Erfahrungsbericht: Studium an der Doshisha Universität 2014

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1 Erfahrungsbericht: Studium an der Doshisha Universität 2014 Im Sommersemester 2014 studierte ich ein Semester an der Doshisha-Universität im Bekka- Sprachprogramm und an der Graduate School of Policy and Management. Die Erfahrungen im Rahmen des akademischen Austauschprogramms möchte ich in diesem Bericht festhalten: Vorneweg, es war ein beeindruckendes Semester wo ich viel erlebt, für mich gelernt habe und ich würde es jedem weiterempfehlen ins Ausland zu gehen. 1. Vorbereitung Nach einer Einführungsveranstaltung im November bewarb ich mich für die Teilnahme an dem Austauschprogramm bei Prof. Neyer an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Auf Grund der Vielzahl von Bewerbungen wurden Gespräche geführt, wo es vor allem um die Motivation der Studierenden für das Studium im Ausland ging. Die Zusage erfolgte knapp eine Woche später im Februar, und da Doshisha eine Partneruniversität der HHU ist, lief der weitere Kontakt über das International Office, das mir auch die Unterlagen für die Bewerbung an der Doshisha zuschickte. In diesem Zusammenhang sollte man sich auch rechtzeitig für eines der Stipendien der HHU bewerben, das HPMG oder SCMG, das entscheidend bei der Finanzierung des Auslandsaufenthaltes weiterhilft. Das Austauschprogramm geht über ein Semester, sodass man zwischen dem Studiumsbeginn in April oder September wählen kann. In der Bewerbung wird ein Empfehlungsschreiben auf Englisch, Angaben für das Visum und ein Nachweis der Kenntnisse der Japanischen Sprache gefordert. Man sollte ungefähr ein Jahr Japanisch gelernt haben, Japanisch 1 und 2 von dem Sprachenzentrum reichen dazu aus. Dies ist sinnvoll, damit man sich anfangs in Japan besser zurecht findet und da man an der Doshisha zum Großteil Japanisch studiert, auch notwendig. Angaben über den Gesundheitszustand sind nicht notwendig. Die Zusage mit Dokumenten für das Visum für Japan kommt kurzfristig, ca. 4Wochen vor dem Abflug, damit muss man sich an der japanischen Botschaft melden. Bei einer Bearbeitungsdauer von einer Woche erhielt ich das Visum eine Woche vor dem Abflug, was knapp, aber noch rechtzeitig war. Den Flug habe ich ungefähr 3Monate vorher gebucht, die Preise können stark schwanken und hängen sowohl vom Abflugs- als auch Zielort ab. Für Kyoto ist der Kansai-Flughafen (KIX) ideal, Tokyo-Narita kann aber auch in Frage kommen, da Japan ein hervorragendes Zugnetz besitzt. Hin-und Rückflug sofort zu buchen ist deutlich günstiger. Insbesondere für Reisen im Ausland ist auch eine Kreditkarte hilfreich, mit denen der comdirect oder DKB, kann man kostenlos Geld an einigen Bankautomaten abheben, sodass man nicht einmal YEN in Deutschland wechseln muss, sondern das am besten am Flughafen vom Bankautomaten abhebt.

2 2. Unterkunft, Anmeldung und Versicherungen Bei der Bewerbung an der Doshisha kann man sich auch für einen Wohnheimsplatz bewerben. Dies ist sinnvoll, weil die Räume für japanische Verhältnisse günstig sind. Ich habe dabei im Kamogawa Wohnheim knapp 10min von der Uni gewohnt. Die Zimmer waren klein, ca. 10m 2 ohne Toilette und Bad, die auf dem Flur waren, bei einem Mietpreis von knapp 240 mit Strom, Wasser, Internet und einem Kühlschrank im Zimmer. Es war ein Männerwohnheim nur für Austauschstudierende, wobei die Haushälterin nicht zu streng war. Unten in der Küche war immer etwas los, typisch für Japan hatten wir sogar eine Playstation 3 dort. Kontakt zu anderen Studenten ergab sich dadurch automatisch. Bei der Auswahl des Wohnheimes würde ich auf die Entfernung zur Uni achten, es ist immer angenehm, wenn diese mit dem Fahrrad erreichbar ist, da der Nahverkehr teuer ist und alle Studenten das Fahrrad nutzen. Die Lage am Kamo-Fluss war traumhaft, vor allem zum Laufen abends. Bei der Ankunft in Kyoto wurde ich von einem einheimischen Studenten am Bahnhof abgeholt, der mir dabei half das Wohnheim und sich auch in Japan zurecht zu finden. Beispielsweise erklärte er mir, wie ich die Miete für das Wohnheim bei der Post bezahle oder zeigte mir auch das Viertel und wo ich einkaufen kann. Die Hilfsbereitschaft der Japaner ist beeindruckend! Und sie ist größer, wenn man auch nur ein wenig Japanisch spricht. Innerhalb einer Woche nach der Ankunft muss man sich im Bürgerbüro bei der Stadt registrieren, dort wird die Adresse auf die ID-Card geschrieben, die man immer mit sich führen sollte. Dabei meldet man sich auch für die Krankenversicherung in Japan an, die ca. 30 im Monat kostet und 70% der Kosten abdeckt, einen Nachweis davon wird auch für das International Office gebraucht. 3. Studium an der Doshisha Da man über das Austauschprogramm der Uni im Bekka-Programm am Nichibun-Center eingeschrieben ist, hat man vorrangig Japanischkurse mit Japanologen, die an die Ergebnisse des Einstufungstests zu Semesterbeginn angepasst sind. Wenn die Sprachkenntnisse gut genug sind, ca. JLPT N2, dann kann man auch andere Kurse auf japanisch in anderen Fakultäten belegen. Daneben gibt es die Möglichkeit Kurse auf Englisch zu belegen. Kurse im Bekka-Programm richten sich nicht an BWL oder VWL-Studenten, das Nichibun Center half mir aber passende Kurse auf Englisch an der Graduate School of Policy and Management zu finden. An MBA Kursen an der Doshisha Business School kann man leider nicht teilnehmen.

3 In den Japanischkursen lernt man zusammen mit Studenten der Japanischen Sprache in Kleingruppen. Ein Kurs bestand dabei aus 8Leuten, die gelernten Sprachkenntnisse wurden in Gesprächen mit japanischen Studierenden vertieft. Insgesamt hatte ich 16Std. Japanischunterricht die Woche, und 4Mal die Woche gab es einen Test zur gelernten Grammatik, Vokabeln oder den Kanjis, was viel Arbeit bedeutete. Kurse an der Graduate School richten sich an Doktoranden und waren für mich insbesondere im Hinblick auf meine Masterarbeit interessant. Dabei war die Gruppengröße klein, ca. 5-7Studenten, und man musste viel vorbereiten: Wir bearbeiteten Case-Studies, für die man jede Woche ein Buch oder Paper durcharbeiten und präsentieren musste. Abschluss des Kurses war eine Hausarbeit oder Präsentation. Die Kursen waren inhaltlich sehr interessant und die Professoren weckten die Neugierde, sie gingen auch auf Studierendenwünsche ein. Kurse waren sehr interaktiv und zum Abschluss fand ein gemeinsames Abendessen statt. Insgesamt war das Semester durch die Japanisch-Kurse und Management-Kurse arbeitsintensiv. Fachlich lernte ich vor allem in den englischsprachigen Kurse dazu, es war aber auch eine interessante Erfahrung Japanisch zu studieren, da man nur dadurch auch die Kultur Japans versteht, und das Reisen viel einfacher fällt. 4. Alltag und Freizeit Kyoto ist in Japan die Stadt mit den meisten Tempeln und Schreinen, bei über 2000 von denen schafft man es nicht alle während des Semesters zu besichtigen. Aber es lohnt sich viele von denen anzuschauen, Kyoto war über ein Jahrtausend die Hauptstadt Japans und hier spürt man wirklich die Geschichte Japans. Sehr schön sind bspw. der Kiyomizu-Tempel oder der goldene Pavillon. Die Stadt hat auch eine besondere Atmosphäre während der Kirschblüte, wo für 3Wochen alle Bäume blühen und sie mancherorts, wie am Nijo-Schloss, beleuchtet werden.

4 Abends kann man in Gijon, mit ein wenig Glück noch die Geishas sehen, während die riesigen Geschäften am Teramachi-dori einen Kontrast dazu darstellen. Es gibt während des Sommersemesters zwei Prozessionen und im August ein Fest, wo riesige Schriftzeichen auf den umliegenden Hügeln entzündet werden. Kulturell gibt es in Kyoto sehr viel zu sehen und zu unternehmen. Vor allem im Sommer gibt es jede Woche in der Umgebung Festivals oder Feuerwerke, die wirklich super sind. Außerhalb der Uni kann man in einem der 400Circles der Uni mitmachen, sie bieten jede erdenkliche Sportart vom Skifahren bis zum Bogenschießen an, und vor allem auch Möglichkeit japanische Studenten kennenzulernen. Beispielsweise habe ich bei der English Speaking Association mitgemacht, wo ausländische Studierende sich mit Japanern auf Englisch unterhielten und dabei selbst viel Japanisch lernten. Mit dem Circle bin ich auch zum Biwako-See zum Zeltlager mitgefahren. Mit anderen Circles war ich wandern, habe Tempel besucht oder einfach nur Sushi gegessen oder Okonomiyaki gekocht. Auch die Umgebung von Kyoto ist reizvoll, Nara, die erste Hauptstadt Japans liegt eine Stunde entfernt, genauso wie die Metropole Osaka. In Nara kann man eine der größten Buddha- Statuen und freilaufende Rehe bestaunen, während Osaka viele Wolkenkratzer, eine Burg, Izakayas und Clubs hat.

5 Einige Feiertage und auch die Zeit nach den Vorlesungen habe ich zum Reisen genutzt, dabei besuchte ich Hongkong und Tokyo. Vor allem Tokyo ist sehr vielfältig, jedes einzelne Stadtviertel ist anders. Neben höchsten Hochhäusern findet man traditionelle japanische Bäder, Izakayas, Tempel. In der Umgebung liegt auch der Fuji, den man abends besteigt um den Sonnenaufgang zu sehen. Das ist auf jeden Fall empfehlenswert. 5. Fazit Der Aufenthalt in Japan war schön, ich habe ein neues Land mit allen Eigenarten kennengelernt, japanisch sprechen gelernt, und fachlich das Thema meiner Masterarbeit vorbereitet. Es war eine unvergessliche Zeit. Die Erfahrung ins Ausland zu gehen würde ich jedem weiterempfehlen und dafür durchaus mehr Zeit einplanen als vielleicht im Studium vorgesehen.

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