Geschäftsbericht / Management Report Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft

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1 Ihr Geld verdient Leistung. Geschäftsbericht / Management Report Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft Vorarlberg Kleinwalsertal Wien Graz Wels Augsburg Bozen St. Gallen Vaduz

2 2/3 Inhaltsverzeichnis Aufsichtsrat/Vorstand 4 Beirat 6 Vorwort 8 Lagebericht 1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 18 Organisation und Informatik 2 Werbung und Marketing 22 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 28 Anhang 3 Bericht des Aufsichtsrates 42 Management Report 43 Balance Sheet 52 Bankkonzernlagebericht 58 Bankkonzernanhang 68 Marktstellen 78

3 Dkfm. Dr. Jodok Simma Vorstandsvorsitzender Mag. Dr. Johannes Hefel Vorstandsmitglied

4 4/5 Aufsichtsrat/Vorstand Aufsichtsrat Kommerzialrat Dr. Kurt Rupp Vorsitzender Bankdirektor i. R., Bregenz Elmar Sohm Stellv. Vorsitzender Prokurist i. R., Dornbirn Christian Brand Bankdirektor, Karlsruhe Albert Büchele Landwirt, Hard Dipl. BW (FH) Helmut Draxler (bis ) Geschäftsführer, Lauterach Kommerzialrat Hans Drexel Unternehmer, Dornbirn Dkfm. Elmar Geiger Geschäftsführer, Frastanz Dir. Herbert Hager Geschäftsführer, Klaus Dr. Siegfried Jaschinski Bankdirektor, Stuttgart Norbert Loacker (ab ) Technischer Angestellter, Götzis Mag. Norbert Metzler Unternehmensberater, Alberschwende Bernhard Egger (ab ) vom Betriebsrat delegiert Mag. Reinhard Kaindl (bis ) vom Betriebsrat delegiert Bernhard Köb vom Betriebsrat delegiert Elmar Köck vom Betriebsrat delegiert Veronika Moosbrugger vom Betriebsrat delegiert Karl-Heinz Ritter (bis ) vom Betriebsrat delegiert Mag. Bettina Studer (ab ) vom Betriebsrat delegiert Vorstand Dkfm. Dr. Jodok Simma Vorsitzender Bregenz Dr. Ernst Stadelmann (bis ) Stellv. Vorsitzender Wolfurt Mag. Dr. Johannes Hefel Vorstandsmitglied Schwarzach Staatskommissär Rätin Mag. Gabriele Petschinger Ministerialrat Mag. Dr. Josef Nickerl Stellvertreter Treuhänder Dr. Gernot Scherrer Gerichtsvorsteher i. R., Bregenz Dr. Franz Hinteregger (bis ) Stellvertreter Senatsvorsitzender i. R., Wolfurt Dr. Martin Bertel (ab ) Stellvertreter Gerichtsvorsteher, Bregenz

5 Beirat Dr. Herbert Sausgruber Landeshauptmann, Vorsitzender Hans Dietmar Sauer Vorstandsvorsitzender Landesbank Baden- Württemberg, Stuttgart Vorsitzender-Stellvertreter Werner Abbrederis Geschäftsführer Firma GIKO Verpackungen AG, Weiler Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister, Präsident des Vbg. Gemeindeverbandes, Feldkirch Ing. Hubert Bertsch Geschäftsführer Firma Josef Bertsch Gesellschaft m.b.h. & Co, Bludenz Dipl.-Ing. Dr. Ernst Bitsche Geschäftsführer Firma Erne Fittings GmbH, Schlins Dipl.-Ing. Herbert Blum Geschäftsführer Firma Julius Blum GesmbH, Höchst Mag. Manfred Bösch Vorstand Vorarlberger Landes-Versicherung VaG, Bregenz Manfred Dörler Landtagspräsident Dipl. BW (FH) Helmut Draxler Geschäftsführer, Lauterach Josef Fink Arbeiterkammerpräsident Hofrat Dr. Hans-Jürgen Fritsche Landesbeamter Mag. Georg Früh Finanzvorstand Firma Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard Dipl.-Ing. (FH) Wilhelm Gantner Unternehmer, Schruns Hans-Dieter Grabher Bürgermeister, Lustenau Karl-Heinz Grabher Geschäftsführer Firma Alfit AG, Götzis Heinz Hämmerle Präsident des Verbandes der Vorarlberger Stickereiindustrie Ernst Hagen FPÖ-Klubobmann Anton Haller Hotelier, Mittelberg Mag. Dr. Dietmar Hefel Vorstand Firma Hefel Textil AG, Schwarzach Mag. Josef Huber Geschäftsführer Huber Invest G.m.b.H., Götzis Pater Nivard Huber Direktor Kloster Mehrerau, Bregenz Dr. Günther Keckeis Klubobmann SPÖ Peter Koller Präsident des Verwaltungsrates, Vorsitzender der Geschäftsleitung Firma HRS Hauser Rutishauser Suter AG, Kreuzlingen Mag. Oswin Längle Geschäftsführer Firma Anton Längle KG, Götzis Mag. Wilfried Lenz Steuerberater, Dornbirn Walter Lingg Präsident des Landesverbandes für Fremdenverkehr, Landtagsabgeordneter, Hotelier, Au Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister, Bregenz Dr. Hans-Peter Lorenz Geschäftsführer Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbh, Dornbirn

6 6/7 Beirat Dr. Sepp Manhart Präsident der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer, Rechtsanwalt, Bregenz Erhard Meier Geschäftsführer Firma Meier Verpackungen GesmbH & Co KG, Hohenems Mag. Siegfried Metzler Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder in Vorarlberg Hofrat Dr. Egon Mohr Landesbeamter Mag. Markus Wallner ÖVP-Klubobmann Ingrid Wiesenegger Geschäftsführerin Firma Scheyer Verpackungstechnik, Klaus Dr. Peter Wöß Ärztekammerpräsident Dipl.-Ing. Fritz Zumtobel Präsident der Industriellenvereinigung Vorarlberg Josef Moosbrugger Landwirtschaftskammerpräsident Günther Pfefferkorn Unternehmer (G. Pfefferkorn & Co), Lech Dr. Wolfram Reiner Steuerberater, Lustenau Reg.-Rat Mag. Karl-Heinz Rüdisser Landesbeamter Dipl.-Ing. Günter Schertler Vizepräsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg Dr. Karl Schiemer Direktor Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Dornbirn Hannelore Schneider Hotelierin, Lech Thomas Sohm Geschäftsführer Carini Etiketten GmbH, Lustenau Werner Strohmaier Bürgermeister, Mittelberg Dr. Ludwig Summer Vorstandsdirektor Vorarlberger Illwerke AG, Bregenz Dipl-Ing. Dr. Leo Wagner Vorstandsdirektor Vorarlberger Kraftwerke AG, Bregenz

7 Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft mit Rating AAA (Standard & Poor s) und Aaa (Moody s) ist eine universelle Regionalbank mit Fokus auf die mittelständische Wirtschaft und den gehobenen Privatkunden. Wir wollen bei unseren Kunden mit qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, garantierten Service- und Beraterstandards und einer ganzheitlichen persönlichen Betreuung punkten. Das erfordert Ausdauer, Präzision, Schnelligkeit und perfekte Technik. Dinge, die auch im Sport zum Erfolg führen und uns damit verbinden. Nicht zuletzt deshalb sind wir seit 19 Jahren der Hauptsponsor des Hypo-Meetings in Götzis, der größten Leichtathletik- Mehrkampfveranstaltung der Welt. Und die herausragenden Leistungen der Sportler und der Organisatoren in Götzis geben uns recht. 24 feiert das Hypo-Meeting sein 3-jähriges Jubiläum. Grund genug, den Geschäftsbericht 23 unter dieses Motto zu stellen und mit beeindruckenden Bildern zu bereichern. Fotonachweis: miromedia.net/miro Kuzmanovic und MOMA Fotografenmeister/Dietmar Mathis

8 8/9 Vorwort 23 war für den Bankensektor ein Jahr des Umschwungs: War das Konjunkturumfeld im Frühjahr noch träge, so belebte sich gegen Herbst die Konjunktur zusehends. Auch die Kapitalmärkte erlebten im Jahr 23 ein Wechselbad. Im Umfeld des Irakkrieges sanken die Aktienindizes auf historische Tiefstände. Überraschend kräftig setzte danach jedoch die Kurserholung ein, sodass die meisten Aktienmärkte am Jahresende anders als in den Vorjahren mit deutlichen Kursgewinnen schlossen. Die Rentenmärkte waren ein Spiegelbild der Aktienmärkte. Den Höchstständen im Frühjahr folgte eine Reduktion der Kursgewinne im weiteren Jahresverlauf. Wir haben 23 etliche strukturelle Vorkehrungen getroffen, um die Hypo Landesbank in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu führen. Einen wichtigen Beitrag zur Sicherung unserer Effizienz und nachhaltigen Profitabilität leistete die durchgeführte Funktionenanalyse. Eine derartige Inventur einer Organisation ist wichtig und wertvoll. Trennung Markt und Marktfolge Heuer setzt die Hypo Landesbank die an alle Banken gerichtete Anforderung der Finanzmarktaufsicht bzw. der Richtlinien von Basel II um, Markt und Vertrieb strikt vom Risikomanagement zu trennen. Es gibt in Zukunft sowohl im Firmenkunden- als auch im Privatkundengeschäft ein organisatorisches Tandem einerseits die Vertriebsleiter Firmenund Privatkunden in enger Zusammenarbeit mit den Filialen und andererseits jeweils einen Leiter des Risikomanagements für das Firmen- und Privatkundengeschäft. Für unsere Kunden bedeutet die klare personelle Trennung von Markt und Marktfolge eine umfassendere Betreuungsmöglichkeit durch unsere Mitarbeiter, aber auch mehr Transparenz, feinere Methodik und Messung von Kredit und Risiko in der Kreditbeurteilung mit dem Ziel, jedem Kunden exakt die Konditionen zu ermöglichen, die seiner Bonität entsprechen. Die drei Säulen der Hypo Landesbank: Unternehmerbank Die Hypo Landesbank kann auf eine lange Tradition als Unternehmerbank zurückblicken. Unser größtes Plus ist die regionale Verankerung und die Nähe zu unseren Kunden. Wir wollen bei unseren Kunden mit qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, garantierten Service- und Beraterstandards und einer ganzheitlichen persönlichen Betreuung punkten. In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden macht uns die Vielfalt unserer Geschäftsfelder sowie die Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich. Wir stellen herkömmliche Ansätze immer wieder in Frage und entwickeln neue Lösungen zum Nutzen unserer Kunden. Wohnbaubank Die Hypo Landesbank ist in Vorarlberg die erste Adresse für Häuslebauer und Wohnungskäufer. Eine Finanzierung ist wie die Planung eines Hauses auf die ganz persönliche Situation des Bauherren auszurichten. Schließlich soll nicht nur die Planung und die Ausführung des Hauses perfekt sein, sondern auch die Finanzierung. Veranlagungsbank In den letzten Jahren hat sich die Hypo Vorarlberg als Emissionsinstitut international einen Namen gemacht. Zudem beraten wir die Pfandbriefstelle der österreichischen Landes-Hypothekenbanken in internationalen Angelegenheiten. Neben dem Depotbankgeschäft für Investmentfonds ist die Hypo Landesbank für über 1 ausländische Fonds der steuerliche Vertreter sowie die österreichische Zahlstelle. In allen größeren Filialen Vorarlbergs sowie in Wien, Graz und Wels verfügen wir über eigene Private Banking Center. Ein besonderes Qualitätsmerkmal dieser Center ist, dass dort nur diplomierte Anlageberaterinnen und Anlageberater tätig sind. Die Hypo Landesbank wird im laufenden Geschäftsjahr als erste österreichische Bank die Leistungserbringung und Performance-Messung ihrer Vermögensverwaltung nach international anerkannten Standards prüfen und zertifizieren lassen. Darüber hinaus bietet die Hypo Landesbank als einzige Vorarlberger Bank Spezialfonds-Management an. Leistung bestimmt unser Handeln Im Osten Österreichs (Wien, Graz und Wels), in der Ostschweiz, in Liechtenstein, Süddeutschland und Norditalien verfolgen wir weiterhin eine Spezialisierungsstrategie in einzelnen Produktsegmenten. Unser Private Banking Center Wels wird in eine Vollfiliale erweitert. Zudem möchten wir in unserer Filiale in Wien ein Osteuropa-Desk installieren und unsere Dienstleistungen auch Kunden aus den EU- Beitrittsländern anbieten. Wir sind gut gerüstet, um auf kommende Perspektiven und Anforderungen flexibel reagieren zu können. Wir wollen wie bisher sich bietende Marktchancen aktiv nutzen und die Ertragskraft der Bank weiter steigern. Dennoch ist der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr nach wie vor schwierig. Die geopolitischen Risiken bleiben das zentrale Thema für Kapitalmarkt und Konjunktur. Das Geschäftsjahr 24 hat gut begonnen und dies stimmt uns für die Entwicklung in den nächsten Monaten sehr zuversichtlich. Der Vorstand Dkfm. Dr. Jodok Simma Mag. Dr. Johannes Hefel

9 Bilanzsumme (in Mio EURO) , , , , , ,2 zurückgegangen. Dennoch leistet unser Emissionsvolumen mit 59,5 % der Bilanzsumme den stärksten Beitrag zur Refinanzierung der Aktivseite. Unser Rating AAA (Standard & Poor s) und Aaa (Moody s) ermöglicht uns derzeit noch eine günstige Refinanzierung auf den internationalen Kapitalmärkten. Ab 27 ist aufgrund des Wegfalls der Landeshaftung mit höheren Refinanzierungskosten zu rechnen. Im Juni 23 haben wir eine Tier-1-Emission in Höhe von EUR 5, Mio begeben, die von Moody s mit A2 bewertet wurde. Ausleihungsgeschäft Bilanzentwicklung Im Berichtsjahr wuchs unsere Bilanzsumme um EUR 21,8 Mio oder 3, % auf EUR 6.87,2 Mio. Auf der Aktivseite wurde diese Steigerung in erster Linie durch einen Zuwachs der Position Forderungen an Kunden um EUR 18,4 Mio oder 3,8 % auf EUR 4.876,8 Mio sowie der Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere um EUR 11,2 Mio oder 11,7 % auf EUR 1.55,6 Mio erreicht. Der Strukturanteil der Forderungen an Kunden an der Gesamtbilanzsumme beträgt damit 71, %. Auf der Passivseite sind bei der Position Verbindlichkeiten gegenüber Kunden die Spareinlagen um EUR 6,7 Mio auf EUR 974,7 Mio leicht gestiegen. Die Verbrieften Verbindlichkeiten sind aufgrund des gesunkenen Emissionsbedarfes um,7 % auf EUR 4.86,5 Mio leicht Gegenüber dem Vorjahr konnte eine weitere Steigerung von 3,8 % oder EUR 18,4 Mio auf EUR 4.876,8 Mio erreicht werden. Das Kreditportefeuille der Bank ist nach wie vor sehr ausgewogen. Fremdwährungsfinanzierungen in Schweizer Franken sind nach wie vor sehr gefragt. Die Ausleihungen in Schweizer Franken wuchsen mitbedingt durch unsere Niederlassung in St. Gallen um EUR 234, Mio auf EUR 1.479,9 Mio an. Im ersten Halbjahr 23 haben viele Kunden aufgrund der Kursentwicklung des Japanischen Yen ihr Darlehen zu einem günstigen Zeitpunkt konvertiert. Derzeit sind von unseren Ausleihungen 66 % in Euro, knapp 31 % in Schweizer Franken und nur mehr 3 % in Japanischen Yen aushaftend. Bei den Ausleihungen in Euro haben wir eine Steigerung um EUR 153,6 Mio auf EUR 3.221,8 Mio erzielt. Firmenkunden Das Firmenkundengeschäft stellt eine wichtige Säule der Bank dar. Auf den Geschäftsbereich Firmenkunden entfallen EUR 4.26,7 Mio der Ausleihungen. Der Nettozuwachs im Jahr 23 betraf in erster Linie die Bereiche Gewerbe mit EUR 6,8 Mio, Immobilienleasing mit EUR 6,7 Mio, die Länder mit einem Plus von EUR 53,3 Mio, das Mobilienleasing mit EUR 22,2 Mio sowie die Kommunen mit einem Zuwachs von EUR 16,3 Mio. Hypo-Unternehmens-Banking Die Hypo Landesbank hat eine lange und sehr erfolgreiche Tradition im Kommerzkundengeschäft. In den letzten Jahren wurden innovative Akzente gesetzt: Im Rahmen des Unternehmens-

10 1/11 Lagebericht Banking wurde die Hypo-Akademie für Unternehmer ins Leben gerufen und ein Hypo-Ratgeber für Unternehmer aufgelegt. Mit dem Hypo- Unternehmer-Frühstück, das zweimal im Jahr stattfindet, bietet die Hypo Landesbank Entscheidungsträgern der Wirtschaft eine interessante Kommunikationsplattform. Privatkunden Durch die konsequente Marktbearbeitung ist es gelungen, eine Volumensausweitung um Wohnbau Als Landesbank ist die Wohnbaufinanzierung ein traditionelles und wichtiges Standbein der Bank. Im Jahr 23 konnten wir uns trotz verstärktem Wettbewerbsdruck am Markt stärker positionieren und unseren Marktanteil als die Vorarlberger Wohnbaubank ausbauen. Insgesamt wurden die Ausleihungen im Wohnbau um 7,5 % auf EUR 858,9 Mio ausgeweitet. Die Bank verwaltet als Treuhänderin des EUR 74,5 Mio auf EUR 85,1 Mio zu erzielen. Der überwiegende Teil des Ausleihungsvolumens im Privatkundenbereich betrifft den Wohnbau. Im Privatkundenbereich werden Darlehen in Schweizer Franken nach wie vor stark nachgefragt. Im gesamten Geschäftsjahr 23 wurde die Ausweitung und Weiterentwicklung des Veranlagungsgeschäftes als ein wesentliches strategisches Ziel verfolgt. Ein Schwerpunktthema im Berichtsjahr war die Alters- und Pensionsvorsorge. Wie im Vorjahr wurden auch heuer wieder bei Versicherungsverträgen und Bausparverträgen Rekordabschlüsse erzielt. Aufgrund der sehr erfreulichen Börsenentwicklung in der zweiten Jahreshälfte 23 ist die Bereitschaft zu Aktien- und Fondsengagements deutlich gestiegen. Bundeslandes Vorarlberg außerhalb ihrer Bilanz die Darlehen der öffentlichen Wohnbauförderung. Per hafteten insgesamt Darlehen mit einem Gesamtvolumen von EUR 1.671,1 Mio aus. Im Berichtsjahr konnten rund EUR 96,8 Mio neue Förderungsmittel zugezählt werden, denen Tilgungen in Höhe von EUR 44, Mio gegenüberstanden. Für die Abwicklung des banktechnischen Teiles der öffentlichen Wohnbaufinanzierung des Bundeslandes Vorarlberg werden der Bank die Kosten ersetzt. Einlagen- und Emissionsgeschäft Spareinlagen Das Spareinlagenvolumen hat gegenüber dem Vorjahr um,7 % auf EUR 974,7 Mio zugenommen.

11 Ausleihungen (in Mio EURO) Spareinlagen (in Mio EURO) Emissionen (in Mio EURO) Kurs Landesbankanteil , , , , , , , , , , , , , , ,5 4. Q ,4 2. Q ,4 4. Q , Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Die Position Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden dazu zählen Sicht- und Termineinlagen stieg im Berichtsjahr um EUR 116,1 Mio oder 15,2 % auf insgesamt EUR 881,6 Mio. Verbriefte Verbindlichkeiten Das Volumen eigener Emissionen ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um,7 % auf EUR 4.86,5 Mio leicht zurückgegangen. Der Großteil der Emissionen ist mit Zinsswaps verbunden. Treasury Das MTN-Programm, das seit September 1999 besteht, bildet zusammen mit dem AAA-Rating die Grundlage für eine günstige Refinanzierung der Bank. Im Jahr 23 wurden insgesamt 63 Anleihen mit einem Gesamtvolumen von EUR 832, Mio emittiert. Davon wurden 4 Privatplatzierungen, drei öffentliche Emissionen, vier Schuldscheindarlehen und sechzehn Anleihen für den Retailverkauf begeben. Im Berichtszeitraum wurden insbesondere größere Anleihen in Schweizer Franken begeben. Damit wurde der erhöhte Refinanzierungsbedarf in Schweizer Franken gedeckt, welcher durch Umschichtungen von Darlehen und Krediten von Japanischen Yen hin zum Schweizer Franken in der ersten Jahreshälfte entstanden ist. Dennoch haben im Jahr 23 zahlenmäßig die Euro-Emissionen klar dominiert. 2. Q Q ,15 83,3 Durch die definitive Entscheidung der EU am 2. April 23 über die etappenweise Abschaffung der Landeshaftung verlor die Hypo Vorarlberg den langfristigen japanischen Markt, der die letzten Jahre als günstige Refinanzierungsquelle diente. Es erfolgte eine Neuorientierung in der Funding-Strategie, wobei die Konzentration im Berichtsjahr auf dem europäischen Markt lag. Es wurden verstärkt Emissionen begeben, deren Laufzeiten im langfristigen Bereich, jedoch immer noch im Zeitrahmen der Landeshaftung, lagen. Als Alternative zu den günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten in Yen wurden kündbare Strukturen in US-Dollar begeben.

12 12/13 Lagebericht Im Berichtszeitraum war die Hypo Landesbank bei sechs Unternehmensanleihen im Konsortium vertreten. Seit dem Jahr 21 wurde die Hypo Vorarlberg bereits zwölfmal in Konsortien von österreichischen Unternehmensanleihen eingeladen. Wie im Jahr 22 wurden im Berichtszeitraum Hedge-Fund gelinkte Produkte mit österreichischen Partnern forciert. Die Hypo Landesbank Vorarlberg ist Beraterin der Pfandbriefstelle der österreichischen Landes- Hypothekenbanken (Moody s: Aaa) in internationalen Angelegenheiten. Die Pfandbriefstelle bietet ihren Mitgliedsinstituten billige Refinanzierungsmöglichkeiten an den internationalen Kapitalmärkten. Alle acht Landes-Hypothekenbanken sind Mitglieder der Pfandbriefstelle. Bei der Pfandbriefstelle lag der Fokus ebenfalls auf Anleihen in Euro und Schweizer Franken mit längerfristiger Ausrichtung jedoch immer noch im Haftungszeitraum. Aber auch für die Pfandbriefstelle wurden als Alternative zu den günstigen Refinanzierungen in Yen kündbare Strukturen in US-Dollar emittiert. Das Rentennostro erreichte Ende 23 ein Volumen von EUR 1.165, Mio. Dies ist eine Steigerung von 1, % gegenüber 22. Im Jahr 23 wurden EUR 346,7 Mio gekauft. Durch die Konzentration auf ABS-Produkte und auf gute Industrie-Schuldner hat das Portfolio eine gute Kreditqualität bei relativ hohem Spread. Weitere Schwerpunkte lagen in der Durchführung von Zinsabsicherungen und der Akquirierung von Darlehen internationaler Schuldner. Asset Management Das Gesamtvolumen der von der HYPO-Kapitalanlage Ges.m.b.H. (Hypo-KAG) verwalteten Fonds konnte im Berichtsjahr um beachtliche 28,6 % auf EUR 1.76,8 Mio gesteigert werden. Laut Investmentfondsstatistik der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) betrug das Marktwachstum der gesamten Branche im Jahr 23 7,7 %. Der Marktanteil der Hypo-KAG konnte um,3 % auf 1,71 % gesteigert werden. Dies entspricht dem drittstärksten Zuwachs der gesamten Branche. In Österreich sind derzeit 23 Kapitalanlagegesellschaften aktiv. In Kooperation mit allen beteiligten Landes- Hypothekenbanken wurden vier Publikumsfonds und drei Spezialfonds neu aufgelegt. Besonders die Gründung eines Asset Backed Securities Fonds gemeinsam mit Sal. Oppenheim fand große Beachtung. Depotbank Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft nimmt die Depotbankfunktion für 44 Fonds wahr. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Investmentfonds der Hypo-KAG, sondern auch Fonds anderer österreichischer Kapitalanlagegesellschaften. Das verwaltete Volumen beläuft sich zum Ultimo 23 auf EUR 1.168,7 Mio. Dies entspricht einem Wachstum von 56,2 %. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Gründung neuer Spezial- und Großanlegerfonds zurückzuführen. Neben dem Depotbankgeschäft für Investmentfonds ist die Hypo Landesbank für über 1 ausländische Fonds der steuerliche Vertreter sowie die österreichische Zahlstelle. Private Banking Oberstes Ziel unserer Anlagepolitik ist die nachhaltige Erhaltung und Vermehrung des Kundenvermögens. Im Berichtsjahr wurde eine maßgeschneiderte Software (Strukturierte Anlageberatung) entwickelt, bei der die Beraterinnen und Berater das Anleger- und Vermögensprofil jedes Kunden erheben und je nach Risikobereitschaft und Anlagehorizont einen individuellen Veranlagungsvorschlag für jeden Kunden erstellen können. Damit ist eine einheitlich hohe Beratungsqualität in allen Hypo-Filialen gewährleistet. In allen größeren Filialen Vorarlbergs sowie in Wien, Graz und Wels verfügen wir über eigene Private Banking Center. Ein besonderes Qualitätsmerkmal dieser Center ist, dass dort nur diplomierte Anlageberaterinnen und Anlageberater tätig sind. Vermögensverwaltung Von unserem Fachzentrum Finanzanlagen wurden im Berichtsjahr neue, innovative Produkte für die Vermögensverwaltung konzipiert einerseits das Hypo-Weltdepot Dynamik mit Wertsicherung, das auch für sehr wert- und sicherheitsorientierte

13 Kunden das Anlegen am Aktienmarkt möglich macht, und andererseits ein erfolgsabhängiges Preismodell, bei dem die Wertentwicklung mitentscheidend für die Höhe der Gebühren des Kunden ist. Die Hypo Landesbank wird im laufenden Geschäftsjahr als erste österreichische Bank die Leistungserbringung und Performance-Messung ihrer Vermögensverwaltung nach international anerkannten Standards prüfen und zertifizieren lassen. Darüber hinaus bietet die Hypo Landesbank als einzige Vorarlberger Bank Spezialfonds-Management an. Die Portfolio-Manager unseres Fachzentrums Finanzanlagen betreuen bereits über 9 Vermögensverwaltungsmandate. Eigenmittel der Bank Dem Kernkapital (Tier 1) konnten trotz einer beachtlichen Dividendenzahlung EUR 16,1 Mio zugeführt werden. Es beträgt nun EUR 39,7 Mio. Dies bedeutet im Ultimovergleich eine Steigerung von 5,5 %. Die ergänzenden Elemente (Tier 2) werden per mit EUR 22,2 Mio ausgewiesen, woraus sich unter Berücksichtigung von Abzugsposten anrechenbare Eigenmittel von EUR 518,9 Mio (plus 14,6 %) ergeben. Bei einem Eigenmittelerfordernis von EUR 391,8 Mio besteht damit eine Überdeckung von EUR 127,1 Mio. Die Solvabilitätskennzahl der Bank liegt mit 1,6 % wiederum über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8 %. Der Kurs des Hypo-Landesbankanteiles hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr an der Börse stabil gehalten. An die Aktionäre, die Vorarlberger Landesbank-Holding und die Austria Beteiligungsgesellschaft mbh (Landesbank Baden-Württemberg und L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg Förderbank), sowie die Inhaber von Landesbankanteilen wurden im Berichtsjahr insgesamt EUR 5,6 Mio an Dividenden ausgeschüttet. Ertragslage Unser Zinsergebnis ist um 2,1 % auf EUR 76, Mio gestiegen. Beim zinsunabhängigen Geschäft (Provisionsergebnis, Ergebnis aus Finanzgeschäften u. a.) ist nach mehr als zwei Jahren heuer erstmals wieder eine erfreuliche Trendumkehr festzustellen. Das Provisionsergebnis konnte um 15,6 % auf EUR 19,5 Mio gesteigert werden. Das Ergebnis aus Finanzgeschäften ist um 59,5 % auf EUR 4,7 Mio angewachsen. Insgesamt sind die Betriebserträge gegenüber dem Vorjahr um 3,4 % auf EUR 19,1 Mio gestiegen. Die Personalkosten sind im Berichtsjahr aufgrund einer konsequenten Personalpolitik und der durchgeführten Funktionenanalyse lediglich um 3,7 % auf EUR 27,7 Mio gestiegen. Auch die Sachaufwendungen haben aufgrund des Sparkurses im Berichtsjahr bei EUR 19,6 Mio stagniert. Insgesamt sind die Betriebsaufwendungen

14 14/15 Lagebericht somit nur um 1,3 % auf EUR 51,7 Mio gestiegen. Die Gegenüberstellung der Betriebsaufwendungen und -erträge ergibt ein Betriebsergebnis von EUR 57,4 Mio. Dies entspricht einem Plus von EUR 2,9 Mio oder 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Angesichts des instabilen wirtschaftlichen Umfeldes in den ersten neun Monaten des Berichtsjahres ist das erzielte Betriebsergebnis sehr zufriedenstellend. Das Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen (Cost-Income-Ratio) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 47,4 % (Vorjahr 48,3 %). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte im Berichtsjahr um EUR 12,2 Mio auf EUR 28,3 Mio gesteigert werden. Nach Abzug des außerordentlichen Ergebnisses und der Steuern können wir einen Jahresüberschuss von EUR 21, Mio (EUR 1,8 Mio im Vorjahr) ausweisen. Risikomanagement Das Risikomanagement der Vorarlberger Landesund Hypothekenbank Aktiengesellschaft umfasst die Identifizierung, Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken, die aus dem Bankgeschäft entstehen. Der Vorstand entscheidet über die Risikopolitik, die Grundsätze des Risikomanagements, die Festlegung von Limiten sowie die Verfahren zur Überwachung der Risiken. Die Aufgaben des Risikomanagements werden durch die Abteilungen Kreditrisikomanagement, Treasury, Controlling und Interne Revision wahrgenommen. Diese sind unabhängig von den operativen Geschäftseinheiten. Die Richtlinien für das Risikomanagement sind im Risikomanagement-Handbuch zusammengefasst, welches jährlich überarbeitet wird und die genau definierten Zuständigkeiten enthält. Die Bank trägt damit ihrer Rolle als verantwortungsbewusste Landesbank Rechnung. Kredit- und Ausfallsrisiko Im Jahr 23 erfolgte die organisatorische Trennung zwischen Markt und Marktfolge. Die operative Steuerung des Kredit- und Ausfallsrisikos wird durch die Gruppen Kreditrisikomanagement Firmenkunden und Kreditrisikomanagement Privatkunden wahrgenommen. Diese sind direkt dem Vorstand unterstellt und berichten an diesen. Im Jahr 24 erfolgt auch auf Vorstandsebene die Trennung von Markt und Marktfolge/Risikomanagement. Kreditpouvoirs und Kompetenzen werden nur an erfahrene Fachleute mit entsprechender Ausbildung erteilt und sind nach Obligohöhe und Besicherung gestaffelt. Die Interne Revision prüft die Einhaltung dieser Richtlinien. Sowohl für Neuengagements als auch für die Überwachung bestehender Kreditlinien gilt das Vier-Augen-Prinzip. Die Marktstellen nehmen entsprechend ihrem Kompetenzumfang eine Erstgenehmigung vor. Die Kreditreferate bewerten jedes Kreditengagement und erteilen sofern nicht in Filialkompetenz die Zweitgenehmigung. Entscheidungsgrundlagen stellen neben der allgemeinen Kreditwürdigkeit und -fähigkeit des Kreditwerbers bei Firmenkunden das Kundenrating bzw. das Kundenscoring, bei Privatkunden eine wirtschaftliche Tragbarkeitsrechnung dar. Im Neugeschäft erfolgt die Konditionierung bereits verstärkt bonitäts- und risikoabhängig. Im Jahr 23 wurde auch in Vorbereitung auf Basel II ein neues Firmenkunden-Rating, welches den aufsichtsrechtlichen Anforderungen entspricht, eingeführt. Auch im Privatkunden-Bereich wird das bisherige Scoring-Modell hinsichtlich Basel II optimiert. Unser Kreditportfolio ist branchenmäßig breit gestreut mit einem Schwerpunkt bei kommunalen Finanzierungen. Auch regional besteht aufgrund unseres Filialnetzes in Vorarlberg, Wien, Graz und Wels eine breite Streuung, die darüber hinaus durch ausgewählte Konsortialfinanzierungen

15 und Forderungsankäufe erweitert wird. Des Weiteren legen wir hohen Wert auf die Früherkennung von Risikofällen. Dies erfolgt durch eine periodische Überwachung der wirtschaftlichen Entwicklung durch eine zentrale Stelle. Die Kontengestionierung wird von den Marktstellen überwacht. Der bilanziellen Risikovorsorge wird durch die Bildung von Wertberichtigungen dieser Engagements nach dem Vorsichtsprinzip Rechnung getragen. Derivativgeschäfte werden nur als Sicherungsgeschäfte und zur Bankbuchsteuerung abgeschlossen. Der Aufsichtsrat genehmigt jährlich Bankenlimite für Swap- und Anlagepartner. Veranlagungen in Forderungswertpapieren sind im Bankbuch unter Einhaltung von Volumenslimiten nur in bestimmte börsennotierte Instrumente mit einem Mindestrating von A- (Standard & Poor s) zulässig. Das durchschnittliche Emittentenrating beträgt AA-. Aktienkursrisiko Wir verzichten auf die Führung eines Großen Handelsbuches und einer entsprechenden Handelstätigkeit. Die Steuerung unserer Aktienquote erfolgt entsprechend der Markteinschätzung durch Vorstandsbeschluss. Wechselkursrisiko Das Wechselkursrisiko in Eigenbeständen wird von uns vermieden. Für offene Devisenpositionen im Bankbuch bestehen Limite für die einzelnen Währungen, deren Einhaltung täglich erhoben und bei deren Überschreitung entsprechende Absicherungsgeschäfte durchgeführt werden. Im Jahr 23 errechnete sich für offene Fremdwährungspositionen ein durchschnittliches Eigenmittelerfordernis in Höhe von EUR,6 Mio. Zinsänderungsrisiko Wir messen das Zinsänderungsrisiko monatlich anhand einer Gap- und einer Barwertanalyse und berechnen den Value at Risk mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % und einer Behaltedauer von 3 Tagen für die Währungen EUR, CHF, JPY und USD. Die Entscheidung über das Bilanzstruktur-Management erfolgt im regelmäßig tagenden ALM-Ausschuss; die Steuerungs- und Absicherungsmaßnahmen werden vom Treasury durchgeführt. Unser Ziel ist es, das Zinsänderungsrisiko permanent gering zu halten. Das Zinsänderungsrisiko betrug für einen Parallel-Shift von 2 Basispunkten und Messung gemäß OeNB-Zinsrisikostatistik im Jahresdurchschnitt EUR 11,2 Mio. Liquiditätsrisiko Unsere Liquiditätspolitik verfolgt das Ziel, die notwendige Liquidität für die Bank jederzeit gewährleisten zu können. Die langfristig erforderliche Liquidität der Bank wird anhand einer Kapitalbindungsbilanz für einzelne Währungen gemessen und durch stabile Kundeneinleihungen sowie durch Refinanzierung am internationalen Kapitalmarkt sichergestellt. Aufgrund des anhaltenden Trends zu Fremdwährungskrediten kommt dabei der Emittierung von Fremdwährungsanleihen (JPY und CHF) und der Währungstransformation durch langfristige Cross-Currency-Swaps große Bedeutung zu. Die kurzfristige Liquiditätssteuerung erfolgt im Interbankengeschäft mit guten Bankadressen unter Einhaltung bonitätsabhängiger Veranlagungslimite, die jährlich vom Vorstand festgelegt und vom Aufsichtsrat genehmigt werden. Auf bestätigte Geldhandelslimite bei Fremdbanken wird verzichtet. Das Interbankengeschäft wird von uns nicht zur langfristigen Finanzierung verwendet. Operationales Risiko Den Gefahren von operationalen Risiken begegnen wir mit klaren Richtlinien und Dienstanweisungen, deren Einhaltung durch die Interne Revision kontrolliert wird. Wesentliche Transaktionen und Entscheidungen erfolgen dabei ausschließlich unter Anwendung des Vier-Augen-Prinzips. Weiters legen wir großen Wert auf gut geschulte, verantwortungsbewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie moderne Technologie im Bereich der Datenverarbeitung. Rechtliche Risiken werden durch sorgfältige Vertragsgestaltung durch die hausinterne Rechtsabteilung nach Einholung der Expertise von spezialisierten Anwälten oder Universitätsprofessoren minimiert. Ausblick Die Konjunkturerholung gewinnt deutlich an Kontur. Seit dem Frühherbst 23 ist eine merkliche Verbesserung des Konjunkturklimas spürbar. Positive Impulse gehen vor allem vom kräftigen Wirtschaftswachstum in den USA und in Asien aus. In Asien bildet China einen wichtigen Wachstumsmotor; die Erholung hat in den letzten Quartalen sogar die träge japanische Wirtschaft erfasst. Auch Österreichs Wirtschaft wird wieder munter

16 16/17 Lagebericht die Stimmung ist markant besser und eine weitere Belebung ist zu erwarten. Nach der doch überraschenden Börsenrallye gegen Jahresende 23 gehen wir von einem weiteren Aufwärtstrend aus wenn auch etwas weniger steil. Die Monate Jänner und Februar 24 sind insgesamt sehr zufriedenstellend verlaufen. Wir sind eine Unternehmer-, Wohnbau- und Veranlagungsbank mit hoher Beratungsqualität. Unser größtes Plus ist die regionale Verankerung und die Nähe zu unseren Kunden. Wir wollen bei unseren Kunden mit qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, garantierten Service- und Beraterstandards und einer ganzheitlichen persönlichen Betreuung punkten. Im Osten Österreichs (Wien, Graz und Wels), in der Ostschweiz, in Liechtenstein, Süddeutschland und Norditalien verfolgen wir weiterhin eine Spezialisierungsstrategie in einzelnen Produktsegmenten. Unser Private Banking Center Wels wird in eine Vollfiliale erweitert. Zudem möchten wir in unserer Filiale in Wien ein Osteuropa-Desk installieren und sukzessive Veranlagungsgelder aus angrenzenden osteuropäischen Ländern akquirieren. Im Firmenkundengeschäft sehen wir weiterhin gute Markt- und Ertragschancen und erwarten uns im Vorfeld von Basel II erste positive Effekte aus der risikoadäquaten Kreditkonditionierung. Im Bereich Privatkunden besteht insbesondere im Bereich Alters- und Pensionsvorsorge großes Potenzial. Die Trennung von Markt (Filialen und Vertrieb) und Marktfolge (Kreditrisikomanagement) wurde auf der zweiten Ebene mit Beginn dieses Jahres umgesetzt. In den kommenden Monaten wird die klare organisatorische und funktionale Trennung von Markt und Marktfolge auch auf Vorstandsebene realisiert. Die Vorbereitungen für die Umsetzung der Basler Eigenkapitalvorstellungen verlaufen plangemäß. Angesichts der deutlich verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und der durch die Funktionenanalyse neuerlich gesteigerten Effizienz der Bank sind wir zuversichtlich, unsere Planung 24 mit unserem engagierten Team sowohl volumens- als auch ertragsmäßig erreichen zu können. Marktstellen Angaben zu den Marktstellen gemäß 243 Abs. 2 Z 4 HGB befinden sich auf Seite 78.

17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich einmal mehr als DER Erfolgsfaktor unserer Bank erwiesen. Ohne ihre professionelle Einstellung wären etliche bankübergreifende Projekte im Berichtsjahr nicht umsetzbar gewesen. Sie haben Veränderungen im eigenen Arbeitsumfeld als Chance gesehen und damit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Effizienz- und Effektivitätssteigerung der Bank geleistet. Nach Jahren mit starkem Wachstum und größeren organisatorischen Veränderungen (Trennung Firmen- und Privatkundenbereich 1997 etc.) war es wieder wichtig, die bestehende Unternehmensstruktur einer systematischen Analyse zu unterziehen. Ziel einer Funktionenanalyse ist es, Arbeitsprozesse zu optimieren. Hier stellten wir uns die zwei Kernfragen: Tun wir die richtigen Dinge? Tun wir diese Dinge richtig? Konzentriert auf zwei Monate erfolgte im Haus ein Ideenwettbewerb, von dem wir von 43 Untersuchungseinheiten über 7 Ideenvorschläge zur Verbesserung bestehender Arbeitsabläufe erhalten haben. Durch den Wegfall von Tätigkeiten sowie durch interne Reorganisationsmaßnahmen konnte die Mitarbeiterzahl im Jahr 23 um rund 3,75 % im Vergleich zum Vorjahr gesenkt werden. Eine konsequente Einstellungspolitik ermöglichte es uns, diesen Personalstand über die natürliche Fluktuation zu erreichen. Gezielte Investitionen in die Aus- und Weiterbildung bilden wie in den Jahren zuvor weiterhin die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg. Projekt- und Sitzungsmanagement, Lernen von Kollegen Eigene Wege gehen wir auch im Ausbildungsbereich. Unter dem Arbeitstitel Lernen von Kollegen halten interne MitarbeiterInnen Schulungen. Wir nutzen so das Potenzial unserer eigenen MitarbeiterInnen, sparen dadurch Kosten und erhöhen gleichzeitig deren Motivation. Als Beispiel lassen sich neben Klassikern wie Excel- und Power-Point-Kursen, Kassa-Basics- Trainings die Schulungen im Bereich Projekt- und Sitzungsmanagement nennen. Auf straffe Sitzungsführung sowie gekonntes Projektmanagement legen wir verstärktes Augenmerk. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Fachhochschulen und Kammern wurde intensiviert. Mit Vorträgen und Schulführungen haben wir uns präsentiert und Kontakte mit potenziellen Nachwuchskräften geknüpft. Per Jahresende 23 waren 486 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach OeNB-Meldekriterien) bei der Hypo Landesbank beschäftigt. In dieser Zahl sind 1 Lehrlinge, 44 Teilzeitbeschäftigte sowie 12 Raumpflegerinnen enthalten. Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihr Engagement und ihre Leistungen im Jahr 23 sehr herzlich bedanken. Diverse hausintern entwickelte EDV-Programme, wie z. B. die Hypo-MitarbeiterInnen-Datenbank, verringern den organisatorischen Aufwand bei der Verwaltung des Personals spürbar und erleichtern die Arbeit wesentlich. Ein neuer Schulungskalender in unserem Intranet ermöglicht jedem, sich selbst über Seminarangebote und freie Termine zu informieren und anzumelden. Service- und Dienstleistungsorientierung im Back-Office Um unsere Arbeitsplätze zukunftsorientiert auszurichten, haben wir Back-Office-MitarbeiterInnen verstärkt Trainingsprogramme angeboten. Durch interne Trainings wurde die Zusammenarbeit von Markt- und Marktfolgestellen verbessert. Darüber hinaus konnten auch interne MitarbeiterInnen am bestehenden Traineeprogramm teilnehmen.

18 18/19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

19 Organisation und Informatik In den vergangenen Jahren haben die logistischen Anforderungen an Banken enorm zugenommen. Wir verfügen über eine moderne Infrastruktur, sind uns aber bewusst, dass in den kommenden Jahren weitere hohe Anforderungen an die Effizienz, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Infrastruktur gestellt werden. Im Berichtsjahr befasste sich unsere Organisation und Informatik intensiv mit der Schaffung der Voraussetzungen für die Umsetzung der Basel-II- Vorschriften sowie der Optimierung und Erweiterung der bestehenden Infrastruktur. Basel II Neben der Einhaltung der rechtlichen Vorschriften ist auch die verbesserte Steuerung und Kontrolle der Risikopositionen der Bank ein wesentliches Ziel, das mit der Einführung der Basel-II-Systeme erreicht werden soll. Basis dafür sind die Entwicklung und der Einsatz der Module Bilanzanalyse inklusive des Brancheninformationssystems, Unternehmensrating und Privatkundenrating. Durch die Speicherung und Historisierung der Daten in einem zentralen Datenpool wird es möglich, diese im Zeitreihenvergleich auszuwerten und zu analysieren. Damit können Trends und Veränderungen am Markt und in der Risikostruktur bereits frühzeitig erkannt und die erforderlichen Maßnahmen rechtzeitig getroffen werden. Funktionenanalyse Die erfolgreiche Durchführung der Funktionenanalyse wurde durch Organisation und Informatik wesentlich unterstützt. So wurden die Abwicklung und das Controlling der vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen durch eine Notes- Datenbank elektronisch unterstützt. Ebenso konnten viele Ideen, die im Rahmen der Funktionenanalyse durch die MitarbeiterInnen der Bank aufgezeigt wurden, sehr kurzfristig umgesetzt werden. Corporate Design/Corporate Identity/ Wording Moderne Briefkultur, gute Verständlichkeit der Unternehmenskommunikation, einfach und prägnant formulierte Briefe und s und einheitliches Auftreten waren die Zielpunkte dieses Projektes.

20 2/21 Organisation und Informatik Für die Umsetzung der Maßnahmen, die daraus erarbeitet wurden, mussten die technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Dabei wurden sämtliche Musterbriefe sowie ein Großteil der elektronisch erstellten Dokumente und Bestätigungen überarbeitet und an die neuen internen Richtlinien angepasst. Neubau der Filiale Hohenems ist es nun auch an diesen Standorten gelungen, moderne Bankfilialen mit einem besonderen Ambiente zu schaffen. Ein Ambiente, das unserer Philosophie entspricht: klar, funktionell und den Dialog fördernd. Im Jahr 24 wird die Filiale Hard neue Räumlichkeiten beziehen können. Ablaufoptimierung (Straight-Through-Processing) Durch die elektronische Verknüpfung bereits vorhandener Systeme konnten wesentliche Verbesserungen in den internen Abläufen erzielt werden. Sowohl die Reduktion der Durchlaufzeit als auch die Vermeidung von Fehlern, die durch mehrmalige händische Eingabe verursacht wurden, waren die zu erreichenden Ziele. Beispiele für diese Optimierung sind die vollautomatische Weiterleitung der Wertpapieraufträge an die Börsen, die Verbindung des Portfolio-Management-Systems RPMS mit dem Wertpapier- Abwicklungssystem GEOS sowie die elektronische Erstellung und Übermittlung der Überziehungsansuchen zwischen Filialen und Zentrale. Durch die Einführung der Echtzeitverbuchung, der elektronischen Verfügbarkeit der Unterschriftskarten und einer EDV-mäßigen Unterstützung bei der Verwaltung der Tilgungsträger-Darlehen wurde die Arbeit der BeraterInnen erleichtert und damit der Service für unsere Kunden weiter verbessert. Moderne, leistungsfähige Büro-Infrastruktur Mit der vollständigen Umstellung aller Arbeitsplätze auf Windows-XP, Ethernet und Notes 6 konnte die Erneuerung der PC-Infrastruktur erfolgreich abgeschlossen werden. Auch der für einige Spezialanwendungen verwendete VSE-Rechner wurde hard- und softwaremäßig auf den aktuellsten Stand aufgerüstet. In beiden Systembereichen sind damit die technischen Voraussetzungen für die Nutzung in den Folgejahren geschaffen. Auch die Erfüllung der Dokumentationspflichten wurde mit dem Ersatz der Mikrofiches durch elektronische Archivierung erneuert und für die Zukunft gesichert. Neugestaltung der Filialen Riezlern, Dornbirn und Hohenems Unsere Kunden sollen sich bei uns wohl fühlen. Mit dem Umbau unserer Filialen in Riezlern, Dornbirn und Bregenz-GWL sowie durch den

21 Werbung und Marketing Unternehmer-Frühstück für Firmenkunden Mit dem Hypo-Unternehmerfrühstück schuf die Hypo Landesbank 23 für ihre Firmenkunden eine neue Plattform zum Erfahrungs- und Wissensaustausch in angenehmer Atmosphäre. Frühstück zu morgendlicher Stunde deshalb, weil damit UnternehmerInnen die Gelegenheit haben, den Tag aktiv mit anderen Vorarlberger Entscheidungsträgern und Führungskräften zu starten und doch rechtzeitig am Arbeitsplatz sein zu können. Als Referenten konnten Persönlichkeiten wie z.b. Prof. Dr. Thomas Tomczak, Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Uni St. Gallen, gewonnen werden. Hypo-Akademie Das dreitägige Intensiv-Management-Seminar an der renommierten Universität St. Gallen (HSG) kam auch 23 bei UnternehmerInnen und Führungskräften hervorragend an. Im Jahr 24 geht die Hypo-Akademie mit neuen Inhalten in die nächste Runde. Dann werden den TeilnehmerInnen die Themen Serviceorientierung, Personalmanagement und Verkauf vermittelt. Hypo-Ratgeber Die Inhalte und wesentlichen Erkenntnisse aus der Hypo-Akademie werden in einem Ratgeber gesammelt. Strategie und Führung war das Thema der ersten Ausgabe. Ziel des Ratgebers war es, ein leicht verständliches Instrumentarium an strategischen Werkzeugen und deren Anwendung aufzuzeigen, die dem Unternehmer als eine Art Karte und Kompass dienen. Die 2-seitige Broschüre liefert dem Leser praxisbezogene Inhalte und Hilfestellungen im Unternehmeralltag. Wie wir uns darstellen, so werden wir wahrgenommen. Das Corporate Design (CD)-Projekt Die Präsentation eines Unternehmens betrifft nicht nur die großen kommunikativen Auftritte, sondern auch die vermeintlich kleinen. Jeder Brief, jede Broschüre, jeder Aushang, jede Präsentation ist wichtig. Sie alle zeigen und vermitteln unseren Kunden, wer wir sind. Unter diesem Motto entwickelte die Hypo Landesbank 23 ein einheitliches Erscheinungsbild, welches die optische und inhaltliche Gestaltung von Briefen, Verkaufs- und Werbeunterlagen definiert. Diese Definitionen wurden in einem eigenen CI-Handbuch festgeschrieben und im Rahmen von Mitarbeiterschulungen an die MitarbeiterInnen verteilt. Das durchgängige Erscheinungsbild bewirkte sowohl eine sehr umfangreiche Umstellung im technischen Bereich als auch in den ganzen Brief- und Drucksorten. 29. Hypo-Meeting Götzis Bereits zum 18. Mal war die Hypo Landesbank Hauptsponsor vom Hypo-Meeting Götzis. Schon im Vorfeld wurde durch unzählige Presse- und Fernsehmeldungen, Inseratschaltungen und Großflächenplakate auf die Sponsoring-Aktivität aufmerksam gemacht. Erstmalig waren wir im Vor- und Abspann der Berichterstattung im ORF und auf TW1 vertreten. Auch sportlich war das 29. Hypo-Meeting ein voller Erfolg. Roman Sebrle konnte sich als hoher Favorit die Siegesprämie sichern. Im Siebenkampf der Damen war die erst 2-jährige Carolina Klüft aus Schweden die absolute Top-Favoritin und gewann nicht nur den Wettbewerb, sondern auch durch ihr freundliches Auftreten und ihre originelle Art zahlreiche Fans. Der spannende Wettkampf lockte an diesem Wochenende mehr als 1. Besucher ins Stadion und bestätigt damit das enorme Interesse an der größten Mehrkampfveranstaltung der Welt.

22 22/23 Werbung und Marketing Hypo-After-Work Weindegustationen Wein macht das Gehirn sinnig, schnell und erfinderisch, voll von lebendigen, feurigen und ergötzlichen Gedanken. (William Shakespeare) Im Mai 23 veranstalteten die Filialen Feldkirch, Rankweil, Bludenz und Dornbirn direkt in ihren Filialräumlichkeiten einen piemontesischen Abend. Unter fachkundiger Anleitung von Dr. Alfredo Cervera, Besitzer des Weingutes Villaro Sottano, lernte jeder Weine aus der Region Roddino im Piemont kennen. Alfredo, wie ihn alle nennen, ist ein begeisterter Winzer. Bei der Qualität bleibt er kompromisslos durch ständige Begrenzung der Produktion. Roland Rupprechter, Leiter Fachzentrum Finanzanlagen, gab einen Kurzüberblick zu den Finanzmärkten. Dabei reflektierte er auch die Weinanlage als weitere mögliche Anlageform. Leider zählt sie zu den nicht-traditionellen Anlagen, was den Genuss aber auf keinen Fall schmälern soll. Dornbirner Messe - neuer Messeauftritt Als Ort der Begegnung und Kommunikation nutzte die Hypo Landesbank 23 die Dornbirner Publikumsmessen. In einer eigens beworbenen Hypo-Modeschau-Halle gibt es für die Messebesucher seit dem Herbst eine Hypo-Bar-Lounge. Sie bietet auf 5 m 2 Platz zum Niederlassen und Verweilen auf den blauen Hypo-Sofas und einen erstklassigen Blick auf die Hypo-Modeschau. Waren es der Charme der Präsentation, der Wein, das gute Essen, oder auch der fachkundige Streifzug durch die wirtschaftlichen Folgen der dreijährigen Aktienbaisse? Die Besucher bewiesen zur Freude aller FilialmitarbeiterInnen Stehvermögen. HYPERCARD Die HYPERCARD ist unsere Karte für Jugendliche bis 26 Jahre. Man kann mit ihr gratis ins Kino, günstig einkaufen, billig auf Events gehen und seine Finanzen optimal managen. HYPERCARD- User zahlen keine Kontospesen. Die Beratung durch unsere HYPERcoaches, welche die Jugendlichen in allen Vorarlberger Filialen in finanziellen Fragen unterstützen, war im Berichtsjahr ein Betreuungsschwerpunkt. Eine Auswahl weiterer Veranstaltungen 23: Weltspartagsempfang im Landestheater mit der Aufführung Romeo und Julia von W. Shakespeare Messe wohn + bau in der Werkstattbühne des Festspielhauses Zwei Akzente Veranstaltungen: Anstiftung zum Optimismus ein Abend mit Dirk Maxeiner und Michael Miersch. Erfolgreich führen - eine Herausforderung für Familienunternehmen Referent: Dr. jur. André von Moos, Uni Zürich Kundenkonzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Hypo-Brunch in der Fußgängerzone in Bregenz Diverse Führungen im Rahmen des Kultursponsoring im Kunsthaus Bregenz Weltsparwoche Hypo-Kids-Party Herbstkulinarium im Rahmen der Bregenzer Festspiele Zahlreiche HYPERCARD- und Filialveranstaltungen

23 Beträge in Euro Beträge in 1. Euro Aktiva 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel , , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen , , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten eigene Schuldverschreibungen , , , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen an Kreditinstituten , , Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten , , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Übertrag ,

24 24/25 Bilanz zum 31. Dezember Beträge in Euro Beträge in 1. Euro Passiva 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) täglich fällig ab) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist b) sonstige Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen b) Rückstellungen für Pensionen c) Steuerrückstellungen d) sonstige , , , , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene b) nicht gebundene ,13, , Übertrag ,

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