WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE LUXEMBURG. AUSGABE 05 / Mai 2011

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1 LUXEMBURG AUSGABE 05 / Mai 2011 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Am 7. April war es endlich soweit. Wie von nahezu allen Beobachtern erwartet, hob die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Hauptrefinanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent an. Mit 2,6 Prozent überstieg die Inflationsprognose für den Euroraum im März abermals den erwarteten Wert von 2,4 Prozent. Ihrem Primärziel, mittelfristige Preisniveaustabilität zu erreichen, will die EZB damit wieder näher kommen und den Aufwärtsrisiken bei den Energie- und Rohstoffpreisen entgegenwirken. In den Tagen vor und nach dem Zinsentscheid konnte die Gemeinschaftswährung erwartungsgemäß gegenüber nahezu allen wichtigen Währungen zulegen. Unbeeindruckt zeigte sie sich dabei von der Ankündigung Portugals, nun doch unter den Rettungsschirm schlüpfen zu wollen. Ob in den kommenden Wochen verstärkt Spanien in die Schusslinie geraten wird und damit zur Belastung für den Euro wird, bleibt abzuwarten. Die Renditen spanischer Staatsanleihen mit zehn Jahren Restlaufzeit waren von Anfang bis Mitte April allerdings rückläufig. Nach der Katastrophe in Japan kam es am 18. März zu einer konzertierten Devisenmarktintervention der Zentralbanken der G7 gegen den japanischen Yen, die deutliche Wirkung zeigte. Nachdem die japanische Währung zunächst als sicherer Hafen markant aufwertete, zogen ihn die Verkäufe konsequent nach unten. Ein starker Yen würde der exportorientierten Nation die Erholung deutlich erschweren. Um eine Rezession wird die japanische Wirtschaft im Gesamtjahr dennoch nicht umher kommen. In den Vereinigten Staaten werden die von uns bereits oft angesprochenen Strukturprobleme immer deutlicher. Seit Oktober 2010, dem Beginn des amerikanischen Fiskaljahres, stieg das staatliche Budgetdefizit auf den Rekordstand von 829 Milliarden US-Dollar. In einigen Wochen könnte nun die bisherige Obergrenze für den Gesamtschuldenstand von 14,3 Billionen Dollar bereits überschritten werden. Im aktuell schwierigen Gesamtumfeld konnte der Goldpreis, als Gradmesser des Sicherheitsbedürfnisses der Anleger, am 8. April ein neues Allzeithoch bei 1.474,93 Dollar je Feinunze erreichen. Andererseits markierte der als Carry Trade-Währung bekannte neuseeländische Dollar in den 30 Tagen bis Mitte April unter den wichtigsten Währungen den größten Zugewinn gegenüber der Gemeinschaftswährung. Unterdessen gaben die sicheren Häfen US-Dollar, japanischer Yen und Schweizer Franken ab. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurzfristig / spekulativ Schw. Franken (CHF) abbauen mittel- und langfristig / attraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurzfristig / spekulativ Mex. Peso (MXN) Norweg. Krone (NOK) Poln. Zloty (PLN) WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Tschechische Krone (CZK) STARPLAN TOP CALLGELD abbauen halten aufbauen halten AUCH ALS NEWSLETTER UND ÜBER DAS VR-BANKENPORTAL ERHÄLTLICH Die erhöhte Volatilität an den Devisenmärkten dürfte somit anhalten. (ERF)

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Wenn unsere Markteinschätzung zutrifft, kann mit einer Rendite von rund 7,51 Pro zent auf Sicht von zwölf Monaten gerechnet werden. Gemäß der modernen Portfoliotheorie liegt die tatsächliche Rendite mit einer Wahrscheinlichkeit von 68 Prozent innerhalb eines symmetrischen, zwei Standardabweichungen breiten Korridors um diese erwartete Rendite. Der Renditekorridor liegt aktuell zwischen 4,78 und 10,25 Prozent. Trotz eines markanten Einbruchs von Mitte Januar bis Mitte März konnte der polnische Zloty seither wieder einiges an Boden gutmachen. Der aufkommende Inflationsdruck hatte die polnische Notenbank zu einer weiteren Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte auf nunmehr vier Prozent veranlasst. Seit Jahresbeginn verlor der Zloty bis Mitte April lediglich rund 0,1 Prozent und befindet sich in einer guten Ausgangsposition für den weiteren Jahresverlauf. Ähnlich konnte sich nach den beiden überraschenden Leitzinssenkungen die türkische Lira berappeln. Spätestens im dritten Quartal erwarten wir hier eine erste Zinserhöhung. Die dänische Krone agiert im Währungsportfolio mit ihrer geringen Volatilität weiterhin als Sicherheitspuffer. (ERF) WERTENTWICKLUNG /04 10/04 04/05 10/05 04/06 10/06 04/07 10/07 04/08 10/08 04/09 10/09 04/10 10/10 04/11 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG ERTRAGSPERSPEKTIVE 16,90 17,50 Währung Anteil in % aktueller Währungskurs Geldmarktzins in % 19,20 24,60 NOK PLN SEK TRY DKK NOK 17,50 7,8643 0,250 PLN 24,60 3,963 1,500 SEK 21,80 9,0384 0,150 TRY 19,20 2,1968 4,250 DKK 16,90 7, ,80 Auf Sicht von 12 Monaten erwarten wir einen Gesamtertrag von 7,51 Prozent. Der Gesamtertrag setzt sich zusammen aus der jeweils erwarteten Währungskursentwicklung zzgl. Zinsertrag. Mexikanischer Peso (MXN) In den vergangenen vier Wochen zeigte sich der mexikanische Peso gegenüber dem Euro sehr schwankungsintensiv. Nachdem er zu Beginn der Betrachtungsperiode deutlich an Terrain eingebüßt hatte, gelang es ihm anschließend den Verlust nahezu wieder komplett auszugleichen. Gegen Ende des Berichtszeitraums neigte er hingegen wieder zur Schwäche. Letztendlich gab er gegenüber dem Euro um rund drei Prozent auf knapp über 17 Peso nach. Der positive Verlauf der Weltkonjunktur und die damit verbundenen hohen Rohölpreise werden den Peso in den kommenden Monaten gegenüber dem US-Dollar unterstützen. Gegenüber dem Euro erwarten wir hingegen allenfalls kurzfristig eine moderate Aufwertung. Hintergrund ist der von uns angenommene Wertverlust des US-Dollars gegenüber dem Euro. Auf längere Sicht gehen wir von einem schwächeren Peso im Verhältnis zum Euro aus. Das markttechnische Umfeld stützt unsere Sichtweise. So hat der Euro gegenüber dem Peso eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgebildet, die nach dem Ausbruch über die Nackenlinie mittlerweile sogar getestet worden ist. Dieses Chartbild deutet in der Regel auf die Etablierung eines längerfristigen Aufwärtstrends des Euros gegenüber dem mexikanischen Peso hin. (HJO) KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 2 19,00 18,00 17, /10 06/10 08/10 10/10 12/10 02/11 04/11 1 EUR in MXN 90-Tage-Linie MXN 200-Tage-Linie MXN DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 9,00 8,00 7,00 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im MXN Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Seit Jahresbeginn verlor der US-Dollar gegenüber dem Euro rund 8,25 Prozent. Getrieben war diese Entwicklung zuletzt vor allem von der mittlerweile materialisierten europäischen Zinsfantasie. Die amerikanischen Makrodaten fallen aktuell gemischt aus und konnten den Greenback daher auch kaum unterstützen. Der monatliche Budgetsaldo der USA erreichte im Februar ein Rekorddefizit von 222,5 Milliarden US-Dollar. Das von uns bereits oft thematisierte Strukturproblem der USA, die immense Verschuldung, tritt immer offenkundiger zutage. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen ging Ende März weiter zurück und ist nunmehr so niedrig wie zuletzt im Herbst Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind entsprechend rückläufig. Die Arbeitslosenquote ging im März von 8,9 auf 8,8 Prozent zurück. Die Stimmungsindikatoren zeichnen ein trüberes Bild. Der Einkaufsmanagerindex des Institute for supply management für den Dienstleistungssektor ging mit 57,3 nach 59,7 Punkten im März erstmals seit August 2010 wieder zurück. Ein ähnliches Bild lieferte der entsprechende Index für das verarbeitende Gewerbe. Er fiel im März von 61,4 auf 61,2 Punkte. Auch das Verbrauchervertrauen ebbte zuletzt ab. Der Conference Board-Index fiel im März von 72 auf 63,4 Punkte zurück. Der Immobilienmarkt tendiert weiterhin schwächer. Gegenüber dem Vorjahr gab der S & P Case-Shiller-Hauspreisindex für 20 Großstadtregionen im Januar um 3,06 Prozent nach. Einen Monat zuvor wurde noch ein Rückgang um 2,43 Prozent ausgewiesen. Überraschend stark legte die Inflationsrate von 1,6 auf 2,1 Prozent im Februar zu. Eine Vorbereitung auf eine geldpolitische Straffung blieb aber jenseits des Atlantiks bislang noch aus. Insgesamt erscheint den Anlegern momentan der Euro wohl als der attraktivere Kandidat im Wettbewerb der Schwachen. (ERF) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN US-DOLLAR GEGENÜBER DEM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK Leitzinssatz der FED Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 46 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 04/08 10/08 04/09 10/09 04/10 10/10 04/11 04/05 04/06 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 46 Banken Höchste Prognose von 46 Banken ZINSEN Die mit dem Verweis auf eine starke Wachsamkeit gegenüber Aufwärtsrisiken zu Lasten der Preisniveaustabilität durch Jean-Claude Trichet vorbereitete Zinswende im Euro-Währungsgebiet wurde nunmehr zur Gewißheit. Am 7. April hob die EZB ihren Leitzinssatz um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent an. Weitere Zinsschritte dürften im Jahresverlauf folgen. Allerdings halten wir Pausen von bis zu vier Monaten zwischen diesen Schritten für wahrscheinlich, da dabei Rücksicht auf die europäische Randstaaten zu erwarten ist. Wann die amerikanische Notenbank Fed nachzieht, bleibt derzeit noch unklar. (ERF) GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in X Monaten Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Die EZB hat den Zinsvorteil des Euro Anfang April ausgebaut. Die europäische Schuldenkrise wird im aktuellen Umfeld ausgeblendet. Weiterhin favorisieren wir die Gemeinschaftswährung. Abbauen. (ERF) Kreditnehmer: Die Schwächephase des US-Dollar setzte sich bis Mitte April fort. Somit erreichte der Euro den höchsten Stand seit Ausbruch der Euro-Schuldenkrise im Januar Weitgehend ungeachtet der Tatsache, dass die Probleme um die Euro-Sorgenkinder noch lange nicht ausgestanden sind. Verantwortlich für die Kursentwicklung war vornehmlich die Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB), die die Zinsdifferenz zwischen Eurozone und den Vereinigten Staaten weiter vergrößerte. Während die amerikanische Notenbank (Fed) eine Lauerstellung einnimmt, steht die EZB mit weiteren moderaten Zinsschritten parat. Größtenteils sollten diese Maßnahmen bereits im Devisenkurs des Währungspaares eingepreist sein. Daher sind Finanzierungen im US-Dollar mit bedacht zu wählen, da die jüngste Kursentwicklung genauso einen Wendepunkt darstellen könnte. (RAS) Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,4109 1,3928 1,3882

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In den vergangenen vier Wochen spiegelte der Kursverlauf des Schweizer Franken erneut die sich ändernde Risikoneigung der Investoren wider. So legte die Währung in Folge der Zerstörungen in Japan, die durch das Erdbeben und den anschließenden Tsunami hervorgerufen wurden, und der daraus noch nicht absehbaren Folgen für Japan und seiner Handelspartner sowie den anhaltenden Unruhen in der arabischen Welt zu Beginn des Berichtszeitraums kräftig gegenüber dem Euro zu. Da sich jedoch schnell die Überzeugung durchsetzte, Japan werde sich zügig von den Folgen der Naturkatastrophen und des Reaktorunglücks erholen und daraufhin der extreme Pessimismus wieder nachließ, büßte der Schweizer Franken anschließend kräftig an Wert ein. Gefördert wurde dies auch durch die eingeleitete Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB). Gegen Ende der Betrachtungsperiode sorgten vereinzelt aufkommende Ängste, die Weltkonjunktur werde sich nicht zuletzt wegen der hohen Rohölpreise nicht so gut wie bisher angenommen entwickeln und daraufhin einsetzende Gewinnmitnahmen an den internationalen Aktienmärkten dafür, dass die Währung die zwischenzeitlich eingetretenen Einbußen nahezu wieder wettmachte. Insgesamt gab der Schweizer Franken gegenüber dem Euro um etwas mehr als ein halbes Prozent auf 1,30 Schweizer Franken nach. Konjunkturell gewann die schweizerische Wirtschaft zuletzt überraschend noch mal an Dynamik. Belebende Wachstumsimpulse gingen sowohl von den Unternehmensinvestitionen als auch vom privaten Konsum und vom Außenhandel aus. Trotz der Wertzuwächse des Schweizer Franken im vergangenen Jahr blicken die schweizerischen Unternehmen nach wie vor optimistisch in die Zukunft. Das KoF-Konjunkturbarometer drang zuletzt sogar noch tiefer in positives Territorium vor. Angesichts der Konsolidierungsbemühungen in der Eurozone muss jedoch mit Beeinträchtigungen im Außenhandel und entsprechenden negativen Rückwirkungen auf das Wachstumsumfeld gerechnet werden. Zwar ist die europäische Staatsschuldenkrise noch lange nicht ausgestanden, so dass immer wieder mit aufkommenden Unsicherheiten und entsprechendem Interesse an Anlagen in Schweizer Franken gerechnet werden muss, auf mittlere Sicht sehen wir den Euro nicht zuletzt wegen der Zinswende der EZB gegenüber dem Franken aber weiter auf dem Vormarsch. (HJO) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN GEGENÜBER DEM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 3,50 2,50 1,50 0,50 04/08 10/08 04/09 10/09 04/10 10/10 04/11 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 35 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 04/05 04/06 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 35 Banken Höchste Prognose von 35 Banken ZINSEN Die Schweizer Nationalbank (SNB) belässt das Zielband für die Leitzinsen seit nunmehr zwei Jahren nahezu unverändert. Vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Teuerung dürfte die Notenbank noch über einen längeren Zeitraum von einer Änderung ihrer lockeren Geldpolitik absehen. Eine Wiederaufnahme der im Juni 2010 eingestellten Währungsinterventionen ist jedoch ebenfalls nicht in Sicht. Die Entscheidungsträger der SNB halten sich allerdings alle Optionen offen, sollten sich die konjunkturellen Abwärtsrisiken bewahrheiten und Deflationsgefahren drohen. Am Rentenmarkt zogen die Kapitalmarktrenditen im Einklang mit der weltweiten Entwicklung weiter an. Aktuell liegt die zehnjährige Rendite eidgenössischer Staatsanleihen bei etwa 2,15 Prozent. (HJO) GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in X Monaten Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Die SNB wird auch wegen des hohen Außenwertes des Schweizer Franken noch einige Zeit von einer Anhebung ihrer Leitzinsen absehen. Nicht zuletzt wegen der Zinswende in der Eurozone ist mittelfristig von einer Abwertung der Währung gegenüber dem Euro auszugehen. Vor dem Hintergrund seines Status als sicherer Hafen ist aber weiterhin von einem schwankungsintensiven Verlauf auszugehen. (HJO) Kreditnehmer: Der Weg gen Norden gestaltet sich für den Wechselkurs des Franken zum Euro weiterhin schwierig. Zum wiederholten Mal seit Jahresbeginn hat die Einheitswährung ihre Kurskorrektur über die Marke von 1,30 Franken je Euro nicht nachhaltig bestätigen können. Die bereits erwartete EZB-Zinserhöhung zeigte nur noch kurzfristige Wirkung und wurde anschließend von neuen Meldungen über die europäische Schuldenkrise in den Hintergrund gedrängt. Der Rückzug spekulativ orientierter Kreditnehmer aus dem Sicheren Hafen Schweizer Franken in Richtung japanischer Yen, wo langfristig neben günstigen Zinsen höhere Kurspotentiale erwartet werden, hat zusätzlich die Nachfrage nach der eidgenössischen Währung erhöht. Da solche Tendenzen zeitlich begrenzt sind, sollte der Euro schon bald wieder einen neuen Anlauf unternehmen, sich gegenüber dem Franken zu positionieren. Die in den letzten Monaten häufiger gesehenen Kurskorrekturen lassen sich demnach gut nutzen, um bei Kreditbedarf den ohnehin attraktiven Einstiegskurs zu optimieren. Bei einer gleichzeitig größer werdenden Zinsdifferenz zum Euro haben sich die Bedingungen für eine Währungsfinanzierung in Schweizer Franken weiter verbessert. (AWR) Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2629 1,2261 1,1979

5 JAPANISCHE YEN (JPY) Japanische Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Das Erdbeben in Japan hat zu erheblichen Bewegungen beim japanischen Yen geführt. Zunächst sah es so aus, als würde die japanische Devise gegenüber dem Euro aus dem mehrmonatigen Seitwärtsband nach unten ausbrechen. Gegenüber dem US-Dollar markierte der Yen auch kurzzeitig ein neues historisches Kurstief mit Niveaus von unter 80 japanischen Yen pro US-Dollar. Doch dann sorgten die etwas überraschenden Interventionen seitens der G7-Staaten für eine heftige Gegenbewegung. So wertete der Yen gegenüber dem US-Dollar auf ein Niveau von etwa 85 japanischen Yen pro US- Dollar ab. Gegenüber dem Euro war die Abwertung noch markanter und der Yen verließ das Seitwärtsband sogar nach oben. Im Bereich von etwa 122 japanischen Yen pro Euro stieß der Yen allerdings auf einen Widerstandsbereich. Auf den jetzigen Niveaus ist eine Konsolidierung wahrscheinlich und ein Rückgang des japanischen Yen gegenüber dem Euro auf das Ausbruchsniveau von etwa 115 Yen pro Euro durchaus möglich. Generell sollte der Yen in den kommenden Wochen aber von zwei gegenläufigen Entwicklungen bestimmt werden. Zum einen stellt die Repatriierung von Auslandsanlagen seitens japanischer Investoren einen den Yen stärkenden Faktor dar, während die rückläufige Konjunkturentwicklung in Japan und die Interventionen den Yen hingegen schwächen. (LEI) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN GEGENÜBER DEM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 1,20 0,80 0,60 0,40 0,20 Leitzinssatz der japanischen Notenbank Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 35 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /08 10/08 04/09 10/09 04/10 10/10 04/11 04/05 04/06 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 35 Banken Höchste Prognose von 35 Banken ZINSEN Die japanische Notenbank hat auf ihrer letzten Sitzung wie erwartet den Leitzins in Höhe von Null bis 0,1 Prozent beibehalten. Zinsanhebungen sind aufgrund der Folgen des Erdbebens noch länger als bislang gedacht nicht zu erwarten. Die Rendite der zehnjährigen japanischen Staatsanleihe ist vom charttechnisch bedeutsamen Niveau von 1,20 Prozent wieder bis zur nächsten Widerstandszone bei etwa 1,30 Prozent gestiegen. (LEI) GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in X Monaten Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der Yen ist aktuell überwiegend von externen stärkenden wie belastenden Faktoren bestimmt. ist aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung in Japan ein schwächerer Yen zu erwarten. Regierung und Notenbank werden beim Wiederaufbau alles daran setzten, die Währung günstig zu halten. Abbauen. (LEI) Kreditnehmer: Der anfangs noch unsichere Weg in welche Richtung sich die japanische Valuta nach den katastrophalen Ereignissen in Japan entwickelt, hat sich in den vergangenen Wochen herauskristallisiert. Durch das beherzte Eingreifen der japanischen Notenbank (BOJ) und der G-7 Staaten hat der japanischen Yen einen Boden gefunden und den Marktteilnehmern gezeigt, dass eine noch stärkere Nipponwährung nicht gewünscht ist. Die konzertierte Devisenmarktintervention und die expansive Geldpolitik der BOJ lässt die Vermutung aufkommen, dass auch die Zinssätze in Japan auf lange Sicht niedrig bleiben werden. Die Kombination aus günstigen Zinssätzen und guten Einstiegskursen führte dazu, dass im April die sog. Zinsdifferenzgeschäfte (Carry Trades) eine Renaissance erlebten und den Devisenkurs des japanischen Yen weiter schwächten. Kurskorrekturen auf Grund von Gewinnmitnahmen der Marktakteure sind aber immer möglich. Deshalb ist eine Finanzierung im japanischen Yen nur mit entsprechender Reaktionsfähigkeit sowie Risikoneigung des Kreditnehmers zu empfehlen. (RAS) Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 115,83 110,36 104,55

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Tschechische Krone (CZK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der Kursverlauf der tschechischen Krone war im Berichtszeitraum im Verhältnis zum Euro bei lediglich geringen Abweichungen nach beiden Seiten seitwärts gerichtet. Zum Redaktionsschluß tendierte die Währung mit 24,40 Kronen je Euro prozentual vernachlässigbar im Minus. Die Konsolidierungsphase, in der sich die tschechische Krone nunmehr seit Anfang Februar nach ihrer kräftigen Aufwertung gegenüber dem Euro seit Ende des vergangenen Jahres befindet, hielt damit an. Nach einem Wachstum von 2,2 Prozent im vergangenen Jahr dürfte die tschechische Wirtschaft weiter robust bleiben und dieses Jahr sogar noch etwas stärker um 2,6 Prozent zulegen. Der Aufschwung wird vor allem durch die starke Exportwirtschaft getragen. Aber auch die Investitionen sowie der private Konsum sollten 2011 spürbar anziehen. Die Mitte-Rechts-Regierung unter Ministerpräsident Necas hält an ihren umfangreichen Reformen in den Bereichen Haushalt, Gesundheit und Altersversorgung fest. Um das Budgetdefizit in den kommenden Jahren zurückzufahren, soll Ende dieses Jahres zudem die Mehrwertsteuer auf verschiedene Waren erhöht werden. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27, /10 06/10 08/10 10/10 12/10 02/11 04/11 1 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG In den nächsten Monaten rechnen wir mit einer Aufwertung der Krone. Neben dem anstehenden Leitzinsanhebungszyklus, der zur Verminderung der Zinsdifferenz zu anderen mittel- und osteuropäischen Staaten führt, spricht die starke Konjunktur, steigende ausländische Direktinvestitionen sowie eine Verbesserung der Leistungsbilanz auf Jahressicht dafür, dass die tschechische Krone ihren Aufwärtstrend zum Euro wieder aufnimmt. (HJO) ,00 28,00 27, /05 10/05 04/06 10/06 04/07 10/07 04/08 10/08 04/09 10/09 04/10 10/10 04/11 1 EUR in CZK ZINSEN Die tschechische Notenbank CNB ließ auf ihrer Sitzung im März den Leitzins abermals unverändert bei 0,75 Prozent. Unter dem Eindruck des Tsunamis in Japan und der Sorgen um die Weltwirtschaft votierte nur ein Mitglied für eine Anhebung des Leitzinses. Auf der vorherigen Sitzung waren es noch drei der sieben Mitglieder. Mit Blick auf die anstehende Zinswende in der Eurozone sowie steigender Inflationsrisiken erwarten wir jedoch, dass die CNB auf Sicht von drei Monaten ihre erste Zinsanhebung verkündet. Die starke Konjunktur und ein Anstieg der Teuerungsrate bis auf 2,50 Prozent im vierten Quartal dürfte die CNB veranlassen, das Zinsniveau auf insgesamt 1,50 Prozent auf Jahressicht anzuheben. Die tschechischen Renditen sind weiter im Steigen begriffen. Sie bewegen sich seit September 2010 in Einklang mit den Renditen deutscher Papiere. In den kommenden Monaten rechnen wir damit, dass die Lokaltitelrenditen weiter ansteigen werden, getrieben durch eine robuste Konjunktur und die zunehmende Erwartung von Leitzinsanhebungen. (HJO) DREIMONATSINTERBANKENSATZ 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Die tschechische Krone dürfte kurzfristig eher seitwärts tendieren. Auf Jahresfrist erwarten wir vor dem Hintergrund steigender Zinsen eine Aufwertung der Krone gegenüber dem Euro. (HJO)

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN Norwegische Krone (NOK) Im Berichtszeitraum zeigte sich die norwegische Krone gegenüber dem Euro unter Schwankungen nahezu unverändert. Insgesamt gewann der Euro rund ein halbes Prozent auf 7,87 norwegische Kronen hinzu. Seit Januar verharrt die norwegische Krone innerhalb einer relativ engen Bandbreite zwischen 7,7 und acht norwegischen Kronen je Euro. Mittel- bis langfristig sollte die Währung Norwegens von den zu erwartenden anhaltend hohen Ölpreisen Unterstützung erfahren. Zwar profitiert das Land nicht unmittelbar von den Rohöleinnahmen, die durch den staatlichen Öl-Fonds direkt an den Finanzmärkten angelegt werden. Über die durch den Ölboom verbundenen positiven Effekte bei der Arbeitskräfte- und Investitionsnachfrage sollte die Wirtschaft des Landes aber kräftig zulegen. Der darauf beruhende Zwillingsüberschuss im Haushalt und in der Leistungsbilanz sowie der Zinsvorsprung am langen wie am kurzen Ende des Marktes stellen vor allem unter Risikogesichtspunkten ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Währung dar. Die eingeleitete Zinswende der EZB sollte diesem generell positiven Umfeld wegen der ebenfalls in Norwegen zu erwartenden Leitzinsanhebungen nicht entgegenstehen. Bis Jahresende sollte die norwegische Krone deshalb moderate Kurszuwächse gegenüber dem Euro erzielen. (HJO) KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 8,50 8,30 8,10 7,90 7,70 7,50 04/10 06/10 08/10 10/10 12/10 02/11 04/11 1 EUR in NOK 90-Tage-Linie NOK 200-Tage-Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 9,00 8,00 7,00 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im NOK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Polnischer Zloty (PLN) Trotz einer ausgedehnten Schwächephase von Mitte Januar bis Mitte März hat der polnische Zloty seit Jahresbeginn bis Mitte April nur marginale 0,1 Prozent an Wert gegenüber dem Euro verloren. Das ist im Vergleich mit anderen wichtigen Währungen beachtlich und zeigt einmal mehr, was gesunde Fundamentaldaten bewirken können. Mitte April deutete vieles auf einen steigenden Zloty hin. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,40 4,20 Die Entwicklung der polnischen Leistungsbilanz war zuletzt sehr erfreulich. Seit November 2010 verringert sich das Defizit von Monat zu Monat markant. Im November betrug es noch 2,23 Milliarden Euro. Bis zum Februar war es auf 685 Millionen Euro geschrumpft. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für Polen konnte im März wieder um einen Punkt auf 54,8 Punkte zulegen. 3,80 3,60 04/10 06/10 08/10 10/10 12/10 02/11 04/11 1 EUR in PLN 90-Tage-Linie PLN 200-Tage-Linie PLN Die Inflationsrate schraubt sich seit August 2010 deutlich nach oben. Allein im März stieg sie um 0,7 auf 4,3 Prozent an. Anfang April erfolgte seitens der polnischen Notenbank konsequenterweise die zweite Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte auf nunmehr vier Prozent. Insgesamt bleibt die polnische Volkswirtschaft weiterhin gut im Tritt. Das BIP wuchs im Schlussquartal 2010 mit 4,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal; nach 4,2 Prozent im dritten Quartal. (ERF) DREIMONATSINTERBANKENSATZ 8,00 7,00 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im PLN Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM Impressum HERAUSGEBER DZ PRIVATBANK S.A. REDAKTION Produktmanagement STARPLAN Ali Ihsan Firat Petra Weber Portfolio Management Ralf Hammerl (HAR), Tel Florian Ertz (ERF), Tel Michael Grünenwald (GRM), Tel Jörg Hahn (HJO), Tel Hartmut Leibrock (LEI), Tel Michael Weinand (MW), Tel LuxCredit Alexander Steinmetz (STA), Tel Roman Awischus (AWR), Tel Sven Rautenberg (RAS), Tel Vertriebsmanagement Sabrina Odendahl Kommunikation/Marketing Heiner Dehn Barbara Krönig Ulrike Schramer GESCHÄFTSADRESSE DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen POSTANSCHRIFT DZ PRIVATBANK S.A. Boîte postale 661 L-2016 Luxembourg TELEFON TELEFAX INTERNET LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: kurzfristig mittelfristig langfristig bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre Redaktionsschluss 13. April 2011 HINWEIS: spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil/-nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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