, 20. Februar

Mehr

Zur Planung eines Projektes. 09.10.2014 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1

Zur Planung eines Projektes. 09.10.2014 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1 Zur Planung eines Projektes 09.10.2014 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1 Was ist ein Projekt - Aktivitäten - Zielgruppe - direkte Wirkungen - Anfang und Ende - Budget

Mehr

Windparks auf See werden zur Hummer-Heimat

Windparks auf See werden zur Hummer-Heimat 1 von 5 27.10.2015 09:44 19.04.2013 Drucken Pilotprojekt Windparks auf See werden zur Hummer-Heimat Das Land Niedersachsen fördert derzeit ein Projekt zur Ansiedlung des Europäischen Hummers in einem Offshore-Windpark.

Mehr

Zinkreich: Weizenkeime, Fleisch, Mohn, Sesam, Kürbiskerne, Eier, Milch, Käse, Fisch, Karotten, Vollkornbrot und Kartoffeln.

Zinkreich: Weizenkeime, Fleisch, Mohn, Sesam, Kürbiskerne, Eier, Milch, Käse, Fisch, Karotten, Vollkornbrot und Kartoffeln. Brainfood im Alltag mit Kindern Alle Nährstoffe sind für die Gehirnfunktion von Bedeutung und spielen eine mehr oder weniger grosse Rolle Powerstoffe für das Gehirn Sauerstoff genügend Bewegung an der

Mehr

world ocean review Mit den Meeren leben. 2013 Die Zukunft der Fische die Fischerei der Zukunft mare Herausgegeben von maribus in Kooperation mit

world ocean review Mit den Meeren leben. 2013 Die Zukunft der Fische die Fischerei der Zukunft mare Herausgegeben von maribus in Kooperation mit world ocean review Mit den Meeren leben. 2013 2 Die Zukunft der Fische die Fischerei der Zukunft Herausgegeben von maribus in Kooperation mit mare world ocean review Mit den Meeren leben. 2013 2 Die Zukunft

Mehr

Richtlinien fair-fish für die Fischzucht

Richtlinien fair-fish für die Fischzucht Verein fair-fish international (fair-fish.net) Sitz: Zentralstrasse 156 CH-8003 Zürich Tel: 0041 44 586 97 45 international@fair-fish.net www.fair-fish.net Richtlinien fair-fish für die Fischzucht Ziel

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013 METRO GROUP: Internationale Präsenz in 2012. 746 Märkte in 29 Ländern. 404 Märkte

Mehr

WIND POWER - NEXT LEVEL

WIND POWER - NEXT LEVEL WIND POWER - NEXT LEVEL UNSERE WELT BRAUCHT MEHR (WIND-)ENERGIE Unsere Welt braucht mehr Energie. Innerhalb der nächsten 20 Jahre wird sich der weltweite Energiebedarf verdoppeln. Die bisherigen Energieträger

Mehr