Tandem fahren. Vor dem Start. Was heißt eigentlich "Übersetzen"? Kriterien für den "geeigneten" Übersetzer

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1 technische kommunikation 23. Jahrgang 1/2001 Seite 37 Zusammenarbeit Technischer Redakteur Übersetzer Tandem fahren Von Peter Oehmig Wie die Fahrer eines Tandems müssen Technischer Redakteur und Übersetzer zusammenarbeiten, wenn sie Informationen verständlich und vollständig in eine Zielsprache übermitteln wollen. Obwohl die DIN 2345 "Übersetzungsaufträge" die Auftragsabwicklung und Ablauforganisation detailliert regelt, entstehen oft Probleme und Effizienzverluste, die nur in enger und synchroner Zusammenarbeit erfolgreich vermieden werden können. Dieser Artikel basiert auf einer Veranstaltung der Regionalgruppe-Baden, bei der die Teilnehmer die Probleme rund um die Übersetzung diskutierten und Lösungsmöglichkeiten erarbeiteten. Er richtet sich an Technische Redakteure und Übersetzer. Vor dem Start Denken Sie als Technischer Redakteur bereits an die Übersetzung, bevor Sie mit dem Erstellen Ihrer technischen Dokumentation beginnen. Die nachfolgenden Parameter bestimmen die Übersetzungsstrategie: Welcher Sachverhalt muss übersetzt werden? In wie viele Sprachen muss übersetzt werden? Wie groß ist der Seitenumfang? Wann muss die Übersetzung fertig sein? Mit welcher Erstellungssoftware wird gearbeitet? Kann schon während der Erstellungsphase übersetzt werden? Gibt es bereits Materialien wie Terminologie-Datenbanken, alte Dokumentation oder Prospekte, die dem Übersetzer helfen können? Ist die Übersetzung ein einmaliger Auftrag oder eine Wiederholung, bei der Textteile weiterverwendet werden können? Was heißt eigentlich "Übersetzen"? Laut DIN 2345, besteht die übersetzerische Kompetenz darin, einen Ausgangstext sprachlich korrekt fachlich korrekt idiomatisch korrekt unter Berücksichtigung der Textfunktionen von Ausgangs- und Zieltext schriftlich in eine Zielsprache zu übertragen. Kriterien für den "geeigneten" Übersetzer DIN 2345 bürdet in Absatz 4.1 dem Auftraggeber die Auswahl eines geeigneten Übersetzers auf. Die Berufsbezeichnung "Übersetzer" ist in Deutschland nicht geschützt und kein Garant für die Eignung. Ein "geeigneter" Übersetzer ist natürlich in beiden Sprachen "zu Hause". Neben der Übertragung der Sprache soll ihm auch die Übertragung des kulturellen Kontextes gelingen. Er muss seinen Auftraggeber darauf aufmerksam machen können, dass z. B. eine bestimmte Abbildung im Kulturkreis der Zielsprache missverstanden oder als anstößig empfunden wird. Kriterien für die Eignung eines Übersetzers sind: die Qualifikation, belegt durch entsprechenden Abschluss, Diplom oder Studium Berufserfahrung, die bei komplizierten und schwierigen Sachverhalten hilft. Referenzkunden, die als Beleg für gute Arbeit dienen. Wenn der Übersetzer auch für einen Mitbewerber arbeitet, sollte er dies offen sagen. Zugehörigkeit zu einem Berufsverband (Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer BDÜ, tekom...) Erfahrungen im Fachgebiet (bei komplexen Technologien oder im Sondermaschinenbau) Probeübersetzungen, vor allem bei großen Aufträgen. Technische Ausstattung/Softwareausstattung, die der Aufgabenstellung gerecht werden muss.

2 Muttersprachler in der Ausgangs- oder Zielsprache? Dieser Frage wird häufig zu viel Bedeutung beigemessen. Ideal ist, wenn Muttersprachler in Ausgangsund Zielsprache zusammenarbeiten. Wenn es auf die kulturelle Kompetenz ankommt, etwa bei Werbetexten, ist der im Zielland aufgewachsene Übersetzer im Vorteil. Bei komplexen Ausgangstexten sammelt der Muttersprachler der Ausgangssprache Pluspunkte. Kapazitätsplanung Qualität ist eine Zeitfrage. Wenn Sie die Termine zu eng setzen und jeden Auftrag als außerordentlich eilig deklarieren, dürfen Sie sich über geringe Qualität nicht wundern. Die Übersetzung von fünf bis zehn Seiten einfachem bis mittelschwerem Text ist eine sportliche Tagesleistung. Zeit für Korrekturlesen müssen Sie noch zusätzlich einplanen. Bei Erstaufträgen, Einsatz neuer Software oder neuer Technik werden vielleicht Probeläufe benötigt, die ebenfalls Zeit kosten. Der Einsatz von Translation-Memory-Systemen und Terminologiedatenbanken kann vor allem bei Wiederholungen die Kapazität steigern. Denken Sie als Auftraggeber auch daran, dass Übersetzer Urlaub machen. Planen Sie Großaufträge daher rechtzeitig und gemeinsam mit dem Übersetzer, damit vermeiden Sie unliebsame Überraschungen. Als Übersetzer sollten Sie einen zugesagten Termin unbedingt einhalten und Probleme rechtzeitig zur Sprache bringen. Ein geplatzter Messeauftritt wegen fehlender Übersetzung kann erhebliche Schadensersatzforderungen nach sich ziehen und kostet mit ziemlicher Sicherheit einen guten Kunden. Sagen Sie auch mal NEIN und lehnen Sie einen Auftrag ab, wenn sich der geforderte Termin nicht realisieren lässt. Wer bietet Übersetzungsleistungen an? Interne Übersetzer / interner Sprachendienst In vielen Firmen sind in den letzten Jahren im Zuge von Outsourcing die internen Übersetzungsabteilungen reduziert worden, obwohl sie Vorteile bieten wie: Größtmögliche Garantie der Geheimhaltung Der Übersetzer hat viel Fachkompetenz bei komplizierten Inhalten. Konsistenz im Übersetzungsstil Direkter Draht zum Technischen Redakteur vermeidet Missverständnisse. Abschätzbare, planbare und konstante Leistung Wenig Probleme mit Rechnungsstellung, Leistungsbewertung... Dem stehen als Nachteile gegenüber: Gleichmäßige, konstante Auslastung erforderlich Pro Sprache ist ein Übersetzer nötig, bei vielen Sprachen auch eine Übersetzungskoordination. Externe Einzelübersetzer Bei geringem Auftragsvolumen oder bei Bedarfsspitzen können Sie Aufträge an externe Einzelübersetzer vergeben. Pluspunkte: Kosten entstehen nur für erbrachte Leistungen. Bei längerer Zusammenarbeit erwirbt der Übersetzer Fachkompetenz. Der Übersetzer ist direkter Ansprechpartner des Technischen Redakteurs. Konsistenter Übersetzungsstil Nachteile: Begrenzte Ressourcen und technische Ausstattung erfordern Vorplanung und Absprachen Viele Sprachen erfordern viele Übersetzer und damit wird eine Übersetzungskoordination notwendig.

3 Agentur / Übersetzungsbüro / Sprachendienst Diese Anbieter übernehmen häufig den gesamten Übersetzungsauftrag für alle Sprachen. Wenn Ihnen keine interne Übersetzungskoordination zur Seite steht, können Sie von folgenden Vorteilen profitieren: Bei großen Aufträgen mit engen Terminen und "Schnellschüssen" wird der Auftraggeber organisatorisch entlastet. Agenturen übernehmen auch Dienstleistungen, die über die Übersetzung hinausgehen, bis hin zur Layoutkontrolle und Publikationserstellung. Sie beherrschen Aufträge mit speziellen Anforderungen an Software und Ausstattung. Nachteile gibt es aber auch hier: Häufig besteht kein direkter Kontakt zwischen Übersetzer und Technischem Redakteur. Die Aufträge werden von verschiedenen, wechselnden Übersetzern bearbeitet, dadurch kann der einzelne Übersetzer weniger Fachkompetenz aufbauen. Bei der parallelen Auftragsbearbeitung durch mehrere Übersetzer leidet die Konsistenz im Übersetzungsstil. Vertretung / Vertriebsbüro im Zielland Diese Möglichkeit wird häufig nicht richtig genutzt oder sogar ignoriert. Dabei lohnen sich gute Kontakte zum Vertriebspartner: Er kennt sowohl Ihr Produkt als auch die Kultur und Sprache in seinem Land. Speziell für Sprachen wie Chinesisch, Japanisch oder Russisch findet der Vertriebspartner oft die besseren und preiswerteren Übersetzer. Der Vertriebspartner ist die erste Adresse für die Qualitätskontrolle. Gute persönliche Kontakte helfen, folgende Nachteile zu verringern: Die Kommunikationswege sind lang, Sie müssen mehr Zeit einplanen. Die Termintreue ist oft nicht gewährleistet. Sie selbst haben kaum Kontrolle darüber, wer wann in welcher Qualität übersetzt. Wie finden Sie den richtigen Übersetzer? Durch Mund-zu-Mund-Empfehlungen von Kollegen dies ist der häufigste Suchweg. Als Übersetzer sollten Sie wissen: Gute Arbeit spricht für sich und erspart aufwendige Werbung. Gelbe Seiten: Der Übersetzer im lokalen Fernsprechbuch arbeitet in der Nähe. Dies ist dann wichtig, wenn er sich das Produkt vorher anschauen sollte. BDÜ ( Auf der Homepage des BDÜ gibt es eine Suchmaschine, die viele Sprachen und Bereiche abdeckt. tekom-dienstleisterverzeichnis ( Zeitschrift technische kommunikation': gute Quelle für Büros und Agenturen, besonders für Software-Lokalisierung. Was müssen Sie vereinbaren? Speziell bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern besteht erheblicher Regelungsbedarf, der in DIN 2345, 4.2 aufgeführt ist. Hier einige Punkte: Ansprechpartner für Organisation und Sachfragen: Vereinbaren Sie, wer diese Funktion auf Redaktions- und auf Übersetzerseite wahrnimmt. Vereinbaren Sie bestimmte Ansprechzeiten. Leistungsumfang: Beschreiben Sie genau, was Sie haben wollen (auch die Anzahl der im Preis enthaltenen Korrekturläufe). Leistungsbewertung, Bezahlung und Qualitätskontrolle Termine für die Lieferung in der Ausgangssprache und in der Zielsprache Sanktionen bei Fristüberschreitung Lieferform und Lieferweg: Vereinbaren Sie die technische Seite (Datenträger und -formate, - Adressen...) und machen Sie Probeläufe. Bereitstellung und Überlassung von Software oder Terminologie-Daten Backup/Aufbewahrungsfristen (hat DIN vergessen): Legen Sie fest, wer die Daten für Wiederholaufträge aufbewahrt und wie lange. Vereinbaren Sie alle Regelungen schriftlich. Wenn Sie hier etwas mehr Zeit investieren, vermeiden Sie später Missverständnisse und Diskussionen. Bei vielen Einzelaufträgen können Sie auch einen Rahmenvertrag abschließen.

4 Verschwiegenheit und Geheimhaltung Jeder Übersetzer ist zur Verschwiegenheit verpflichtet (der Punkt Geheimhaltung wurde von vielen Teilnehmern beim Regionalgruppen-Treffen als unproblematisch eingestuft). Allerdings habe ich in den letzten neun Jahren folgende Irrläufer in meinen Übersetzungen gefunden: Ein Entwurf für eine Heiratsanzeige, zwei glühende Liebesbriefe (nicht an mich...), einen Einkaufszettel, zwei Gerichtsurkunden, zwei Mietverträge, einen Lebenslauf, vier Mal komplette Korrekturabzüge für andere Kunden (schade, kein Patententwurf unserer Mitbewerber dabei...). Seien Sie daher sorgfältig im Umgang mit fremden Daten als Technischer Redakteur und als Übersetzer. Qualitätskontrolle bei Übersetzungen Voraussetzung für eine gute Qualität ist ein guter Ausgangstext. Erwarten Sie nicht, dass der Übersetzer unverständliche Formulierungen auflöst oder sachliche Fehler korrigiert das darf er nicht, denn der Ausgangstext ist für ihn verbindlich (DIN 2345, 5.1). Wenn er Sie auf Probleme und Fehler hinweist oder rückfragt, sollten Sie zwei offene Ohren dafür haben. Wenn Sie als Technischer Redakteur durch ständige Rückfragen von Übersetzern genervt sind, besteht Verbesserungsbedarf bei Ihrem Schreibstil! Unterstützen Sie Ihre Übersetzer durch Hilfsmaterial, Vorplanung, Zusammenarbeit und vernünftige Termine. Die Qualität der Übersetzung misst sich daran, wie präzise der Ausgangstext in die Zielsprache übertragen wurde. Qualität hat ihren Preis und sorgfältiges Arbeiten will bezahlt sein. Schlecht übersetzte Dokumentation ist eine Zeitbombe, die noch nach Jahren explodieren kann. Deshalb Qualität ermöglichen und prüfen! Kontrollpflicht des Übersetzers Als Übersetzer müssen Sie den Text auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüfen, bevor Sie ihn abliefern. Wenn Sie mit einem Translation-Memory-System arbeiten, fordern Sie bei gedruckten Anleitungen layoutverbindliche Papierausdrucke an, die auch die Prüfung der Silbentrennung und der Bild-Text-Zuordnung ermöglichen. Bewahren Sie Korrekturabzüge und Referenzexemplare auf und dokumentieren Sie Ihre Arbeit exakt; im Falle einer Schadensersatzforderung hilft Ihnen das sehr. Kaufen Sie sich einen Flachbettscanner und einen CD-Brenner und archivieren Sie den gesamten Auftrag einschließlich Schriftwechsel. Verkaufen Sie Ihre Übersetzungsleistung nie ohne Korrektur! Kontrollmöglichkeiten für den Auftraggeber Ein guter Prüfer ist der Anwender im Zielland, z. B. ein Monteur Ihres Vertriebspartners, der die technische Dokumentation korrigiert. Die Anzahl seiner Fehlerstriche ist ein guter Indikator für die Qualität. Nachteil: Es dauert oft lange, bis jemand die Zeit dafür findet. Schneller geht es, wenn Sie die Übersetzung (evtl. nur Stichproben) einem zweiten Übersetzer geben. Manchmal bezahlen Sie dann aber Korrekturen, die nur den Stil ändern anstatt zur sachlichen Richtigkeit beizutragen. Korrekturarbeit ist in Übersetzerkreisen übrigens nicht sehr beliebt. Hinweise auf Qualitätsmängel sind z. B. Sprachenmix (amerikanisches und britisches Englisch, europäisches und brasilianisches Portugiesisch...), Stilbrüche (durch mehrere verschiedene Übersetzer) oder unterschiedliche Worte für die gleiche Sache. Auch ohne Sprachverständnis kann man einige Bewertungskriterien für Qualität erarbeiten: Termintreue: Wer seine Termine regelmäßig nicht einhält, ist zumindest ein schlechter Organisator. Rechtschreibprüfung: Prüfen Sie den Text mit Ihrem Programm und dem passenden Wörterbuch. Wenn sich dabei noch Fehler herausstellen, hat sich der Übersetzer keine Zeit für die automatische Rechtschreibprüfung genommen und für andere Qualitätsprüfungen wohl auch nicht. Anzahl doppelter oder fehlender Leerzeichen: je mehr Fehler, desto schlechter. Anzahl der Rückfragen des Übersetzers beim Technischen Redakteur: Ein Übersetzer, der Ihnen "Löcher in den Bauch" fragt, mag lästig sein. Aber er arbeitet intensiv am Text und erreicht ein besseres Ergebnis. Bei Agenturen fragt häufig niemand zurück, was sich negativ auf die Qualität auswirken kann. Datenhandhabung: Wer unlesbare, virenverseuchte oder die falschen Dateien schickt, hat in der Organisation einiges zu verbessern. Ansprechbarkeit: Gut ist, wenn es auf der Übersetzerseite einen Ansprechpartner gibt, der zu festgelegten Zeiten erreichbar ist und kompetent und freundlich Auskunft gibt.

5 Leistungsbewertung und Entlohnung Wenn Sie Zählprogramme zur Leistungsbewertung einsetzen, sollten Sie vereinbaren, wer zählt und wie bei Abweichungen verfahren wird. Prüfen Sie die Funktion Ihres Zählprogramms. Beim Einsatz von Translation-Memory-Systemen müssen Sie Vergütungen für (teilweise) vorübersetzte Textteile aushandeln. Häufigste Abrechnungsbasis ist der Zeilenpreis in Zeilen der Zielsprache, je nach Schwierigkeit und Sprache etwa 2 4 DM pro Zeile. Bei Sprachen mit eigenen Schriftsystemen (Japanisch, Chinesisch...) ist die Berechnung von Wort- oder Zeilenzahl der Ausgangssprache üblich: bei Wortbasis etwa 0,35 1 DM pro Wort (einschließlich eines Korrekturlaufs). Terminologierecherchen sind mit etwa 2 4 DM pro Wort zu entlohnen. Bei Arbeiten auf Zeitbasis (Korrekturlesen, Überprüfen der Software an der Maschine...) erhält der Übersetzer etwa DM pro Stunde. Nebenkosten (Fahrt, Telefon...) werden zusätzlich berechnet. Sie sind am Ziel! Das Tandem Autor und Übersetzer läuft optimal, wenn Sie DIN 2345 zu Rate ziehen, exakt planen und vereinbaren, miteinander sprechen und auch die Interessen Ihres Mitfahrers berücksichtigen. 10 Gebote für den Technischen Redakteur 1. Schreiben Sie verständlich! 2. Setzen Sie vernünftige Termine! 3. Liefern Sie den Quelltext pünktlich ab! 4. Prüfen Sie die Qualität Sie haften zuerst! 5. Benennen Sie verlässliche Ansprechpartner! 6. Liefern Sie Grafiken und Papierausdrucke mit! 7. Betrachten Sie den Übersetzer als Partner, nicht als Sklaven! 8. Beschreiben Sie genau Software, Version, Datenkomprimierung...! 9. Haben Sie zwei offene Ohren für Ihre Übersetzer! 10. Gute Arbeit verdient Lob und ein Referenzexemplar! 10 Gebote für den Übersetzer 1. Halten Sie Ihre Liefertermine ein! 2. Der Technische Redakteur sitzt am Lenker des Tandems und bestimmt, wohin! 3. Raten Sie nicht, fragen Sie den Technischen Redakteur! 4. Ein Backup jeden Tag erspart gar manche Plag (Daten sichern)! 5. Dokumentieren Sie Ihre Arbeit sorgfältig! 6. Arbeiten Sie zügig auch bei der Rechnungsstellung! 7. Beschreiben Sie genau Software, Version, Datenkomprimierung...! 8. Versichern Sie sich (gegen Haftungsansprüche durch Fehler)! 9. Lesen Sie gründlich Korrektur! 10. Sie müssen nicht der Billigste sein, aber der mit der besten Qualität! Peter Oehmig (40) arbeitet als Technischer Redakteur bei der Heidelberger Druckmaschinen AG. Der gelernte Drucker erstellt seit zehn Jahren Betriebsanleitungen für Druckmaschinen und Druckerei- Software. Seit fünf Jahren ist er einer der Leiter der tekom-regionalgruppe Baden.

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