Grundlagen Mobilitätskonzept Kirschgarten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen Mobilitätskonzept Kirschgarten"

Transkript

1 verkehrsingenieure Gemeinde Schenkon Grundlagen Mobilitätskonzept Kirschgarten Massnahmen zur Verminderung des Verkehrsaufkommens / 10. August 2015

2 Auftraggeber Gemeinde Schenkon Schulstrasse 6214 Schenkon Verfasser TEAMverkehr.zug ag verkehrsingenieure eth/fh/svi/reg a zugerstrasse 45, ch-6330 cham fon box@teamverkehr.ch Alice Chappuis, chappuis@teamverkehr.ch MSc ETH in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, Verkehrsingenieurin Valérie Kappeler, kappeler@teamverkehr.ch BSc FHO in Raumplanung, Verkehrsingenieurin Guido Gisler, gisler@teamverkehr.ch Dipl. Ingenieur FH/SVI in Raumplanung, Verkehrsingenieur

3 Inhaltsverzeichnis 1! Ausgangslage / Auftrag 1! 2! Ziele 1! 3! Projekt Kirschgarten 2! 3.1! Perimeter / Lage 2! 3.2! Nutzungen / Nutzergruppen 3! 3.3! Parkierung 3! 3.4! Erschliessung 4! 3.5! Infrastruktur in der näheren Umgebung 7! 4! Mobilitätsmassnahmen 8! 4.1! Information und Anreize 8! 4.2! Parkraummanagement 8! 4.3! Carsharing 9! 4.4! Veloverkehr 9! 5! Fazit - Empfehlung 10!

4 1 Ausgangslage / Auftrag Das Projekt Kirschgarten sieht in der Gemeinde Schenkon preisgünstiges Wohneigentum für junge Familien vor. Im Rahmen der Vorprüfung des Bebauungsplans fordert die Dienststelle Raum und Wirtschaft des Kantons Luzern vertiefte Überlegungen zum Gesamtverkehr und ein auf die Verhältnisse abgestimmtes Mobilitätskonzept. Mit geeigneten Massnahmen soll das Verkehrsaufkommen möglichst tief gehalten werden. Mit dem folgenden Dokument werden die Grundlagen für das geforderte Mobilitätskonzept zusammengestellt und die geforderten Überlegungen zum Gesamtverkehr gemacht. Das eigentliche Mobilitätskonzept wird in einem zweiten Schritt erstellt. 2 Ziele Das Mobilitätskonzept auf Stufe Bebauungsplan soll die Mobilität der zukünftigen Bewohner der Überbauung Kirschgarten vertieft betrachten. Der motorisierte Individualverkehr (MIV) darf eine Rolle bei der Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der Anwohner spielen. Es ist aber sicherzustellen, dass der Anteil an MIV unter Betrachtung der gegebenen Rahmenbedingungen so tief wie möglich gehalten wird. Folgende Ziele werden verfolgt: Das Angebot an Parkfeldern wird unter Berücksichtigung der Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr (ÖV) und den Velo- und Fussverkehr auf das umgebende Strassennetz dimensioniert und abgestimmt; Die Mehrbelastung der bestehenden Infrastruktur soll möglichst gering sein; Der Platzverbrauch der Fahrzeuge (Parkfelder und Verkehrsfläche) innerhalb des Bebauungsplanperimeters ist möglichst klein zu halten, damit die Flächen von den Bewohnern gemeinschaftlich genutzt werden können; Bewohner sollen dazu bewegt werden, auf ein Zweitauto zu verzichten und über die daraus resultierenden Vorteile informiert werden; Die Bewohner werden gezielt auf Angebote anderer Verkehrsmittel sensibilisiert. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 1

5 3 Projekt Kirschgarten 3.1 Perimeter / Lage Der Bebauungsplanperimeter liegt am Fusse des Tannbergs. Die Stadt Sursee ist als regionales Zentrum ca. 4 km vom Perimeter entfernt. Mit dem Velo ist das Zentrum Sursees in rund 10 Minuten, mit dem Auto in 5 Minuten erreichbar. Mit dem Bus werden 10 bis 15 Minuten benötigt. Abbildung 1: Lage Perimeter, Distanz zum regionalen Zentrum Sursee Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 2

6 3.2 Nutzungen / Nutzergruppen Das Projekt Kirschgarten dient ausschliesslich dem Wohnen. Primär sollen für junge Familien preisgünstige Eigenheime angeboten werden. Aufgrund der Nutzerstruktur ist das Bedürfnis nach Mobilität als hoch einzuschätzen (Bildung, Arbeit, Einkauf und Freizeit). Es kann davon ausgegangen werden, dass viele Bewohner gegenüber Alternativen zum eigenen Auto offen sind. Zudem können finanzielle Anreize bei dieser Nutzergruppe wirksam sein. Da das Angebot aus Eigentumswohnungen besteht, ist die Einflussnahme auf das Mobilitätsverhalten primär zum Zeitpunkt der Verkaufsverhandlungen und über Grundbucheinträge möglich. 3.3 Parkierung Parkfelderangebot Gemäss VSS-Norm SN müssen für die projektierten Wohnungen rund 80 bis 150 Parkfelder angeboten werden. Gemäss Bau- und Zonenordnung (BZR) der Gemeinde müssten für EFH über 200 Parkfelder angeboten werden. Im Bebauungsplan werden 116 Parkfelder nachgewiesen. Die definitive Anzahl an Parkfeldern wird im Rahmen der Baubewilligung definitiv festgelegt. Aufgrund der Nutzergruppe und der Lage des Areals Kirschgarten verfolgt der Bebauungsplan das Ziel, von der BZR abzuweichen. Anstelle von 2 Parkfeldern pro Wohneinheit (WE) sollen nur ca. 1.5 Parkfelder pro Wohneinheit angeboten werden. Da das Parkfelderangebot einen grundlegenden Einfluss auf die Verkehrserzeugung hat, ist die Abweichung von der BZR sinnvoll. Das im Bebauungsplan vorgesehene Angebot an Parkfeldern liegt in der Spannweite der Richtwerte der VSS-Norm und wird an diesem Standort als zweckmässig betrachtet. Nutzung Projekt Grenzbedarf gemäss VSS Grenzbedarf gemäss BZR Bebauungsplan Wohnen 12'783 m 2 Richtwert Total Richtwert Total Richtwert Total Richtwert Total Bewohner 63 WE 1 P/100m P/WE 63 2 P/WE P/WE 99 Besucher 0 P-Bewohner P/WE 6 1 P/WE P/WE 17 Total Tabelle 1: Parkfeldernachweis Vergleich VSS-Norm, BZR, Bebauungsplan Veloabstellplätze Im Bebauungsplan ist 1 Veloabstellplatz pro Zimmer (ohne Wohnraum) vorgesehen. Gemäss VSS- Norm SN Bedarfsermittlung und Standortwahl von Veloparkierungsanlagen ist pro Zimmer ein Veloabstellplatz zu erstellen. Die Vorgabe des Bebauungsplans liegt also im Rahmen der VSS-Norm. In den Car-Ports können nach Bedarf nebst den Parkeldern auch Velounterstände angeboten werden. Ist die Nachfrage an Veloabstellplätzen grösser als erwartet, ist demnach Fläche vorhanden, um das Angebot entsprechend zu vergrössern. Im Bebauungsplan sind für die Erstellung der Veloabstellanlagen auf den privaten Hausvorflächen Baubereiche gekennzeichnet. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 3

7 3.4 Erschliessung Motorisierter Individualverkehr Der Bebauungsplanperimeter Kirschgarten wird über die Münsterstrasse, eine Kantonsstrasse (K18), erschlossen. Sursee ist in rund 5 Minuten Fahrzeit zu erreichen. Der Autobahnanschluss Sursee ist ebenfalls in 5 Minuten erreichbar. Die Autobahn bietet eine Verbindung Richtung Aargau und Richtung Luzern. Das Verkehrsnetz in und um Sursee ist stark belastet. Speziell auf den Einfallsachsen und den Autobahnzubringern wird in den Spitzenstunden ein hoher Auslastungsgrad erreicht. Da Sursee und die Gemeinden in der Region noch ein erhebliches Wachstumspotential haben und geringe Kapazitätsreserven vorhanden sind, ist der induzierte zusätzliche Verkehr durch neue Bebauungen möglichst tief zu halten. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 4

8 Carsharing In Sursee werden 4 Mobility-Standorte angeboten. In Schenkon selber besteht bisher kein Angebot. Mobility zu nutzen ist aufgrund der Distanz der Bebauung Kirschgarten zum nächsten Mobility-Standort für die Bewohner wenig attraktiv. Abbildung 2: Erschliessung Kirschgarten MIV und Mobility-Angebote Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 5

9 ÖV Gemäss Bundesamt für Raumentwicklung verfügt der Standort Kirschgarten mit der ÖV- Güteklasse D über eine geringe Erschliessung. Die Bushaltestelle Haldenweid wird von 3 Buslinien bedient und ist in ca. 5 Minuten Fusswegdistanz zu erreichen. Sie bietet 3 Verbindungen pro Stunde in Richtung Sursee. Die Haltestelle Zellfeld wird von 4 Buslinien bedient und liegt in einer Entfernung von max. 10 Minuten Fussweg vom Areal. Die Busse bieten insgesamt rund 6 Verbindungen pro Stunde in Richtung Sursee. Der Bahnhof Sursee bildet den Ausgangspunkt für überregionale Verbindungen. Abbildung 3: ÖV-Güteklasse gemäss Bundesamt für Raumentwicklung (are.admin.ch; Zugriff: ) Fuss- und Veloverkehr Für den Fussverkehr besteht entlang des Chommlibachs ein Fussweg. Er schliesst das Areal an das Fusswegnetz der Gemeinde an. Entlang der Münsterstrasse ist auf Seite Kirschgarten ein Trottoir mit einer Breite von ca. 2 m vorhanden. Für den Veloverkehr auf dem übergeordneten Netz wird keine Infrastruktur angeboten. Im räumlichen Entwicklungskonzept Sursee Plus ist der Abschnitt Kreisel Zellfeld bis zum Areal Kirschgarten als wichtige Langsamverkehrsachse vermerkt. Abgestimmt auf die Siedlungsentwicklung und in Verbindung mit Strassenbauten/-erneuerung sind neue Routen zu erstellen oder bestehende Routen zu verbessern. Im Bauprogramm für die Kantonsstrasse der Dienstelle Verkehr und Infrastruktur ist das Erstellen der Radverkehrsanlage auf der Münsterstrasse K18 mit Priorität B geplant. Im Rahmen der Erarbeitung des Bebauungsplans wurde dies bereits berücksichtig und die Koordination mit den zuständigen Stellen läuft. Fazit Das Areal Kirschgarten ist für den MIV und den Fussverkehr gut erschlossen. Mit der geplanten Sanierung der Münsterstrasse ist eine wesentliche Verbesserung speziell für den Veloverkehr geplant. Die Verbindung ins Zentrum wird dadurch gestärkt, wodurch das Potenzial für den Langsamverkehr steigt. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 6

10 3.5 Infrastruktur in der näheren Umgebung Primarschule und Kindergarten befinden sich in rund 500 m Entfernung des Bebauungsplanperimeters. Freizeitanlagen sowie Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind km vom Perimeter entfernt. Für den Einkauf zu Fuss müssen pro Weg 5 Minuten gerechnet werden. Grössere Arbeitsplatzgebiete, weiterführende Schulen und breitere Angebote an Einkaufmöglichkeiten sind in Sursee zu finden. Dieses regionale Zentrum ist für Schenkon als Nachbargemeinde ein wichtiger Anziehungspunkt. Abbildung 4: Übersicht Infrastruktur in der näheren Umgebung Fazit Die Fusswegdistanzen zu Bildungseinrichtungen sind für Kinder gut bewältigbar. Mehrverkehr durch Eltern-Taxis wird dadurch vermindert. Einkäufe für den täglichen Bedarf können im Dorf selber getätigt werden. Als alternative zum Auto bietet sich für den Einkaufsverkehr das Velo. Bei einer Verbesserung der Veloinfrastruktur ins Zentrum, kann dieses Potenzial genutzt werden. Das Potenzial wird durch die Steigung vom Zentrum zum Areal Kirschgarten allerdings gemindert. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 7

11 4 Mobilitätsmassnahmen Auf Stufe Bebauungsplan konkrete Massnahmen vorzuschlagen, ist nicht zweckmässig. Die folgenden Massnahmen sind als Vorschläge und mögliche Handlungsansätze zu verstehen. Ein detailliertes Massnahmenpaket kann bei weiterer Konkretisierung des Projekts und nur unter Beteiligung der verschiedenen Entscheidungsträger erarbeitet werden. 4.1 Information und Anreize Information und Sensibilisierung Grundlegend ist, potenzielle Bewohner schon früh über die verschiedenen Angebote wie Carsharing, Busverbindungen, gemeinschaftlich nutzbare Fahrzeuge wie Transportvelos usw. zu informieren. Dazu werden die passenden Kommunikationskanäle benötigt. Dies kann eine Homepage zur Vermarktung der Wohnungen oder eine Infobroschüre sein. Anreize Mit Mobilitätsgutscheinen können Anreize geschaffen werden, auf ein Auto zu verzichten. Die Gutscheine sollen den Bewohnern zu Gute kommen, die nur einen (oder keinen) Parkplatz benötigen. Der Mobilitätsgutschein kann beispielsweise eine Veloreparatur oder eine Abo des öffentlichen Verkehrs beinhalten. 4.2 Parkraummanagement Die Nutzung eines 2. Fahrzeuges kann eingeschränkt werden. Beispielsweise kann vom Käufer grundsätzlich nur der Anspruch auf ein Parkfeld pro Wohneinheit gemacht werden. Der Kauf eines zusätzlichen Parkfeldes kann vertraglich geregelt werden. Beispiel für Kriterien, anhand dieser die Parkfeldvergabe geregelt werden kann: Vergabekriterien: Bewohner, die dauerhaft körperlich eingeschränkt sind und daher dauernd auf das Fahrzeug angewiesen sind Bewohner, die ihr Zweitfahrzeug mit mindestens einem Nachbar aus Siedlung teilen. (Carsharing) Ausschlusskriterien: Bewohner mit Arbeitsort in Schenkon oder Sursee Übrige Parkfelder können wie im Bebauungsplan vorgesehen gemeinschaftlich als Velounterstände, Spielfläche, usw. genutzt werden. Um diese Nutzungen zu sichern ist zu gewährleisten, dass nur unter den festgelegten Bedingungen Parkfelder für Zweitautos angeboten werden. Einem eventuellen Missbrauch ist in der weiteren Planung vorzubeugen. Das festgelegte Parkfelder- Angebot kann mittels Grundbucheintrag gesichert werden. Damit kann das Parkfelderangebot auch bei Weiterverkauf einer Wohnung gesichert werden. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 8

12 4.3 Carsharing Um das reduzierte Angebot an Parkfeldern möglichst effizient auszunutzen, und doch bei Bedarf ein Auto zur Verfügung zu haben, bietet sich das Carsharing an. Das Carsharing kann auf privater Ebene organisiert sein oder auch mittels einer bereits zur Verfügung stehenden Infrastruktur und Fahrzeugen stattfinden. Carsharing führt dazu, dass weniger Parkplätze erstellt und die bestehenden Parkplätze effizienter genutzt werden. Im Fall Kirschgarten könnte der Bedarf an Zweitautos durch die Förderung von Carsharing reduziert werden. Inwiefern die Nutzung einer bestehenden Plattform wie Mobility sinnvoll ist, ist in Zusammenarbeit mit Mobility zu prüfen. Carsharing kann durch die Vergabe der Parkfelder gefördert werden. 4.4 Veloverkehr Veloabstellplätze Um das Velo als Verkehrsmittel zu fördern sind komfortable Abstellplätze grundlegend. Im Handbuch Veloparkierung 1 sind folgende Anforderungen an Veloabstellanlagen definiert: Sichere Zufahrt vom Strassennetz her, nahe bei den Eingängen, überdacht, Aussenanlagen müssen fahrend erreicht werden können, abschliessbare Anlage oder Velorahmen müssen anschliessbar sein, Platz für Anhänger und Spezialvelos Da vermehrt E-Bikes gefahren werden, ist das Einrichten von Ladestationen zu prüfen. Weitere Angebote Das Bereitstellen weiterer Infrastruktur wie z.b. Pumpstationen, Reparaturkasten erhöht die Attraktivität des Veloverkehrs. Das Anbieten von gemeinschaftlich nutzbaren Transportvelos oder Veloanhängern kann Anwohner dazu bewegen, das Velo für Einkäufe oder kleinere Transporte zu nutzen. Anbindung ans Velonetz Wie das Kapitel 3.5. zeigt, stellt das Velo für Aktivitäten in der näheren Umgebung eine Alternative dar. Eine attraktive, sichere Verbindung ist unbedingt notwendig um dieses Potenzial nutzen zu können. 1 ASTRA, Velokonferenz Schweiz, Veloparkierung Empfehlungen zu Planung, Realisierung und Betrieb, Bern, 2008 Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 9

13 5 Fazit - Empfehlung Da ein Mobilitätskonzept auf Stufe Bebauungsplan nicht detailliert ausgearbeitet werden kann, muss das Konzept unter Beteiligung der verschiedenen Entscheidungsträger präzisiert werden. Diese Ausarbeitung ist in den Sonderbauvorschriften zum Bebauungsplan zu sichern. Der Artikel 24 ist folgendermassen zu formulieren: 1 Das Mobilitätskonzept formuliert Massnahmen, die dazu beitragen, das Verkehrsaufkommen im Bebauungsplanareal zu reduzieren sowie die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel und des Velos zu fördern. 2 Die dem Bebauungsplan beiliegende "Grundlage Mobilitätskonzept" ist wegleitend bei der Erarbeitung des Mobilitätskonzepts. 3 Vor der ersten Baueingabe hat die Gemeinde Schenkon ein Mobilitätskonzept zu erarbeiten und der zuständigen kantonalen Dienststelle rawi zur Beurteilung und Genehmigung einzureichen. In diesem Konzept ist auch das Controlling zu regeln; der Gemeinderat kontrolliert die Einhaltung und Durchsetzung der Massnahmen. Änderungen beim Mobilitätskonzept sind vom rawi genehmigen zu lassen. Zusätzlich ist die Formulierung im Artikel 25 Absatz 1 mit einem * zu versehen, und unten eine Fussnote anzubringen, dass die Anzahl an Parkfelder auch vom Mobilitätsmanagement abhängig ist. Im weiteren Projektablauf sind die möglichen Massnahmen vertieft zu prüfen und zweckmässig umzusetzen. Mobilitätskonzept Kirschgarten Schenkon 10

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs "Verkehr" 2.

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs Verkehr 2. Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar 2014 2. Kurs "Verkehr" 2. Kurs "Verkehr" 16. Januar 2014 16. Januar 2014 Programm 2 Der Kommunale Gesamtplan

Mehr

Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV)

Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) Carlo Degelo, Abteilung Verkehr, Leiter Sektion Verkehrsplanung 14. Januar 2016, Wildegg Leitplanken: das Planungsumfeld Raumkonzept

Mehr

Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014

Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Verkehr Inhalte 2 Verkehr - Raumbeobachtung (1/4) MIV-Verkehrsbeziehungen: ausgewählte

Mehr

Verkehrpolitik der Stadt Bern am Beispiel aktueller Strassenbauten

Verkehrpolitik der Stadt Bern am Beispiel aktueller Strassenbauten Verkehrpolitik der Stadt Bern am Beispiel aktueller Strassenbauten Gemeinderätin Regula Rytz Direktorin für Tiefbau, Journée Rue de L Avenir, 23.09.11 Seite 1 28ème Journée Rue de l Avenir Berne, 23 septembre

Mehr

Erlenmatt Ost Überlegungen zur Mobilität. Katharina Schmidt Leiterin Bau und Unterhalt 18. März 2013

Erlenmatt Ost Überlegungen zur Mobilität. Katharina Schmidt Leiterin Bau und Unterhalt 18. März 2013 Erlenmatt Ost Überlegungen zur Mobilität Katharina Schmidt Leiterin Bau und Unterhalt 18. März 2013 Wer sind wir? Gründung der Stiftung Habitat: 1996 33 Liegenschaften mit 230 Wohnungen Eigene Projekte

Mehr

Verkehrsparen in. Wohnungsbezogene Mobilität in der. Input für Workshop 1.8. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz

Verkehrsparen in. Wohnungsbezogene Mobilität in der. Input für Workshop 1.8. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft 3. Mobilitätssalon 17. April 2012 Input für Workshop 1.8 Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ein gemeinsames

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG "WOHNÜBERBAUUNG BACHWEG" 4612 WANGEN BEI OLTEN

PROJEKTENTWICKLUNG WOHNÜBERBAUUNG BACHWEG 4612 WANGEN BEI OLTEN PROJEKTENTWICKLUNG "WOHNÜBERBAUUNG BACHWEG" 4612 WANGEN BEI OLTEN Inhaltsverzeichnis 3 Region um Wangen bei Olten 4 Detailinformationen Wangen bei Olten 5 Situationsplan 6 Grundriss Untergeschoss, Tiefgarage

Mehr

Autoarme Nutzungen gemäss neuer Parkplatzverordnung in der Stadt Zürich

Autoarme Nutzungen gemäss neuer Parkplatzverordnung in der Stadt Zürich Autoarme Nutzungen gemäss neuer Parkplatzverordnung in der Tagung «Wohnen und Mobilität» Erich Willi, Projektleiter Verkehrsplanung Hochschule Rapperswil 19. April 2012 Übersicht Mechanik PPV Bedingungen

Mehr

Der Berner Weg zum Veloverleihsystem

Der Berner Weg zum Veloverleihsystem Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Der Berner Weg zum Veloverleihsystem Roland Pfeiffer, Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Verkehrsplanung Bern Seite 1 Stadt Bern Ausgangslage: Ein paar Worte

Mehr

Attika mit unverbaubarer Aussicht

Attika mit unverbaubarer Aussicht Attika mit unverbaubarer Aussicht Abbildung 1: Wohnzimmer mit Terasse* Das Hapbachmösli liegt idyllisch gelegen am Dorfrand und trotzdem nur 400m vom Dorfzentrum Bärau und der Bushaltestelle an der Hauptstrasse

Mehr

Bewegt und verbindet

Bewegt und verbindet Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung

Mehr

Regionale Langsamverkehrsplanung Leitbild

Regionale Langsamverkehrsplanung Leitbild Regionale Langsamverkehrsplanung Leitbild 16. April 2012 Impressum Herausgeber Spitalgasse 34 Postfach 5965 3001 Bern Gesamtprojektleitung Marco Rupp, Fachbereichsleiter Verkehr RKBM Auftragnehmer Aline

Mehr

Autoreduziertes Wohnen

Autoreduziertes Wohnen Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen

Mehr

Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte

Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Workshop 1 11.00 12.30 Uhr Jahrestagung des Öko-Instituts Berlin, VKU Forum, 12.11.2014 Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Dr. Wiebke

Mehr

Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen 30.06.2016 Carlo Degelo, Leiter Sektion Verkehrsplanung Abstimmung von Siedlung und Verkehr? oder

Mehr

Wir bauen für Sie: Am Blumenweg in 5037 Muhen 4 x 3 ½ Zi. ETW 1 x 4 ½ Zi. Dach - ETW Ihr Team für Neu- und Umbauten!

Wir bauen für Sie: Am Blumenweg in 5037 Muhen 4 x 3 ½ Zi. ETW 1 x 4 ½ Zi. Dach - ETW Ihr Team für Neu- und Umbauten! www.landolfi.ch Ihr Team für Neu- und Umbauten! Wir bauen für Sie: Am Blumenweg in 5037 Muhen 4 x 3 ½ Zi. ETW 1 x 4 ½ Zi. Dach - ETW Attraktive Agglomerationsgemeinde in der Nähe von Aarau Hervorragende

Mehr

Bedeutung des Fussverkehrs

Bedeutung des Fussverkehrs Bedeutung des Fussverkehrs Informationsveranstaltung Fuss- und Veloverkehr 11. Mai 2016, St. Gallen Sehen wir die Welt beim Gehen anders als z.b. beim Autofahren? Wenn ja, wie zeigt sich das? William (7)

Mehr

Best Practice Sihlbogen von der Planung zum erfolgreichen Betrieb

Best Practice Sihlbogen von der Planung zum erfolgreichen Betrieb Swissbau 2016 Best Practice Sihlbogen von der Planung zum erfolgreichen Betrieb Stefan Schneider, Planungsbüro Jud Gladbachstr. 33, 8006 Zürich, schneider@jud-ag.ch 0 Once upon a time - Sihlbogen in Zürich

Mehr

Ruhiges Wohnen direkt im Grünen

Ruhiges Wohnen direkt im Grünen Ruhiges Wohnen direkt im Grünen Abbildung 1: Aussenansicht von Süd-Südwesten* Das Hapbachmösli liegt idyllisch gelegen am Dorfrand und trotzdem nur 400m vom Dorfzentrum Bärau und der Bushaltestelle an

Mehr

Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum

Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum SVI Schwerpunktthema «Optimale Geschwindigkeit in Siedlungsgebieten» St.Gallen, 20. November 2014 Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum Christian Hasler, dipl. Ing. ETH / SIA /

Mehr

Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016

Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016 Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016 Vorstellung Referent Name: thomas Felzmann Beruf: Raumplaner Angestellt bei: gemeinde Neuhausen

Mehr

Mietwohnungen Haus 1A/2A/3A/4A

Mietwohnungen Haus 1A/2A/3A/4A Mietwohnungen Haus 1A/2A/3A/4A KONTAKT Vermietung und Verkauf Bauherrschaft Erstellerin Generalunternehmerin Architekt PK Immo AG Werkstrasse 71 3250 Lyss Telefon-Nr. +41 (0)32 387 07 50 Fax-Nr. +41 (0)32

Mehr

Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung

Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung

Mehr

Regionales Mobilitätsmanagement Ein Meilenstein für den Klimaschutz; 22.6.2011. aargaumobil Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau

Regionales Mobilitätsmanagement Ein Meilenstein für den Klimaschutz; 22.6.2011. aargaumobil Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau Meilenstein für den Klimaschutz 22. Juni 2011, Bruck an der Leitha Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter Geschäftsstelle aargaumobil, Postfach 2135, CH-5001

Mehr

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste

Mehr

Autoarme Nutzungen das Beispiel Zürich

Autoarme Nutzungen das Beispiel Zürich Autoarme Nutzungen das Beispiel Zürich Autofrei wohnen Lebensraum statt Parkplätze VCS beider Basel 18.3.2013 Erich Willi, Projektleiter Tiefbauamt Wohnparkplätze: Privates und öffentliches Angebot zusammen

Mehr

Karte Nr. 1: Bauzonenreserven

Karte Nr. 1: Bauzonenreserven AGGLOMERATIOSPROGRAMM IDWALDE KATO IDWALDE Karte r. 1: Bauzonenreserven 0 Wohnzone Industrie- und Gewerbezone 1km 2 km ÖV-Güteklasse A ÖV-Güteklasse B ÖV-Güteklasse C Siedlungsgebiet ÖV-Güteklasse D Kartengrundlage:

Mehr

Richtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014

Richtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014 Richtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014 Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde Udligenswil - 2 - Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Übernahme Schülertransportkosten... 3 Art. 1 Primarschüler...

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen

Mehr

Zu vermieten in 4415 Lausen, Hauptstrasse 74

Zu vermieten in 4415 Lausen, Hauptstrasse 74 Zu vermieten in 4415 Lausen, Hauptstrasse 74 Verfügbar ab März 2017: ausgebautes gebäude mit über 345m2 Nutzflächen, verteilt auf 3 Ebenen (EG, OG, UG), mit Toiletten und Kellerräumen im UG, plus zusätzlichen

Mehr

CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse

CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. Impressum Auftraggeber:

Mehr

Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung

Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx

Mehr

MFH / DEFH an traumhafter Aussichtslage

MFH / DEFH an traumhafter Aussichtslage MFH / DEFH an traumhafter Aussichtslage Überbauung Lägernblick in Schneisingen Attraktive 3.5 bis 4.5 Zimmer-Wohnungen und exklusive 5.5 Zimmer Doppeleinfamilienhäuser Adresse: Wohnflächen: Obstgartenweg

Mehr

Umsetzung der Zürcher Mobilitätsstrategie.

Umsetzung der Zürcher Mobilitätsstrategie. Umsetzung der Zürcher Mobilitätsstrategie. Ruedi Ott, dipl. Ing. ETH/SVI Leiter Fachtagung Berlin 26.06.06, Seite 1 Prägende Elemente der Zürcher Verkehrspolitik 1973 Nein zu unterirdischen Lösungen für

Mehr

ERSTVERMIETUNG: Hell und zentral mit Balkon

ERSTVERMIETUNG: Hell und zentral mit Balkon Dokumentation ERSTVERMIETUNG: Hell und zentral mit Balkon 2½ - Zimmer Wohnung 1.OG Zürcherstrasse 6 9000 St. Gallen St. Gallen St. Gallen zählt rund 74 000 Einwohner und gilt als kulturelles und wirtschaftliches

Mehr

Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs

Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs 74. Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs vom. September 988 (Stand. Januar 00). Allgemeines Grundsatz Kanton und Ortsgemeinden fördern unter Berücksichtigung volks- und betriebswirtschaftlicher

Mehr

5 1/2 Zimmer-Terrassenhaus, 8706 Meilen

5 1/2 Zimmer-Terrassenhaus, 8706 Meilen 5 1/2 Zimmer-Terrassenhaus, 8706 Meilen Verkauf: Graber Immobilien GmbH, Rennweg 36, 8704 Herrliberg Tel. 044 991 66 44 Fax 044 991 66 40 www.graberimmobilien.ch 5 1/2 Zimmer-Terrassenhaus, 8706 Meilen

Mehr

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191 Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung

Mehr

Mitwirkung. Teilrevision Kantonaler Richtplan Kanton Nidwalden. Allgemeines

Mitwirkung. Teilrevision Kantonaler Richtplan Kanton Nidwalden. Allgemeines Kanton Nidwalden Mitwirkung Teilrevision Kantonaler Richtplan 2015-2016 Allgemeines Wir begrüssen sehr, dass mit dieser Teilrevision die Vorgaben des UVEK auch im Kanton Nidwalden umgesetzt werden. Insbesondere

Mehr

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe

Mehr

Modern wohnen an zentraler Lage

Modern wohnen an zentraler Lage Dokumentation Modern wohnen an zentraler Lage 2½ - Zimmer Wohnung 2.OG Zürcherstrasse 6 9000 St. Gallen St. Gallen St. Gallen zählt rund 74 000 Einwohner und gilt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Koblenz

Nachhaltige Mobilität in Koblenz Öko Verkehrs Siegel für Koblenzer Betriebe Impulsreferat Nachhaltige Mobilität in Koblenz BPV Consult GmbH Koblenz / Hamburg / Erfurt Stand: 18.09.2012 11 Folien, die die Motivation zu nachhaltigerem Verkehr

Mehr

Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts

Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts 17. Juni 2015, Zürich Referent: Mathias Camenzind, Projektleiter Verkehr + Stadtraum Inhaltsübersicht Einführung - zum Referenten - Fakten und Zahlen Stadtverkehr

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität Straßenbahn in Berlin 2030 plus Einbindung Berlin TXL in das ÖPNV Netz Das Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel (TXL) ist ein Zukunftsraum von zentraler

Mehr

Stadtentwicklungskonzept STEK 2015 Schwerpunkte des STEK 2015 Teilprojekte und Querschnittsthemen

Stadtentwicklungskonzept STEK 2015 Schwerpunkte des STEK 2015 Teilprojekte und Querschnittsthemen Beilage 3 Stadtentwicklungskonzept STEK 2015 Schwerpunkte des STEK 2015 Teilprojekte und Querschnittsthemen Stand: 7. Mai 2014 Herausgeberin: Stadtplanungsamt, Zieglerstrasse 62, Postfach, 3000 Bern, Telefon

Mehr

zug : mobilitätsberatung

zug : mobilitätsberatung zug : mobilitätsberatung 3 Kanton Zug Mobilitätsberatung für Unternehmen Fotograf : Werner Schelbert «Zu einer nachhaltigen Wirtschaft und einer verantwortungsbewussten Gesellschaft gehört auch der sinnvolle

Mehr

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung Exposé ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung 3½ - Zimmer Wohnung im Dachgeschoss Zürcherstrasse 6 9000 St. Gallen Inhaltsverzeichnis St. Gallen... 3 Die Liegenschaft... 4 Entfernungen... 6 Die Wohnung...

Mehr

FUSSBALLSCHULE FC BASEL KRAFTWERK BIRSFELDEN

FUSSBALLSCHULE FC BASEL KRAFTWERK BIRSFELDEN FUSSBALLSCHULE FC BASEL KRAFTWERK BIRSFELDEN Projektidee Seit längerer Zeit bestehen Ideen, das Freigelände zwischen der Schleuse Birsfelden und den angrenzenden Häusern besser zu nutzen; es wurden schon

Mehr

Umsetzungsmassnahmen Städte Initative St. Gallen

Umsetzungsmassnahmen Städte Initative St. Gallen (0 5 Jahre) (5 10 Jahre) (> 10 Jahre) Sensibilisierung Sensibilisierung Sensibilisierung Städte Initiativen Verträglichkeit In der Verwaltung ist ein grundsätzliches Umdenken Der Stadrat soll eine Weisung

Mehr

Methodik der Velonetzplanung, Nachfrage- und Potenzialabschätzung

Methodik der Velonetzplanung, Nachfrage- und Potenzialabschätzung Fachtagung, 23. Oktober 2014 Methodik der Velonetzplanung, Patrick Ackermann Raum- und Verkehrsplaner, ewp AG Effretikon 1 Inhalt 1. Vorgehen Velonetzplan 2. Veloverkehr 3. Netzentwurf und Schwachstellenanalyse

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

4 ½ - Zimmerwohnung Ab CHF Hobbyraum exklusive

4 ½ - Zimmerwohnung Ab CHF Hobbyraum exklusive Zu verkaufen Cham, Röhrliberg 50 4 ½ - Zimmerwohnung Ab CHF 805 000.- Hobbyraum exklusive Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Fakten Wohnung mit Hundertwasserdekorationen Zwei gedeckte Balkone mit

Mehr

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

Mehr

Mehr als wohnen auf dem Hunziker- Areal, Zürich

Mehr als wohnen auf dem Hunziker- Areal, Zürich Mehr als wohnen auf dem Hunziker- Areal, Zürich öffentliche Veranstaltung: autofrei wohnen güns=ger mieten wohnlicher gestalten Lebensraum sta@ Parkplätze Montag 19. März 2013 VCS beider Basel 1 Mehr als

Mehr

Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau

Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau aargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau, 18. November 2015 K. Wasem, Projektleiterin Verkehrsplanung,

Mehr

GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ

GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ BÜRO UND GEWERBEFLÄCHEN IHR KONTAKT: FRAU IRÈNE FURRER TEL. 041 724 39 10 E-MAIL: irene.furrer@mibag.com HINWEIS: Auf Wunsch stehen wir Ihnen für weitere Informationen zum

Mehr

Position. Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen 2010/11. Klosbachstrasse 48 8032 Zürich Telefon 043 488 40 30 Telefax 043 488 40 39 info@fussverkehr.

Position. Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen 2010/11. Klosbachstrasse 48 8032 Zürich Telefon 043 488 40 30 Telefax 043 488 40 39 info@fussverkehr. Klosbachstrasse 48 8032 Zürich Telefon 043 488 40 30 Telefax 043 488 40 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Position 2010/11 Fussgängerstreifen in

Mehr

1- bis 4.5-Zimmer-Wohnungen Neudorf Center Cham, Zugerstrasse

1- bis 4.5-Zimmer-Wohnungen Neudorf Center Cham, Zugerstrasse 1- bis 4.5-Zimmer-Wohnungen Neudorf Center Cham, Zugerstrasse 15 + 17 Erstbezug nach Renovation Bezug per 1. April 2017 31 Wohnungen im 1. + 2. Obergeschoss Grosszügige Grundrissgestaltung Moderner, heller

Mehr

Grosses Haus mit viel Umschwung in St. Ursen (FR)

Grosses Haus mit viel Umschwung in St. Ursen (FR) Grosses Haus mit viel Umschwung in St. Ursen (FR) Zentrale Lage im Dorf und Stadtnähe Agglomeration Freiburg Nutzungs- und Ausbaupotenzial Ideal für Familien, als Zwei-Generationenhaus oder für ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp

Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp 2. Etappe Neubau Wohnsiedlung Buechenacher mit 2,5 und 3,5 Zimmer Mietwohnungen Planung und Baurealisierung: Forum A GmbH Architektur

Mehr

Zurich s Transport Planning for Quality of Living

Zurich s Transport Planning for Quality of Living Zurich s Transport Planning for Quality of Living Ruedi Ott, dipl. Ing. ETH/SVI Head of Transport Planning Liveable Cities, Zürich 03.05.2007, Seite 1 Prägende Elemente der Zürcher Verkehrspolitik 1973

Mehr

Fusswegnetzplanung. Informationsveranstaltung "Fuss- und Radverkehr" Fricktal Regio Gemeindesaal Mumpf. 21. April 2015

Fusswegnetzplanung. Informationsveranstaltung Fuss- und Radverkehr Fricktal Regio Gemeindesaal Mumpf. 21. April 2015 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Fusswegnetzplanung Informationsveranstaltung "Fuss- und Radverkehr" Fricktal Regio Gemeindesaal Mumpf 21. April 2015 Referenten: Götz Timcke Isabelle Zutter Fusswegnetzplanung

Mehr

Aufwertung Ortsdurchfahrt

Aufwertung Ortsdurchfahrt Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident

Mehr

6-Familienhaus, Grabenstrasse, 4814 Bottenwil. Erstvermietung. 6-Familienhaus Neubau mit Carports Grabenstrasse, 4814 Bottenwil

6-Familienhaus, Grabenstrasse, 4814 Bottenwil. Erstvermietung. 6-Familienhaus Neubau mit Carports Grabenstrasse, 4814 Bottenwil 1 Erstvermietung 6-Familienhaus Neubau mit Carports Grabenstrasse, 4814 Bottenwil 2 Zentrale Lage in Bottenwil Lage: Die Neubauwohnungen werden an der Grabenstrasse erstellt. Die Lage des Neubaus ist im

Mehr

Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken

Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme

Mehr

Energiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern

Energiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern Energiestadt-Koordinatoren 29. November 2013 in Luzern Themen Neue Produkte in Erarbeitung Mobilitätsmanagement in Unternehmen wie weiter? 4.5.2 Beispielhafte Mobilitätsstandards Die Gemeinde erreicht

Mehr

Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp

Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp Attraktiv Wohnen im modernen Holzhaus der Burgergemeinde Niederbipp Neubau Wohnsiedlung Buechenacher mit 1,5 bis 5,5 Zimmer Mietwohnungen Planung und Baurealisierung: Forum A GmbH Architektur und Baurealisierung

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

KLEINES CHARMANTES HAUS AM BACH

KLEINES CHARMANTES HAUS AM BACH KLEINES CHARMANTES HAUS AM BACH 9320 Arbon Referenz: 01 RUHIGE LAGE AM BACH KLEINES CHARMANTES HAUS AM BACH CH-9320 Arbon Preis auf Anfrage Beschreibung KLEINES CHARMANTES HAUS AM BACH Gemeinde Die Stadt

Mehr

Bei uns kommt das Velo zum Zug

Bei uns kommt das Velo zum Zug Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir

Mehr

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham

Mehr

Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht

Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht aargaumobil-seminar für Gemeinden Andreas Binkert 4.September 2013 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 1 Ziele nachhaltigen

Mehr

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Besichtigung und Verkauf Gewerbe-Treuhand AG Immobilienmanagement Ober-Trüebebach 34 6170 Schüpfheim Telefon: 041 041 485 71 81 Fax: 041 485 71 82 E-Mail: immobilien@gewerbe-treuhand.ch

Mehr

Verkaufsdokumentation. 4 ½ oder 5 ½ Zimmer Einfamilienhaus Ueberbauung Hofgut Dorfstrasse in Signau

Verkaufsdokumentation. 4 ½ oder 5 ½ Zimmer Einfamilienhaus Ueberbauung Hofgut Dorfstrasse in Signau Verkaufsdokumentation 4 ½ oder 5 ½ Zimmer Einfamilienhaus Ueberbauung Hofgut Dorfstrasse in Signau 4 ½ Zimmer Einfamilienhaus Ueberbauung Hofgut in Signau Sehr geehrter Interessent Sehr geehrte Interessentin

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten

Mehr

VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS

VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS DIE GENFER MULTIMOBILITÄTSSTRATEGIE INFOTREFFEN BIKESHARING 8. NOVEMBER 2012 AUSBLICK 2030 DIE STÄDTISCHE ENTWICKLUNG,

Mehr

REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ

REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ RÜTIFELDSTRASSE 1 / DEITINGENSTRASSE, 3380 WANGEN AN DER AARE GEMEINDE Wangen an der Aare hat als Wirtschaftsstandort einiges zu bieten. Aufgrund der

Mehr

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mehr

Informationsveranstaltung "Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcher-/Kelleramtstrasse" 12. Mai 2015

Informationsveranstaltung Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcher-/Kelleramtstrasse 12. Mai 2015 Informationsveranstaltung "Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcher-/Kelleramtstrasse" 12. Mai 2015 Programm H. Pfister F. Kocher J. Korbonits H. Pfister Begrüssung Strategische Zentrumsprojekte Arni Rückeroberung

Mehr

West-Ost-Verbindung Ein Generationenwerk für ein starkes Uri

West-Ost-Verbindung Ein Generationenwerk für ein starkes Uri BAUDIREKTION SICHERHEITSDIREKTION West-Ost-Verbindung Ein Generationenwerk für ein starkes Uri Bevölkerungsinfo Unterschächen, 24. August 2015 BAUDIREKTION SICHERHEITSDIREKTION 1. Uri hat ein Verkehrsproblem

Mehr

Landesbauordnungen im Überblick

Landesbauordnungen im Überblick Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart

Mehr

ROGGLISWIL LU. Das Raumangebot das Sie begeistern wird:

ROGGLISWIL LU. Das Raumangebot das Sie begeistern wird: Roggliswil 6265 - ROGGLISWIL LU Das Raumangebot das Sie begeistern wird: Allgemein Die Wohnungen sind Minergie, zertifiert Grosszügige Balkone 18.2 m2 Integrierter Wintergarten 4.5 Zimmer-Wohnungen Pro

Mehr

Mobility CarSharing Schweiz

Mobility CarSharing Schweiz Mobility CarSharing Schweiz auf dem Weg zum öffentlichen Auto Yverdon, 30. August 2008 / SATW MobilitySalon Dr. Giatgen Peder Fontana, Präsident des Verwaltungsrates Seite 0 Mobility CarSharing Schweiz

Mehr

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen

Mehr

Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011

Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011 Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Wesen des

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation Grosse 5 ½-Zimmerwohnung im Dachgeschoss Stöcklen 40a, 6344 Meierskappel Sitrag Verwaltungs AG Hans Sager, Lohrenhalde 1, 6020 Emmenbrücke, 041-630 37 88 1 Meierskappel Allgemeines

Mehr

Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer

Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main Axel Fleischer Symposium Parkraummanagement 6. November 2002 Verkehrsplanerische Ziele Verkehrliche Rahmendaten Stadtweite Regelungen Örtliche

Mehr

Bedeutung von Fahrradverleihsystemen aus verkehrlicher Sicht

Bedeutung von Fahrradverleihsystemen aus verkehrlicher Sicht Preisverleihung Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme 10. August 2009 Bedeutung von Fahrradverleihsystemen aus verkehrlicher Sicht Daniel Sigrist, Velokonferenz Schweiz Veranstaltung des Bundesministeriums

Mehr

G Ä R T N E R E I & M E H R F A M I L I E N H A U S M I T 3 WO H N U N G E N B A C H T E L E N S T R A S S E 6, G R E N C H E N

G Ä R T N E R E I & M E H R F A M I L I E N H A U S M I T 3 WO H N U N G E N B A C H T E L E N S T R A S S E 6, G R E N C H E N G Ä R T N E R E I & M E H R F A M I L I E N H A U S M I T 3 WO H N U N G E N B A C H T E L E N S T R A S S E 6, G R E N C H E N S T A N D O R T I N F O R M A T I O N K A R T E N A U S S C H N I T T / O

Mehr

IM GEERIG WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Wohnen im GEERIG lässt keine Wünsche offen:

IM GEERIG WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Wohnen im GEERIG lässt keine Wünsche offen: WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Sie träumen von einer grosszügigen, modernen Wohnung mit direktem Anschluss an die Natur ebenso wie an die Stadt? Das Wohnund

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

ERSTVERMIETUNG. Pilatusweg, Ottenbach leben im Mittelpunkt. Bezug Ende 2011! Tel

ERSTVERMIETUNG. Pilatusweg, Ottenbach leben im Mittelpunkt.  Bezug Ende 2011! Tel Pilatusweg, Ottenbach leben im Mittelpunkt Ihre attraktive 3.5- bis 5.5-Zimmerwohnung am Pilatusweg in Ottenbach ZH. ERSTVERMIETUNG www.vonholzen-immobilien.ch Tel. 041 666 30 90 Bezug Ende 2011! Wohnen

Mehr

Mobilitätsplanung am Beispiel der Stadt Zürich

Mobilitätsplanung am Beispiel der Stadt Zürich Mobilitätsplanung am Beispiel der Kongress 30. September 2011 Yvonne Meier-Bukowiecki, Leiterin Mobilitätsmanagement Verkehrspolitik, geprägt von Konstanz, Pragmatismus und Vernetzung 1973 Nein zu unterirdischen

Mehr

AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST

AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST ENERGIEAPÉRO 3/2014 3. SEPTEMBER 2014 ANDREAS MEYER PRIMAVESI NOVA ENERGIE BASEL AG ÜBERSICHT I. Erlenmatt Ost II. Bauherrenbegleitung für

Mehr

Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr

Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr Bushaltestelle Max-Bill-latz > Bus 62, 64,75 Tramhaltestelle Bahnhof Oerlikon Ost > Tram 10,14 > Wendeschlaufe (10) Bushaltestelle Max-Frisch-latz/Bahnhof

Mehr

Mein Auto = Dein Auto? Carsharing im ländlichen Raum Herausforderungen und Potenziale

Mein Auto = Dein Auto? Carsharing im ländlichen Raum Herausforderungen und Potenziale Mein Auto = Dein Auto? Carsharing im ländlichen Raum Herausforderungen und Potenziale MobilitätsIMPULS Meins, Deins, Unser: Mit Carsharing durch s ZukunftsLAND Dr.-Ing. Michael Frehn Havixbeck, 09. April

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen

Mehr

Reg. Nr. 01-0201.012 (vor 06-10)

Reg. Nr. 01-0201.012 (vor 06-10) Reg. Nr. 01-0201.012 (vor 06-10) Zwischenbericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Engeler- Ohnemus und Kons. betreffend Optimierung des grenzüberschreitenden öffentlichen Busverkehrs (überwiesen am 29.

Mehr