D-Star: Callsign-Routing für Dummies

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1 D-Star: Callsign-Routing für Dummies DG8NCY, 2011 Seite 1 von 6

2 1.) Bedeutung der vier verschiedenen Rufzeichen a) YOURCALL YourCall bezeichnet das Zielrufzeichen, das man erreichen will. Das kann ein persönliches Call sein aber auch ein Relais. Auch kann man mit dem Yourcall Zusatzfunktionen einstellen (in Reflectoren ein- und ausbuchen, die Echo- sowie die Info-Funktion eines Relais aufrufen (falls vorhanden!), ). - CQCQCQ Diese allgemeine Einstellung kann verwendet werden, wenn man lediglich über das Einstiegsrelais ein QSO fahren möchte. Es wird kein Durchgang über das Internet zu irgend einem anderen Relais übertragen. CQCQCQ kann per Tastendruck gewählt werden (IC-E92: Taste [0](CQ) für 1 s drücken, IC-E2820: Taste F (Display) 2xdrücken, Softkey [CQ] drücken. - Persönliches Rufzeichen z. B. DG8NCY oder DL3NBY. Das System sucht, auf welchem Relais das angesprochene Rufzeichen zuletzt qrv war und routet den Ruf automatisch dort hin. - Relaisrufzeichen Statt eines persönlichen Rufzeichens kann man als Ziel auch ein Relais- Rufzeichen eingeben. Dabei sind zwei Sachen zu beachten. Erstens muss bei einem Relaisrufzeichen ein Schrägstrich / an der ersten Stelle stehen, zweitens muss an der achten Stelle das Modul des Relais stehen, das angesprochen werden soll (A für 23cm, B für 70cm, C für 2m). Dies ist auch nötig, wenn das Zielrelais nur ein Modul hat. Beispiel: /DB0NU B (zwei Leerzeichen!), /DB0HAS C - Reflectoren Reflectoren sind eine Art Chatrooms, in denen sich verschiedene Relais einbuchen können. Jeder Durchgang auf dem eingebuchten Relais wird unabhängig von den Rufzeicheneinstellungen auf allen Relais ausgegeben, die sich im gleichen Reflector befinden. Diese Möglichkeit wurde zur Belebung der Repeater geschaffen und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er diese Möglichkeit des QSO fahrens nutzen möchte oder nicht. Es gibt verschiedene Reflectoren, der in DL gebräuchliste Reflector des X-Systems ist der Reflector Nummer 10B Zum Einbuchen wird Yourcall eingestellt auf XRF010BL (L für Link) Zum Ausbuchen wird Yourcall eingestellt auf XRF010BU (U für Unlink). Diese beiden Kommandos werden nur einmalig gesendet, danach ist es empfehlenswert, Yourcall auf CQCQCQ zu stellen. - Echofunktion des Relais nutzen (nicht bei allen Repeatern möglich) Diese Papageifunktion ist auf vielen Relais verfügbar. Dazu muss bei Yourcall das Einstiegsrelais (ohne / am Anfang!) stehen, an der achten Stelle steht ein E für Echo. Beispiel DB0NU E (zwei Leerzeichen), DB0HAS E. Wichtig: Repeater1 muss das Einstiegsrelais mit Modul sein Seite 2 von 6

3 (z. B. DB0NU B (zwei Leerzeichen, DB0HAS B), Repeater2 das entsprechende Gateway: DB0NU G (zwei Leerzeichen!), DB0HAS G. - Infofunktion des Relais nutzen (nicht bei allen Repetern möglich) Ebenso wie Echo ist auf einigen Repeatern eine Info hinterlegt. Die Info wird als Message übertragen und ist im Display des Funkgerätes ablesbar. Dort können z. B. Informationen zum Stattfinden eines Fielddays oder des nächsten OV-Abends stehen. Diese Info kann angefordert werden, in dem die Rufzeichen wie bei der Echofunktion eingestellt werden, nur wird bei Yourcall statt dem E ein I eingegeben. Beispiel: DB0NU I (zwei Leerzeichen), DB0HAS I - b) REPEATER 1 Repeater1 muss immer mit dem Relaisrufzeichen und Modul eingestellt werden, über das man gerade arbeitet. Das Modul steht immer an achter Stelle. Dabei steht A für 23cm, B für 70cm und C für 2m. Beispiel für Repeater1: DB0HAS C, DB0NU B (zwei Leerzeichen!). Bei QSOs, die nicht über das Internet laufen sollen sondern z. B. lokal nur über das Einstiegsrelais DB0HAS B laufen sollen (und keine GPS-Daten in das APRS- Netz übertragen werden sollen), oder bei Direkt-Calls ohne Relais) ist diese Eingabe nicht nötig. c) REPEATER 2 Repeater2 bezeichnet das Gateway des Relais. Das Vorhandensein des Eintrags Repeater2 sagt dem Relais, dass dieser Durchgang Richtung Internet weitergeleitet werden soll. Wohin genau wird dem Relais durch Yourcall mitgeteilt. Wie bei Repeater1 ist diese Einstellung nicht nötig, wenn Direkt-QSOs zwischen Stationen ohne Relais geführt werden oder wenn der Durchgang nur über das Relais abgestrahlt werden soll, über das man arbeitet. Allerdings können dann auch keine GPS-Daten in das APRS-Netz übertragen werden. d) MYCALL Hier wird das eigene Rufzeichen eingetragen. Optional können dabei Suffixe mit angegeben werden, z. B. /M oder /P oder HOME. Das Rufzeichen sollte auf alle Fälle beim US-Trust registriert werden, da nur sonst die Durchgänge auf ein Relais übertragen werden können, das auf dem US-Trust registriert ist. Die Registrierung wird u. a. von der Taunus-Relais-Gruppe erledigt und kann über deren Homepage erfolgen. Seite 3 von 6

4 2.) Callsignrouting mit abgespeicherten Rufzeichentabellen Sowohl für Yourcall als auch für Repeater1 und 2 können Rufzeichenlisten abgespeichert werden. 3.) Callsignrouting mit programmierten Speicherplätzen Da die Transceiver genügend Speicherplätze aber auch die Möglichkeit bieten, Namen zu vergeben, habe ich gerade für den Mobilbetrieb einen Trick angewendet. Ich speichere pro Relais verschiedene Zielrufzeichen ab und bezeichne sie entsprechend. Die Anzeige ist sowohl beim IC- E92 als auch beim IC-E2820 so gewählt, dass die Frequenz klein, der Speicherplatzname aber grosss angezeicht wird. So kann ich während der Fahrt relativ schnell und ohne viel Tastendrückerei das Callsignrouting ändern. Im eigenen Interesse sollte dafür aber eine Programmierung mittels PC durchgeführt werden, hi. Die Programmierung der Transceiver sollte man vernünftigerweise aber mit der PC-Software vornehmen, da das Getippe und Geschraube am Transceiver für mehrere Hundert Speicherplätze einfach zu umständlich ist. 4.) Tips a) Automatische Übernahme der Relais-Rufzeichen IC-E92/IC-E2820: Menü / DV Set Mode / RXCall Write (Off/Auto) b) Automatische Übernahme der anrufenden Station IC-E92: Menü / DV Set Mode / RXRPT Write (Off/Auto) c) Manuelle Übernahme der Rufzeichen Wird ein Ruf über den Repeater empfangen, den man gezielt beantworten möchte, drückt man folgende Tasten: IC-E92: Taste [RX->CS](Call) IC-E2820: 2x[Taste F], danach Taste [R>CS](Tone*DTMF) (mittlerer Softkey) Dadurch übernehmen die Transceiver das komplette Call-Routing des zuletzt empfangenen Durchgangs. Erst danach PTT drücken, sonst funktioniert die Übernahme der Rufzeichen nicht! Seite 4 von 6

5 d) Grundsätzliche Geräteeinstellungen für D-Star IC-E92: - Menü Message/Position a. Digital RPT Set - Menü GPS Set Mode a. GPS Speed (mit HM-175) b. Format - Menü DV Set Mode / GPS TX Mode a. GPS: RMC on, GCA on, GLL on, Rest off b. GPS-A: Unproto Adress API92,DSTAR*, Data Extension Course/Speed, GPS-A Symbol (selbst auswählen, APRS-Logo) - Menü DV Set Mode / Digital Repeater Setting: On - Menü GPS Auto TX off - Edit Record: Select oder Auto - Display a. RX Callsign: Auto b. TX Callsign: Your c. RX Message: On IC-E2820: - Menü DV-Set-Mode a. Digital RPT Set: on b. RXCall Write: off c. RXRPT Write: on d. Edit Record: off - Menü DV GPS a. GPS Sense: RMC on, GCA on, GLL on, Rest off b. GPS Message c. PGS TX d. GPS AutoTX: off - Menü GPS Set Mode a. GPS Speed b. Units c. Compass - Menü GPS-A Set Mode a. Unproto Adress: API282,DSTAR* b. Data Extension c. Time Stamp d. GPS-A Symbol e. Comment Seite 5 von 6

6 Gerne stehe ich auch mit Tests und zur Beantwortung von Bedienfragen, soweit mir möglich, zur Verfügung. Ich bin, wenn ich im Shack bin, immer über DB0HAS qrv. Seite 6 von 6

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