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1 Nur für Vertriebspartner ERTRAG SUCHEN UND FINDEN Traditionen überdenken?

2 Ertrag suchen und finden So, wie sich unser Leben stetig ändert, unterliegt das welt weite Wirtschafts- und Finanzumfeld ebenfalls einem ständigen Wandel. Aus diesem Grund sollte sich das Anlageverhalten Ihrer Kunden kontinuierlich weiterentwickeln. Jahrzehntelang vertrauten Anleger auf Tagesgeld und Anleihen, um ihre Portfolios zu stabilisieren, ihren Ertrag zu steigern sowie stetiges Kapitalwachstum zu erzielen. In der Zwischenzeit wird es jedoch zunehmend schwerer, seine finanziellen Ziele mit den herkömmlichen Anlagestrategien zu erreichen. Heute sehen sich ertragsorientierte Anleger mit einer Welt konfrontiert, die einem tief greifenden Wandel unterworfen ist. Wir leben in einer Zeit mit anhaltend schwachem Wachstum, massiven Ausgaben zum Ankurbeln der Wirtschaft, historisch (sowie künstlich) niedrigen Zinsen und äußerst spärlichen Renditen. All diese Faktoren wirken sich ebenfalls auf das Anleiheumfeld aus und verzerren die Bedingungen an den Märkten. Anstehende Veränderungen der Zinssätze könnten erneut die Spielregeln ändern: In einer Welt, gewöhnt an einen Liquiditäts strom der Märkte quasi zum Nulltarif, könnte der Ausstieg der US-Notenbank (Fed) aus ihrem quantitativen Lockerungsprogramm gravierende Auswirkungen auf die weltweiten Anlagemärkte haben. Auf welche Herausforderungen müssen Anleger in diesem neuen Umfeld gefasst sein und welche Investmentchancen könnten sich dadurch ergeben? ERTRAG SUCHEN UND FINDEN SEPTEMBER 2013 [1]

3 Die Zeit der Trennung Regionale Themen werden nach unserer Überzeugung für den Rest des Jahres und darüber hinaus die Märkte rund um den Globus bestimmen. Wir erwarten eine neue Zeit der Trennung. Eine Zeit, in der Wirtschaftswachstum, politische Maßnahmen und Rendi ten aus Finanzanlagen in den verschiedenen Regionen zunehmend auseinanderlaufen. KEIN ENDE DES NIEDRIGEN WIRTSCHAFTSWACHSTUMS IN SICHT Weltweit hat das Wirtschaftswachstum einen Gang zurückgeschaltet und es deutet kaum etwas auf eine Beschleunigung hin. Vielmehr scheint es, dass sich das Wachstum im zweiten Quartal in vielen Regionen der Welt weiter verlangsamt hat, allen voran in den Schwellenländern. Letztere waren seit Ausbruch der Krise Motor des weltwirtschaftlichen Wachstums. Jedoch ist es eher un wahr scheinlich, dass Industriestaaten den Schwellenländern das Zepter aus der Hand nehmen werden, auch wenn die Konjunk turzahlen inzwischen wieder für positive Überraschung sorgen. Die Gefahr eines Überschwappens der Rezession auf den Rest der Welt ist heute nicht mehr so groß wie noch vor einem Jahr. Trotzdem schleicht das Wachstum nach wie vor bei vergleichsweise niedrigen 3,3 % bis 3,5 % leise vor sich hin. 1 Für einen überraschenden Lichtblick sorgt momentan Japan. Nach Jahrzehnten der Stagnation ist die Wirtschaft des Landes im ersten Quartal mit einer erstaunlichen Rate von 4,1% gewachsen. Wichtige Impulse setzt die nach dem neuen ja panischen Ministerpräsidenten Abe benannte Wirtschaftspolitik Abenomics. Auch die immer zuversichtlicheren Verbraucher sorgen für neuen Schwung. In Europa hält das schleppende Wachstum zwar an, jedoch ist die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Eurozone vorerst gebannt. POLITIK GEHT GETRENNTE WEGE Allerdings werden die Märkte seit geraumer Zeit nicht etwa durch Wachstum oder vielmehr das Fehlen desselben angetrieben, sondern es sind die Zentralbanken, die sich in diesem Jahr bislang als wichtigste Treiber für die Märkte erwiesen haben. Dieses Bild wird sich voraussichtlich in naher Zukunft auch nicht ändern. Inzwischen wurde zu viel Geld in die Märkte gepumpt, um voreilig auf die Bremse zu treten und damit zu riskieren, dass die Erholung ins Stocken gerät. Die Zeit des leichten Gelds neigt sich trotzdem unweigerlich dem Ende zu und in Zukunft wird man rund um den Globus getrennte Wege gehen, was vermutlich für vermehrte Un sicher heiten und Schwankungen für die Marktteilnehmer und damit Ihre Kunden sorgen dürfte. So hat die Fed bereits signalisiert, dass sie bald den Geldfluss für die amerikanische Wirt schaft drosseln wird. Mit einem soliden Beschäftigungswachstum dürfte der Beginn des Ausstiegs aus den Anleihekäufen im September eine beschlossene Sache sein. Sollte der Bericht vom Arbeitsmarkt jedoch schwächer ausfallen, könnte die Fed noch bis Dezember mit dem Zudrehen des Geldhahns warten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hingegen wird ihr historisch niedriges Zinsniveau wohl noch eine Zeit lang beibehalten, um der schleppenden Konjunktur in der Eurozone Starthilfe zu geben. Dort hat die Arbeitslosigkeit einen traurigen Rekord von 12,2 % 2 erreicht, während die Regierungen an ihrem Sparkurs festhalten und die Verbraucher den Gürtel nach wie vor eng geschnallt haben. Deshalb wird die EZB keine Risiken eingehen, um die Situation noch mehr zu gefährden. Die Bank von England wiederum beschreibt seit geraumer Zeit die Erholung im Land als äußerst schwach. Mark Carney, der neue Gouverneur der Britischen Notenbank, hat in zwischen für mehr Transparenz gesorgt und für mindestens drei weitere Jahre niedrige Zinsen in Aussicht gestellt zum Nachteil der Sparer. Gleichzeitig verharrt die Inflation in Großbritannien mit 2,8 % hartnäckig über der offiziellen Obergrenze. Im Kern lautet die Botschaft des neuen Gouverneurs, dass die britische Wirtschaft erst wieder richtig in Schwung kommen und über längere Zeit rund laufen muss, bevor die Bank von England die Zinsschraube anzieht. In Asien setzt die Bank von Japan derweil alles auf eine Karte. So hat sie ein aggres sives Lockerungsprogramm aufgelegt, mit dem sie etwa dreimal so viel Geld wie die USA in die Hand nehmen will, um die Wirtschaft auf Trab zu bringen. Damit dürf ten die Immobilienpreise und Aktienkurse weiter steigen und der Yen dürfte weiter fallen. Allerdings wird die japanische Zentralbank alles daransetzen, sicherzustel len, dass die Entwicklung am Staatsanleihemarkt nicht aus dem Ruder läuft. Für Anleger ist es wichtig, zu verstehen, dass es vor allem darum geht, die Wirtschaftskraft wiederherzustellen, und nicht darum, ein spezielles Inflationsziel zu erreichen. DER ZINSAUSBLICK Explizite Ankündigungen der Zentralbanken zur Zinsentwicklung lassen darauf schließen, dass die Zinsen noch für geraume Zeit niedrig bleiben werden. Beim Zinsausblick zeichnet sich allerdings eine Veränderung ab. So dürften die USA die erste große Volkswirtschaft sein, in der die geldpolitischen Zügel entweder Ende 2014 oder Anfang 2015 wieder angezogen werden. Weniger klar ist die künftige Marschrichtung in anderen Ländern und Regionen, was zu vermehrten Unsicherheiten unter den Anlegern führt. WAS BEDEUTET DAS FÜR ANLEGER? Unsicherheiten, ob zum Wachstum der Weltwirtschaft, zur künftigen Richtung der Wirtschaftspolitik oder zu den Inflationsrisiken, bedeuten für die Märkte in der Regel eins: mehr Schwankungen. Diese wiederum schaffen ein Umfeld, in dem sich aktive, auf titelspezifische Chancen setzende Anlagestrategien in der Regel gut entwickeln. WIE GEHT S WEITER? EUROZONE USA EMERGING MARKETS AUSBLICK AKTIEN ANLEIHEN ` Vermehrt positivere signale, aber risiken bleiben! ` Weiterhin langsame erholung des Wachstums. Vorsicht bei schwankungen nach Zurückfahren der anleihekäufe! ` Zunehmend komplexer, aber enorme Chancen mit bedacht wählen! ` Niedrige Zinsen, günstige bewertungen. bessere kon junkturzahlen, steigender kapitalzufluss, aber die erholung muss noch in höhere Gewinne umgewandelt werden. ` bankensystem bleibt fragmentiert und politische risiken bleiben bestehen. ` Mega Caps und technologieaktien sind attraktiv bewertet, hochrentabel und weniger empfindlich bei steigenden Zinsen. ` Versorger könnten unter druck geraten. Gewichtung bei Nebenwerten und konsumgüteraktien verringern, die inzwischen teuer erscheinen. ` kurzfristig mit mehr schwankungen rechnen. Längerfristig ist der ausblick positiv. ` reformen und attraktive bewertungen könnten China und brasilien ankurbeln. südafrika und Mexiko erscheinen teuer. fed ausstieg aus ihren anleihekäufen und die folgen könnten die Nachrichten beherrschen. ` Mit weiteren schwankungen rechnen. fokus auf markt und sektorübergreifende relative Value Chancen, statt direktionale risiken einzugehen. ` am kurzen ende sollten die Zinsen niedrig bleiben und dürfte die renditekurve steiler nach oben zeigen. Wetten auf die duration bleiben vorerst ein äußerst schwieriges unterfangen. ` Weiter Vorsicht bei zinsempfindlichen sektoren, besonders bei staatsanleihen. ` anleihen mit kürzerer duration bevorzugen. ren ditequellen breiter streuen durch aufteilung in verschiedene sektoren, kreditqualitäten und Länder. ` der jüngste ausverkauf hat diverse möglicherweise attraktive Chancen hervorgebracht. ` Wesentliche faktoren für eine underperformance sind inzwischen eingepreist und könnten schnell wieder verblassen. Lokale marktspezifische er eignisse könnten sich in nächster Zeit als wichtigste renditetreiber erweisen. 1 Quelle: Internationaler Währungsfonds, 16. April Quelle: Eurostat, Mai STELLEN SIE SICH AUF SCHWANKUNGEN UND STEIGENDE ZINSEN EIN [2] ERTRAG SUCHEN UND FINDEN SEPTEMBER 2013 [3]

4 Ertragsstrategien in der neuen Welt So hat sich beispielsweise der Anlagemix zum Erzielen eines Einkommens in Höhe von 5 % aus einem reinen festverzinslichen Portfolio in den letzten 15 Jahren erheblich ver ändert, während sich das hiermit verbundene Risiko in der gleichen Zeit verdoppelt hat. Um heute einen derartigen Ertrag zu erzielen, müssten unvertretbar hohe 80 % des Portfolios in Hochzinsanleihen angelegt werden. Das dürfte weit über dem liegen, was ein typischer Anleger beim Aufbau eines solchen Portfolios für angemessen hält. Anleger sehen sich heutzutage mit weitaus komplexeren Rahmenbedingungen konfrontiert als früher. Allen voran Investoren, die sich bisher zum Erhalt ihres Kapitals bzw. zum Erzielen von Erträgen hauptsächlich auf wenig riskante Anlageinstrumente wie Tagesgeld oder traditionelle Anleihen gestützt haben. Viele Sparer und Anleiheinvestoren müssen sich mit Renditen weit unter der Inflation begnügen. Langfristig wird die Kaufkraft ihres Anlagevermögens erheblich geschmälert. Darüber hinaus bilden sich aufgrund des veränderten Zinsausblicks weitere Herausforderungen. Zusammensetzung eines hypothetischen RENTEN PORT FOLIOS für einen Ertrag von 5 % 100% 90% Um heute eine Rendite von 5% zu erwirtschaften, wäre eine unverhältnismäßig hohe Position von 80% Hochzinsanleihen Voraussetzung. Nichts tun und abwarten birgt wesentliche Gefahren. Was sollen diese Anleger mit ihrem Geld tun? Wir meinen, es ist an der Zeit, dass sie gemeinsam mit ihrem Finanzberater ihr Risiko neu gewichten und eine neue, ihren finanziellen Zielen angepasste Risikobalance erstellen. Zwei zentrale Strategien könnten Anlegern unseres Erachtens helfen, ihre Ziele ob Kapitalerhalt oder Generieren von Erträgen zu erreichen: 80% 70% 60% 50% 40% KAPITALERHALT ` ERTRÄGE GENERIEREN ` MINIMIERUNG DES DURATIONSRISIKOS Die extreme Zinsempfindlichkeit hat sich zu einem der zentralen Risiken für diejenigen entwickelt, die zum Erhalt ihres Vermögens vor allem auf traditionelle Staatsanleihen setzen. Schon eine Zinserhöhung durch die EZB in Höhe von 1 % würde erhebliche Kapitalverluste für viele Anleger mit sich bringen, die in deutsche Bundesanleihen investiert haben. 3 Noch deutlicher macht es folgendes Beispiel: Wäre die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen Ende 2012 um lediglich 15 Basispunkte gestiegen, hätte der dadurch ausgelöste Kursrückgang die Rendite eines ganzen Jahres zunichtegemacht. Diese Anleger sollten über eine breitere Streuung ihres Portfolios nachdenken. Infrage kämen hierfür beispielsweise flexible Rentenfonds, die sich in der Regel weniger empfindlich gegenüber Zinsänderungen verhalten. BREITERE STREUUNG DER EINKOMMENSQUELLEN Eine weitere Möglichkeit für eine Neuausrichtung des Risikos besteht darin, das Vermögen möglichst breit über verschiedene Einkommensquellen zu streuen. Das bedeutet für Anleger, Alternativen in Betracht zu ziehen und die Vorteile anderer Anlageformen für ihr Portfolio zu verstehen. Sich allein auf eine Anlageklasse zu verlassen könnte zukünftig ungeahnte Risiken mit sich bringen. 30% 20% 10% 0% Euro Broad 1 3y Euro Hedged Euro Broad Euro Hedged Global Corporate Euro Hedged Emerging Markets Debt Hard Currency Euro Hedged Global High Yield Constrained Euro Hedged Heute Quelle: BlackRock. Die Ermittlung des hypothetischen Portfolios erfolgte mittels linearer Optimierung (Excel Solver). Mit der angestrebten Rendite von 5 % zum Jahresende wird das Risiko des Portfolios minimiert. Das Risiko entspricht der annualisierten Volatilität der wöchentlichen Rendite der letzten 5 Jahre. Zum Universum gehören 5 Anlageklassen. Quelle: Bloomberg, BofA ML, BlackRock. Angaben vom 24. Mai 2013 in EUR Hedged. 3 Modifizierte Duration 10-jähriger deutscher Bundesanleihen: 6,93. Quelle: BlackRock/Datastream, Angaben vom 31. Juli [4] ERTRAG SUCHEN UND FINDEN SEPTEMBER 2013 [5]

5 Anleger müssen über alternative Ertragsquellen nachdenken, auf die sie langfristig bauen können. Wie die nachstehende Grafik zeigt, hinken die Renditen aus traditionell sicheren Anlageinstrumenten inzwischen denen anderer Anlageformen weit hinterher. Zukünftig werden Anleger nach anderen Ausschau halten müssen, da sie mit einer Anlageklasse allein keine beständigen Erträge mehr erzielen werden. Risikolos bedeutet im heutigen Umfeld oft renditelos. Viele Anleger sehen sich dadurch gezwungen, ihr Kapital in Anlageformen mit höherem Risiko und minderer Qualität umzuschichten. Entwicklung verschiedener Anlageklassen von 2007 bis Ein erweitertes Anlageuniversum eröffnet neue Ertragsquellen Herkömmliche Ertragsstrategien sind heutzutage nicht mehr ausreichend Aktien mit hoher Dividendenrendite bieten attraktive Ertragschancen 8,6 6,4 7,2 6,6 % Rendite ,3 4,3 5,5 3,7 4,0 4,1 5,2 3 3,0 2 1, ,2 Barmittel Deutsche Bundesanleihen Unternehmensanleihen Internationale Aktien mit hoher Dividendenrendite Europäische Aktien mit hoher Dividendenrendite Internationale Hochzinsanleihen Anleihen aus den Schwellenländern Für ertragsorientierte Anleger wäre es ratsam, ihren Finanzberater aufzusuchen, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, aus welchen Quellen ihre Erträge stammen, welche Risiken damit verbunden und wie hoch die Gebühren sind. Außerdem ist es wichtig, sich darüber zu unterhalten, warum sämtliche Ertragsstrategien im Portfolio sind und welche Anpassungen getätigt werden müssen, um das Vermögen zu erhalten oder zu vermehren. Einige Anleger werden sich darauf gefasst machen müssen, dass sie ihr Vermögen über mehr Anlageformen verteilen und ihr Risiko neu gewichten müssen. Für Anleger auf der Suche nach attraktiven Renditen und steigenden Dividenden könnten Dividendenfonds eine gute Lösung sein. Fonds, die in mehrere Anlageklassen investieren, sogenannte ` ` Multi-Asset-Fonds, kommen möglicherweise dann in Betracht, wenn beständige Renditen im Vordergrund stehen. 4 Quelle: BlackRock/Datastream, 30. Juli Barmittel: 3M-Euribor (Geldkurs). Deutsche Bundesanleihen: BD Benchmark 10 Year DS Government Index red. yield. Unternehmensanleihen: BofA ML Global Broad Corp. Internationale Aktien mit hoher Dividendenrendite: MSCI World High Dividend Yield. Europäische Aktien mit hoher Dividendenrendite: MSCI Europe High Dividend Yield. Anleihen aus den Schwellenländern: JPM GBI-EM GLOBAL DIVIDEND Composite($) - RED. YIELD. Globale Hochzinsanleihen: BARCLAYS GLOBAL HIGH YIELD - RED. YIELD. [6] ERTRAG SUCHEN UND FINDEN SEPTEMBER 2013 [7]

6 Was also soll ich mit meinem Geld tun? Wir von BlackRock sind überzeugt, dass Anleger mit Ertrag gene rier enden Anlagen höchst unterschiedliche finanzielle Ziele erreichen können, darunter vor allem folgende: Ich möchte mein Kapital schützen. Ich muss mehr Ertrag aus meinen Anlagen generieren. Ich möchte meinen Wohlstand durch Investitionen vergrößern. Ich brauche eine verlässliche Quelle, um stetigen Ertrag zu erwirtschaften. Ertrag generierende Anlagen decken mehrere finanzielle Bedürfnisse ab. KAPITALERHALT RENDITEWACHSTUM KAPITALWACHSTUM REGELMÄSSIGE RENDITE Renditewachstum Wer als Anleger mehr Einkommen erzielen will, muss das Risiko abwägen, das er einzugehen bereit ist. Dies könnte bedeuten, das Portfolio breiter zu streuen, etwa mit Dividendenfonds wie dem BGF European Equity Income Fund oder dem BGF Global Equity Income Fund. Diese beiden Fonds streben eine Anlage in Unter nehmen an, die zu den hochwertigsten und stabilsten der Welt gehören sowie regelmäßig Dividenden ausschütten und aufstocken. Kapitalwachstum Anlegern, für die Vermögenswachstum an erster Stelle steht, könnten Dividendenfonds eine wertvolle Ergänzung ihres Portfolios bieten. Mit ihnen können sie über die Wiederanlage ihrer Dividenden langfristiges Kapitalwachstum erzielen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Aktienanleger aus Europa, die ihre Dividenden wieder angelegt haben, doppelt so hohe Erträge erzielen konnten wie Anleger, die sich gegen eine Wiederanlage ihrer Dividenden entschieden haben. 5 Überdies sind Dividendenfonds in der Regel weniger schwankungsanfällig als herkömmliche Aktienfonds. Darin liegt der Reiz für Anleger, die keine zu hohen Risiken aus einer Anlage in Aktien eingehen wollen. RegelmäSSige Rendite In einer Welt, in der keine Anlageklasse allein verlässlichen Ertrag bieten kann, könnten diejenigen Ihrer Kunden, für die ein stabiles Einkommen an oberster Stelle steht, eine Anlage in den BGF Global Multi-Asset Income Fund in Erwägung ziehen. Dieser als Komplettlösung gedachte Fonds investiert aktiv in zahlreiche Anlageklassen, um sich weltweit die besten Einkommensquellen zu erschließen. 5 Quelle: BlackRock, Datastream, Bloomberg. Kumulative Renditen über 25 Jahre bis 31. Dezember 2012 in Euro. Wiederanlage von Dividenden, veranschaulicht anhand des MSCI Europe Total Return Index. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung der Vergangenheit kein Indikator für die künftige Wertentwicklung ist. Kapitalerhalt Aufgrund der aktuellen hohen Unsicherheiten an den Zinsmärkten sollten stark in traditionellen Anleihen engagierte Anleger einen flexiblen Rentenfonds wie den BGF Fixed Income Global Opportunities (FIGO) Fund in Betracht ziehen. Der FIGO ist ein globaler Rentenfonds, welcher weltweit in allen Festzinsbereichen anlegen und sich so ein breiteres Universum an Chancen zunutze machen kann. Er ist speziell für volatile Märkte sowie sich ändernde Kredit- und Zinsrisiken gedacht. Unserer Ansicht nach ist selbst an den traditionellsten Rentenmärkten eine Zunahme der Schwankungen unvermeidlich. Wer als Anleger traditionelle Anleihen bislang als Sprungbrett für einen Ausstieg aus Tagesgeldern genutzt hat, für den könnten flexiblere Strategien das Richtige sein. Strategien, die auf höhere Renditen verglichen mit Tagesgeldern abzielen, die Schwankungen reduzieren können und weniger korrelieren. Für sie könnte der BSF Global Absolute Return Bond Fund oder der BSF Fixed Income Strategies Fund eine attraktive Alternative darstellen. [8] ERTRAG SUCHEN UND FINDEN SEPTEMBER 2013 [9]

7 Stand: September Dieses Dokument wurde ausschließlich für professionelle Anleger erstellt und ist nicht geeignet, anderen Personen als Basis für Entscheidungen zu dienen. Die in diesem Marketingdokument enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlagerat oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die hierin genannten Meinungen unterliegen möglicherweise Änderungen, sollten zugrunde liegende Umstände sich ändern. Vergangene Wertentwicklung, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Sowohl die Höhe der Steuer als auch ihre Berechnungsgrundlage können sich in der Zukunft ändern, beide sind außerdem abhängig von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers. Es kann nicht garantiert werden, dass die Prognosen, die hierin gemacht werden, tatsächlich zutreffen. Die Entscheidung, auf Informationen in diesem Dokument zu vertrauen, liegt allein im Ermessen des Lesers. BlackRock Global Funds (BGF) ist in Luxemburg als Société d Investissement à Capital Variable (SICAV) errichtet und als Organismus für die gemeinsame Anlage in Wertpapieren (OGAW) in der Europäischen Union zugelassen. Die Fondsanteile sind an der Luxemburger Börse notiert und nach der Richtlinie der Kommission 85/611/EWG anerkannt. BlackRock Strategic Funds (BSF) ist eine nach Luxemburger Recht gegründete offene Investmentgesellschaft, die die Voraussetzungen eines Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes erfüllt. Sie hat eine Umbrellastruktur, die eine Vielzahl verschiedener Fonds umfasst, welche jeweils unterschiedliche Anlageportfolios enthalten. OGAW-Fonds werden üblicherweise auf Long only -Basis investieren. Dies bedeutet, dass ihr Wert, basierend auf dem Marktwert der gehaltenen Positionen, steigt oder fällt. BSF kann sowohl Long als auch synthetische Short Positionen halten. Daher kann der Wert einer Anlage nicht nur mit dem Marktwert der gehaltenen Positionen steigen oder fallen, sondern der Wert mancher gehaltenen Positionen kann steigen, wenn der Marktwert, fällt, und fallen, wenn der Marktwert steigt. Die Fonds können Anlageverwaltungstechniken einsetzen, einschließlich Finanzderivaten und bestimmter Währungsstrategien, und zwar nicht nur ausschließlich für Hedgingzwecke oder zur Risikosteuerung, sondern auch zur Steigerung der Gesamtrendite. Durch den Einsatz von Derivaten werden die Fonds unter Umständen höheren Risiken ausgesetzt. So können insbesondere Derivatekontrakte hohen Schwankungen unterliegen und der Anfangseinschuss ist in der Regel im Vergleich zum Kontraktvolumen gering, sodass die Transaktionen möglicherweise hinsichtlich des Marktrisikos mit einem Leverage verbunden sind. Vergleichsweise geringe Marktbewegungen können deutlich stärkere Auswirkungen auf Derivate als auf herkömmliche Anleihen oder Aktien haben. Gehebelte Derivatepositionen können deshalb die Volatilität des Fonds erhöhen. Die Entscheidung, Anteile der BGF und/oder der BSF zu zeichnen, muss auf Basis der Informationen des Verkaufsprospekts erfolgen, ergänzt um den jeweils aktuellen Jahres- und Halbjahresbericht, sowie auf Basis der wesentlichen Anlegerinformationen, die Sie auf unserer Webseite abrufen können. Kunden in der Schweiz beachten bitte auch die aktuellen Statuten. Sie erhalten diese Unterlagen außerdem kostenlos und in Papierform von der Informationsstelle in Deutschland, der BlackRock Investment Management (UK) Limited, German Branch, Frankfurt am Main, Bockenheimer Landstraße 2 4, D Frankfurt am Main, oder bei der Repräsentanz in der Schweiz, der BlackRock Asset Management Schweiz AG, Claridenstrasse 25, Postfach 2118, CH-8022 Zürich. Zahlstelle in Deutschland ist die J.P. Morgan AG, Junghofstraße 14, D Frankfurt am Main, in Österreich die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien, und in der Schweiz die JPMorgan Chase Bank, National Association, Columbus, Zurich Branch Switzerland, Dreikönigstrasse 21, CH-8002 Zürich. Herausgegeben von BlackRock Investment Management (UK) Limited, einer Tochtergesellschaft von BlackRock, Inc., zugelassen und beaufsichtigt durch die Financial Conduct Authority. Eingetragener Geschäftssitz: 12 Throgmorton Avenue, London EC2N 2DL. Registernummer in England: BlackRock ist ein Handelsname von BlackRock Investment Management (UK) Limited. BlackRock Inc. und ihre Tochtergesellschaften sind als BlackRock-Gruppe bekannt. In Jurisdiktionen, in denen die BGF und/oder BSF nicht zum Vertrieb zugelassen wurden, sind die rechtlichen Unterlagen möglicherweise nicht erhältlich. BGF und BSF stehen ausschließlich Nicht-US-Staatsbürgern (wie im Prospekt definiert) zu Anlagezwecken zur Verfügung. Anteile des Fonds werden nicht in den Vereinigten Staaten, ihren Gebieten und Besitzungen sowie in einigen anderen Jurisdiktionen zum Kauf angeboten oder verkauft BlackRock, Inc. Sämtliche Rechte vorbehalten. BLACKROCK, ishares und BLACKROCK SOLUTIONS sind eingetragene und nicht eingetragene Handelsmarken von BlackRock, Inc. oder ihren Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Weitere Informationen Telefon: +49 (0) germany@blackrock.com Webseite: blackrockinvestments.de Telefon: +49 (0) austria@blackrock.com Webseite: blackrock.at Telefon: +41 (0) switzerland@blackrock.com Webseite: blackrockinvestments.ch knallrot. GmbH/BR

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